DE19536350A1 - Werkzeug zum Herausdrehen und Herausziehen von Bolzen aus Schnellverschlüssen - Google Patents

Werkzeug zum Herausdrehen und Herausziehen von Bolzen aus Schnellverschlüssen

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DE19536350A1
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gripper
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DE1995136350
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Juan Perez-Sanchez
Heinrich Schneider
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Airbus Defence and Space GmbH
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Daimler Benz Aerospace AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug, das mit einem Senkkopf versehene Bolzen aus Schnellverschlüssen, die Deckel auf einer Struktur befestigen, herausschraubt und die herausgeschraubten Bolzen aus der Struktur und dem Deckel herauszieht.
Um Deckel, insbesondere an Flugzeugen, auf einer Struktur zu befestigen, werden vielfach Schnellverschlüsse verwendet, deren Bolzen mit Senkköpfen versehen sind, so daß diese mit dem Deckel bündig sind. Zum Lösen der Deckel wird erst der Bolzen aus dem Gewinde des Schnellverschlusses herausgeschraubt. Nach dem Herausschrauben steht der Bolzen etwa 3 mm vor dem Deckel. Das vollständige Herausziehen des Bolzens ist oft nicht möglich, weil die zu verbindenden Teile unter Schublast stehen und dadurch den Bolzen einklemmen. Mit bekannten Werkzeugen ist das Herausziehen des Bolzens ohne Beschädigung des Bolzenkopfes und der Deckeloberfläche oft nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, welches das Herausziehen des Bolzens von einem Schnellverschluß leicht ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen für zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Werkzeug ermöglicht ein einwandfreies Herausziehen des Bolzens aus einem Schnellverschluß ohne dabei den Bolzen und den mit dem Schnellverschluß befestigten Deckel zu beschädigen. Voraussetzung ist dabei, daß der Bolzen aus dem Gewinde herausgedreht ist, wobei der Senkkopf etwa 3 mm aus dem Deckel ragt. Zum Herausschrauben des Bolzens aus dem Schnellverschluß läßt sich das Werkzeug als konventioneller Schraubenzieher benutzen. Die Greifer des Werkzeuges können für unterschiedliche Bolzendurchmesser, z. B. für 6,0 mm, 8,0 mm und 9,5 mm verstellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für ein Werkzeug zum Herausdrehen und Herausziehen von Bolzen aus Schnellverschlüssen und
Fig. 2 ein zweites Beispiel für ein Werkzeug wie nach Fig. 1.
Ein Werkzeug 1 nach Fig. 1 hat als wesentliche Teile in und an einem Gehäuse 2 einen Greiferring 3, einen Anschlagring 4, eine Buchse 5 mit Rand 5a und Nuten 5b einen Antriebskörper 6, einen Einstellring 7, zwei zweiarmige Hebel 8, einen Griff 9, eine Spannfeder 11, eine Haltefeder 12 und einen Schraubenzieherstift 13. Die zweiarmigen Hebel 8 sind in dem Greiferring 3 gelagert und haben als oberen Arm Greifer 8a mit Nasen 8b und untere Arme 8c, gegen die der Rand 5a der Buchse 5 drückt. Die Hebel 8 werden in ihrer jeweiligen Stellung durch Torsionsfedern 14 gehalten. Zwischen der Buchse 5 und dem Antriebskörper 6 ist ein Kugelgewinde 15 mit Kugeln 15a vorhanden. Das Werkzeug 1 ist in Fig. 1 mit einem Sockel 2a des Gehäuses 2, auf dem eine Gummischutzauflage 16 gelegt ist, gegen einen Deckel 17 gesetzt. Der Deckel 17 ist durch einen Schnellverschluß 18 mit einem Bolzen 19 auf einer Struktur 21 befestigt. Hierbei ist der Bolzen 19, um ihn mit dem Werkzeug 1 herausziehen zu können, aus einem hier nicht dargestellten Gewinde des Schnellverschlusses 18 herausgeschraubt, so daß er mit