DE1954211U - Kreiselzettwender. - Google Patents

Kreiselzettwender.

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DE1954211U
DE1954211U DE1964P0023009 DEP0023009U DE1954211U DE 1954211 U DE1954211 U DE 1954211U DE 1964P0023009 DE1964P0023009 DE 1964P0023009 DE P0023009 U DEP0023009 U DE P0023009U DE 1954211 U DE1954211 U DE 1954211U
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rotary
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DE1964P0023009
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/08Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1085Having two rows of rotors on two different horizontal lines perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Βϋ2*1Ί.1Ζ
DIpIAn-U, Wi,'ιοί' J£S'j3v«1 -
patonvcnwöife abgesandt 13, Dez. 1966
Stuttgart-Η, MonzetstraBa AQ ö _ .
P 23 OO9/45C Gbm
Patent Concern N.V. A 29 476 - sz
Kreiselzettwender
Die Neuerung betrifft einen Kreiselzettwender mit gegenläufig angetriebenen Rechkörpern 3 die an Trägern angeordnet sind,
um
welche gegeneinander tä*d zum Boden gerichtete Schwenkachsen schwenkbar sind.
Es ist ein Kreiselzettwender dieser Art bekannt, der einen mit Trägern versehenen mittleren Gestellten aufweist, an dem ein Rechkörper angeordnet ist.
Gemäß der Neuerung sind die die Rechkörper tragenden Träger jeweils in bezug auf einen mittleren, nicht mit Rechkörpern versehenen Gestellteil schwenkbar und in mehreren Stellungen feststellbar. Hierdurch kann die Maschine sehr vielseitig eingesetzt werden.
Vorteilhaft wird der Kreiselzettwender nur von am Träger und unterhalb von Rechkörpern angeordneten Laufrädern abgestützt. Diese Anordnung ist besonders zweckmäßig zum Schwadwenden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung weist der mittlere Gestellteil einen Getriebekasten für den Antrieb der Rechdrper auf, wodurch in allen Schwenklagen der Träger eine einfache Kupplung des Getriebes mit der Schlepperzapfwelle möglich ist.
Auf einfache Weise kann der Kreiselzettwender in eine Transportlage gebracht werden, wenn die Träger aus einer Arbeitsstellung um etwa 90° verschwenkbar sind.
Vorteilhaft sind die Rechkörper in zwei Gruppen angeordnet,
eindie gegensinnig schräg zur Fahrtrichtung/gestellt sind. Diese Einstellung ermöglicht es, die Maschine entweder zum Breitstreuen großer Schwaden oder zum Bilden solcher Schwaden einzusetzen .
Wenn große Schwaden gebildet werden sollen, sind die äußeren Rechkörper in Fahrtrichtung ;*©3? den mittleren Rechkörpern angeordnet.
Die Neuerung wird^anhand der Zeichnungen näher erläutert, es sind dargestellt in:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Kreiselzettwender in einer Arbeitslage,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kreiselzettwenders in einer Arbeitslage, in der die Rechlirper-Träger parallel zu dem sie verbindenden Gestell angeordnet sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kreiselzettwender in einer Transportlage,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Zinken eines Rechkörpers in vergrößertem Maßstab,
Fig . 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4.
Der Kreisseizettwender enthält einen mittleren Gestellteil in Form eines Balkens I9 an dessen einem Ende ein Getriebekasten 2 befestigt ist. An der von dem Balken 1 abgekehrten Seite des Getriebekastens 2 ist ein fluchtrecht zum Balken 1 liegendes Verlängerungsstück 3 vorgesehen. An dem Ver^. längerungsstück 3 und am anderen Ende des Balkens 1 ist je ein Träger 4 bzw. 5 angeordnet. An dem Träger 4 sind zwei Rechkörper 6 und 7 und an dem Träger 5 zwei Rechkörper 8 und 9 angebracht. Unter jedem der Rechkörper befindet sich ein an dem zugehörigen Träger befestigtes Laufrad 10 .
