DE19536477C2 - Schaltungsanordnung zur Sicherung elektronischer Bauteile - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Sicherung elektronischer BauteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Sicherung
elektronischer Bauteile in Geräten mit geheim zu haltenden
Schaltungen und/oder Daten gemäß dem Oberbegriff des Anspru
ches 1.
In vielen Geräten, die beispielsweise im Bankwesen oder son
stigen sicherheitsrelevanten Bereichen Verwendung finden,
können Daten, z. B. Chiffrierschlüssel, gespeichert oder Algo
rithmen, z. B. zum Verschlüsseln, durch Schaltungsteile reali
siert sein, die geheim zu halten und daher zu schützen sind.
Es ist bereits eine Reihe von Lösungen zum Schutz solcher Ge
räte bekannt, die sich auf die unterschiedlichsten Arten des
Eindringens in diese Geräte beziehen, man siehe z. B. EP 0 417
447 A2.
Zu diesen bekannten Lösungen gehört auch die Überwachung
durch Umhüllung mit Schutzleitern, beispielsweise in Form von
parallel verlaufenden und mäanderförmig geführten elektrisch
leitenden Drähten, die auf Unterbrechung oder Kurzschluß
überwacht werden. Da die Überwachung unabhängig von einer äu
ßeren Stromzufuhr möglich sein muß, werden die Überwa
chungseinrichtungen von einer Batterie gespeist. Das erfor
dert Überwachungseinrichtungen mit geringem Stromverbrauch
bei hoher Ansprechempfindlichkeit. Eine derartige Schaltung
ist z. B. aus EP 0 529 116 A1 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist eine weitere Verbesserung einer
solchen Überwachungsschaltung, in dem neben Kurzschlüssen und
Unterbrechungen der Schutzleiter auch partielle Kurzschlüsse
an jedem Schutzleiter bei geringem Stromverbrauch und hoher
Empfindlichkeit erkannt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruches 1 gelöst.
Danach werden die Schutzleiter abwechselnd von zwei unabhän
gigen Überwachungsschaltkreisen überwacht, von denen der eine
in herkömmlicher Weise statisch arbeitet und Kurzschlüsse und
Unterbrechungen erfaßt, während der andere dynamisch arbei
tet, indem die Reihenschaltung der Schutzleiter mit einem pe
riodisch wiederkehrenden Spannungsimpuls beaufschlagt und der
Spannungsabfall an einem Punkt der zusammengefaßten Schutz
leitern gemessen und mit dem der vorhergehenden Messung ver
glichen wird. Bei einer einen vorgegebenen Wert überschrei
tenden Spannungsdifferenz löst die Überwachungsschaltung dann
ebenfalls die notwendigen Schaltfunktionen aus.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen.
Einzelheiten der Erfindung seien nachfolgend an Hand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher er
läutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 ein Übersichtsschaltbild eines zu überwachenden Gerä
tes mit einer aus mehreren Detektoreinheiten beste
henden Überwachungseinrichtung,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung für die Detektoreinheit zur
Überwachung der Schutzleiter gemäß der Erfindung,
Fig. 3 und Fig. 4 Schaltungsanordnungen für die Detektor
einheiten zur Überwachung der oberen Spannungsgrenze
bzw. der unteren Spannungsgrenze und der zulässigen
Temperaturgrenzen.
Fig. 1 zeigt gestrichelt umrandet ein an eine Versorgungs
spannung U über den Schalter EIN einschaltbares Gerät mit den
zu sichernden elektronischen Teilen DEV und der aus mehreren
Detektoreinheiten bestehenden Überwachungseinrichtung SENS.
Die Speisung dieser Überwachungseinrichtung erfolgt bei ge
schlossenem Schalter EIN durch die Versorgungsspannung U in
Verbindung mit einer Diode DU und einem Kondensator C, dem
eine Batterie BAT mit einer Diode DBAT parallelgeschaltet
ist, so daß bei offenem Schalter EIN die Batterie BAT die
Speisung übernimmt.
Die Überwachungseinrichtung SENS besteht aus mehreren Detek
toren, nämlich D-X zur Bestrahlungsüberwachung, D-U zur Über
wachung der oberen Spannungsgrenze der Speisespannung VC, D-T/U
zur Überwachung der zulässigen Temperaturgrenzen und der
unteren Spannungsgrenze von VC und D-M zur Überwachung der
Schutzleiter. Die Detektoreinheit D-M ist desweiteren mit ei
nem Oszillator OS als Taktgeber gekoppelt, der durch eine
weitere Detektoreinheit D-OS überwacht wird.
