DE1113951B - Vorrichtung zum Bearbeiten von Bettungsschotter - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Bettungsschotter

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DE1113951B
DE1113951B DE1959M0040524 DEM0040524D DE1113951B DE 1113951 B DE1113951 B DE 1113951B DE 1959M0040524 DE1959M0040524 DE 1959M0040524 DE M0040524 D DEM0040524 D DE M0040524D DE 1113951 B DE1113951 B DE 1113951B
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fork
track
prongs
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push rod
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DE1959M0040524
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Matisa Materiel Industriel SA
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Matisa Materiel Industriel SA
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/04Removing the ballast; Machines therefor, whether or not additionally adapted for taking-up ballast

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bearbeiten von Bettungsschotter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten des Bettungsschotters von Gleisen, die einen auf dem Gleis fahrenden leichten Tragrahmen aufweist, der etwa die Form eines Schubkarrens hat. Sie dient dazu, die am häufigsten auftretenden Bettungsarbeiten durchzuführen, und zwar einmal die Arbeiten, die im Zusammenhang mit dem Auswechseln von Schwellen auftreten, und zum anderen das Abgleichen des Bettungskörpers. Im ersten Fall muß auf beiden Längsseiten der auszuwechselnden Schwelle je ein Graben ausgehoben werden, um die Schwellenseiten freizulegen und damit das Herausziehen der Schwelle zu ermöglichen, ohne daß der Schotter in die entstehende Lücke nachstürzt. Im zweiten Fall handelt es sich darum, die Schotteroberseite beidseitig der Schienen einzuebnen.
  • Zur Erleichterung der Handarbeit ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, die einen auf dem Gleis fahrenden Tragrahmen aufweist, der etwa die Form eines Schubkarrens hat, an welchem ein um eine lotrechte Achse rotierendes Werkzeug mit mehreren abwärts weisenden, in den Schotter eingreifenden Zähnen angebracht ist. Dieses Werkzeug dient zum Aufreißen und zum Lockern des festgelagerten Schotters alter Bettungen. Der Schotter kann dann anschließend mittels Schaufeln entfernt werden. Zum Ausheben des Schotters an den Schwellenlängsseiten ist diese bekannte Vorrichtung nicht zu gebrauchen.
  • Es ist weiter eine Vorrichtung mit auf dem Gleis fahrenden, in Form eines Schubkarrens ausgebildeten Tragrahmen bekannt, die dazu bestimmt ist, die Schwellenlängsseiten in der Nähe der Schienenauflager freizulegen, um die Schwellen im Schaufelverfahren unterstopfen zu können. Sie weist zwei beiderseits einer Schiene angeordnete, in einer senkrecht zur Schiene stehenden Ebene umlaufende Kratzerketten auf, die den Schotter im Schienenbereich aus dem Schwellenfach herausfördern. Diese Vorrichtung ist somit zum Durchführen einer ganz speziellen Arbeit bestimmt und nicht für die eingangs angegebenen Arbeiten geeignet.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist an dem auf seinem Fahrgestell mittels eines Schlittens quer zum Gleis verschiebbaren und in einer lotrechten, parallel zum Gleis stehenden Ebene schwenkbaren Tragrahmen eine Schottergabel oder eine Doppelgabel angebracht, die, durch einen Motor angetrieben, in Gleisrichtung hin- und hergehende Schwingbewegungen ausführt. Mit dieser neuen Vorrichtung ist es möglich, Schotterarbeiten, die beim Auswechseln von Schwellen und beim Abgleichen des Schotters beidseitig der Schienen erforderlich sind, ohne Handarbeit durchzuführen. Die neue Vorrichtung kann von einem einzigen Mann bedient werden. Es ist hierbei zweckmäßig, daß die Schwingbewegung eine Amplitude von einigen Zentimetern aufweist. Die Form der Gabel ist so gewählt, daß man auch den unter den Schienen befindlichen Teil des Schotters herausnehmen kann, wozu die Gabelzinken an der Seite der Gabel in ihrer Höhe vermindert sind. Der. Führer der Vorrichtung kann die Eindringtiefe der Gabel an der Stelle, an welcher der Graben ausgehoben werden soll, durch entsprechenden, nach unten gerichteten Druck auf die Griffe der Tragrahmendeichsel bestimmen. Eine Längsbewegung der Vorrichtung in Verbindung mit einem Anheben der Gabel bewirkt das Auswerfen der Schottersteine aus dem zu bildenden Graben. Zum Zuwerfen des Grabens läßt man die Gabel in die Bettung eindringen und schiebt den Schotter in Richtung auf den Graben zu.
