DE4444264C2 - Verfahren und Anordnung zur Überwachung eines Fördergurtes - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Überwachung eines Fördergurtes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur induktiven Überwachung eines Fördergurtes und Warnung vor Längsrissen, mit in Gurtrichtung in Abständen aufeinan­ derfolgend eingelegten, die gesamte Gurtbreite über­ deckenden, elektrischen Leiterschleifen, denen jeweils ein Sender zugeordnet ist, und mit mindestens einer außerhalb des Fördergurtes ortsfest angeordneten Sen­ de- und Empfangseinrichtung, wobei die Sender ihre Spannungsversorgung durch induktive Kopplung an ei­ ne als Primärspule wirkenden, fortlaufend erregten Wicklung der außerhalb des Fördergurtes ortsfest ange­ brachten Sende- und Empfangseinrichtung(en) erhalten.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Überwa­ chungs- und Warnanordnung an einem Fördergurt zur Durchführung des Verfahrens.
Bei den großen Bandstraßen mit breiten, endlos um­ laufenden Fördergurten steilen solche Gurte aus nicht­ metallischem Werkstoff, wie sie insbesondere zum Transport von Schüttgut benutzt werden, einen großen Wert dar. Längsrisse durch herabfallende scharfe Ge­ genstände sollten - wenn sie schon nicht völlig vermie­ den werden können - möglichst frühzeitig erkannt werden, um durch rasches Abschalten des Bandantriebs den entstandenen Schaden weitgehend zu begrenzen.
Aus dem Patent DE 12 33 324 ist eine berührungslos induktiv wirkende Überwachungsanordnung für För­ dergurte bekannt, bei der auf dem Fördergurt Induk­ tionsschleifen quer zur Laufrichtung angebracht sind. Außerhalb des Gurtes sind ortsfest Magneten und Emp­ fängerspulen angeordnet. Fährt nun der Gurt mit der Induktionsschleife über einen Magneten hinweg, so wird in der Induktionsschleife ein Stromstoß induziert, der wiederum ein Signal in der ortsfesten Empfänger­ spule induziert. Ist nun durch einen Riß der Stromfluß in der Induktionsschleife des Gurtes unterbrochen, so wird in dem Empfänger kein Signal festgestellt.
Mit Leiterschleifen und (Permanent-)Magneten ar­ beitet auch die Vorrichtung nach der DE 17 81 133. Aber auch hier induziert der relativ zu einer Induktions­ schleife bewegte Magnet lediglich einen mehr oder we­ niger großen Stromstoß. Wegen des unruhigen Laufs des Bandes ist mit größeren Schwankungen der jeweili­ gen Induktionsimpulse zu rechnen, wodurch eine zuver­ lässige Aussage über Fehlfunktionen nicht gegeben werden kann.
Da die durch Magneten in der Empfängerspule indu­ zierten Spannungsstöße nur einzelne schwache Impulse sind, verwendet die DE 12 74 499 anstelle der auf dem Fördergurt angebrachten Induktionsschleife eine mit Spannungsquelle und Sender versehene Leiterschleife. Ortsfest ist eine Empfangseinrichtung installiert. Bei Bruch des Fördergurts wird die Leiterschleife zerstört und die Verbindung von Spannungsquelle zum Sender wird unterbrochen. Diese Signalunterbrechung wird als Schadensmeldung gedeutet.
Der Leistungsbedarf des gurtseitig mitgeführten Sen­ ders hat sich offenbar als zu groß erwiesen, so daß sich diese Anordnung in der Praxis ebenfalls nicht durchset­ zen konnte. Auch unterscheiden sich die einzelnen Sen­ der nicht in ihren Signalen voneinander, so daß die Posi­ tion eines ausgefallenen Senders auf dem Gurt nicht angegeben werden kann.
Da der Sender nicht hitzefest ist, kann er weder bei der Produktion des Fördergurtes noch nachträglich in den Gurt einvulkanisiert werden. Es ist vielmehr erfor­ derlich, die Teile, wie z. B. die Sender, die durch Hitze oder Druck beschädigt werden könnten, durch hitzefe­ ste Hülsen, die zuvor in den Gurt einvulkanisiert wor­ den sind, zu schützen. Somit ergeben sich mehrere zu­ sätzliche Arbeitsgänge bei der Herstellung dieser För­ dergurte. Ebenso aufwendig gestaltet sich deren Repa­ ratur bzw. der Ersatz einer defekten Leiterschleife. Da­ bei ist zu bezweifeln, daß die Kontaktgabe durch nach­ träglich angebrachte Anschlüsse dem rauhen Betrieb an Fördergurten gewachsen ist.
