DE19538618A1 - Tastenanordnung - Google Patents

Tastenanordnung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastenanordnung zur mechanischen Betätigung eines Steuermoduls, z. B. von mecha­ nischen, hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Bau­ elementen. Ein spezielles Anwendungsgebiet betrifft elektri­ sche Schalter, bei denen die Tastenanordnung einen Schalt­ vorgang in einem elektromechanischen Schaltmodul auslöst.
Da die Anzahl der Schaltfunktionen in Fahrzeugen ständig an­ steigt, besteht gerade im Bereich der Autozubehörelektrik und -elektronik ein zunehmender Bedarf an Schaltern. Damit der Fahrer jedoch nicht den Überblick verliert, werden lo­ gisch zusammenhängende Schaltfunktionen heute gerne in einem Schalter zusammengefaßt. Beispielsweise wird die elektrische Betätigung des Außenspiegels (in vier Richtungen) sowie die Betätigung eines Schiebedachschalters mit mehreren Funktio­ nen durch den Einsatz eines kombinierten Schalters gesteu­ ert.
Solche mehrfach kombinierten Schaltereinrichtungen operieren oft nicht mehr rein mechanisch, sondern sind Bestandteile einer Logikschaltung auf einer elektronischen Leiterplatte. Die eigentlichen Schaltmodule sind dabei Standardbauteile und werden, für den Autofahrer nicht sichtbar, auf die Lei­ terplatte aufgelötet. Ihre kleine Bauweise erlaubt dabei ei­ ne Ausführung als Kurzhubtaster, was einem Wunsch der Fahr­ zeughersteller zusätzlich entgegenkommt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schal­ ter vorzustellen, der nicht als einfacher Kippschalter, des­ sen Schaltverhalten als zu schlicht empfunden wird, ausge­ bildet ist, der eine großflächige Betätigungstaste aufweist und zwar aus stilistischen Gründen sowie um das Finden des Schalters beim Fahren zu erleichtern, der aber trotzdem ein zuverlässiges Schalten ermöglicht, auch wenn die Taste au­ ßermittig oder sogar am Rand getroffen wird. Außerdem soll der Gesamtschalter möglichst kostengünstig sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Tastenan­ ordnung, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse mit einer Öffnung sowie einem nach unten ragen­ den Steg, der ein Ende aufweist;
eine erste Taste zum Schalten des ersten Schaltmoduls, die in der Öffnung des Gehäuses angeordnet ist und eine erste Druckfläche mit einem ersten Zentrum aufweist; und
eine erste Führungsrippe mit einer an ihrem oberen Endbe­ reich beispielsweise konkav oder konvex ausgebildeten, mit dem beispielsweise konvex bzw. konkave ausgebildeten Ende des Steges zusammenwirkenden Schwenkfläche, wobei die erste Führungsrippe starr mit der ersten Taste verbunden ist und
einen ersten Abstand zum Zentrum der ersten Druckfläche auf­ weist, der größer als eine radiale Ausdehnung der Druckflä­ che ist, wobei durch Drücken der ersten Druckfläche der er­ sten Taste die erste Führungsrippe um das Ende des Steges schwenkt und das erste Schaltmodul geschaltet wird.
Die Ausführung der Tastenanordnung durch eine von einer Schwenkachse der Taste beabstandete Druckfläche (wobei die Schwenkachse wiederum durch das Zusammenwirken der mit einer Schwenkfläche versehenen Führungsrippe mit dem Ende des nach unten ragenden Steges ausgebildet ist) erlaubt ein Schalten des Schaltmoduls durch ein nach unten bewegtes Drücken der Taste mit einem Kippwinkel, der durch die Wirkung des durch den Abstand zwischen dem Zentrum der Druckfläche und der Schwenkachse definierten Hebelarms verkleinert ist. Die ge­ naue Anpassung und das formschlüssige Anliegen der Führungs­ rippe an dem Ende sichert eine genaue Führung und Verschwen­ kung der Führungsrippe um das Ende, wobei ein zuverlässiges Schalten des Schaltmoduls gewährleistet wird. Durch diese Anordnung kann die Rückstellung der Taste durch eine bereits im Schaltmodul eingebaute Rückstellungsfeder gewährleistet werden, ohne daß zusätzliche Kosten und Bauelemente für die Rückstellung der Taste in Betracht gezogen werden müssen. Das Ende des nach unten ragenden Steges kann ein gewölbt es Ende ausbilden und die Schwenkfläche der ersten Führungsrip­ pe kann eine Einkerbung aufweisen oder umgekehrt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Tastenan­ ordnung eine Gehäusenut, sowie eine durch die Gehäusenut hindurchragende und in die Gehäusenut formschlüssig anlie­ gende zweite Führungsrippe auf. Die zweite Führungsrippe ist auf einer der ersten Führungsrippe gegenüberliegenden Seite der ersten Taste angeordnet, wobei durch Drücken der ersten Druckfläche der ersten Taste die zweite Führungsrippe sich nach unten bewegt, so daß das erste Schaltmodul geschaltet wird.
Die Führung der zweiten Führungsrippe in der Gehäusenut trägt dazu bei, daß keine Abweichung von der Solldruckstelle auf dem Schaltmodul durch die Wirkung des langen Hebelarm stattfindet. Außerdem wird durch die Wechselwirkung zwischen der Gehäusenut, dem Steg und den Führungsrippen eine präzise Anpassung der Taste in der Gehäuseöffnung gewährleistet, was wiederum einen genauen und hochwertigen Eindruck bewirkt.
Anstatt an der der ersten Führungsrippe abgewandten Seite der ersten Taste kann das Schaltmodul auf der anderen Seite der Taste, insbesondere auf der der Taste zugewandten Seite oder auf einer der Taste abgewandten Seite der ersten Füh­ rungsrippe angeordnet werden. Obwohl in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Gehäusenut auf einer der ersten Füh­ rungsrippe gegenüberliegenden Seite der ersten Taste ange­ ordnet ist, wird in anderen Ausführungsbeispielen diese Ge­ häusenut zwischen der Taste und der ersten Führungsrippe an­ geordnet. Durch entsprechende Dimensionierung der ersten Führungsrippe bzw. des unten beschriebenen ersten Schlitzes, könnte man auf die Ausbildung der Gehäusenut verzichten.