  • Die Schwingbewegung der Gabel wird in bekannter Weise erzeugt, beispielsweise durch einen von einem Motor angetriebenen Kurbeltrieb; hierbei überträgt sich die Schwingbewegung nicht auf die Deichsel.
  • In besonderer Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung sind zu ihrem Vorschub in Gleisrichtung im Bereich der Gabel angeordnete, hinter eine Gleisschwelle greifende Finger vorgesehen, die mit einer Zahnstange verbunden sind, auf der ein Zahnritzel kämmt, das mit dem Motor durch eine ein- und ausrückbare Kupplung verbunden ist. Schließlich kann zum Querverschieben des Tragrahmens auf dem Fahrgestell ein mit dem Motor ein- und auskuppelbares Spindelgetriebe angeordnet sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längenschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung dieser Vorrichtung, Fig.3 eine Ansicht eines Teils der Schottergabel der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Gabel und deren Befestigung, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Gabel mit einer anderen Befestigung, Fig. 6 einen Teillängsschnitt durch eine Vorrichtung mit einer Doppelgabel, Fig.7 eine perspektivische Ansicht der Doppelgabel und Fig. 8 eine schematische Ansicht einer Anordnung zum Massenausgleich des Schwingungserzeugers.
  • In den Fig. 1 und 2 ist der Motor mit 1, der Tragrahmen mit 2, das Fahrgestell mit 3 bezeichnet. Auf dem letzteren gleitet ein Schlitten 12, der durch Betätigen einer Handkurbel 26 quer verschoben werden kann, da die Handkurbel ein Zahnrad 27 antreibt, das mit einer auf dem Fahrgestell festen Zahnstange 28 kämmt. Das Fahrgestell läuft vermittels vier kleiner Rollen auf den Fahrschienen des Gleises. Durch den Motor 1 wird eine Kurbelwelle 4 angetrieben, die über eine Pleuelstange 5 eine Schubstange 16, die in einer Führung 17 gelagert ist, in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt. Die Schottergabel6 sitzt lösbar an dem Ende der Schubstange 16. Die Vorschubeinrichtung für die Vorrichtung besteht aus Fingern 11, die sich gegen eine Gleisschwelle abstützen, und einer Zahnstange 22, auf der ein Zahnritzel 25 kämmt, das mit dem Motor über ein Untersetzungsgetriebe 23 und eine ein- und ausrückbare Kupplung verbunden ist, welch letztere durch einen Handhebel 24 an dem einen Griff der Rahmendeichsel betätigt wird.
  • In Fig. 3 ist die Gabeltraverse 14 zu erkennen, an welcher die Gabelzinken 13 lösbar befestigt sind. Die vorderen Schneiden der Gabelzinken sind mit Sägezähnen 18 versehen. Das obere Ende der Zinken ist als Gewindezapfen ausgebildet und vermittels einer Mutter 15 und einer Gegenmutter und gegebenenfalls einer in der Zeichnung nicht dargestellten Sicherung an der Gabeltraverse befestigt.
  • In Fig. 4 ist die Verbindung der Gabeltraverse 14 mit der Schubstange 16 erkennbar. Die letztere sitzt in einer Bohrung der Traverse, und zwar mit einem mit Gewinde versehenen Zapfen, an dessen Ende eine Sicherungsscheibe, eine Mutter mit Gegenmutter und ein Splint angeordnet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 erfolgt die Verbindung der Schubstange 16 mit der Gabeltraverse durch einen Zapfen 20 kreisförmigen oder mehreckigen Querschnitts, der in der hohlen Schubstange 16 sitzt und an die Gabeltraverse angeschweißt ist. Der in der Hohlstange sitzende Zapfen 20 ist durch einen Querbolzen 10 gesichert.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung ist mit zwei Gabeln 6 und 19 versehen, von denen die Gabel 19 schwenkbar gelagert ist und mit ihren Zinken zwischen die Zinken der Gabel 6 greift. In Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht dieser Anordnung dargestellt.