Die Öffnungen der einvulkanisierten hitzefesten Hül­ sen können nach dem Bestücken mit den hitzeempfindli­ chen Sendern nicht durch einen Vulkanisiervorgang ge­ schlossen werden.
Eine Weiterbildung der vorstehend beschriebenen Überwachungsanordnung wird in der DE-OS 24 04 769 beschrieben. Diese Überwachungsanordnung benutzt einen zusätzlichen, im Förderhand befindlichen Emp­ fänger zusammen mit einem Gleichrichter, um den im. Förderband eingebetteten Sender mit Strom zu versor­ gen. Die Einbringung dieser weiteren Bauelemente in den Fördergurt ist sehr aufwendig und durch die not­ wendigen Kontaktstellen störanfällig. Eine sichere Stromversorgung ist im rauhen Betrieb des Fördergur­ tes nicht möglich. Die vielen Kontaktstellen von Sender, Empfänger und Gleichrichter zur Schleife und zum elektrischen Stromkreis sind auch stets Sollbruchstellen. Die zweite Ausführungsform in der DE-OS 24 04 769 mit einer Schaltung als offenen Stromkreis hat sich nicht bewährt, da eine zuverlässige und dauerhafte Verbin­ dung der beiden im Schadensfall sich kurzschließen sol­ lenden Leitern zur Aktivierung des in dem Gurt befind­ lichen Senders durch eine zufällige Beschädigung in der Regel nicht zustande kommt.
Um bei berührungsloser induktiver Kopplung ein stärkeres Signal zu erhalten, schlägt die DE 12 76 546 vor, die einfache Überwachungsschleife mit einer aus mehreren bzw. zahlreichen Windungen bestehenden Spule zu verbinden. Ortsfest ist eine mit einer Induk­ tionsspule versehene Meßbrücke vorgesehen. Diese Meßbrücke wird bei Überfahren einer an eine Überwa­ chungsschleife angeschlossene Induktionsspule ver­ stimmt Erfolgt keine Verstimmung, so wird entweder keine Induktionsspule überfahren oder die jeweilige Überwachungsspule ist durch Bandriß zerstört.
Da sich die einzelnen Überwachungsschleifen nicht voneinander unterscheiden, läßt sich auch hierbei die genaue Position auf dem Gurt nicht angeben.
Ein zusätzliches Problem bei den beiden zuletztge­ nannten Anordnungen besteht darin, daß man bei Si­ gnalausfall nicht unterscheiden kann, ob der Gurt geris­ sen ist oder ob lediglich die Überwachungsanordnung defekt ist und aus diesem Grunde nicht funktioniert.
Es besteht also bei den bekannten Anordnungen die Gefahr von Fehldeutungen.
In der Regel ist eine zuverlässige Auswertung so nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dem Betrei­ ber eines Fördergurtes Überwachungs-Informationen über den Fördergurt, insbesondere Schlitzüberwa­ chungsdaten, d. h. Position und Zeitpunkt eines Gurtris­ ses, zukommen zu lassen.
Diese Aufgabe wird im Hinblick auf das eingangs genannte Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils eine Datenträgerspule als Sekundärspule der Spannungs- bzw. Stromversorgung des jeweiligen Senders wirkt, von dem während der Spannungsversor­ gung ein Dauersignal mit individueller Kennung in um­ gekehrter Richtung an die Wicklung einer der ortsfesten Sende- und Empfangseinrichtungen übertragen wird.
Im Hinblick auf die eingangs genannte Anordnung wird das entsprechende Problem dadurch gelöst, daß die Sender jeweils an eine Datenträgerspule ange­ schlossen sind, wobei die Datenträgerspule als Sekun­ därspule der ortsfesten Einrichtung dient, daß die Sen­ der mit miniaturisierten Datencodeträgern versehene, hitzebeständige Transponderchips sind, denen jeweils eine individuelle Kennung einprogrammiert ist, und von denen während der Spannungsversorgungung Dauersi­ gnale mit ihren jeweils individuellen Kennungen in um­ gekehrter Richtung über die jeweiligen Datenträger­ spule induktiv an die Wicklung einer der ortsfesten Sen­ de- und Empfangseinrichtungen übertragbar sind.