Der Oszillator OS schaltet abwechselnd die mit den Schutzlei
tern gemäß der Erfindung gekoppelten beiden Überwachungs
schaltkreise wirksam. Außerdem wird durch ihn über einen Fre
quenzteiler FT die Detektoreinheit D-T/U in größeren Zeitab
ständen wirksam geschaltet, da Temperaturänderungen und ein
Absinken der Batteriespannung nur langsam erfolgen. Die
Strahlungsüberwachung und die Überwachung der oberen Span
nungsgrenze des Oszillators durch die Detektoren D-X, D-Uo
und D-OSZ, ist dagegen dauernd wirksam. Auf diese Weise wird
der Stromverbrauch der Überwachungseinrichtung bereits auf
das Notwendigste reduziert, wobei weitere Einsparungen durch
entsprechende Ausbildung der Überwachungsschaltkreise für die
einzelnen Detektoreinheiten möglich sind.
Fig. 2 zeigt die Schaltungsanordnung für die Detektoreinheit
D-M zur Überwachung der Schutzleiter M1 und M2, die in Fig. 1
nicht näher gezeigt sind und die in bekannter Weise parallel
zueinander verlaufend mäanderförmig im Gerät angeordnet sind.
Die Schaltungsanordnung wird von einem asymmetrischen Oszil
latortakt OS mit den Impulsen T1 und den dazwischenliegenden
und wesentlich längeren Impulspausen T2 gesteuert. Die Im
pulsdauer beträgt z. B. 80 µs bei einem Impulsabstand von
100 ms, wobei während der Impulse T1 der dynamisch arbeitende
Überwachungsschaltkreis und während der Impulspause T2 der
statisch arbeitende Überwachungsschaltkreis wirksam geschal
tet wird. Als Schaltelemente V . . . und S . . . sind dabei Feldef
fekttransistoren vom P-Kanal- und N-Kanal-Anreicherungstyp
verwendet, und die Speisespannung VC weist ein gegenüber dem
Gegenpotential GND positives Potential auf.
Die Eingangsschaltung besteht aus zwei zwischen den beiden
Potentialen GND und VC angeordneten Stromzweigen, von denen
der eine mit dem Schalter V1 und dem Widerstand R1 in Reihe
den zugeführten Oszillatortakt OSZ invertiert und die Span
nung UINV liefert, während der zweite mit den Schaltern V2
und V3 und der Zenerdiode ZD in Reihe die invertierte Oszil
latorspannung UINV erneut invertiert und gleichzeitig stabi
lisiert, so daß an der Elektrode S des Schalters V3 eine dem
Impuls/Pausenverhältnis der Oszillatorspannung OSZ entspre
chende stabilisierte Steuerspannung UST erhalten wird.
Parallel dazu werden die Schalter S1 und S2 mit der Oszilla
torspannung OSZ an den Gate-Elektroden leitend gesteuert, so
daß mit dem Schalter S1 eine Reihenschaltung der beiden
Schutzleiter M1 und M2 hergestellt wird, die während der Im
pulsdauer T1 über die Diode D4 mit der Spannung UST kurzzei
tig beaufschlagt wird. Mit dem gleichzeitig leitenden Schal
ter S2 wird außerdem die aus dem Widerstand R6 und dem Kon
densator C1 bestehende Reihenschaltung und parallel dazu die
aus dem Widerstand R7 und dem Kondensator R3 bestehende Rei
henschaltung zu der aus dem Schutzleiter M2 und der Schalt
strecke des Schalters S1 bestehenden Reihenschaltung parallel
geschaltet, so daß beide Kondensatoren C1 und C3 entsprechend
dem Spannungsabfall am Anschlußpunkt A des Schutzleiters M1
aufgeladen werden. Nachfolgend wird dann die sich am Konden
sator C1 ergebende Meßspannung UM mit der Referenzspannung
UREF am Kondensator C2 verglichen. Ergibt der Spannungsver
gleich eine Differenz in der einen oder anderen Richtung, de
ren Wert größer als der durch die Spannung UDEL, festgelegte
zulässige Grenzwert ist, dann wird ein Alarmsignal AL1 ausge
löst. Die den Grenzwert vorgebende Spannung UDEL wird von ei
nem aus den Widerständen R3, R4 und R5 bestehenden und
gleichfalls von der stabilisierten Spannung UST beaufschlag
ten Spannungsteiler abgegriffen.