In einer vorteilhaften Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Tastenanordnung ist ein zwischen dem Steg und der ersten Ta­ ste angeordneten Zentrierungsmittel vorgesehen, um eine Längszentrierung der Taste innerhalb der Öffnung zu ermögli­ chen. Diese Maßnahme hat den Vorteil, auch längsseits eine möglichst geringe Spalttoleranz zu schaffen, indem das Zen­ trierungsmittel nicht mit dem Tastendrehpunkt zusammenfällt, der möglichst weit von der Druckfläche entfernt sein sollte, um die Tastenneigung gering zu halten, sondern möglichst dicht an der Druckfläche angeordnet wird.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Breite der Gehäusenut sowie die Dicke der zweiten Führungs­ rippe lediglich werkzeuggebundene Maße sind, die daher sehr eng toleriert werden können (einige hundertstel mm). Auch die jeweils korrekte Lage der Gehäusenut und Führungsrippe ist lediglich werkzeuggebunden. Daher läßt sich die Taste zugleich gut zentrieren, das heißt, die beiden seitlichen Spalten zwischen Taste und Gehäuse weisen nur enge Toleran­ zen auf. Diese Maßnahmen erfordern praktisch keinen Kosten­ aufwand und sind demzufolge besonders vorteilhaft.
Der Schaltmodul kann zwischen der Taste und der ersten Füh­ rungsrippe angeordnet sein. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Gehäusenut nicht einmal als wirklicher Schlitz aus­ gebildet sein muß und die zweite Führungsrippe kann ein ent­ sprechend abgestimmter Tastenzapfen ausbilden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Gehäuse einen ersten Schlitz auf und die Gehäusenut bildet einen zweiten Schlitz aus, wobei das Ende des Steges an ei­ nem oberen Ende des ersten Schlitzes anliegt, die erste Füh­ rungsrippe durch den ersten Schlitz hindurchragt und in dem ersten Schlitz formschlüssig anliegt, und der Schaltmodul neben der zweiten Führungsrippe auf der der ersten Führungs­ rippe gegenüberliegenden Seite der ersten Taste angeordnet ist. Der erste Schlitz sorgt für eine sichere Führung der Taste während der Betätigung und vermeidet Verschiebungen der Taste in Richtung der Schwenkachse. Das Formen des Stegs am oberen Ende des ersten Schlitzes gewährleistet eine Ver­ einfachung des Aufbaus der Tastenanordnung, wobei eine si­ chere Führung der Anordnung um die Schwenkachse ohne uner­ wünschte Verschiebungen durch die Dimensionierung und For­ mung des Schlitzes geschaffen wird. Das Anordnen des Schalt­ moduls neben der zweiten Führungsrippe ermöglicht auch mit kleinem Tastenkippwinkel eine vertikale Bewegung der Taste, die ausreichend groß genug ist, um den Schalter zu schalten.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist eine erste Beleuch­ tung unterhalb der ersten Druckfläche angeordnet und die der ersten Druckfläche anliegende obere Wand der ersten Taste ist derart ausgebildet, daß von der ersten Beleuchtung aus­ gehendes Licht sie durchdringt. Diese Maßnahme hat den Vor­ teil, daß die Taste sichtbar ist und auch in der Dunkelheit leicht erkennbar und betätigbar bleibt. Die Wände der Taste kann in einer vorteilhaften Weise aus nicht durchsichtigem Material ausgebildet werden, wenn die an der Druckfläche an­ liegende obere Wand der Taste nur zum Teil aus durchsichti­ gem Material angefertigt ist.
Außerdem kann ein von der ersten Beleuchtung beleuchtetes erstes Symbol auf der Druckfläche angebracht werden. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine leicht erkennbare Funkti­ on dem Schalter zugeordnet werden kann, der auch in der Dun­ kelheit einfach zu identifizieren und zu betätigen bleibt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die erste und zweite Führungsrippe jeweils eine sich senk­ recht zum ersten bzw. zum zweiten Schlitz erstreckende Länge und eine sich parallel zur Schwenkachse erstreckende Breite auf, wobei die Länge mindestens dreimal so groß ist wie die Breite. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine sichere Führung der Führungsrippe in dem Schlitz gewährleistet ist, damit ein sicheres Schalten des Schaltmoduls stattfindet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Führungsrippe mindestens zwei voneinander beabstandete Teil­ rippen auf. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die zwei ge­ trennten Teilrippen eine breitere Führung der Rippe gewähr­ leisten, um ein genaues Schwenken der Taste um die Schwenk­ achse zu gewährleisten.
Wenn die Führungsrippe aus Platzmangel merklich weit ent­ fernt vom Zentrum der Druckfläche angeordnet werden muß, kann es vorteilhaft sein, eine zweite Führungsrippe etwa auf der gegenüberliegenden Seite des Druckflächenzentrums anzu­ ordnen. Dabei können die beiden Rippe-Schlitz-Kombinationen jedoch je nach ihrer relativen Lage bei weitem nicht so eng toleriert werden, wie im Fall einer Rippe, da die Toleranz des Abstandsmaßes mit berücksichtigt werden muß.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der ersten Taste und der ersten Führungsrippe eine zweite Taste mit einer zweiten Druckfläche vorgesehen, die starr mit der ersten und zweiten Führungsrippe sowie mit der ersten Taste verbunden ist und die ebenfalls in der Öff­ nung des Gehäuses angeordnet ist, wobei der zweite Steg ein an einem oberen Ende des zweiten Schlitzes anliegendes Ende aufweist und die zweite Führungsrippe eine an ihrem oberen Ende ausgebildete Schwenkfläche aufweist, die an dem Ende des zweiten Stegs anliegt. Ein zweites Schaltmodul ist neben der zweiten Taste und der ersten Führungsrippe angeordnet, wobei der erste und zweite Schlitz, die erste und zweite Ta­ ste, die erste und zweite Führungsrippe und das erste und zweite Schaltmodul eine Doppeltastenanordnung bilden und durch Drücken der zweiten Druckfläche der zweiten Taste die zweite Führungsrippe um das Ende des zweiten Stegs schwenkt und die erste Führungsrippe sich nach unten vom Ende des er­ sten Stegs weg bewegt, um das zweite Schaltmodul zu schal­ ten.
Durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen Schalters als Doppelschalter werden zwei Funktionen auf einem einzigen Schalter untergebracht. Der lange Hebelarm und die einander gegenüberliegenden Führungsrippen mit Schwenkflächen, die jeweils an Stegen anliegen, sorgen zusammen dafür, daß je­ weils eine ausreichend große Schaltbewegung mit einem mög­ lichst kleinen Kippwinkel stattfindet. Die gegenüberliegen­ den Führungsrippen erlauben eine genaue Justierung der Dop­ peltaste im Gehäuse und ein sicheres Drücken des Schaltmo­ duls. Auf diese Weise erhält man einen kompakten, sicheren und ästhetisch wertvoll wirkenden kombinierten Schalter, der eine ausreichend große Druckbewegung nach unten bewirkt, oh­ ne einen erheblichen Kippwinkel aufzuweisen und der eine ge­ naue Führung während der Bewegung, die wiederum für ein si­ cheres Schalten des entsprechenden Schaltmoduls von Bedeu­ tung ist, gewährleistet. Es ist vorteilhaft, wenn die Enden der nach unten ragenden ersten und zweiten Stege gewölbt sind und die Schwenkflächen der ersten und zweiten Führungs­ rippen jeweils eine Einkerbung aufweisen oder umgekehrt, wo­ bei Wölbung und Einkerbung vorzugsweise zueinander form­ schlüssig sind.
In einer Ausführungsform der Doppelschalteranordnung ist ei­ ne zweite Beleuchtung unterhalb der zweiten Druckfläche an­ geordnet, wobei die an der zweiten Druckfläche anliegende obere Wand der zweiten Taste derart ausgebildet ist, daß von der zweiten Beleuchtung ausgehendes Licht durch sie hin­ durchdringt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß gerade bei einer Doppelschalteranordnung die erste und zweite Taste je­ weils mit ihrer eigenen Beleuchtung versehen ist, wobei eine leichtere Identifizierung auch in der Dunkelheit gewährlei­ stet ist.
In einer Weiterführung dieses Ausführungsbeispiels ist ein von der zweiten Beleuchtung beleuchtetes Symbol auf der zweiten Druckfläche angebracht, das sich von dem sich auf der ersten Druckfläche befindenden ersten Symbol unterschei­ det. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die den verschiede­ nen Tasten zugeordnete Funktionen auch in der Dunkelheit leicht erkennbar sind und gut auseinandergehalten werden können.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Doppeltastenan­ ordnung weist die erste Doppeltastenanordnung einen vom Zen­ trum der ersten Druckfläche sowie vom Zentrum der zweiten Druckfläche gleich beabstandeten, auf einer Verbindungslinie zwischen dem Zentrum der ersten und der zweiten Druckfläche liegenden Doppeltastenmittelpunkt auf, und eine gerade Ver­ bindungslinie verläuft zwischen der ersten und zweiten Füh­ rungsrippe durch den Doppeltastenmittelpunkt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine stabile Drehung der jeweilig ge­ drückten Taste um die entsprechende Drehachse durch eine Stabilisierung der symmetrisch angelegten Führungsrippen ge­ währleistet ist, wobei eine gleichmäßige und nicht verkant­ bare Führung der Taste während des Drückens stattfindet.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist eine Anlage unter einem die erste und zweite Taste verbindenden Tastenarm am Doppeltastenmittelpunkt derart angeordnet und ausgebildet, daß ein gleichzeitiges Schalten des ersten und zweiten Schaltmoduls nicht möglich ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß auf einfache Art ein gleichzeitiges Ein­ schalten von zwei Modulen ausgeschlossen wird, sofern an den Schalter diese Forderung gestellt ist.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der erfin­ dungsgemäßen Tastenanordnung ist eine die erste Doppelta­ stenanordnung in einer senkrechten Richtung kreuz ende zweite Doppeltastenanordnung vorgesehen, die in Übereinstimmung mit der ersten Doppeltastenanordnung auch einen entsprechenden ersten und zweiten Steg, eine entsprechende erste und zweite Taste, erste und zweite Führungsrippen und ein entsprechen­ des erstes und zweites Schaltmodul aufweist. Ein Doppel­ tastenmittelpunkt der zweiten Doppeltastenanordnung liegt unter oder über dem Doppeltastenmittelpunkt der ersten Dop­ peltastenanordnung. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, daß ein kompakter Vier-Funktionenschalter bereitgestellt wird, der alle Vorteile der oben beschriebenen Doppeltastenanord­ nung aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, auf einer Kontaktfläche vier leicht erkennbare, sicher funktionierende und wertvoll wirkende Schalttasten zu verwirklichen. Die beiden Doppeltastenanordnungen sind unabhängig voneinander betätigbar.
In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist ein unter dem die ersten und zweiten Tasten der zweiten Tastenanord­ nung verbindenden Tastenarm liegende und am Doppeltastenmit­ telpunkt der zweiten Doppeltastenmittelpunkt angeordneter Anschlag derart ausgebildet, daß ein gleichzeitiges Schalten des ersten und zweiten Schaltmoduls der ersten Doppeltasten­ anordnung und/oder des ersten und zweiten Schaltmoduls der zweiten Doppeltastenanordnung nicht möglich ist. Diese Maß­ nahme hat den Vorteil, daß nur eine Schaltfunktion auf ein­ mal auch beim Fahren in Dunkelheit durchführbar ist, sofern diese Eigenschaft vom Schalter verlangt wird.
