DE19539980A1 - Überwachungsvorrichtung für Schäden an Fördergurten - Google Patents
Überwachungsvorrichtung für Schäden an FördergurtenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungsvorrichtung für Schäden an Fördergurten unter Verwendung
von quer zur Förderrichtung in den Fördergurt eingebauten elektrisch leitfähigen Überwachungselemen
ten und unter Verwendung bekannter Identifikationssysteme, die neben der Kennungsgabe, zusätzliche
Aufgaben der Überwachung der Überwachungselemente übernehmen.
Für die Überwachung wichtiger Fördergurte zum Transport grobstückigen Gutes, z. B. Erz, Kohle oder
Metallschrott, werden vorwiegend elektrisch leitfähige Überwachungselemente in Form von Kurzschluß
ringen aus einem oder mehreren Drahtseilen mit einer oder mehreren Windungen jeweils in Abständen,
die regelmäßig oder unregelmäßig sein können, im zu überwachenden Fördergurt untergebracht. Durch
induktive Kopplung zwischen diesen Überwachungselementen und ortsfest untergebrachten Spulen, die
in der Regel jeweils Bestandteile der auf eine gemeinsame Frequenz abgestimmten Hochfrequenz
schwingkreise sind, werden immer dann Signale von einem Senderschwingkreis zu einem Empfänger
schwingkreis übertragen, wenn sich mit der Transportbewegung die im Fördergurt untergebrachten Kurz
schlußringe an den Spulen vorbeibewegen (DE-P 17 81 049).
Eine andere Überwachungsvorrichtung ist bekannt, die an Stelle von Kurzschlußringen, elektrisch leitfä
hige Quereinlagen verwendet, die ebenfalls beim Vorbeiführen zwischen Senderschwingkreis und Emp
fängerschwingkreis über jeweils kapazitive Kopplungen ein Hochfrequenzsignal übertragen (DE-P 23 14
056).
Darüberhinaus gibt es Abwandlungen zur Abfrage der jeweiligen Überwachungselemente. So ist eine
Überwachungseinrichtung bekannt (DE-P 24 04 769), bei der sich in jedem Überwachungselement ein
Hochfrequenzempfänger und ein von dessen Empfangsenergie gespeister Sender befindet, der sein
Signal auf einen ortsfest außerhalb des Fördergurtes befindlichen Empfänger überträgt. Das Überwa
chungselement wird durch einen galvanischen Stromkreis zwischen Hochfrequenzempfänger, einem
Gleichrichter und dem Sender gebildet und trennt letzteren beim Auftreten eines Schadens von der
Energieversorgung ab. Damit entfällt eine Signalgabe auf einen ortsfesten Empfänger. Mit der Unter
bringung des Senders im Fördergurt soll starkes Schwanken der Signalübertragung verhindert werden,
wie es bei ortsfesten Sender-, Empfängeranordnungen auftreten könnte.
Eine weitere Überwachungseinrichtung für Förderbänder (DE-P 18 10 387) ist bekannt, die jeweils die als
Überwachungselement vorgesehene Leiterschleife zum Kurzschließen eines im Fördergurt unterge
brachten Hochfrequenzschwingkreises vorsieht und erst dann den Kurzschluß aufhebt, wenn das Über
wachungselement zerstört wird. Dann erst wird der Hochfrequenzschwingkreis wirksam und kann in
Wechselwirkung zu einem ortsfesten Oszillator treten, da dieser dann infolge Energieentzugs gedämpft
wird.
Allen vorgenannten Vorrichtungen haftet der Nachteil an, daß für die zyklische Überwachungsfunktion
regelmäßige Abstände der Überwachungselemente im Fördergurt vorzusehen sind, da es nur damit
möglich ist, innerhalb eines zyklischen Zeitfensters ein durch inneren oder äußeren Schaden ausge
fallenes Überwachungselement zu vermuten, wenn keine Signalübertragung stattfindet. Nach erfolgter
Detektion eines aufgetretenen Schadens und anschließender Weiterführung des Förderbetriebs bis zur
Reparatur des ausgefallenen Überwachungselements muß das Überwachungszeitfenster auf die doppel
te Abstandszeit der Überwachungselemente eingestellt werden. Abgesehen davon, daß es bei der Zu
sammenstellung eines z. B. mehrere Kilometer langen Fördergurtes aus mehreren Fördergurtabschnitten
äußerst schwierig ist dafür zu sorgen, daß im endgültig zusammengestellten Fördergurt sich die Über
wachungselemente in regelmäßigen Abständen befinden, so ist es betrieblich unbefriedigend, daß sich
die Möglichkeit einer doppelt so langen Fördergurtschlitzlänge bis zur Reparatur eines einzigen ausge
fallenen Überwachungselements ergibt.