Der Spannungsvergleich wird beim Ausführungsbeispiel von ei
nem Baustein SHC ausgeführt, der zwei nach dem Sample & Hold-Prinzip
arbeitende Komparatoren mit Strobeeingang aufweist,
die bei zu großer Spannungsdifferenz über die Dioden DA bzw.
DB das Alarmsignal AL1 liefern. In diesen Baustein kann auch
zugleich der Oszillator OS integriert sein, wie beispielswei
se beim Baustein LTC 1040 der Firma LINEAR TECHNOLOGY.
Die Referenzspannung UREF am Kondensator C2 wird nach dem
erstmaligen Einschalten des Überwachungsschaltkreises erst
mit einer zeitlichen Verzögerung aufgebaut. Als Steuer
elemente dafür dienen die Schalter V4 und V5, die jeweils
während der Impulspause T2 von der invertierten Spannung UINV
in den leitenden Zustand überführt werden, so daß für die
beiden Kondensatoren C2 und C3 ein Ladungsausgleichspfad über
einen der beiden Schalter V4 bzw. V5 hergestellt wird. Diese
beiden Kondensatoren C2 und C3 haben zweckmäßig eine wesent
lich größere Kapazität als der Kondensator C1, so daß trotz
der Erzeugung eines Alarmsignals AL1 eine Anpassung möglich
ist. Auch bestimmen die Kapazitäten der Kondensatoren C2 und
C3 in Verbindung mit der Größe der Grenzspannung UDEL die
Zeitdauer, bis nach dem Wirksamschalten des Überwachungs
schaltkreises bei alarmfreiem Zustand das Signal AL1 ent
fällt. Von diesem Zeitpunkt an werden dann durch Unterbre
chungen oder Kurzschlüsse verursachte Spannungsänderungen we
gen Überschreiten der Grenzspannung UDEL einwandfrei erkannt.
Der beschriebene Überwachungsschaltkreis ist dabei von den
Fertigungstoleranzen der Schutzleiter und von Alterungs
prozessen oder Temperatureinflüssen weitgehend unabhängig, da
dadurch bedingte Spannungsänderungen nur langsam erfolgen und
sich damit innerhalb des Grenzwertbereiches vollziehen.
Zeitgleich mit der Durchführung der dynamischen Überprüfung
während der Impulse T1 wird außerdem ein Kondensator CB über
eine Diode D1 parallel zum Spannungsteiler R3/R4/R5 durch die
wirksame stabilisierte Spannung UST aufgeladen, der dann wäh
rend der jeweils nachfolgenden Impulspause T2 über die Diode
D2 den Schutzleiter M1 im statisch arbeitenden Über
wachungsschaltkreis mit Spannung beaufschlagt. Der Schutz
leiter M2 liegt dann wegen des sehr hochohmigen Widerstandes
R12 auf dem Potential GND.
Steuernde Schalter im statisch arbeitenden Überwachungs
schaltkreis sind desweiteren die Schalter V7, V6 und V8. Der
Schaltkreis ist dabei so gestaltet, daß im alarmfreien Zu
stand der Schalter V6 als P-Kanal-Typ sich im gesperrten und
der Schalter V8 als N-Kanal-Typ sich im leitenden Zustand be
findet. Letzteres setzt voraus, daß die Elektrode S von V8
immer auf niedrigerem Potential gegenüber der Elektrode G
liegt. Während der Impulse T1 stellt dies der Schalter V7 als
N-Kanal-Typ sicher, der dann von der stabilisierten Spannung
UST leitend gesteuert wird und über den niederohmigen Wider
stand R11 das Potential GND an der Elektrode S von V8 wirksam
werden läßt, während die stabilisierte positive Spannung UST
über die Diode D4 an der Elektrode G anliegt. Während der Im
pulspausen T2 ist dagegen die Reihenschaltung von Schutzlei
ter M2 und der Diode D7 anstelle der Schalterstrecke von V7
wirksam, während die Elektrode G von V8 über die Diode D2 mit
der Spannung am Kondensator CB beaufschlagt wird.
Der Schalter V6 ist dagegen gesperrt, so lange das Potential
an dessen Elektrode G nicht ausreichend negativ gegenüber der
Elektrode S ist, um den Übergang in den leitenden Zustand zu
bewirken. Während der Impulse T1 stellen das die Dioden D4
und D6 sicher, und in den Impulspausen T2 bewirkt das die vom
Kondensator CB gespeiste Reihenschaltung D2, M1 und R10 im
Entladestromkreis des Kondensators CB bei entsprechender Be
messung der Widerstände gemäß R9»R10.