Diese Weiterbildung kann dadurch verbessert werden, daß der Doppeltastenmittelpunkt der ersten Doppeltastenanordnung un­ ter dem Doppeltastenmittelpunkt der zweiten Doppeltastenan­ ordnung liegt und der Anschlag einen als Anschlagfläche für die erste Doppeltastenanordnung dienenden Fuß sowie einen sich durch den Doppeltastenmittelpunkt der ersten Doppelta­ stenanordnung erstreckenden und als Anschlagfläche für die zweite Doppeltastenanordnung dienenden Stift vorgesehen sind. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß mit einer einfa­ chen konstruktiven Bauweise des Anschlags ein simultanes Schalten von mehr als einem zu einer Doppeltastenanordnung gehörenden Schaltmodul ausgeschlossen wird.
In einem Ausführungsbeispiel sind die Druckflächen dreieck­ förmig, und die gesamte Fläche der zwei Doppeltastenanord­ nungen weist eine etwa rechteckige bzw. quadratische Fläche auf. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die jeweilige Flä­ che der zu drückenden Drucktaste groß ausgebildet ist aber trotzdem die gesamte Fläche der Viertastenanordnung klein bleibt. Außerdem wird dadurch eine ästhetisch wertvolle Wir­ kung erreicht.
In einer Ausführungsform weist der Schaltmodul jeweils eine Modulfeder auf, die gleichzeitig zum Zurückstellen der ge­ drückten Tasten dient. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß auf kostensparende Art eine sichere Rückstellung der ge­ drückten Taste gewährleistet wird, wobei eine separate Rück­ stellfeder der Taste gespart wird.
In einem Ausführungsbeispiel sind die Schaltmodule elektri­ sche Schaltmodule. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß Schaltfunktionen, die durch elektrische Schalter zu betäti­ gen sind, durch den Betrieb des kombinierten Schalters betä­ tigt werden können.
In einem Ausführungsbeispiel sind die Schaltmodule nicht­ elektrische Schaltmodule. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß auch mechanische Schaltmodule verschiedenster Art durch den Betrieb der Tastenanordnung betätigt werden können.
In einem Ausführungsbeispiel wird die Tastenanordnung in ei­ nem Fahrzeug verwendet. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Bedürfnisse für eine Mehrfachschaltung in der Autobran­ che durch das Einsetzen der erfindungsgemäßen Tasten erfüllt wird. Insbesondere wird die Betätigung von elektrischen Schaltungen und das Einsparen von Platz in der engen Fahr­ zeugräumlichkeit auf vorteilhafte Art ermöglicht.
In einer anderen Ausführungsform wird die Tastenanordnung als Mehrfachschalter in einem Fahrzeug verwendet. Daraus er­ gibt sich, der Vorteil, daß beispielsweise die elektrische Betätigung eines Außenspiegels in vier Richtungen bzw. eines Schiebedachschalters mit mehreren Funktionen gewährleistet werden kann.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Figuren und der beigefügten Beschreibung, worin die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nä­ her beschrieben und erläutert wird. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Anwendung finden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Tastenanordnung im Schnitt;
Fig. 2 die Tastenanordnung gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Tastenanordnung gemäß Fig. 1 und 2 im Bereich, in dem die Führungs­ rippe den in dem Gehäusesteg ausgebildeten Schlitz durchdringt;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Viertastenanordnung, die aus zwei Doppeltastenanordnungen besteht, im Quer­ schnitt;
Fig. 5 eine Draufsicht der Viertastenanordnung gemäß Fig. 4.
Die Gegenstände der Figuren sind teilweise stark schemati­ siert und zeigen die Gegenstände nicht in allen Fällen maß­ stäblich. Die Gegenstände sind teilweise vergrößert oder verkleinert dargestellt, damit ihr Aufbau besser gezeigt werden kann.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Tastenanordnung 1 mit ei­ ner einzigen Taste 11. Die Tastenanordnung 1 weist ein er­ stes Schaltmodul 2 auf, das unterhalb eines Gehäuses 3 ange­ ordnet ist. Auf der dem ersten Schaltmodul 2 gegenüberlie­ genden Seite der Tastenanordnung 1 ist im Gehäuse 3 ein er­ ster Schlitz 4 vorgesehen. Ein zweiter Schlitz 5 liegt un­ mittelbar in der Nähe des ersten Schaltmoduls 2. Der erste Schlitz 4 und der zweite Schlitz 5 sind als Ausnehmung im nach unten ragenden Steg 7 bzw. 9 des Gehäuses 1 ausgespart. Das Gehäuse 1 weist weiterhin eine Öffnung 6 auf, durch die eine erste Taste 11 hindurchragt. Ein erster Steg 7 weist ein gewölbtes erstes Stegende 8 auf, das in einer nach unten zeigenden Richtung angeordnet ist. Auf der der Taste gegen­ überliegenden Seite des ersten Steges 7 ist ein zweiter Steg 9 an dem Gehäuse 1 angeformt, der ebenfalls nach unten ragt und ein zweites Stegende 10 aufweist. Die erste Taste 11 weist eine erste Druckfläche 12 auf ihrer nach oben zeigen­ den Seite auf, die in Richtung des Pfeils 18 nach unten ge­ drückt wird, um den ersten Schalter 2 zu aktivieren. In starrer Verbindung mit der ersten Taste 11 mittels eines Ta­ stenarms 20 ist eine erste Führungsrippe 13 vorgesehen. Die erste Führungsrippe 13 ist derart in dem ersten Schlitz 4 geführt, daß eine eng aneinanderliegende, formschlüssige Verbindung zwischen dem ersten Schlitz 4 und der durch den ersten Schlitz 4 hindurchragenden ersten Führungsrippe 13 entsteht. Die erste Führungsrippe 13 weist an ihrem nach oben zeigenden Ende eine Einkerbung 14 auf, die an dem ge­ wölbten Ende 8 des ersten Stegs anliegt. Eine zweite Füh­ rungsrippe 15 ist auf der der Tastenanordnung 1 gegenüber­ liegenden Seite in der Nähe des ersten Schaltmoduls 2 ange­ ordnet. Eine erste Beleuchtung 16 liegt in dem Hohlraum un­ ter der ersten Taste 11 und beleuchtet die erste Druckfläche 12. Das erste Schaltmodul 2 sowie die erste Beleuchtung 16 sind leitend mit einer Leiterplatte 19 verbunden. Der Ab­ stand des Schaltmoduls 2 von der Taste 11 hängt von der für das Schaltmodul nötigen Betätigungskraft und dem Betäti­ gungsweg ab und ist im Beispiel relativ klein.
