DE19539451A1 - Verfahren zum Bedrucken von anodisch oxidiertem Aluminium - Google Patents

Verfahren zum Bedrucken von anodisch oxidiertem Aluminium

Info

Publication number
DE19539451A1
DE19539451A1 DE1995139451 DE19539451A DE19539451A1 DE 19539451 A1 DE19539451 A1 DE 19539451A1 DE 1995139451 DE1995139451 DE 1995139451 DE 19539451 A DE19539451 A DE 19539451A DE 19539451 A1 DE19539451 A1 DE 19539451A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substrate
zone
transfer
printed
printing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1995139451
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PMD-MOEBELSTOFF-VERTRIEBS GMBH, 48599 GRONAU, DE
Original Assignee
Pmd Papierdruck & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pmd Papierdruck & Co KG GmbH filed Critical Pmd Papierdruck & Co KG GmbH
Priority to DE1995139451 priority Critical patent/DE19539451A1/de
Publication of DE19539451A1 publication Critical patent/DE19539451A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/18After-treatment, e.g. pore-sealing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/025Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
    • B41M5/035Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic
    • B41M5/0351Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic on anodized aluminium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von anodisch oxidiertem Aluminium oder einer anodisch oxidierten Leichtmetallegierung in Form eines Bleches, Bandes oder Profils als Substrat nach dem Thermotransferdruckverfahren, bei dem eine mit einer sublimierbaren Farbstoff enthaltenden Druckfarbe bedruckte Matrize in Kontakt mit dem zu bedruckenden Substrat gebracht wird, das Substrat und die Matrize gemeinsam kontinuierlich durch eine Umdruckzone geführt werden, in der die Druckfarbe mindestens teilweise durch Anwendung von Druck und Wärme auf die durch anodische Oxidation erzeugte Oxidschicht des Substrats übertragen wird und die Oxidschicht anschließend verdichtet oder mit einer transparenten Lackschicht überzogen wird.
Aluminium und Aluminiumlegierungen können nicht ohne weiteres mit Farbstoffen gefärbt oder bedruckt werden. Es ist vielmehr erforderlich, auf der zu bedruckenden Oberfläche zunächst eine poröse Oxidschicht zu erzeugen, die organische oder anorganische Farbstoffe bzw. Imprägnierungsmittel aufnehmen kann. Üblicherweise wird die Oxidschicht anschließend verdichtet, wodurch die Poren der Schicht geschlossen werden. Hierdurch werden die Farbstoffe in der Oxidschicht eingeschlossen.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-A-24 50 963 bekannt. Nachteilig arbeitet dieses bekannte Verfahren diskontinuierlich.
Ein weiteres diskontinuierlich arbeitendes Verfahren der genannten Art ist aus der DE-A-29 31 126 bekannt.
Ein kontinuierlich arbeitendes Verfahren ist aus der DE-C-30 10 532 bekannt. Durch dieses und weitere kontinuierlich arbeitende Verfahren wird keine ausreichende Konturenschärfe des endgültigen Druckbildes erreicht.
Es ist auch möglich, den Umdruckprozeß auf einem Rundkalander durchzu­ führen, wie er in der Textilindustrie üblich ist. Hierbei ergeben sich jedoch Einschränkungen hinsichtlich der Auswahl der Legierungen und der Material stärke.
Aus der EP-B-0 014 901 ist ein Verfahren zum Bedrucken eines beim Erhitzen über 220°C beständigen Substrates nach dem Transferdruck­ verfahren bekannt, bei dem das Substrat zunächst mit einem gegenüber den Druckfarben affinen Kunststoff beschichtet wird, ein mit sublimier­ baren Dispersionsfarbstoffen bedruckter Hilfsträger auf die Kunststoff­ beschichtung aufgelegt wird und die Dispersionsfarbstoffe durch trockene Hitzebehandlung in die Kunststoffbeschichtung übertragen werden.
Als Substrate werden u. a. Metalle genannt, wobei Aluminium als ein Beispiel für Metalle offenbart wird. Die so erhaltenen bedruckten Substrate sollen aufgrund der Verwendung von vernetzten Duroplasten als Kunststoffbeschichtung eine erhöhte Temperaturbeständigkeit aufweisen gegenüber nach dem üblichen Transferdruckverfahren bedruckten Substraten, bei denen als Zwischenbeschichtung ein thermoplastischer Kunststoff eingesetzt wird. Wenn auch bei den bekannten Gegenständen durch die Verwendung von Duroplasten eine verbesserte Temperatur­ beständigkeit erzielt wird, so ist diese doch weiterhin begrenzt aufgrund der Zersetzung der Duroplasten bei hoher thermischer Belastung. Außerdem werden die mechanischen Eigenschaften der Ober­ fläche letztlich durch den verwendeten Kunststoff bestimmt, so daß sich diese von denen des metallischen Substrats unterscheiden. Außerdem ist die Aufbringung einer Kunststoffbeschichtung als Zwischenschicht aufwendig und mit zusätzlichen Kosten verbunden.