Die Erfindung geht von der Idee ans, daß die Position eines Gurtrisses anhand eines Sendeausfalls im Bereich des Gurtrisses in Verbindung mit den Kennungen von benachbarten Sendern bestimmbar sein sollte. Nach ei­ ner bevorzugten Idee soll ein Gurtriß auch durch eine durch den Riß ausgelöste Signalumschaltung an dem betreffenden Sender ortbar sein.
Die den Leiterschleifen zugeordneten Sender sind Transponderchips mit integrierten miniaturisierten Da­ tencodeträgern, denen jeweils eine individuelle Ken­ nung fest einprogrammiert ist. Diese Kennung wird während des Sendevorgangs mit ausgestrahlt. Dadurch ist es während des normalen, d. h. fehlerfreien Betriebs möglich, anhand der jeweiligen Kennung die Position des jeweiligen Senders festzustellen.
Das Überwachungsverfahren ist derartig konzipiert, daß im Fall der Zerstörung, des Bruchs oder einer son­ stigen Unterbrechung einer der Leiterschleifen der dar­ an angeschlossene Sender entweder nicht mehr sende­ bereit ist oder - nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung - mit einem unterschiedlichen Code sen­ debereit ist.
Mittels ersterer Ausführungsform der Erfindung, wo­ nach die Leiterschleife die Gestalt schmaler Litzen auf­ weisen und jeweils mit einer Datenträgerspule und ei­ nem Sender in Reihe geschaltet sind, ist die Position des Leiterschleifenbruchs anhand des Sendeausfalls an der fraglichen Stelle in Verbindung mit den weiterhin ge­ sendeten Kennungen der benachbarten Transponder feststellbar.
Nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung, wonach die Leiterschleifen jeweils an einen separaten Schaltereingang des Senders angeschlossen ist, ist die defekte Leiterschleife anhand des abgewandelten Si­ gnals zu lokalisieren.
Da die Transponderchips nebst Datenträgerspulen hitzefest sind, können sie bereits während des Herstel­ lungsprozesses der Fördergurte in diese einvulkanisiert werden. Ebenso können fertige Fördergurte nachträg­ lich mit den erfindungsgemäßen Warnanordnungen ausgerüstet werden, ohne befürchten zu müssen, die Transponderchips durch einen Vulkanisiervorgang zu zerstören.
Bei einem Gurtriß kann die Leiterschleife ausgewech­ selt werden, ohne die Datenträgerspule mit dem Sender mit auswechseln zu müssen. Dies wirkt sich günstig auf die Reparaturkosten aus. Durch die schmale Gestaltung der Leiterschleife vereinfacht sich das Einvulkanisieren in die Lauffläche des Gurtes sowohl bei der Herstellung als auch im Falle einer Reparatur.
Die Querstege der Leiterschleifen sind in Längsrich­ tung des Gurtes in möglichst gleichen Abständen von­ einander angeordnet. So ist nirgends ein übermäßig gro­ ßer Abstand gegeben und es kann bereits bei einem kurzen Längsriß an jeder beliebigen Stelle des Gurtes eine Fehlermeldung durchgegeben werden.
Vorteilhafterweise senden die Transponder die mit ihrer Kennung versehenen Signale auf der Frequenz der empfangenen Leistung. Auf diese Weise werden geson­ derte Sende- und Empfangskanäle mit dazugehörigen Antennen eingespart.
Darüber hinaus wird nach einer weiteren Ausfüh­ rungsform vorgeschlagen, daß die Leiterschleifen in ei­ nem nicht zu geringen Abstand a unter der Lauffläche des Fördergurtes einvulkanisiert sind, wobei die Enden der Leiterschleifen so aufgerichtet sind und so in ver­ schiedenen, definierten Abständen unterhalb der Lauf­ fläche in der Weise aufgetragen, daß bei einer dem je­ weiligen Abstand entsprechenden Abnutzung des För­ dergurtes das entsprechende Leiterschleifenende auf­ trennbar ist, und mittels des entsprechenden Senders eine Signalabweichung oder ein Signalausfall anzeigbar ist.