Jeder Träger ist mit Hilfe von zwei Bügeln 11 und 12 an dem Rahmenbalken 1 befestigt (Fig. 2) . Die beiden Bügel 11 und 12 sind durch miteinander fluchtende Stifte 13 verbunden, die eine waagerechte Gelenkachse bilden, um welche der Träger in bezug auf den mittleren Gestellteil schwenkbar ist.
Der Bügel 11 ist um eine vertikale Gelenkachse 14 in bezug auf den Gestellteil 1 schwenkbar . Der Bügel 11 ist zur Sicherung gegen Verschwenken mit einem Arm 15 versehen, in dessen abgebogenes Ende ein federbelasteter Verriegelungsstift 16 in an sich bekannter Weise eingreift. Das Ende des VerriegelungsStiftes 1β kann in eines der Löcher 17 einer Platte 18 einrasten, die am Balken 1 bzw. an der Verlängerung 3 angebracht ist.
Die Nabe 19/des Rechkörpers ist um eine an dem zugehörigen Träger befestigte Achse 20 drehbar, deren Mittellinie 20A die Drehachse des Rechkörpers bildet und im Winkel von etwa 45° zur Horizontalen steht. An der Nabe 19 des Rechkörpers sind vier radial zur Drehachse gerichtete 21 befestigt, an deren Enden Tragstäbe 22 angeordnet sind, die einen Winkel von etwa 45° mit der Drehachse des Rechkörpers einschließen, derart, daß die Tragstäbe 22 in ihrer unteren Lage parallel zum Boden verlaufen . An jedem Tragstab 22 sind vier Zinken 23 bis 26 befestigt (Fig. 4 und 5) . Die Zinken 24 und 23 sind kürzer und haben einen größeren Durchmesser als die Zinken 25 und 26 . Die Zinkenpaare 23, 24 und 25/ 26 sind jeweils einstückig aus Pederstahldraht hergestellt und durch mehrere den Träger 22 umgebende Windungen 27 bzw . 28. miteinander verbunden . Die Zinken sind,
in Längsrichtung des Tragstabes gesehen (Fig. 5), entgegengesetzt zur Drehrichtung C des Rechkörpers abgetegen und bilden in ihrer niedrigsten Lage einen Winkel von etwa 60° mit der Horizontalen.
An dem nach unten aus der Nabe des Rechkörpers ragenden Ende der Achse 20 ist eine Buchse 29 befestigt, die einstückig mit der Buchse 30 ausgebildet ist, in welcher eine vertikale Achse 31 gelagert ist . An der Achse 31 ist eine Segmentplatte 32 befestigt, die mehrere Ausnehmungen aufweist. Außerdem ist an der Buchse 30 ein zu der Platte 32 paralleler Arm 33 angeordnet. Die Achse 31 kann in verschiedenen Drehlagen zu der Buchse 29 festgestellt werden. Hierzu dient ein Verriegelungsstift 34, der durch den Arm und eine der Ausnehmungen in der Platte 32 geführt wird. An der Platte 32 ist eine senkrechte Platte 35 befestigt, an der zwei horizontale Zapfen 36 vorgesehen sind, um die Arme 37 schwenkbar sind. Die anderen Enden der Arme 37 sind schwenkbar mit den an einer Stütze 39 befestigten Zapfen 38 verbunden. Die Zapfen 36 und 38 bilden die Eckpunkte eines Parallelolgrammes .Am unteren Ende der Stütze39 ist eine Laufradachse 40 befestigt. Einer der Arme 37 weist eine Verlängerung 4l auf, die an eine$ mit Löchern 42 versehenen Segmentstück der Platte 35 verschiebbar ist. Mit Hilfe des Stiftes 43 ist das Parallelogrammgestänge 37 in verschiedenen Lagen feststellbar und das Laufrad daher höhenverstellbar .
An dem Träger 5 sind zwei Lassichen 44 befestigt, zwischen denen das Ende eines Zugarmes 45 liegt, der mit Hilfe eines zum Träger 5 parallelen Stiftes 46 schwenkbar mit den Laschen 44 verbunden ist . Wie aus der Darstellung in Pig. 2 erkennbar ist, liegen die Laufradachsen in Fahrtrichtung hinter dem Stift 46 . Die Maschine hat daher die Tendenz, nach vorne zu kippen. Diese Bewegung des Gestelles relativ zum Zugarm wird jedoch durch eine am Zugarm befestigte Platte 47 begrenzt, die einen Anschlag für die Laschen bildet.