Es sind Vorschläge gemacht worden um diese Nachteile zu vermeiden. Dazu werden den jeweiligen
Überwachungselementen zusätzliche Einrichtungen, wie magnetische Schaltkreise (DE-P 17 81 049)
oder sogenannte Nebenschleifen (DE-P 19 42 127) oder Vorschleifen (DE-P 17 81 150) zugeordnet, die
gesondert erfaßt werden müssen. Nachteilig ist der zusätzliche Aufwand für ein weiteres Meldeelement
und die Notwendigkeit, nach der Zerstörung des Überwachungselements bis zur Reparatur auch das
zugehörige Meldeelement unwirksam zu machen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden Vorschläge gemacht, um mit einem Zentralüberwachungs
gerät, das neben einem Rechner einen entsprechend dimensionierten Speicher enthält, in dem alle
detektierten Überwachungselemente so abspeichert werden, so daß weitere Umläufe jeweils synchron
mit dem Speicherinhalt verglichen werden können (US-P 4 228 513). Da bei diesem Verfahren durch
Störsignale der synchrone Ablauf gestört werden kann und nur durch manuellen Eingriff wieder ein syn
chroner Betriebszustand herbeigeführt werden kann, sorgt in einem anderen Vorschlag (DE-P 38 13 614)
ein definierter Referenzpunkt für automatische Synchronisation und durch Abspeicherung der analogen
Signalparameter für die Unterscheidung übertragener Signale von Störsignalen. Der Aufwand hierfür ist
jedoch beträchtlich und es ist erst nach einem vollständigen Umlauf des Fördergurtes ein Signalabbild
vorhanden, bevor die Überwachungsanlage ihre eigentliche Sicherheitsfunktion übernehmen kann.
Ferner muß für einen nicht kontinuierlich durchlaufenden Betrieb dafür gesorgt werden, daß in den
Betriebsruhezeiten die Information des Speichers auch beim Abschalten der Versorgungsspannung, z. B
bei Reparaturen, erhalten bleibt.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle vorgenannten Nachteile zu vermeiden
und den Aufwand einer betriebssicheren Überwachungsvorrichtung zu verringern und die Betriebssicher
heit gleichzeitig zu verbessern.
Erfindungsgemäß werden bekannte Überwachungselemente und bekannte Identifikationssysteme jeweils
verwendet und jedes für sich so modifiziert und beide so zusammengeschaltet, daß die daraus entste
hende neue Überwachungsvorrichtung in der Lage ist, die vorgenannte Aufgabe zu erfüllen.
Identifikationssysteme sind bekannt, bei denen es einen oder mehrere Codeträger und eine Leseelektro
nik gibt (Lit.: E.W.Schmidt, Datenträger induktiv gekoppelt, Elektronik 15/1995, Franzis-Verlag GmbH,
Poing). Bestandteil der Kommunikationseinrichtung zwischen dem Codeträger und der Leseelektronik
bilden jeweils gekoppelte Spulen, die jeweils Bestandteil eines Schwingkreises sind und durch Zu- bzw.
Wegschalten eines Kondensators im Codeträger Informationen übertragen können. Der Nachteil der
bekannten Identifikationssysteme in Bezug auf Überwachungseinrichtungen für Schäden an Fördergur
ten ist der, daß diese bestimmungsgemäß nur Informationen innerhalb ihres Systems austauschen.