Fig. 2 zeigt die Tastenanordnung 1 gemäß Fig. 1 in Drauf­ sicht. Das erste Schaltmodul 2, der erste Schlitz 4 sowie die Öffnung 6 sind darin sichtbar. Die erste Taste 11 ist mittels des Tastenarms 20 starr mit der durch den ersten Steg 7 hindurchragenden Führungsrippe 13 verbunden und weist eine erste Druckfläche 12 auf. Ein erstes Symbol 17 ist auf der Oberfläche sichtbar, wobei die erste Druckfläche 12 der­ art ausgebildet ist, daß das von der Beleuchtung 16 ausge­ hende Licht durch das Symbol 17 hindurchgeht, um das Symbol 17 sichtbar zu machen.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 wurde eine als störend empfundene starke Schrägstellung der ersten Taste 11 während der Schalterbetätigung durch eine geeignete Wahl der Länge des Tastenarms 20 unter dem Gehäuse 1 weitgehend ver­ mieden. Die Wölbung 8 des Gehäusestegs 7 einerseits sowie die Einkerbung 14 in die Führungsrippe 13 andererseits haben den wesentlichen Vorteil, daß dadurch zugleich für die Zen­ trierung der Taste 11 im Gehäuse 1 gesorgt wird, so daß sich ein gleichförmig umlaufender Spalt zwischen Taste 1 und Ge­ häuse 3 ergibt.
Von großer Wichtigkeit ist die verkantungsfreie Führung der Taste 11 während der Betätigung. Daher weisen jeweils beide Seiten der ersten Taste 11 eine Führungsrippe 13, 15 auf, die in einen entsprechend dimensionierten Schlitz 5 in dem­ jenigen Teil angeordnet sind, das die erste Taste 11 umgibt, d. h. das Gehäuse 3. Dabei beginnen die Rippen 13, 15 und die Schlitze 4, 5 erst deutlich unterhalb der Ebene des Gehäuses 3, was zwei sehr wesentliche Vorteile möglich macht: Erstens sind die Rippen 13, 15 und Schlitze 4, 5 von außen nicht sichtbar. Zweitens ist das untere Ende 8 des ersten Gehäuse­ stegs 7 mit einem Radius versehen, so daß die Stegmitte sich in Richtung einer ersten Führungsrippe 13 wölbt. Zugleich erhält die Führungsrippe 13 am oberen Ende eine Einkerbung 14, die dimensionell auf die Rippenwölbung 8 abgestimmt ist und diese umgreift, so daß sich zwischen Stegwölbung 8 und Rippeneinkerbung 14 eine gekrümmte (z. B. zylindrische) Kon­ taktfläche ergibt. Ein weiteres konstruktives Merkmal be­ steht darin, daß das untere Ende der anderen Führungsrippen 15 auf einem standardisierten ersten Schaltmodul 2 aufsitzt, das im Handel zu niedrigen Kosten erhältlich ist und das auf eine elektronische Leitplatte 19 mittels Löten, SMD und der­ gleichen aufgebracht werden kann. Der auf der oberen Seite des Moduls 2 angeordneten Knopf kann gegen die Kraft einer im Inneren in dem Modulkörper eingebauten Feder gedrückt werden, um den Schaltvorgang auszulösen. Anschließend drückt die Modulfeder den Modulkopf wieder in die Ruhelage zurück. Die Anordnung des ersten Schaltmoduls 2 auf der Leiterplatte 19 sowie das zu dem Modul 2 hinweisende Ende der Führungs­ rippe 15 ist so gestaltet, daß in der Ruhelage das Rippenen­ de an dem Modulkopf anliegt. Daher wird bei Betätigen der Taste 11 der Schaltvorgang ausgelöst und die Modulfeder ge­ drückt, wobei die Taste 11 anschließend wieder in die Ruhe­ lage zurückgeht. Diese Konstruktion macht zugleich eigen­ ständige Federn zur Tastenrückstellung überflüssig und hält dadurch die Kosten niedrig.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Bereichs der Tastenanordnung 1 gemäß Fig. 1 und 2, in dem die erste Füh­ rungsrippe 13 durch den ersten Steg 7 des Gehäuses 3 hin­ durchgeht. Die erste Führungsrippe 13 liegt formschlüssig im Schlitz 4 an. Die Führung der Taste 11 im Gehäuseschlitz 4, 5 ist um so verkantungsfreier je größer das Verhältnis der Länge der Führungsrippe 13, 15 zu deren Breite ist. Vorzugs­ weise ist ein Verhältnis 3 : 1 oder mehr vorgesehen.
Damit die Taste 11 den Kopf des Schaltmoduls 2 möglichst in vertikaler Richtung betätigt, soll der durch die Anordnung der Rippeneinkerbung 14 und der Stegwölbung 8 definierte Drehpunkt und der Kopf des Schaltmoduls möglichst auf einer parallen zur Leiterplatte 19 liegen.