Wählt man nicht zu große Abstufungen bezüglich der Abstände der Leiterschleifenenden von der Lauffläche des Fördergurtes, so läßt sich der Abnutzungsgrad hin­ reichend genau eingrenzen.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren auf der Basis der für die Durchführung des Verfahrens erforderlichen Anordnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Fördergurt mit ei­ ner erfindungsgemaßen Überwachungsanordnung;
Fig. 2 ebenfalls einen Ausschnitt aus einem Förder­ gurt mit einer weiteren Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Überwachungsanordnung;
Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht auf einen För­ dergurt mit der Überwachungsanordnung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Fördergurts mit einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Überwa­ chung der Abnutzung der Lauffläche;
Fig. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Fördergurtes mit einer zugeordneten ortsfesten Sende- und Empfangseinrichtung.
Ein wesentliches Bauelement dieser Anordnung zur Überwachung von Fördergurten 2 sind am Rand des Fördergurtes 2 eingelegte, als gedruckte Schaltung aus­ gebildete Datenträgerspulen 18, an die einerseits jeweils ein passiver Rundfunkfrequenz-Transponder als Sender 16 und andererseits eine quer über den Fördergurt 2 sich erstreckende Leiterschleife 8 angeschlossen ist (Fig. 1).
Die Rundfunkfrequenz-Transponder 16 sind jeweils mit einer individuellen Kennung programmiert.
Bei Betrieb des Fördergurtes 2 sendet eine ortsfeste Sende- und Empfangseinrichtung 4 permanent ein Si­ gnal im Rundfunkfrequenzbereich aus. Die Datenträ­ gerspulen 18 durchqueren nacheinander den Sendebe­ reich dieser ortsfesten Einrichtung 4. Dabei wirken die Datenträgerspulen 18 bezüglich der Wicklung 6 der ortsfesten Einrichtung 4 als Sekundärspulen, die von der ortsfesten Einrichtung 4 Energie aufnehmen und damit den Rundfunkfrequenz-Transponder 16 speisen.
Die Anzahl der Windungen der Datenträgerspule 18 und der Wicklung 6 der Sende- und Empfangseinrich­ tung 4 sind so gewählt und zueinander ins Verhältnis gesetzt, daß eine optimale Anpassung an die Eingangs­ impedanz des Senders gewährleistet ist.
Die Reichweite der ortsfesten Sende- und Empfangs­ einrichtung 4 ist wiederum so gewählt, daß eine induktive Stromversorgung der auf dem Gurt 2 mitbewegten Sender 16 nur dann erfolgt, wenn sich die Datenträger­ spule 18 in unmittelbarer Nähe über oder unter der Sende- und Empfangseinrichtung 4 befindet. Befindet sich nämlich eine Datenträgerspule direkt oberhalb der ortsfesten Sende- und Empfangseinrichtung 4, so wird von der ortsfesten Wicklung 6 ein Sekundärstrom in der Datenträgerspule 18 induziert, der an daran angeschlos­ senen Sender 16 mit Energie versorgt.
Wird der Rundfunkfrequenz-Transponder 16 mit Energie versorgt, so gibt er seinerseits ein Signal mit der ihm eigenen, zuvor individuell programmierten Ken­ nung in umgekehrter Richtung über die Datenträger­ spule 18 an die ortsfeste Sende- und Empfangseinrich­ tung 4 ab.
Dabei wird das Datensignal dem Energiefluß aufmo­ duliert. Als Frequenz hat sich 130 kHz als vorteilhaft erwiesen. Aber auch andere Frequenzen sind denkbar.
Die Fördergurte 2 verfügen üblicherweise über in Längsrichtung eingelegte Stahlseile. Aufgrund dieser Stahlseile können die Gurte 2 beträchtlichen Zugspan­ nungen standhalten; durch die eingelegten Stahlseile kommen Querrisse ausgesprochen selten vor. Hingegen ist die Gefahr von Längsrissen niemals völlig auszu­ schließen. Derartige Längsrisse werden üblicherweise durch spitze Gegenstände verursacht, die den Förder­ gurt 2 aufschlitzen.