Weiterhin besteht der Nachteil, daß die Farbstoffe in der duroplastischen Matrix nicht chemisch gebunden werden. Wenn man den bedruckten Gegenstand noch einmal auf die beim Drucken angewandte Temperatur erhitzt, so verläßt der Farbstoff das Substrat wieder. Ein Teil der Wärmeenergie kann auch in Bewegungsenergie umgewandelt werden, wodurch der Farbstoff in der Matrix wandert und das Druckbild seine Konturenschärfe verliert.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten Druckverfahren zu verbessern und ein kontinuierliches Verfahren anzugeben, bei dem insbesondere eine erhöhte Konturenschärfe erreicht wird.
Weiterhin soll das Druckerzeugnis den Eindruck eines in der Oxidschicht schwebenden Bildes aufweisen, das einer dreidimensionalen Darstellung ähnlich ist.
Vielfach ist es wünschenswert, neben den genannten Aluminiumoberflächen Textilgewebe, z. B. Polyestergewebe mit dem gleichen Druckbild zu bedrucken. Hierdurch ist es möglich, beispielsweise Wohn- oder Büro­ räume mit bedruckten Aluminiumtafeln und Stoffen zu gestalten, die das gleiche Druckbild aufweisen. Bei den bisher bekannten Verfahren tritt durch den Einsatz von Farbstoffgemischen das Problem auf, daß auf der Metalloberfläche und auf dem Textilgewebe ein unterschiedlicher Farbeindruck entsteht. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Druckverfahren der eingangs genannten Art auch in dieser Hinsicht zu verbessern.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß durch eine spezifische Kombination von Parametern eine erhebliche Verbesserung des bekannten Thermotransferdruckverfahrens erreicht werden kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Substrat und die Matrize durch eine lineare Umdruckzone geführt werden, der Druck in der Umdruckzone maximal 1 bar, vorzugsweise maximal 0,3 bar, beträgt und das Substrat und die Matrize mit einer maximalen Zugspannung von 10 bis 200 N durch die Umdruckzone geführt werden.
Unter einer linearen Umdruckzone soll eine im wesentlichen ebene Umdruckzone verstanden werden, die im Gegensatz zu einer Druckwalze keine starke oder gar keine Krümmung aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erwünschte Eindruck eines schwebenden Druckbildes ergibt sich insbesondere bei der Lackierung der bedruckten Oxidschicht im nicht verdichteten Zustand. Durch den Lösungsmittelgehalt im Lack sowie die zur Lacktrocknung notwendigen Temperaturen zwischen 50 und 240° C werden die Farbstoffe angelöst und wandern auf dem Porenboden nach oben. Die Wanderung der Farbstoffmoleküle wird dabei durch die zunehmende Vernetzung des Lackes (Duroplast) und den Abbruch der Trocknungsreaktion begrenzt. Im Ergebnis erhält man ein Bild, das zwischen dem Porengrund und der Lackoberfläche liegt, diese jedoch nicht erreicht. Das Ausmaß der Wanderung der Farbstoffmoleküle ist dabei abhängig von ihrer chemischen Struktur und ihren physikalischen Eigenschaften. Aufgrund der entstehenden Farbstoffverteilung ist das Bild für den Betrachter nicht lokalisierbar, es scheint, als ob es in der Lackschicht schwebt. Für die Versiegelung eignen sich besonders Polyesterlacke mit einem hohen OH-Anteil, die isocyanatvernetzt werden. Das Mischungsverhältnis NCO/OH sollte dabei 1 betragen.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens werden im folgenden beschrieben.
Die Transferdruckvorlagen können im Lösungsmitteldruck erstellt werden. Vorteilhaft werden jedoch wäßrige Farbstoffdispersionen eingesetzt. Die hierbei einzusetzenden Transferpapiere haben vorteilhaft ein Flächen­ gewicht zwischen 40 g/m² und 90 g/m². Wäßrige Dispersionen sind aus technischen und ökologischen Gründen vorteilhaft.