In dem Getriebekasten 2 ist eine Welle gelagert, deren Ende 49A aus dem Getriebekasten ä-ragt. Die Welle ist über ein Zahnradgetriebe mit einer Welle gekuppelt, die im
Gestellbalken 1 und in dem Verlängerrungs stück 4X parallel zu deren Längsmittellinie gelagert ist (nicht dargestellt). Diese Welle ist über Zahnradgetreibe und Geltenkkupplungen 48 mit weiten Wellen gekuppelt, die in den Trägern 4 und 5 gelagert und über Getriebe mit den Rechkörpernaben gekuppelt sind. ^"^ "'"=—_.
Mit dem Zugarm45 kann die Maschine an einen Schlepper oder dgl. angehängt werden .
Die Rechkörper werden von der Zapfwelle des Schleppers über
zu
eine an das Wellenende 49A ansfchließsnde Zwischenwelle 49
derart angetrieben, daß sich die beiden an einem Träger befestigten Rechkörper gegeneinander im Drehsinn A bzw. B drehen.
Die Maschine wird in Richtung P gefahren . In der Arbeitslage nach Fig. 1 liegen die beiden mittleren, an verschiedenen Trägern befestigten Rechkörper in Fahrtrichtung weiter hinten als die äußeren Rechkörper. In dieser Arbeitslage wird das Erntegut von den Rechkörpern gewendet und über die Arbeitsbreite der Maschine hinaus breitgestreut . Dies ist besonders bei großen Schwaden vorteilhaft . Man kann die Träger auch in eine Lage umstellen, in der sie parallel zum mittleren Gestellbalken 1 liegen. In Draufsicht liegen sie dann mit ihren inneren Enden unterhalb des Balkens 1. In dieser Arbeitslage wird das gewendete Erntegut in einer der Arbeitsbreite der Maschine entsprechenden Breite gestreut. Werden die Träger noch weiter verschwenkt, so gelangen sie in eine Lage, in der die beiden mittleren, an verschiedenen Trägern befestigten Rechkörper in Fahrtrichtung weiter vorn liegen als die übrigen Rechkörper. In dieser Arbeitslage können Schwaden gezogen werden, deren Breite geringer ist als die Arbeitsbreite der Maschine . Es ist außerdem möglich, die Träger parallel zueinander"und schräg zur Fahrtrichtung anzuordnen. Diese Stellung ist vorteilhaft beim Arbeiten neben Gräben oder Zäunen, um das Gut von diesen Begrenzungen v seitlich zu versetzen. .
Zum Transport der Maschine können die beiden Rechkörper-Gruppen derart angeordnet werden, daß die Träger quer zu dem mittleren Gestellteil 1 liegen (Fig. 3). Der Träger 5 wird in der Transportlage mit dem Verriegelungsstift 16 festgestellt, dessen Ende in eine Ausnehmung des Balkens gesteckt wird. Außerdem wird der Träger 5 durch einen Verriegelungsstift, der am Bügel 11 befestigt ist, gegen Schwenken um die Gelenkachse 13 gesichert (Fig. 2). Hierzu wird der Stift durch Ausnehmungen in den Schenkeln der Bügel 11 und 12 geführt . Der Träger 5, an dem der Zugarai45 befestigt ist, ist auch in der Transportlage um die Schwenkachse 14 und um die horizontale Gelenkachse 13 frei drehbar. In der Transportlat-ge ist das Ende der Zwischenwelle k$ auf einen Bolzen 50 geschoben, der auf einer mit dem Balken 1 verbundenen Lasche 51 sitzt.