Fig. 4 zeigt eine Viertastenanordnung 1 gemäß der Erfindung. Die Viertastenanordnung 1 weist ein erstes Schaltmodul 2 auf einer Seite sowie ein zweites Schaltmodul 33 auf einer dem Schalter 2 gegenüberliegenden Seite der Tastenanordnung 1 auf. Die Tastenanordnung 1 ist in einem Gehäuse 3 eingebaut, das gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 einen er­ sten Schlitz 4 und einen zweiten Schlitz 5 aufweist. Das Ge­ häuse 3 ist mit einer Öffnung 6 versehen, in der die zu drückenden Tasten 11 und 30 angeordnet sind. Ein erster Steg 7 weist ein erstes Stegende 8 mit einer gewölbten Form auf und der dem ersten Steg der Tastenanordnung gegenüberliegen­ de zweite Steg 9 ist in diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 auch mit einem zweiten gewölbten Stegende 10 verse­ hen. Die erste Taste 11 ist starr mit einer ersten Führungs­ rippe 13 sowie einer zweiten Führungsrippe 15 verbunden. Die erste Führungsrippe 13 und die zweite Führungsrippe 15 sind jeweils mit einer Einkerbung 14 und 32 versehen und die Ein­ kerbungen 14 und 32 liegen an den gewölbten Enden 8 bzw. 10 des ersten 7 bzw. zweiten Stegs 9 an. Die erste und zweite Taste 11 und 30 sind jeweils mit einer Beleuchtung 16 bzw. 35 versehen und die erste und zweite Beleuchtung 16 und 35 sowie die Schaltmodule 2, 33 sind elektrisch leitend mit ei­ ner Leitplatte 19 verbunden. Zwischen der ersten Taste 11 und der ersten Führungsrippe 13 ist eine zweite Taste 30 an­ geordnet, die starr mit der ersten Führungsrippe 13, der er­ sten Taste 11 sowie der zweiten Führungsrippe 15 verbunden ist, um eine integrierte Doppeltastenanordnung 34 zu bilden, die einen Doppeltastenmittelpunkt 40 aufweist. Ein Anschlag 41 ist an der Doppeltastenanordnung 34 vorgesehen, der ein gleichzeitiges Durchschalten des ersten und zweiten Schalt­ moduls vermeidet. Eine zweite Doppeltastenanordnung 42 über­ kreuzt die erste Tastenanordnung 34 rechtwinklig. Der An­ schlag 41 ist mit einem Fuß 50 sowie einem Stift 51 verse­ hen, die jeweils eine gleichzeitige Aktivierung der ersten und zweiten Taste der ersten Doppeltastenanordnung bzw. der zweiten senkrecht dazu liegenden Doppeltastenanordnung ver­ meidet. Durch Drücken in Pfeilrichtung 53 wird die erste Ta­ ste gedrückt, um das erste Schaltmodul 2 zu aktivieren. Das zweite Schaltmodul 33 wird durch Drücken der zweiten Taste 30 in Pfeilrichtung 54 aktiviert. Entsprechendes gilt für die erste und zweite Taste (47, 48) der zweiten Doppelta­ stenanordnung.
Fig. 5 zeigt die Vierfachtastenanordnung 1 gemäß Fig. 4 in Draufsicht. Die Schaltmodule 2 und 33 sind symmetrisch ge­ genüber dem Doppeltastenmittelpunkt 40 angeordnet. Das Ge­ häuse 3 ist mit einer Öffnung 6 versehen, durch die die Vierfachtastenanordnung 1 hindurchragt. Die Aktivierung der Tasten 11, 30, 47, 48 erfolgt jeweils durch Drücken entspre­ chender Druckflächen 12, 31 der ersten bzw. zweiten Tasten­ anordnung 55, 56. Die ersten und zweiten Führungsrippen 13, 15 ragen durch jeweils einen Schlitz 4, 5 in dem Gehäuse, um die erste und zweite Tastenanordnung 1 zu führen. Die erste Taste 11 ist mit einem ersten Symbol 17 versehen. Quer zu der ersten Doppeltastenanordnung 34 ist eine zweite Doppel­ tastenanordnung 42 vorgesehen, die jeweils eine erste und zweite Führungsrippe 43, 44 sowie ein erstes und zweites Schaltmodul 45, 46 aufweist und die mit entsprechenden er­ sten und zweiten Tasten 47 und 48 versehen ist. Die zweite 42 und erste 34 Doppeltastenanordnung sind jeweils mit einem ersten 58 bzw. 17 und zweiten 59 bzw. 36 Symbol versehen. Die gesamte Anordnung der zweiten Doppeltastenanordnungen 42 weist eine rechteckige Fläche 52 auf.
In der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß Fig. 4 und 5 wurden anstelle von vier Einzeltasten zwei Doppeltasten 34, 42 ver­ wendet, die vorzugsweise zueinander senkrecht angeordnet sind. Die Einzelheiten der Tastenformen werden von stilisti­ schen und ästhetischen Gesichtspunkten beeinflußt. Eine mög­ liche Ausführungsform ist in Fig. 4 und 5 mit Symbolen "1", "3" bzw. "0", "2" dargestellt. Fig. 4 zeigt eine mögliche konstruktive Lösung der Doppeltasten 42, 34 in deren Über­ schneidungsbereich, wobei die Doppeltastenanordnung 34, die mit den Symbolen "1", "3" in einer Ebene unterhalb der mit den Symbolen "0", "2" versehenen Doppeltastenanordnung 42 verlagert ist. Die Führungsrippen 13, 15, 44, 43 müssen nicht in der Tastenmitte angeordnet sein, beispielsweise wenn dort Platzbedarf für zusätzliche Funktionen besteht. Vorzugsweise sollen jedoch, sofern möglich, die beiden Füh­ rungsrippen 13, 15, 43, 44 der beiden gegenüberliegenden Schalterarme einander gegenüberliegend angeordnet sein, in dem Sinne, daß eine gedachte Verbindungslinie zwischen den beiden Führungsrippen 13, 15 bzw. 43, 44 durch den Schalter­ mittelpunkt 40 verläuft. Wenn nötig kann eine Vielzahl von Führungsrippen pro Tastenarm vorgesehen werden.
Ein wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß zwei zu einer Doppeltastenanordnung gehö­ renden Tasten 11, 30; 47; 48 nicht gleichzeitig herunterge­ drückt werden können. Dieses wird in Fig. 4 bzw. 5 dadurch erreicht, daß einerseits der Anschlag 51 vorgesehen wird, so daß die obere Doppeltastenanordnung 42 nur schräg gestellt aber nicht parallel gedrückt werden kann und daß anderer­ seits das Plateau auf dem Beleuchtungs-Trägerarm am Fuß 50 des Anschlags 51 denselben Effekt bezüglich der ersten Doppeltastenanordnung 34 hat. Es wäre denkbar, dasselbe Ergeb­ nis dadurch zu erzielen, daß man die Tasten 11, 30, 47, 48 jeweils durch einen bekannten Kippschalter konventionell um einen festen Drehpunkt lagert. Dies aber würde eine größere Schrägstellung der Taste bedeuten (genau der doppelte Win­ kel), was man als weniger hochwertig empfinden würde. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion ist also auch darin zu sehen, daß der Drehpunkt für die Betätigung eines Tastenarms mit der Kontaktfläche zwischen dem Steg 7 bzw. 9 und der Führungsrippe 13 bzw. 15 an dem gegenüberlie­ genden Tastenarm, d. h. ganz außen am Tastenarm und nicht et­ wa in der Mitte, zusammenfällt.