Wenn Metalloberflächen und Textilgewebe mit gleichem Druckbild bedruckt werden sollen, ist es vorteilhaft, daß das Verhältnis Porendurchmesser/ Molekülgröße ein Verhältnis von 5 : 1-100 : 1 aufweist. Vorteilhaft werden die eingesetzten Farben aus nicht mehr als drei Farbstoffen gemischt. Das Mischungsverhältnis sollte dabei 1 : 5 nicht unter­ schreiten. Da eine Aluminiumoberfläche eine andere Farbaufnahme­ charakteristik als ein beim Transferdruck üblicherweise eingesetztes Polyestergewebe besitzt, ist es vorteilhaft, ein Verdickungsmittel für die Druckpasten zu verwenden. Als Verdickungsmittel können Polycarbon­ säuren eingesetzt werden, wobei ein Carbonylgruppengehalt von über 15%, bezogen auf die Gesamtheit der funktionellen Gruppen, die Farbstoffaufnahme begünstigt. Eine weitere Verbesserung kann durch den Zusatz von ungesättigten Alkoholen in einem Anteil von bis zu 4 Gew.-% erzielt werden.
Außer beim Umdruck selbst kann eine Farbverschiebung auch noch bei der Verdichtung auftreten. Hierdurch kann sich das farbige Erscheinungsbild verändern. Es hat sich gezeigt, daß das Dipolmoment und die Dielektrizitätskonstanten der eingesetzten Farbstoffe die Qualität der nachfolgenden Verdichtung aufgrund ihres Lösungsverhaltens beeinflussen. Die besten Ergebnisse werden erzielt mit Farbstoffen, die eine Dielektrizitätskonstante zwischen 5 und 50 besitzen.
Die Qualität der durchgeführten Verdichtung sollte einem Resublimationstest genügen (Anfärbung eines Polyestergewebes bei einer Umdrucktemperatur der Aluminiumvorlage von 220°C, 40 s, 5 kg/cm²). Nur bei ausreichender Resistenz unter Resublimationsbedingungen ist ein dauerhafter Erhalt des Bildes sichergestellt.
Da eine Farbstoffausblutung außer von den Badzusätzen auch von der Badtemperatur bei der Verdichtung abhängt, empfehlen sich Verdichtungs­ temperaturen unterhalb des Siedepunktes.
Die Eloxierung/Anodisierung kann kontinuierlich und diskontinuierlich nicht nur im schwefelsauren Milieu durchgeführt werden.
In der DE-C-30 10 532 werden Verfahren und Anlagen zur Bedruckung von Bändern beschrieben. Hierbei wird ein vorgeheiztes Aluminiumblech auf einer Zylinderoberfläche mit einer Transfervorlage in Kontakt gebracht. Bei der vorgeschlagenen Anordnung findet der eigentliche Transfer­ vorgang jedoch nur auf einem kleinen Teil der erwärmten Zylinderober­ fläche statt, 3/4 der Oberfläche werden nicht genutzt. Die Anordnung birgt auch den Nachteil, daß besonders empfindliche Aluminium­ qualitäten, wie hochglanzgewalzte und/oder geglänzte Bänder mit einer sehr empfindlichen Oberfläche hier nicht bedruckt werden können. Aus der Veröffentlichung DE 27 14 394 B2 ist bekannt, daß beim Umdruck Haarrisse in der Oberfläche auftreten, diese Risse sind jedoch nicht primär auf einen Temperaturgradienten, der durch den Umdruck bedingt ist, zurückzuführen, sondern resultieren vielmehr aus der Bahnspannung in Zusammenhang mit den Umschlingungswinkel der Bahn. Aus der gleichen Veröffentlichung ist der Einsatz von AlMg-Legierungen mit hohem Mg-Gehalt bekannt. Erfindungsgemäß werden bevorzugt Glänzwerkstoffe und glanzgewalzte Legierungen mit einem Mg-Gehalt unter einem Prozent eingesetzt. Hierfür wird eine lineare Umdruckzone eingesetzt, bei der die Bahn vorteilhaft zudem eine maximale Zugspannung von 10 bis 200 N aufweist. Die Bahnspannung wird über Zugmeßwellen kontrolliert und gesteuert. Da die glänzenden Bahnen sehr empfindlich gegenüber mechanischen Einwirkungen sind, wird es bevorzugt, daß sie während des Umdruckes keinen direkten Kontakt zu den beheizten Metalloberflächen besitzen, sondern vielmehr von beiden Seiten durch zwei temperatur­ beständige Kunststoffbänder abgedeckt werden. Aus dem gleichen Grund sollte der Papierandruck durch die Führungsdecke auf max. 40 mbar beschränkt bleiben. Die Abkühlung der Bahn erfolgt durch die Bahn­ bewegung. Ein Besprühen oder zusätzliche Kühlung verbietet sich, da es hierdurch zu unkontrollierter Kondenswasserbildung kommen kann, die den Oberflächenglanz beeinträchtigt.
Um die Sublimation möglichst effektiv zu gestalten, wird die Vorlage gemeinsam mit dem bedruckten Blech erwärmt. Dieses Verfahren ist bislang nur bei diskontinuierlicher Arbeitsweise angewendet worden. Bei einer nahezu spannungsfreien Arbeitsweise ist es jedoch möglich, dieses unter kontinuierlichen Produktionsbedingungen zu gewährleisten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Von dem Abwickler 1 läuft die zu bedruckende Aluminiumbahn 2 durch die Umdruckzone 4. Zusammen mit der Aluminiumbahn wird als Matrize die Papierbahn 3 durch die Umdruckzone geführt. Die bedruckte Aluminiumbahn wird auf dem Aufwickler 5 aufgewickelt.