Davon abweichende, ggfls. zusätzliche Überwachungsfunktionen, sind nicht vorgesehen. Ziel der Erfin
dung ist es daher, eine neue Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, die zum Zwecke der Überwa
chung von Fördergurten erforderlichen Informationen unmittelbar von jedem Überwachungselement auf
ortsfest untergebrachte Leseelektroniken zu übertragen. Erfindungsgemäß werden die Codeträger der
Identifizierungssysteme neben ihrer ursprünglichen Aufgabe, die Übertragung z. B. der jeweiligen Num
mer des Überwachungselements um die Aufgabe der Zustandsmeldung der Überwachungselemente
erweitert. Zu diesem Zweck wird ein leitfähiges Überwachungselement in Form eines U-förmigen Draht
seils quer über die Breite eines Fördergurtes in diesen eingebettet und so mit dem Codeträger des Identi
fizierungssystems verbunden, daß eine Wirkung eintritt, wenn dieses Überwachungselement seinen
elektrischen Wert signifikant ändert, z. B. durch Zerstörung infolge Beschädigung des Fördergurtes in
seinem Unterbringungsbereich. Diese Wirkung kann einmal unmittelbar durch Beeinflussung des
Schwingkreises des Codeträgers durch das Überwachungselement oder mittelbar durch Beeinflussung
des Speicherinhalts des Codeträgers erfolgen. Im ersten Fall wird die Frequenz des Schwingkreises, im
zweiten Fall der Informationsinhalt des Codeträgers geändert.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand der Fig. 1 . . . 6 dargestellt und nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Überwachungsvorrichtung 3 mit einem zu überwachenden
Fördergurtabschnitt 1 in Draufsicht. Das unmodifizierte Identifikationssystem 2 wird mit seinem Schwing
kreis, bestehend aus der Empfangsspule Le und den Kondensatoren C1 und C2 über einen zusätzlichen
Kondensator C3 und dem Überwachungselement 3, bestehend beispielsweise aus einem schmalen
U-förmig geformten Drahtseil, daß im zu überwachenden Fördergurt 1 eingebettet ist, so zusammenge
schaltet, daß sich im unzerstörten Zustand des Überwachungselements 3 eine gegenüber dem unmodi
fizierten Identifikationssystem 2 niedrigere Frequenz einstellt. Damit wird erreicht, daß neben der eigent
lichen Aufgabe der Identifikationsmeldung (z. B. der jeweils betreffenden Nummer des Überwachungs
elements), auch gleichzeitig durch den Anteil des durch C3 und 3 fließenden Schwingkreisstroms, das
Überwachungselement 3 auf Zerstörung überwacht wird. In Fig. 2 sind die verschiedenen unterscheid
baren Frequenzen beispielhaft dargestellt. Im Normalzustand, wenn das Überwachungselement 3 unzer
stört ist, wird sich die Informationsübertragung zwischen dem mit dem Fördergurt bewegten Datenträger
des Identifikationssystems 2 und dem ortsfesten Lesegerät 4 als Frequenzsprungverfahren (frequency
shift-keying) zwischen den Frequenzen f1 und f2 einstellen, da die Logik 6 des Datenträgers des Identifi
kationssystems 2 den Kondensator C2 je nach Informationsgehalt im Datentakt zu- oder abschaltet.
Sobald jedoch durch Zerstörung des Überwachungselements 3 der Kondensator C3 nicht mehr wirksam
sein kann, stellen sich die Frequenzsprünge zwischen den Frequenzen f2 und f3 ein. Damit kann die
Nummer und der Zustand des Überwachungselements 3 vom ortsfesten Lesegerät 4 festgestellt werden.
Der Aufwand für die Überwachung des Zustands des Überwachungselements 3 ist besonders dann
gering, wenn die Kapazität von C3 gleich der von C2 gewählt wird, denn dann ist gegenüber dem unmo
difizierten Datenträger des Identifikationssystems 2 nur eine zusätzliche Frequenz f1 vom Lesegerät 4
auszuwerten.
In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, dargestellt in Fig. 3, kann auch dieser gerin
ge Zusatzaufwand vermindert werden, wenn der Datenträger des Identifikationssystems 2 durch Entfer
nen des Kondensators C1 mit den beiden verbliebenen Kondensatoren C2 und C3 in üblicher Weise die
Nummer des Überwachungselements 3 meldet und bei Ausfall des Überwachungselements 3 und damit
des Kondensators C3 nur noch eine Frequenz, die ursprünglich durch C2+C3 bestimmt wurde, zu
überwachen ist, da sie fehlt, wenn das Überwachungselement 3 zerstört ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, Fig. 4, sieht vor, daß der Datenträger des Identifikations
systems 2 so modifiziert wird, daß aus der internen Energieversorgung 5 ein Überwachungsstrom
abgezweigt wird, mit dem die Unversehrtheit des Überwachungselements 3 gemessen und diese
Information in den Code-Speicher der Logik 6 eingetragen wird, der Bestandteil des Datenträgers des
Identifikationssystems 2 ist und vom ortsfesten Lesegerät 4 ausgelesen wird.
In Fig. 5 wird eine Erfindungsausgestaltung dargestellt unter Verwendung eines herkömmlichen Daten
trägers eines Identifikationssystems 2 innerhalb eines Überwachungselements 7, ausgebildet als Kurz
schlußring in bekannter Herstellungsart (z. B. DE-P 40 13 764), bei dem das Lesegerät 4 den Datenträger
des Identifikationssystems 2 anregt, seine Rückmeldefrequenz in das Lesegerät 4, als auch in einen
zusätzlichen ortsfesten Schwingkreisempfänger 8 über das Überwachungselement 7 zu übertragen.
Wahlweise kann der Schwingkreisempfänger 8 so ausgelegt sein, daß er nur die Anregefrequenz des
Lesegeräts 4, die ebenfalls vom Überwachungselement 7 im unzerstörten Zustand übertragen wird,
empfängt.