Um zu vermeiden, daß ein derartiger Längsschlitz sich über weite Teile des Gurtes 2 erstrecken kann, sind die als Warnsensoren vorgesehenen Leiterschleifen 8 in möglichst gleichen Abständen über die gesamte Länge des Gurtes 2 verteilt. Auch überdecken sie annähernd die gesamte Gurtbreite.
Bei einem Gurtriß wird die in dem betreffenden Be­ reich befindliche Leiterschleife 8 durchtrennt. Dies hat zur Folge, daß die induktive Kopplung zwischen der ortsfesten Sende- und Empfangseinrichtung 4 und dem auf dem Gurt 2 mitgeführten Sender 16 unterbrochen ist und der jeweilige Sender 16 weder Leistung empfan­ gen noch Signale aussenden kann.
Anhand der individuellen Kennungen der Transpon­ derchips 16 kann die Position der jeweiligen Chips auf dem Gurt genau angegeben werden. Im Falle eines Gurtrisses und der damit verbundenen "Sendepause", wenn die dabei zerstörte Leiterschleife 8 eine ortsfeste Sende- und Empfangseinrichtung 4 überquert, kann nämlich mittels der Positions-Kennungen der benach­ barten intakten Sender 16 die Position des ausgefalle­ nen Senders 16 genau angegeben werden.
Nach der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausfüh­ rungsform der Erfindung ist die Leiterschleife 8 nicht mit der Datenträgerspule 18 und dem Transponder 16 in Serie geschaltet, sondern die Leiterschleife 8 ist an sepa­ raten Ausgängen 22a, b des Transponders 16 ange­ schlossen.
Diese Ausgänge 22a, b des Transponders 16 wirken als Schalter, d. h., wenn die daran angeschlossene Leiter­ schleife 8 zerstört wird, öffnet sich der Schalter, was zur Folge hat, daß das zu sendende Signal durch ein anderes Signal ersetzt wird.
Die in der Fig. 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung betrifft die Überwachung des Abnutzungs­ grades der Laufschicht eines Fördergurtes 2. Zu diesem Zweck befinden sich die Leiterschleifen 8 im Abstand a unter der Oberfläche der Laufschicht. Die Enden 10a, b, c, . . . der Leiterschleifen 8 sind derartig nach oben aufge­ richtet, daß sich ihre Spitzen in unterschiedlichen Ent­ fernungen 14a, b, c, . . . von der Lauffläche befinden. Wird nun die Lauffläche des Fördergurtes 2 abgenutzt, so wird je nach Stärke des Abnutzungsgrads die dem Abnutzungsgrad entsprechende Spitze der jeweiligen Leiterschleife 8 durchtrennt, wodurch der Stromkreis des Transponderchips 16 unterbrochen oder der Schal­ ter 22a, b des Transponders 16 geöffnet wird. Ersteres hat Signalausfall zur Folge. Gemäß der letztgenannten Ausführungsform ergibt sich bei Abnutzung ein abge­ wandeltes Signal.
Wie in Fig. 5 schematisch dargestellt, sind die Leiter­ schleifen 8 zur Gurtüberwachung in etwa gleichen Ab­ ständen über die gesamte Gurtoberfläche verteilt.
Die ortsfeste Sende- und Empfangseinrichtung 4 be­ findet sich vorteilhafterweise kurz hinter einem Über­ gabepunkt. So ist es möglich, Beschädigungen, die durch den Beladungsvorgang entstanden sind, frühzeitig zu erkennen und durch rasches Abschalten des Bandan­ triebs weiteren Schaden bzw. eine Ausbreitung der Be­ schädigung zu vermeiden. Bei ausgedehnter Bandstra­ ßen wird man üblicherweise mehrere derartige ortsfeste Einrichtungen 4 vorsehen, die dann von einer zentralen Auswerteeinheit, z. B. per Funk, überwacht werden kön­ nen.