Eine Tastenanordnung (1) zur Betätigung mindestens eines Schaltmoduls (2, 33, 45, 46) ist gekennzeichnet durch ein Gehäuse (3) mit einem ersten und einem zweiten Schlitz (4, 5) sowie einem nach unten ragenden ersten Steg (7), der ein gewölbtes, an einem oberen Ende des ersten Schlitzes anlie­ gendes Ende (8) aufweist, und mit einem zweiten nach unten ragenden Steg (9), der ein an einem oberen Ende des zweiten Schlitzes anliegendes Ende (10) aufweist sowie eine erste Taste (11) zum Schalten des Schaltmoduls (2), und eine durch den ersten Schlitz (4) hindurchragende und in dem ersten Schlitz (4) formschlüssig anliegende erste Führungs­ rippe (13) mit einer an ihrem oberen Ende ausgebildeten, an dem gewölbten Ende (8) des ersten Steges anliegenden Einker­ bung (14), wobei die erste Führungsrippe (13) starr mit der Taste (11) verbunden ist und einen ersten Abstand zum Zen­ trum der ersten Druckfläche (12) aufweist, der größer als eine radiale Ausdehnung der Druckfläche (12) vom Zentrum ist. Eine durch den zweiten Schlitz (5) hindurchragende und in dem zweiten Schlitz (5) formschlüssig anliegende zweite Führungsrippe (15) ist vorgesehen, die auf einer der ersten Führungsrippe (13) gegenüberliegenden Seite der ersten Taste (11) angeordnet ist, die neben der ersten Taste (11) und dem Schaltmodul (2) liegt, und die an dem Ende (10) des zweiten Steges anliegt, wobei durch Drücken der ersten Druckfläche (12) der Taste (11) die erste Führungsrippe (13) um das ge­ wölbte Ende (8) des ersten Steges schwenkt und die zweite Führungsrippe (15) sich nach unten vom Ende (10) des zweiten Steges weg bewegt, um das erste Schaltmodul (2) zu schalten. Die Anordnung gewährleistet einen hochwertig wirkenden Ein­ druck, eine einfache Betätigung und eine kompakte Geometrie sowie ein sicheres Schalten der Schaltmodule.

Claims (24)

1. Tastenanordnung zur Betätigung mindestens eines Schalt­ moduls, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (3) mit einer Öffnung (6) sowie einem nach unten ragenden Steg (7), der ein Ende (8) aufweist;
eine erste Taste (11) zum Schalten des ersten Schaltmo­ duls (2), die in der Öffnung (6) des Gehäuses (3) ange­ ordnet ist und eine erste Druckfläche (12) mit einem ersten Zentrum aufweist; und
eine erste Führungsrippe (13) mit einer an ihrem oberen Endbereich beispielsweise konkav oder konvex ausgebil­ deten, mit dem beispielsweise konvex oder konkav ausge­ bildeten Endbereich (8) des Steges (7) zusammenwirken­ den Schwenkfläche (14), wobei die erste Führungsrippe (13) starr mit der ersten Taste (11) verbunden ist und einen ersten Abstand zum Zentrum der ersten Druckfläche (12) aufweist, der größer als eine radiale Ausdehnung der ersten Druckfläche (12) ist und durch Drücken der ersten Druckfläche (12) der ersten Taste (11) die erste Führungsrippe (13) um das Ende (8) des Steges (7) schwenkt und das erste Schaltmodul (2) geschaltet wird.
2. Tastenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, eine Gehäusenut (5), sowie eine durch die Gehäusenut (5) hindurchragende und in die Gehäusenut (5) form­ schlüssig anliegende zweite Führungsrippe (15), die auf einer der ersten Führungsrippe (13) gegenüberliegenden Seite der ersten Taste (11) angeordnet ist, wobei durch Drücken der ersten Druckfläche (12) der ersten Taste (11) die zweite Führungsrippe (15) sich nach unten be­ wegt und das erste Schaltmodul (2) geschaltet wird.
3. Tastenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwischen dem Steg (7) und der ersten Taste (11) angeordneten Zentrierungsmittel, um eine Längszentrie­ rung der Taste (11) innerhalb der Öffnung (6) zu ermög­ lichen.
4. Tastenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen ersten Schlitz (4) aufweist, daß die Gehäusenut (5) ein zwei­ ten Schlitz (6) ausbildet, daß das Ende (8) des Steges (7) an einem oberen Ende des ersten Schlitzes (4) an­ liegt, daß die erste Führungsrippe (13) durch den er­ sten Schlitz (4) hindurchragt und in dem ersten Schlitz (4) formschlüssig anliegt, und daß der Schaltmodul ne­ ben der zweiten Führungsrippe (15) auf der der ersten Führungsrippe (13) gegenüberliegenden Seite der ersten Taste (11) angeordnet ist.
5. Tastenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Beleuchtung (16) unterhalb der ersten Druckfläche (12) angeordnet ist, und daß die an der ersten Druckfläche (12) anliegende obere Wand der ersten Taste (11) derart ausgebildet ist, daß von der ersten Beleuchtung (16) ausgehendes Licht sie durchdringt.
6. Tastenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß ein von der ersten Beleuchtung (16) beleuchte­ tes erstes Symbol (17) auf der ersten Druckfläche (12) untergebracht ist.
7. Tastenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsrippe (15) eine sich senkrecht zur Gehäusenut (5) erstrecken­ de Länge und eine sich parallel zur Schwenkachse er­ streckende Breite aufweist, wobei die Länge mindestens dreimal so groß ist wie die Breite.
8. Tastenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsrippe (15) aus mindestens zwei voneinander beabstandeten Teilrippen besteht.
9. Tastenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß eine zwischen der ersten Ta­ ste (11) und der ersten Führungsrippe (13) angeordnete, mit einer zweiten Druckfläche (31) versehene zweite Ta­ ste (30) vorgesehen ist, die starr mit der ersten und zweiten Führungsrippe (13, 15) sowie mit der ersten Ta­ ste (11) verbunden ist, und die in der Öffnung (6) des Gehäuses (3) angeordnet ist, daß das Gehäuse einen zweiten nach unten ragenden Steg (9) aufweist, der ein an einem oberen Ende des zweiten Schlitzes (5) anlie­ gendes Ende (10) aufweist, daß die zweite Führungsrippe (15) eine an ihrem oberen Ende ausgebildete Schwenkflä­ che (32) aufweist, die an dem Ende (10) des zweiten Steges anliegt, und daß ein zweites Schaltmodul (33) neben der zweiten Taste (30) und der ersten Führungs­ rippe (13) angeordnet ist, wobei der erste und zweite Schlitz (4, 5), die erste und zweite Taste (11, 30), die erste und zweite Führungsrippe (13, 15) und das er­ ste und zweite Schaltmodul (2, 33) eine erste Doppelta­ stenanordnung (34) bilden und durch Drücken der zweiten Druckfläche (31) der zweiten Taste (30) die zweite Füh­ rungsrippe (15) um das Ende (10) des zweiten Steges schwenkt und die erste Führungsrippe (13) sich nach un­ ten vom Ende des ersten Steges (8) weg bewegt, um das zweite Schaltmodul (33) zu schalten.
10. Tastenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß eine zweite Beleuchtung (35) unterhalb der zweiten Druckfläche (31) angeordnet ist und daß die an der zweiten Druckfläche (31) anliegende obere Wand der zweiten Taste (30) derart ausgebildet ist, daß von der zweiten Beleuchtung (35) ausgehendes Licht sie durch­ dringt.
11. Tastenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß ein von der zweiten Beleuchtung (35) beleuch­ tetes zweites Symbol (36) auf der zweiten Druckfläche (31) angebracht ist, das sich von dem sich auf der er­ sten Druckfläche (12) befindenden ersten Symbol (17) unterscheidet.
12. Tastenanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Doppeltastenanord­ nung (34) einen vom Zentrum der ersten Druckfläche (12) sowie vom Zentrum der zweiten Druckfläche (31) gleich beabstandeten, auf einer geraden Verbindungslinie zwi­ schen dem Zentrum der ersten und der zweiten Druckflä­ che (12, 31) liegenden Doppeltastenmittelpunkt (40) aufweist, und daß eine gerade Verbindungslinie zwischen der ersten und zweiten Führungsrippe (13, 15) durch diesen Doppeltastenmittelpunkt (40) verläuft.
13. Tastenanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (41) unter einem die erste und zweite Taste (11, 30) verbindenden Ta­ stenarm (20) am Doppeltastenmittelpunkt (40) derart an­ geordnet und ausgebildet ist, daß ein gleichzeitiges Schalten des ersten und zweiten Schaltmoduls (2, 33) nicht möglich ist.
14. Tastenanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß eine die erste Doppeltasten­ anordnung (34) in einer senkrechten Richtung kreuzende zweite Doppeltastenanordnung (42) vorgesehen ist, die in Übereinstimmung mit der ersten Doppeltastenanordnung (34) auch einen entsprechenden ersten und zweiten Steg, eine entsprechende erste und zweite Taste (47, 48), er­ ste und zweite Führungsrippen (43, 44), und ein ent­ sprechendes erstes und zweites Schaltmodul (45, 46) aufweist.
15. Tastenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß ein unter einem die ersten und zweiten Tasten (47, 48) der zweiten Doppeltastenanordnung (42) verbin­ denden Tastenarm (20) liegender und am Doppeltastenmit­ telpunkt (40) der zweiten Doppeltastenanordnung ange­ ordneter Anschlag (41) derart ausgebildet ist, daß ein gleichzeitiges Schalten des ersten und zweiten Schalt­ moduls (2, 33) der ersten Doppeltastenanordnung und/ oder des ersten und zweiten Schaltmoduls (45, 46) der zweiten Doppeltastenanordnung nicht möglich ist.
16. Tastenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der Doppeltastenmittelpunkt (40) der ersten Doppeltastenanordnung (34) unter dem Doppeltastenmit­ telpunkt (40) der zweiten Doppeltastenanordnung (42) liegt, und daß der Anschlag (41) einen als Anschlagflä­ che für die erste Doppeltastenanordnung dienenden Fuß (50) sowie einen sich durch den Doppeltastenmittelpunkt (40) der ersten Doppeltastenanordnung (34) erstrecken­ den und als Anschlagfläche für die zweite Doppeltasten­ anordnung (42) dienenden Stift (51) aufweist.
17. Tastenanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Druckflächen (12, 31, 55, 56) dreieckförmig ausgebildet sind und daß die gesamte Fläche der zwei Doppeltastenanordnungen (34, 42) eine rechteckige bzw. quadratische Fläche aufweist.
18. Tastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmodule (2, 33, 45, 46) jeweils eine Modulfeder aufweisen, die gleichzeitig zum Rückstellen der entsprechenden ge­ drückten Taste dient.
19. Tastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmodule (2, 33, 45, 46) elektrische Schaltmodule sind.
20. Tastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schaltmodule (2, 33, 45, 46) nicht-elektrische Schaltmodule sind.
21. Verwendung der Tastenanordnung nach einem der vorange­ henden Ansprüche in einem Fahrzeug.
22. Verwendung der Tastenanordnung nach Anspruch 18 als Mehrfach-Schalter.
23. Verwendung der Tastenanordnung nach Anspruch 19 für die elektrische Betätigung des Außenspiegels.
24. Verwendung der Tastenanordnung nach Anspruch 19 als Schiebedach-Schalter mit mehreren Funktionen.
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