Claims (5)

1. Verfahren zum Bedrucken von anodisch oxidiertem Aluminium oder einer anodisch oxidierten Leichtmetallegierung in Form eines Bleches, Bandes oder Profils als Substrat nach dem Thermotransfer­ druckverfahren, bei dem eine mit einer sublimierbaren Farbstoff enthaltenden Druckfarbe bedruckte Matrize in Kontakt mit dem zu bedruckenden Substrat gebracht wird, das Substrat und die Matrize gemeinsam kontinuierlich durch eine Umdruckzone geführt werden, in der die Druckfarbe mindestens teilweise durch Anwendung von Druck und Wärme auf die durch anodische Oxidation erzeugte Oxidschicht des Substrats übertragen wird und die Oxidschicht anschließend verdichtet oder mit einer transparenten Lackschicht überzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat und die Matrize durch eine lineare Umdruckzone geführt werden, der Druck in der Umdruckzone maximal 1 bar, vorzugsweise maximal 0,3 bar, beträgt und das Substrat und die Matrize mit einer maximalen Zugspannung von 10 bis 200 N durch die Umdruckzone geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in der Umdruckzone 150 bis 300°C beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzeit des Substrats und der Matrize in der Umdruckzone 5 bis 200 s beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Farbstoffe verwendet werden, deren Molekulargewicht maximal 400 beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Substrat glanzgewalzte oder hochglanzgewalzte Werkstoffe oder Glänzwerkstoffe eingesetzt werden.
DE1995139451 1995-10-24 1995-10-24 Verfahren zum Bedrucken von anodisch oxidiertem Aluminium Ceased DE19539451A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995139451 DE19539451A1 (de) 1995-10-24 1995-10-24 Verfahren zum Bedrucken von anodisch oxidiertem Aluminium

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995139451 DE19539451A1 (de) 1995-10-24 1995-10-24 Verfahren zum Bedrucken von anodisch oxidiertem Aluminium

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19539451A1 true DE19539451A1 (de) 1997-04-30

Family

ID=7775565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995139451 Ceased DE19539451A1 (de) 1995-10-24 1995-10-24 Verfahren zum Bedrucken von anodisch oxidiertem Aluminium

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19539451A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10126417A1 (de) * 2001-05-31 2002-12-19 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Beschriftung oder Markierung einer Oberfläche