Diamit die Zinken 23 bis 26 der Rechkörper während des Transportes den Boden nicht berühren, werden die Laufräder 10 in bezug auf das Gestell nach unten verstellt . Hierfür wird der Arm Öl geschwenkt, so daß die Rechkörper angehoben werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Kreiselzettwender mit gegenläufig angetriebenen Rechkörpern, die an Trägern angeordnet sind, welche um zum Boden gerichtete Achsen gegeneinander schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rechkörper (6, 75 8, 9) tragenden Träger (4, 5) jeweils in bezug auf einen mittleren, nicht mit Rechkörpern versehenen Gestellteil (1) schwenkbar und in mehreren Stellungen feststellbar sind.
    2. Kreiselzettwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine nur von am Träger (4, 5) und unterhalb von Rechkörpern (6, 7, 8, 9) angeordneten Laufrädern (10) abgestützt ist.
    3. Kreiselzettwender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß' der mit tiere Gestellt eil (1) einen Getriebekasten (2) für den Antrieb der Rechkörper (6, 7, 8, 9) trägt.
    — 2 —
    . Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (4, 5) zur Umstellung aus einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung um etwa 9° verschwenkbar sind.
    . Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mittleren Gestellteil (1) Anschlüsse (45) zur Verbindung der Maschine mit einem Schlepper angeordnet sind.
    . Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Rechkörper (6, 7S 8, 9) ein um eine zum Boden gerichtete Achse schwenkbares und feststellbares Laufrad (10) vorgesehen ist .
    7. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter £äem Rechkörper (6, 7S 8, S) ein Laufrad (10) angeordnet ist, das um eine parallel zur Laufradachse (40) liegende Achse schwenkbar ist.
    3 -
    . Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechkörper in zwei Gruppen (6, J und 8, 9) angeordnet sind, die gegensinnig schräg zur Fahrtrichtung eingestellt sind.
    9. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Rechkörper (6, 9) in Fahrtrichtung hinter den mittleren Rechkörpern (T, 8) angeordnet sind.
    . Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (4, 5) fluchtrecht zueinander angeordnet sind.
    11. Kreiselzettwender nach Anspruch 10, dadurch gekenn-
    parallel zeichnet, daß sich die Trägp? (4, 5) >zum mittleren
    Gestellteil (1) erstrecken.
    12. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (4, 5) in eine Lage schwenkbar sind, in der sie sichjparallel zueinander und schräg zur Fahrt-.richtung erstrecken.
    13. Kreiselzettwender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (14) der Träger (4, 5) wenigstens nahezu senkrecht stehen.
    lh , Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (4., 5) in eine Lage schwenkbar sind, in der sie quer zum mittleren Gestellbalken (1) liegen.
    . Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Drehachsen (20A) der Rechkörper (6 bis 9) einen Winkel von etwa 45° mit der Horizontalen einschließen ,
    . Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter
    jedem Rechkörper (6 bis 9) ein höhenverstellbares Laufrad (10) angebracht ist.
    17. KBsLselzettwender nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichMnet, daß in einer Transportlage, in der die Träger (4, 5) quer zum mittleren Gestellteil (1) angeordnet sind, ein
    Träger (4.) gegen Verdrehen um die Schwenkachse (14) in bezug auf den Rahmenbalken (1) verriegelt ist, während der andere Träger (5) um seine Schwenkachse (14) frei drehbar ist, und daß an dem frei drehbaren Träger ein Zugarm (45) befestigt ist, mit dem die Maschine in der Transportlage zu ziehen ist .
    18. Kreiselzettwender nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen V-erdrehen um die Schwenkachse (14) in eatieV Transport lage verriegelte Träger (4) außerdem gegen Verdrehen um eine horizontale Gelenkachse (13) gesichert ist .
    Dia uriprüngiicri 8:noereica;eri unieriogej·. beimden sion ir oer AmtsaKterv Sie-!<önner, jeder?«'-ohne Nochv»eis einsi rechilicheti Inietessev gebunrenitsi eingesenefi weroeft. Auf Antrog iverden hteryori oucft Fotokopiüft odaf film- Us <J3it vibliohafi Hreisen qelisferi Oeutsches Patentamt Oe'oroucWsrnusiötstellö
DE1964P0023009 1963-02-28 1964-02-27 Kreiselzettwender. Expired DE1954211U (de)

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