Das Auslösen eines Alarms AL2 am Verbindungspunkt B der Wi
derstände R13 und R14 hat zur Voraussetzung, daß der Poten
tialhub entsprechend groß ist. Der Wert der Widerstände R12
und R13 liegt daher im Bereich von einigen MOhm im Vergleich
zu den Widerständen R11, R14 und R15 im KOhm-Bereich.
Wird der Schutzleiter M1 unterbrochen und damit die Reihen
schaltung aus Diode D2, Schutzleiter M1 und Widerstand R10
unterbrochen, dann wird das Potential an der Elektrode G von
V6 über den Widerstand R9 erheblich abgesenkt und damit V6 in
den leitenden Zustand gesteuert, so daß das Potential der
Elektrode D stark angehoben und dadurch über den Widerstand
R14 das Alarmsignal AL2 ausgelöst wird.
Bei Unterbrechung des Schutzleiters M2 steigt das Potential
an der Elektrode S von V8 über den Widerstand R12 so stark
an, daß V8 gesperrt und über den Widerstand R13 das Alarmsi
gnal AL2 ausgelöst wird.
Beim Kurzschluß zwischen beiden Schutzleitern M1 und M2 lie
gen entweder die Elektroden S und G von V8 auf annähernd
gleichem Potential, so daß V8 gesperrt wird, oder aber über
den Widerstand R10 wird das Potential an der Elektrode G von
V6 gegenüber der Elektrode S so weit abgesenkt, daß dieser
Schalter vom gesperrten in den leitenden Zustand übergeht. In
beiden Fällen wird ebenfalls das Alarmsignal AL2 ausgelöst.
Im rechten oberen Teil von Fig. 2 ist auch der Detektor D-OS
zur Überwachung der Oszillatorfunktion dargestellt, der von
der invertierten Spannung UINV gesteuert wird. Während der
Impulspausen T2 wird der Kondensator CS über den sehr
hochohmigen Widerstand R16 nur sehr langsam aufgeladen, so
daß die an der Elektrode G von V9 wirksame Kondensator
spannung den Schalter V9 nicht leitend steuert. Der nachfol
gende Schalter V10 vom P-Kanal-Typ ist daher ebenfalls ge
sperrt. Ist der Oszillator OSZ wirksam, dann erfolgt jeweils
während der Impulse T1 eine zwischenzeitliche Entladung des
Kondensators C5 über die Diode D13. Unterbleibt dagegen die
periodische Entladung, dann führt die zunehmende Kondensator
spannung zum Leitendwerden des Schalters V9 und damit auch
des Schalters V10, so daß durch den Spannungshub am Wider
stand R13 das Alarmsignal AL3 wirksam wird. Alle drei Alarm
signale können in an sich bekannter Weise zu einem Signal AL
zusammengefaßt werden.
Eine zweckmäßige Ergänzung der an Hand von Fig. 2 beschrie
benen Anordnung bildet die Schaltung von Fig. 3 zur Überwa
chung der oberen Spannungsgrenze der Speisespannung VC zum
Schutz der vorhandenen Detektoren bei nur sehr geringem
Stromverbrauch im nichtaktivierten Zustand. Dieser Überwa
chungsschaltkreis besteht aus einem Feldeffekttransistor vom
P-Kanal-Typ, an dessen Elektrode G eine Referenzspannung VREF
anliegt, während die Elektrode S über eine Zenerdiode ZD1 und
eine Siliziumdiode D11 mit der Speisespannung VC verbunden
ist. Beide Elektroden G und S sind außerdem in der darge
stellten Weise über eine Schottky-Diode D12 zur Stabilisie
rung miteinander verbunden, die den Transistor V auch bei
kleinen Schwankungen der Referenzspannung gesperrt hält.
Übersteigt die Speisespannung VC die Summe aus Referenz
spannung VREF, Schwellenspannung des Transistors V, Vorwärts
spannung an der Diode D11 und Zenerspannung, dann wird der
Transistor V leitend und liefert an der Elektrode D das
Alarmsignal AL.
