DE1953784C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen eines Fugenbrettes in den Frischbeton einer Fahrbahndecke - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen eines Fugenbrettes in den Frischbeton einer FahrbahndeckeInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/02—Devices for making, treating or filling grooves or like channels in not-yet-hardened paving, e.g. for joints or markings; Removable forms therefor; Devices for introducing inserts or removable insert-supports in not-yet-hardened paving
- E01C23/026—Introducing preformed inserts into or filling grooves or like channels in laid paving, with or without concurrent making or working of groove or channel, e.g. filling groove with semi-plastic material
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Description
i 953 784
t, Das
aneelenkten Betätigungshebel beweglich verbunden schaltwerk 24 bewirKte Sperrloge einnirnfm. üas T^vti't
zci 26 wirkt seinerseits mit einer Zahnstange Z7 zu
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind Ge- sammen, die an der Grundplatte 4 verschiebbar gegenstand
der übrigen Unteransprüche, führt ist und mit einem Ende in die f ;0B'J^.™ °4
ß In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der 5 platte 4 befindliche Ausnehmung fet GrundjlaJe«
Vorrichtung dargestellt. Die Zeichnung veranschau- ragt. An diesem Ende Ut die Zahnstange 27 mit einer
HdU ^gleich das erfindungsgemäße Verfahren. Es ^P^^^1^ an den beiden Rahmen
-PiH die Vorrichtung senkrecht zur Fuge gese- ^ ^^£^T^
F Iß 2 und 3 Seitenansichten der Vorrichtung in halb dessen die Fugenbretter 29 auf der
ihre Grundstellung bzw. Arbeitsstellung. aufliegen. Die Fugenbretter 29 werdeJ
In der Fig. 1 der Zeichnung sind zwei kastenar- Vorrichtung3 eingeschoben, wobei «J
tige" mit Abstand voneinander angeordnete Rahmen platte 28 in ihrer zurückgef^J
la Ib, dargestellt, die Bestandteil eines an sich be- iS Mit Hilfe von f^^el
kannten, nicht gezeigten Straßenfertigers mit Gleit- oberhalb der ^f^^^^gT^
schaltung2 sind. Die Rahmen Ie, 16 tragen neben befestigt sind, werden die Fuf nJ^er T* !" Die
anderen Arbeitsgeräten auch eine nicht dargestellte senkrechten Stellung im Vorrat raum S geha^ter. Die
Nachglätteinrichtung. Die dargestellte Vorrichtung 3 Druckplatte 28 hegt fest an dem hintersten rug
wird aus zwei spiegelbildlich zueinander an den Rah- 20 brett an. weiterhin ein Fueen-
mcn la, Ib befestigten Hälften gebildet. Der Einfach- An der Rahmen 1 a, 1 b .st"eUerhin «n ^ t
feit halber wird nur der mit dem einen Rahmen 1 α schwert 31 vorgesehen, das in in ich bekannt
ieLndene Ha.bteil der Vorrichtung 3 betrieben. nicht ^gcstclher We,«j gesenL u da gehobc„
Unterhalb des Rahmens la ist eine im wesenth- werden kann und 11 <™ν^ ^^/ruge 32 in
chen rechteckige Grundplatte 4 senkrecht ««festigt. ,5 Soba ^ ™« d«*m Fugeη«^^
die beispielsweise durch Rippen verstärkt oder als den Tisch verdichte ten be ton ' ° äß der
geschlossener Kasten ausgebildet sein kann (F i g. 2). wird dasselbe in seine Ausgangsstellung ge
In dieser Grundplatte 4 ist eine ebenfalls rechteckige F , g. 2 zuruckbewegu