Bezugszeichenliste
2
Fördergurt
4
ortsfeste Sende- und Empfangseinrichtung
6
Wicklung der Sende- und Empfangseinrichtung
8
Leiterschleife
10a, b, c, . . . aufgestelltes Ende der Leiterschleife
12
Lauffläche des Fördergurtes
14a, b, c, . . . Abstand des Leiterendes von der Lauffläche des Gurtes
16
Sender(Transponderchip)
18
Datenträgerspule
20a, b Eingang und Ausgang des Senders
22a, b zusätzliche (digitale) Anschlüsse des Transpon­ derchips

Claims (3)

1. Verfahren zur induktiven Überwachung eines Fördergurtes (2) und Warnung vor Längsrissen,
mit in Gurtrichtung in Abständen aufeinanderfolgend eingelegten,
die gesamte Gurtbreite überdeckenden,
elektrischen Leiterschleifen (8),
denen jeweils ein Sender (16) zugeordnet ist,
und mit mindestens einer außerhalb des Fördergurtes (2) ortsfest angeordneten Sende- und Empfangseinrichtung (4), wobei die Sender (16) ihre Spannungsver­ sorgung durch induktive Kopplung an eine als Primärspule wirkenden, fortlaufend erregten Wicklung (6) der außerhalb des Fördergurtes (2) ortfest angebrachten Sende-/Empfangseinrichtung(en) (4) erhalten,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine Datenträgerspule (18) als Sekundärspule der Spannungs- bzw. Stromversorgung des jeweiligen Senders (16) wirkt, von dem während der Spannungsversorgung ein Dauersignal mit individueller Kennung in umgekehrter Richtung an die Wicklung (6) einer der ortsfesten Sende- und Empfangseinrichtungen (4) übertragen wird und
daß im Fall der Zerstörung, des Bruchs oder einer sonstigen Unterbrechung einer der Leiterschleifen der daran angeschlossene Sender (16) nicht mehr oder weiterhin - aber mit unterschiedlichem Code - sendebereit ist.
2. Induktive Überwachungs- und Warnanordnung an einem Fördergurt (2) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit in Gurtrichtung in Abständen aufeinanderfolgend eingelegten,
die gesamte Gurtbreite überdeckenden,
elektrischen Leiterschleifen (8),
an die jeweils ein Sender (16) angeschlossen ist,
und mit mindestens einer außerhalb des Fördergurtes (2) ortsfest angeordneten Sende- und Empfangseinrichtung (4), wobei für die Spannungsversorgung der Sender (16) eine als primäre Induktionsspule wirkende, fortlaufend erregte Wicklung (6) der außerhalb des Fördergurtes (2) ortsfest angebrachten Sende- und Empfangseinrichtung (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sender (16) jeweils an eine Datenträgerspule (18) angeschlossen sind, wobei die Datenträgerspule (18) als Sekundärspule der ortsfesten Sende- und Empfangseinrichtung (4) dient,
daß die Sender (16) mit miniaturisierten Datencodeträgern versehene, hitzebeständige Transponderchips sind, denen jeweils eine individuelle Kennung einprogrammiert ist, und von denen während der Spannungsversorgung Dauersignale mit ihrer jeweils individuellen Kennung in umgekehrter Richtung über die jeweilige Datenträgerspule (18) induktiv an die Wicklung (6) einer der ortsfesten Sende- und Empfangseinrichtungen (4) übertragbar sind und
daß die Leiterschleifen (8) die Gestalt schmaler Litzen aufweisen und jeweils mit einer Datenträgerspule (18) und einem Sender (16) in Reihe geschaltet sind oder die Leiterschleifen (8) jeweils an einen separaten Schaltereingang (22a, b) des Senders (16) angeschlossen sind.
3. Induktive Überwachungs- und Warnanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterschleifen (8) in einem Abstand a unter die Lauffläche des Fördergurtes (2) einvulkanisiert sind, wobei die Enden (10a, b, c . . .) der Leiterschleifen (8) so auf­ gerichtet sind und so in verschiedenen, definierten Abständen (14a, b, c . . .) unterhalb der Lauffläche (12) in der Weise aufragen,
daß bei einer dem jeweiligen Abstand (14a, b, c . . .) entsprechenden Abnutzung des Fördergurtes (2) das entsprechende Leiterschleifenende (10a, b, c . . .) auf­ trennbar ist, und mittels des entsprechenden Senders (16) eine Signalabweichung oder ein Signalausfall anzeigbar ist.
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