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714394B2 (de) * 1977-02-03 1980-04-30 Schweizerische Aluminium Ag, Chippis (Schweiz) Verwendung von Aluminium oder Aluminiumlegierungen mit darauf anodisch erzeugten Oxidschichten für den Thermotransferdrück
DE3026700A1 (de) * 1980-07-15 1982-02-18 Peter Müser Verfahren und vorrichtung zum bedrucken von fuer den sublimationsdruck geigneten materialien
DE3010532C2 (de) * 1979-11-27 1988-12-22 Metalloxyd Gmbh, 5000 Koeln, De
DE9418552U1 (de) * 1994-11-19 1995-01-19 PMD-Papierdruck GmbH & Co. KG, 48599 Gronau Gegenstand aus einem eloxierbaren Metall oder einer eloxierbaren Metallegierung mit mindestens teilweise bedruckter Oberfläche

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714394B2 (de) * 1977-02-03 1980-04-30 Schweizerische Aluminium Ag, Chippis (Schweiz) Verwendung von Aluminium oder Aluminiumlegierungen mit darauf anodisch erzeugten Oxidschichten für den Thermotransferdrück
DE3010532C2 (de) * 1979-11-27 1988-12-22 Metalloxyd Gmbh, 5000 Koeln, De
DE3026700A1 (de) * 1980-07-15 1982-02-18 Peter Müser Verfahren und vorrichtung zum bedrucken von fuer den sublimationsdruck geigneten materialien
DE9418552U1 (de) * 1994-11-19 1995-01-19 PMD-Papierdruck GmbH & Co. KG, 48599 Gronau Gegenstand aus einem eloxierbaren Metall oder einer eloxierbaren Metallegierung mit mindestens teilweise bedruckter Oberfläche

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10126417A1 (de) * 2001-05-31 2002-12-19 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Beschriftung oder Markierung einer Oberfläche

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69627098T2 (de) Giessbeschichtetes Papier für Tintenstrahlaufzeichnung und dessen Verfahren zur Herstellung
DE2043692A1 (de) Verfahren zum dauerhaften Eti kettieren flexibler Gegenstande, ins besondere von Textilien und heiß ver siegelbares Etikett
DE69705727T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum dekorieren von profilen aus metall, kunststoff oder dergleichen
EP0526875B1 (de) Verfahren zum Bedrucken von Geweben
DE8807848U1 (de) Trocken-Abziehbildfolie
EP1657355B1 (de) Verfahren zum bildhaften Färben von Leder
DE2443420A1 (de) Umdrucktraeger und deren verwendung zum faerben und bedrucken
DE3010532C2 (de)
EP0115038A2 (de) Verfahren zur Herstellung von farbigen Dekorpapierfolien mit einer 3-dimensionalen Oberflächenstruktur
DE2857382C3 (de) Verfahren zum Bedrucken eines Druckträgers aus anodisiertem Aluminium o.dgl.
DE19539451A1 (de) Verfahren zum Bedrucken von anodisch oxidiertem Aluminium
DE3004566C2 (de) Verfahren zum Dekorieren (Bedrucken) von Ski- Deck- oder Laufbelägen sowie derartige Beläge
DE2940370A1 (de) Verfahren zum bedrucken von kunststoffoberflaechen mittels des sublimationsdruckverfahrens
DE9418552U1 (de) Gegenstand aus einem eloxierbaren Metall oder einer eloxierbaren Metallegierung mit mindestens teilweise bedruckter Oberfläche
DE69027575T2 (de) Verfahren zur Herstellung von gussgestrichenem Papier
DE2234205C3 (de) Verfahren zum Einfärben von saugfähigem, oberflächenrauhem Papier
DE3312570C1 (de) Kennzeichenschild, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19716261A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dekorträgers
DE19523556A1 (de) Nassverfahren ohne Erhitzen zum kontinuierlichen Transferdruck eines Musters auf eine Bahn aus Cellulosegewebe und Mischungen davon
DE740024C (de) Verfahren zum Herstellen dauerhafter, insbesondere mehrfarbiger Landkarten
DE10032546A1 (de) Verfahren zum Bedrucken von Leder
DE2614404A1 (de) Verfahren zum uebertragen eines musters
DE10131772B4 (de) Verfahren zum Bedrucken von Ledersubstraten
DE3129758C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dekormaterials
EP3144157A1 (de) Verfahren zur herstellung eines druckerzeugnisses aus papier

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Free format text: PILZ, ANDREAS, DR., 48599 GRONAU, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PMD-MOEBELSTOFF-VERTRIEBS GMBH, 48599 GRONAU, DE

8131 Rejection