Ausnehmung vorgesehen, deren untere Kante e.ne Lber einen auf der^ sichß ubcr fie *= Q befestillten
Stützplatte 6 trägt. Zwischen einer Seitenkante 7 der 30 der Verrichtung 3 ^rccken^,^^ ;m einen^e-Ausnehmung
und der Stützplatte 6 ist eine Auslaß- Schwenkhebel 33 ν rc dg J^ "' u u mit
öffnunu 8 vorgesehen, die durch einen an der StüL· summten Betrag gedreht Dab ν.rdI der Arm
platte 6 verschiebbar befestigten Sperriegel 9 bcdarfs- der jetzt noch leeren ™£**&™**η m P£ ^
weise geschienen oder geöffnet werden kann, wobei Hing 39 sehrag ^..^" v<£c™ senkrecht übcr
der Sperriegel 9 durch eine sich an der Grundplatte 4 35 weit bis s.ch *γ"*™^**%"
abstüUde Feder 10 in semer Offen- bzw. Grund- der F^ f bd
S^n r^tter der Auslaßoffnung« befin- ^Sc^nUhebeU 33 ^^^η^Π si
de sich eine U-förmige Führungstasche 11, deren In- schr ^-^α^ ™*£· ££ 1^ auf L,ine
ncnmaß breiter als die Auslaßöffnung 8 ,st Mittels 40 ein M'l?e^" J^^,"^ V^1 Ld denselben in
einer Verlängerung 12 ist die Führungstasche Il an Nase 36^d^Sperr.egels en rslc„ bc_
einem Arm 13 befestigt, der ein Langloch 14 auf- seine aus der I '^ wird dcr SpCrriecel 9
weist. Durch dieses Langloch 14 ragen zwei Stifte weg, d es^ S errs,ülun ^ ^
15«, ISO, die schräg zueinander an der Grund- en g gen der K . der
platte 4 angeordnet sind und zusammen mit dem 45 stc^^f ;^er Verschiebung des Armes 13
Lane'och 14 eine bestimmte Verschiebung des „r- r° C C!-u ' ^"/wischcnhcbel 22. 23 das Rollcn-
mc<TU ermöglichen. An dem Arm 13 ist em ^nkel- erfc, gt über d.^ ^^^ 26 eine Verschiebung
hebel 16 derart angelenkt, daß sich em Schenkel 17 el alt^erk 24^ und da ' , 2g Jn pfcilrich„
desselben senkrecht unter der Fuhrungstasche 11 bc- der Zahns .^nge ^ m,t » Fueenbrettcs 29
findet. Mit diesem NVinkelhebel 16 ist em Beta.i- 50 tu-ig 38 «!', m ^^[ Se v«schiebu5B der Zahngungshebr-1
18 verbunden, dessen anderes L-nde m clts' L^L" ^1,^1^ Schwenkarmes 33 in Abhän-Lem
Langloch der Grundplatte 4 gefuhrt ist und stang 2^ P^^^^ FugcnbreUer 29 verändert
der in später eriauterter Weise ein Verschwenken des g£ut ^^ ^n c^m Zwis^henhebe, 23 ein Lang-Winkelhebcls
16 bewirkt. Γ 7ιΛ v„r-schcn so daß die Gelenkverbindung
An dem der Fuhrungstasche 11 abgewandten 55 1^ \.JiVSeh be 22 verstellbar ist. Durch die
Ende des Armes 13 greift ein Zwischenhebe 9 an. mJ dc...^*.sü 1 ^ ^ werdcn aUc Fugen.
der gelenkig nut einem fest aut cr.ier NVcIk. 20 . - N msliuld t » K f, der federbelas.eten
geordneten Zwischenhebel 21 verbunden .st. An de b lter 29 ηtg t Brcttdicke verschoben, so
Verbindungsstelle zwischen dem Arm 13 und dem Sth*c karrnc 3U1 u auf dem _
Zwischenhebel 19 ist ein weiterer Zwischcnhebcl 22 60 daß das erste hugeno
angeschlossen, dessen anderes Ende gcicnk.g mi gll'^ie^n dcr SchvvcnV.hebel 33 in seine Auseinem
vierten Zwischenhebel 23 verbunden ,st. Der Sob. ld nun ^ dcr Arm 13 mit
Zwischcnhebcl 23 ist an ein an s.d. bekanntes^Rn1- WfP}*^™™£ '{ ebenf'a„s in scine Ausgangslcnschaitwerk
24 angeschlossen das bc. der Dcwc- ^r ,Srück Kurzbcvor der Arm 13 seine Ausgangs-
Kraft der Feder 10 in die in Fig. 2 gezeigte Grundstellung
zurück, und das erste Fugenbrett 29 kann dann in die Fülmingstasclic 11 fallen.