Fig. 4 zeigt dagegen den nur periodisch aktivierten Detektor
D-T/UU zur Überwachung der vorgegebenen Temperaturgrenzen und
der unteren Spannungsgrenze der Speisespannung VC. Die Akti
vierung dieses Überwachungsschaltkreises erfolgt beispiels
weise durch den Oszillatortakt OSZ von Fig. 2, der über einen
Frequenzteiler FT auf einen aus zwei Komparatoren mit Strobe
eingang STR bestehenden Baustein SHC1 einwirkt, wie er be
reits in Verbindung mit dem dynamisch arbeitenden Überwa
chungsschaltkreis für die Schutzleiter M . . . von Fig. 2 erwähnt
wurde. Die Aktivierung erfolgt beispielsweise im Sekundenab
stand, wobei jedesmal ein positiver Spannungsimpuls VPP zur
Speisung des Überwachungsschaltkreises vom Baustein SHC1 er
zeugt wird. Dieser Spannungsimpuls arbeitet auf eine Zenerdi
ode ZD2, der mehrere Spannungsteiler parallel geschaltet
sind. Der aus dem Widerstand R21 und R22 bestehende Span
nungsteiler liefert dann an seinem Mittenabgriff eine Meß
spannung, die vom Komparator A zu der Zenerspannung addiert
und damit die untere zulässige Spannungsgrenze festlegt. Wird
diese Spannungsgrenze von der Speisespannung VC unterschrit
ten, löst der Komparator A über die nachgeschaltete Diode der
Schottky-Doppeldiode SDD3 das Alarmsignal AL aus.
Für die Temperaturgrenzenüberwachung sind zwei weitere Span
nungsteiler vorgesehen, nämlich einer mit einem Heißleiter
HL und einem Widerstand R25 und einer mit einem Kaltleiter KL
und einem Widerstand R26. Die Mittenabgriffe dieser beiden
Spannungsteiler sind über jeweils eine Diode eines Schottky-Diodenpaares
SDD2 an einen gemeinsamen Meßspannungsausgang
geführt. Bei tiefen Temperaturen wird die am Heißleiter HL
abfallende Spannung größer als die am Kaltleiter KL, und um
gekehrt wird bei hohen Temperaturen der Spannungsabfall am
Kaltleiter KL größer als der am Heißleiter HL. Durch den ex
ponentiellen Anstieg der Widerstandswerte von HL und KL ab
hängig von der Temperatur, sind die gewünschten Temperatur
grenzen durch die Widerstände R25 bzw. R26 sehr genau ein
stellbar. Die am Mittenausgang des Schottky-Diodenpaares SDD2
sich ergebende resultierende Spannung wird dann vom Kompara
tor B des Bausteines SHC1 mit einer Referenzspannung vergli
chen, die am Mittenabgriff eines weiteren, aus den Widerstän
den R23 und R24 bestehenden Spannungsteilers über eine der
Dioden eines Schottky-Diodenpaares SDD1 geliefert wird. Die
Verwendung baugleicher Diodenstrecken erhöht dabei die Meßge
nauigkeit der Schaltung. Auch werden den Eingängen des Kompa
rators B zweckmäßig gleiche Lastwiderstände RL und Filterkon
densatoren CL parallelgeschaltet. Überschreitet die Spannung
vom Diodenpaar SDD2 die vom Diodenpaar SDD1, dann wird
gleichfalls über die zugehörige Diode des Diodenpaares SDD3
das Alarmsignal AL ausgelöst.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zur Sicherung elektronischer Bauteile
in Geräten mit geheim zu haltenden Schaltungen und/oder Da
ten, bestehend aus wenigstens einem batteriegespeisten Detek
tor zur Überwachung von gegen mechanisches Eindringen vorge
sehenen parallelen Schutzleitern auf Unterbrechung und Kurz
schluß,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schutzleiter (M1, M2) mit zwei unabhängigen Überwachungsschaltkreisen gekoppelt sind, die abwechselnd wirksam geschaltet werden,
daß ein erster, statisch arbeitender Überwachungsschaltkreis (CB, V6, V7, V8) in herkömmlicher Weise Unterbrechungen und Kurz schlüsse und ein zweiter, dynamisch arbeitender (S1, S2, V4, V5, SHC) neben Unterbrechungen auch partielle Kurz schlüsse an jedem Schutzleiter (M1, M2) überwacht, indem bei einer mit Spannung (UST) beaufschlagten Reihenschaltung bei der Schutzleiter (M1, M2) die Spannung (UM) an einem Punkt (A) der in Reihe geschalteten Schutzleiter gemessen und mit der (UREF) der vorhergehenden Messung verglichen wird, und
daß bei einer einen vorgegebenen Wert (UDEL) überschreitenden Spannungsdifferenz Alarm (AL1) und/oder die zur Sicherung notwendige Schaltfunktion ausgelöst wird.