  • Aus den verschiedenen bisher beschriebenen Darstellungen ist zu ersehen, daß die seitlichen Zinken 7 der Gabel 6 in ihrer Länge vermindert sind, damit die Gabel mit diesen Zinken unter die Fahrschienen geführt werden kann.
  • Die Darstellung in Fig. 9 veranschaulicht den Massenausgleich an der Kurbelwelle 4, durch welche die Schwingbewegung der Gabel 6 bewirkt wird. Die Gabel 6 ist über die Schubstangen 16 und die Pleuelstange 5 mit der Kurbelwelle 4 verbunden. Zwei weitere, gegenüber der Pleuelstange 5 um je 120° versetzt an der Kurbelwelle angreifende Pleuelstangen sind je mit einer in einer Führung hin- und herbeweglichen Ausgleichmasse 29 bzw. 30 verbunden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Bearbeiten des Bettungsschotters, die einen auf dem Gleis fahrenden leichten Tragrahmen aufweist, der etwa die Form eines Schubkarrens hat, dadurch gekennzeichnet, daß an dem auf seinem Fahrgestell (3) mittels eines Schlittens (12) quer zum Gleis verschiebbaren und in einer lotrechten, parallel zum Gleis stehenden Ebene schwenkbaren Tragrahmen (2) eine Schottergabel (6) oder eine Doppelgabel (6, 19) angeordnet ist, die durch einen Motor (1) erzeugte, in Gleisrichtung hin- und hergehende Schwingbewegungen ausführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorschubeinrichtung zum Verfahren des Fahrgestells (3) auf dem Gleis, die im Bereich der Gabel angeordnete, hinter eine Gleisschwelle greifende Finger (11) aufweist, welche mit einer Zahnstange (22) verbunden sind, auf der ein Zahnritzel (25) kämmt, das mit dem Motor (1) durch eine ein- und ausrückbare Kupplung verbunden ist, die durch einen Handhebel (24) betätigt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Querverschieben des Tragrahmens (2) auf dem Fahrgestell (3) ein mit dem Motor (1) ein- und auskuppelbares Spindelgetriebe angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbar in der Gabeltraverse (14) sitzenden Gabelzinken (13) am oberen Ende mit einem Gewinde versehen und mit der Traverse verschraubt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeltraverse (14) mit einer senkrecht zu dieser angeordneten, hin- und herbeweglichen Schubstange (16) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeltraverse (14) mit einem Zapfen (20) runden oder mehreckigen Querschnitts verschweißt ist, der in der hohlen, hin- und herbeweglichen Schubstange (16) sitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Schneide der Gabelzinken (13) mit Sägezähnen (18) versehen ist. B.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Doppelgabel (6,1.9) wenigstens eine der Gabeln (6 oder 19) in der Weise schwenkbar gelagert ist, daß ihre Zinken zwischen die der festen Gabel greifen können.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Massenausgleich die über eine Pleuelstange (5) die Schubstange (16) antreibende Kurbelwelle (4) über zwei weitere Pleuelstangen mit in Führungen hin-und herbeweglichen Ausgleichmassen (29 und 30) verbunden ist und die drei Pleuelstangen jeweils um einen Winkel von 120° versetzt an der Kurbelwelle angreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 808 955; französische Patentschrift Nr. 530 597; USA.-Patentschriften Nr. 2 082 594, 2 550 979, 2777220.
DE1959M0040524 1958-02-18 1959-02-17 Vorrichtung zum Bearbeiten von Bettungsschotter Pending DE1113951B (de)

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DE (1) DE1113951B (de)
GB (1) GB881964A (de)

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CH354475A (fr) 1961-05-31
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