Darauf wird wieder der Schwenkhebel 33 in der b^rcits oben erläuterten Weise bewegt und damit der
Arm 13 mit der Führungstaschc 11 wieder in die in F i g. 3 gezeigte Stellung verschoben. Auch dabei
drückt der Mitnehmer 35 den Sperriegel 9 in die in F i g. 3 dargestellte Sperrstellung, in der der Sperriegel
durch den Feststellbügel 37 gehalten wird. Bei dieser Bewegung des Schwenkhebels 33 werden die
auf der Stützplatte 6 befindlichen Fugenbretter 29 wieder um eine Brettdicke verschoben. Kurz bevor
die Führungstasche 11 genau senkrecht über die Fuge 32 gelangt, beginnt über den Hebel 18 ein Verschwenken
des Winkelhebels 16, so daß in der voll ausgefahrenen Endstellung der Führungstasche 11
das Fugenbrett 29 in die Fuge 32 fallen kann.
Nun wird der Arm 13 mit der Führungstasche 11
über den Schwenkhebel 33 in seine Ausgangsstellung zurückhewcgl. und dir Fühnmgstaschc 11 nimmt ein
neues Fugcnbrctl 29 für die nächste Fuge auf. Außerdem wird das in die Fuge 32 eingesetzte Fugenbrelt
29 durch das Fugenschwert 31 in seine Endlage gedruckt. Bei der nächsten Fuge wiederholt sich
der oben erläuterte Vorgang in gleicher Weise. Nachdem das letzte Fugcnbrctt den Vorratsraum 5 verlassen
hat und in eine Fuge eingesetzt wurde, wird der Vorratsraum 5 wieder mit neuen Fugenbrcttcm g<:-
füllt. Durch Lösen der Klemmverbindung zwischen dem Rollenschaltwerk 24 und dem Ritzel 26 kann
die Zahnstange 27 mit der Druckplatte 28 von Hand in die Ausgangsstellung zurückbewcgt werden.
Um den Lccrwcg des Armes 13 für die übergabe
des eisten Fugenbrettes 29 in die Führungstaschc 11 nach dem Füllen des Vorratsraumes zu vermeiden,
wird zweckmäßigerweise der Vorratsraum dann mit neuen Fugenbrettern 29 gefüllt, wenn sich der Arm
13 mit der Führungstasche 11 in der in Fig. 3 gezeigten
Stellung befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Einsetzen eines Fugenbrettes
in eine mittels eines Fugenschwertes .in den Frischbeton einer Fahrbahndecke gerüttelte
Fuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Fugenbrett (29) zunächst in eine bewegliche
Führungstasche (11) gebracht, sodann mit dieser senkrecht an die Fuge (32) heran- sowie in die
Fuge (32) eingeführt und schließlich durch das Fugenschwert (31) in seine Sollage gedrückt
wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem heb- und senkbaren
und mit einem Rüttler ausgerüsteten Fugenschwert, gekennzeichnet durch einen an vcifahrbaren
Rahmen (1 a, 1 b) vorhandenen Vorratsraum (5) für die Fugenbretter (29) mit einer
verriegelbaren, jeweils ein Fugenbrett (29) freigebenden Auslaßöffnung (8) und eine unterhalb des
Vorratsbehälter (4,5) mit einem verschiebbaren Arm (13) verbundene, der senkrechten Stellung
des Fugenbrettes (29) entsprechend ausgebildete Führungstasche (11), die eine in einer vorbestimmten
Stellung des Armes (13) freigegebene Austrittsöffnung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d;3 dec Arm (13) ein Langloch
(14) aufweist, in das zwei auf einer schräg zur Fahrbahnoberseile verlaufenden Linie angeordnete
Stifte (15 a, 15 b) greifen, die an einer unterhalb
des Vorratsbehälters (4, S; befindlichen Grundplatte (4) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austrittsöffnung
der Führungstasche (11) ein an dem Arm (13) schwenkbar befestigter Winkelhebel (16) angeordnet
ist, der mit einem an der Grundplatte (4) angelenkten Betätigungshebel (18) beweglich
verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der
Auslaßöffnung (8) des Vorratsraumes (5) ein Sperriegel (9) mit einer Feder (10) befindet und
an dem verschiebbaren Arm (13) ein Mitnehmer (35) befestigt ist, der entgegen der Kraft der Feder
(10) das Verriegeln der Auslaßöffnung (8) bewirkt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorratsraum
(5) eine an den darin befindlichen Fugenbrettern (29) anliegende Druckplatte (28) mit
einer Zahnstange (27) angeordnet ist, der ein in einer Drehrichtung mit einem lösbaren Rollenschaltwerk
(24) zusammenwirkendes Ritzel (26) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Verschiebung
des Armes (13) und der Druckplatte (28) von einem gemeinsamen Schwenkhebel (33) mit einstellbarem Schwenkbereich betätigte Zwischenhebel
(19, 21, 22, 23) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwenkhebel (33) eine
Kolben-Zylindereinheit zugeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich in erster Unie auf ein Verfahren zum Einsetzen eines Fugenbrettes in eine
mittels eines Fugen Schwertes in den Frischbeton einer Fahrbahndecke gerüttelte Fuge.