daß die beiden Schutzleiter (M1, M2) mit zwei unabhängigen Überwachungsschaltkreisen gekoppelt sind, die abwechselnd wirksam geschaltet werden,
daß ein erster, statisch arbeitender Überwachungsschaltkreis (CB, V6, V7, V8) in herkömmlicher Weise Unterbrechungen und Kurz schlüsse und ein zweiter, dynamisch arbeitender (S1, S2, V4, V5, SHC) neben Unterbrechungen auch partielle Kurz schlüsse an jedem Schutzleiter (M1, M2) überwacht, indem bei einer mit Spannung (UST) beaufschlagten Reihenschaltung bei der Schutzleiter (M1, M2) die Spannung (UM) an einem Punkt (A) der in Reihe geschalteten Schutzleiter gemessen und mit der (UREF) der vorhergehenden Messung verglichen wird, und
daß bei einer einen vorgegebenen Wert (UDEL) überschreitenden Spannungsdifferenz Alarm (AL1) und/oder die zur Sicherung notwendige Schaltfunktion ausgelöst wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltung zwischen den beiden Überwachungs
schaltkreisen durch eine Taktimpulssteuerung (OSZ) erfolgt,
wobei die Umschaltung auf den dynamisch arbeitenden Überwa
chungsschaltkreis jeweils nur kurzzeitig für eine die Durch
führung der Messung erforderliche Dauer (T1) periodisch wie
derkehrend vorgenommen wird, während in der übrigen Zeit (T2)
jeweils der statisch arbeitende Überwachungsschaltkreis wirk
sam geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüfspannung (UST) für die Reihenschaltung der
Schutzleiter (M1, M2) im dynamisch arbeitenden Überwachungs
schaltkreis von den die Aktivierung bewirkenden Taktimpulsen
(T1) abgeleitet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüfspannung (UST) stabilisiert wird (z. B. durch
Zenerdiode ZD).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum die Reihenschaltung der beiden Schutzleiter
(M1, M2) herstellenden Schalter (S1) und dem einen mit dem Ge
genpotential (GND) zur Prüfspannung (UST) verbundenen Schutz
leiter (M2) ein erster Kondensatorladekreis (R6, C1) durch ei
nen weiteren Schalter (S2) wirksam geschaltet wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum ersten Kondensatorladekreis (R6, C1) ein
zweiter Kondensatorladekreis (R7, C3) vorgesehen ist,
daß der Kondensator (C3) des zweiten Kondensatorladekreises
(R7, C3) über einen, einen bidirektionalen Ladungsaustausch
ermöglichenden Steuerschaltkreis (V4, V5) mit einem weiteren
Kondensator (C2) koppelbar ist, so daß dessen Ladespannung
jeweils in den Pausen (T2) zwischen den steuernden Taktimpul
sen (T1) an die des Kondensators (C3) im zweiten Kondensator
ladekreis anpaßbar ist und während der jeweils nachfolgenden
Aktivierung des Überwachungsschaltkreises die der jeweils
vorhergehenden Messung entsprechende Bezugsspannung (UREF)
liefert.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüfspannung (UST) weiterhin einen Spannungsteiler
(R3, R4, R5) speist, der von einem Abgriff eine Grenzspannung
(UDEL) liefert,
daß jeweils nach ausreichender Verzögerung die Differenz zwi schen der jeweiligen Meßspannung (UM) am Kondensator (C1) im ersten Kondensatorladekreis und der Bezugsspannung (UREF) am weiteren Kondensator (C2) gebildet und mit der Grenzspannung (UDEL) verglichen wird.
daß jeweils nach ausreichender Verzögerung die Differenz zwi schen der jeweiligen Meßspannung (UM) am Kondensator (C1) im ersten Kondensatorladekreis und der Bezugsspannung (UREF) am weiteren Kondensator (C2) gebildet und mit der Grenzspannung (UDEL) verglichen wird.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wirksamsein der Taktimpulssteuerung (OSZ) für die
wiederkehrende Umschaltung zwischen den beiden Überwachungs
schaltkreisen ständig überwacht und bei deren Unwirksamwerden
ebenfalls ein Alarmsignal (AL3) ausgelöst wird.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Taktimpulssteuerung (OSZ) auch für das überlappungs
freie Wirksamschalten weiterer Detektoreinheiten (D-T/UU) zur
Überwachung sich von langsam ändernden Größen in größeren
Zeitabständen verwendet wird, deren Ansteuerung über einen
Frequenzteiler (FT) erfolgt.
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