Die Fig. 6 zeigt die Ausgestaltung der Erfindung, bei der das Identifikationssignal des im bewegten
Fördergurt untergebrachten Datenträger des Identifikationssystems 2 vom ortsfesten Lesegerät 4
empfangen und in bekannter Weise ausgewertet wird. Das dazu benötigte Lesegerät 4 wird erfindungs
gemäß zusätzlich noch dazu benutzt, seine Sendeenergie in das Überwachungselement 7, ausgebildet
als Kurzschlußring im Fördergurt 1, zu induzieren und seinerseits in einen ortsfesten Schwingkreis
empfänger 8 zu induzieren. Damit erfüllt die Identifikationseinrichtung, bestehend aus dem Datenträger
des Identifikationssystems 2 und Lesegerät 4 sowohl seine Aufgabe als Leseeinrichtung für die jewei
lige Nummer des Überwachungselements 7 als auch die Überprüfung auf Unversehrtheit des Überwa
chungselements 7 durch den Übertragungsweg vom Lesegerät 4 über das Überwachungselement 7 zum
Schwingkreisempfänger 8. Diese Informationen werden einer hier nicht näher beschriebenen Überwa
chungseinrichtung zugeführt und zum Zwecke der Überwachung in bekannter Weise ausgewertet.
Claims (3)
1. Überwachungsvorrichtung für Schäden an Fördergurten unter Verwendung von quer zur Förder
richtung in den Fördergurt eingebauten U-förmigen elektrisch leitfähigen Überwachungselementen
und unter Verwendung von Identifikationssystemen, bestehend aus Datenträgern, die jedem Überwa
chungselement zugeordnet werden und ortsfesten Leseelektronikeinrichtungen, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem elektrischen Schwingkreis des Datenträgers des Identifikationssystems (2) über
das elektrisch leitfähige Überwachungselement (3) ein frequenzabhängiges Bauelement (C3) dauer
haft so zugeschaltet wird, daß es Bestandteil des frequenzbestimmenden Schwingkreises (Le, C1,
C2) wird, der dann, wenn das Überwachungselement (3) zerstört wird, seine Frequenz verändert und
damit ein Kriterium für eine Überwachungselektronik bildet, um den Fördergurt (1) stillzusetzen und
gleichzeitig die Nummer des ausgefallenen Überwachungselements meldet.
2. Überwachungsvorrichtung für Schäden an Fördergurten unter Verwendung von quer zur Förder
richtung in den Fördergurt eingebauten U-förmigen elektrisch leitfähigen Überwachungselementen
und unter Verwendung von Identifikationssystemen, bestehend aus Datenträgern, die jedem Überwa
chungselement zugeordnet werden und ortsfesten Leseelektronikeinrichtungen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Energieversorgung (5) des Datenträgers des Identifikationssystems (2) dazu
benutzt wird, um einen Strom (1) durch das Überwachungselement (3) zu leiten, der die Unversehrt
heit prüft und jeden Wert desselben dem Code-Speicher der Logik (6) des Datenträgers des Identifi
kationssystems (2) und damit der ortsfesten Leseelektronikeinrichtung (4) des Identifikationssystems
zuführt, zum Zwecke der weiteren Betriebsentscheidung.
3. Überwachungsvorrichtung für Schäden an Fördergurten unter Verwendung von quer zur Förder
richtung in den Fördergurt eingebauten elektrisch leitfähigen Überwachungselementen in Form von
Kurzschlußringen und unter Verwendung von Identifikationssystemen, bestehend aus Datenträgern,
die jedem Überwachungselement zugeordnet werden und ortsfesten Leseelektronikeinrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Leseelektronikeinrichtung (4) für das Identifikationssys
tem gleichzeitig oder nacheinander seine Sendeenergie sowohl in den Schwingkreis (Le, C1, C2) des
im Fördergurt (1) untergebrachten Datenträgers des Identifikationssystems (2) induziert als auch in
das als Kurzschlußring ausgebildete Überwachungselement (7), das mit einem mit dem Kurzschluß
ring gekoppelten, auf die Sendefrequenz oder Rückmeldefrequenz so abgestimmten Schwingkreis
empfänger (8) dergestalt zusammenarbeitet, daß beim Ausbleiben der betreffenden zu übertragen
den Sendeenergie am Schwingkreisempfänger (8) oder in einer nachgeschalteten Einheit ein Kriteri
um zum Stillsetzen des Fördergurtes gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19539980A DE19539980A1 (de) | 1995-10-17 | 1995-10-17 | Überwachungsvorrichtung für Schäden an Fördergurten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19539980A DE19539980A1 (de) | 1995-10-17 | 1995-10-17 | Überwachungsvorrichtung für Schäden an Fördergurten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19539980A1 true DE19539980A1 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=7775901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19539980A Withdrawn DE19539980A1 (de) | 1995-10-17 | 1995-10-17 | Überwachungsvorrichtung für Schäden an Fördergurten |
Country Status (1)
Country | Link |
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