s Bei der Herstellung von Fahrbahndecken aus Beton beispielsweise von Autobahnen ist es bekannt, in
gewissen Abständen senkrecht zur Fahrbahndecke angeordnete Fugenbretter vorzusehen, um Dehnungsspannungen
in der Fahrbahndecke ohne Riß-
bildungen aufnehmen zu können. Die Fugen werden
dabei mittels eines sogenannten, von Hand geführten Fugenschwertes an den vorgesehenen Stellen in den
bereits frisch verdichteten Beton eingerüttelt, und nach dem Herausziehen des Fugenschwertes werden
die Fugenbretter von Hand eingesetzt Unabhängig davon, daß es sehr schwierig ist, das Fugenbrett von
Hand genau in die vorgesehene Lage einzusetzen, erfordert das Einsetzen des Fugenbrettes einen erheblichen
Zeitaufwand, der insbesondere bei der Verwendung eines Gleitschalungsfertigers bedeutsam ist.
Auch während des Einsetzens des Fugenbrettes muß nämlich der Fertiger stillgesetzt werden, damit die
Nachglätteinrichtung des Fertigers die Oberfläche der Fahrbahndecke im Bereich des eingesetzten Fu-
a5 genbrettes noch bearbeiten kann.
Ferner sind Verfahren bekannt (deutsche Auslegcschrift 1 278 467, USA.-Patentschrift 3 473 450) bei
denen das Einrütteln der Fuge und das Einsetzen des Fugenbreiies gleichzeitig erfolgt. Diese Verfahren
werden mit einer rüttelbaren Klemmtasche durchgeführt. Durch unerwünschtes Eindringen des Frischbetons
in die Klemintasche wird deren Funktion gestört, und es fallen zeitraubende Nebenarbeiten wie
z. B. das winderholte Reinigen der Klemmtaschc an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das zuvor erwähnte Verfahren mit gesondertem Einsetzen
des Fugenbrettes so zu verbessern, daß das Einsetzen des Fugenbrettes möglichst schnell erfolgt und das
Fugenbrett sich außerdem schließlich genau in der
4"> vorgesehenen Lage befindet.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Fugenbrett zunächst in eine bewegliche
FüiirungLtasche gebracht, sodann mit dieser senkrecht an die Fuge heran- sowie in die Fuge eingeführt
und schließlich durch das Fugenschwert in seine Sollage gedrückt wird.
Die Erfindung betrifft weiter eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit
einem heb- und senkbaren und mit einem Rüttler ausgerüsteten Fugenschwert und ist gekennzeichnet
durch einen an verfahrbaren Rahmen vorhandenen Vorratsraum für die Fugenbretter mit einer vcrriegclbaren,
jeweils ein Fugenbrett freigegebenden Auslaßöffnung und eine unterhalb des Vorratsbehälters mit
einem verschiebbaren Arm verbundene, der senkrechten Stellung des Fugenbrettes entsprechend ausgebildete
Führungstasche, die eine in einer vorbestimmten Stellung des Armes freigegebene Austrittsöffnung aufweist.
Der mit der Führungstasche verbundene Arm weist entsprechend einer Weiterbildung der Vorrichtung
ein Langloch auf, in das zwei auf einer schräg zur Fahrbahnoberseite verlaufende Linie angeordnete
Stifte greifen, die an einer unterhalb des Vorratsraumes befindlichen Grundplatte befestigt sind.
An der Austrittsöffnung der Führungstaschc kann ein an dem Arm schwenkbar befestigter Winkclhebel
angeordnet sein, der mit einem an der Grundplatte
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BE757306D BE757306A (fr) | 1969-10-25 | Procede et dispositif pour la mise en place de planches de jointure dans les joints des revetements de beton de chaussee | |
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Also Published As
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GB1310370A (en) | 1973-03-21 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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