seinem Senkkopf 19a etwa 3 mm hervorsteht. Beim Drehen des Griffes 9, der mit dem Antriebskörper 6 verbunden ist, wird die Buchse 5 über das Kugelgewinde 15 nach unten gezogen, wobei die Nase 5a gegen die unteren Arme 8c des Hebels 8 drückt. Dabei wurden auch die Greifer 8a herumgedrückt, so daß die Greifernasen 8b sich um den Senkkopf 19a des Bolzens 19 legen können. Bei Beendigung dieses Vorganges hat sich die Buchse 5 mit ihrem unteren Rand gegen eine Anschlagfläche 4a des Anschlagringes 4 gelegt. Da der Anschlagring 4 und der Greiferring 3 mit einem Schraubgewinde 20 verbunden sind, bewegt sich beim Weiterdrehen am Griff 9 der Greiferring 3 zusammen mit den Greifern 8a und dem von den Greifernasen 8b umschlossenen Bolzen 19 abwärts, wodurch der Bolzen 19 schließlich aus der Struktur 21 und dem Deckel 17 herausgezogen wird. Wie bereits aus vorstehender Beschreibung hervorgeht, hängt das Maß des Zusammendrückens der Greifer 8a von einem Abstand 22 zwischen der Buchse 5 und dem Anschlagring 4 ab. Dieser Abstand 22 kann durch den Einstellring 7, der mit dem Anschlagring gleitend über Nut und Feder 23 verbunden ist, eingestellt werden. Beim Drehen des Einstellringes 7 wird somit der Anschlagring 4 mehr oder weniger in den Greiferring 3 eingeschraubt, wodurch der Abstand 22 verändert wird. Diese Funktion ist erforderlich , um unterschiedliche große Bolzen 19 mit den Greifern 8a fassen zu können. Während des gesamten Vorganges vom Aufsetzen des Sockels 2a auf den Deckel 17 bis zum Hinabziehen des Bolzens 19 wird der Schraubenzieherstift 13 mit seinem Schlitzkopf in die Kreuzschlitze des Bolzens 19 durch eine Druckfeder 24 gedrückt, wodurch auch das Werkzeug 1 zentriert wird. Nach dem Herausziehen des Bolzens 19 ragt der Schraubenzieherstift 13 unten aus dem Werkzeug 1 heraus. Bei kurzem Ziehen an einem Griffende 13a in Richtung eines Pfeiles 25 sinken die Kugeln des Kugelgewindes 15 in eine Nut 26, die in den Schraubenzieherstift 13 eingelassen ist, worauf die Verbindung zwischen dem Antriebskörper 6 und der Buchse 5 aufgehoben ist und die Spannfeder 11 den Greiferring 3 nach oben schieben kann. Dadurch ist das Werkzeug 1 wieder einsatzbereit. Zur Verwendung des Werkzeuges 1 als Schraubenzieher wird die Spitze 13b des Schraubenzieherstiftes 13 gegen den Widerstand der als Zugfeder ausgebildeten Haltefeder 12 nach oben gezogen bis zwei gegenüberliegende seitlich des Schraubenzieherstiftes 13 angeordnete Arretierungsnasen 27, die jeweils eine innenliegende Nut aufweisen, nach Drehen des Schraubenzieherstiftes um 90° mit ihren Nuten auf in den Antriebskörper 6 eingelassene Stifte 28 eingepaßt werden. Die Haltefeder 12 ist zwischen einer am Schraubenzieherstift 13 befestigten Scheibe 29 und einem unten zwischen dem Antriebskörper 6 eingelassenen Abschußstück 31 gehalten.
Eine zweite Ausführungsform eines Werkzeuges 40 hat abweichend vom Werkzeug 1 im wesentlichen die nachfolgenden Teile: Ein Gehäuse 41, einen mehrfach geschlitzten Greiferkorb 42 mit Greifer 42a, einen Greiferring 43, einen Rohrschieber 44 mit verbundenem Nockenring 45, einen Antriebskörper 46, ein Einsatzstück 47 mit Kurbel 48 und eine Haltefeder 49. Der Greiferkorb 42 ist unter Eigenspannung auseinander gespreizt und elastisch mit dem Greiferring 43 verbunden; auf letzterem ist ein Kugelgewinde 51, welches mit in den Antriebskörper 46 eingelassenen Antriebskugeln 52 zusammenarbeitet. Der Greiferkorb 42 verjüngt sich weiterhin zum Greiferring, liegt mit seinem Greiferteil 42a gegen den Sockel 2a des Gehäuses 2 an und weist auf seinem Außendurchmesser mehrere kulissenförmige Dellen 42b auf. Jede Delle 42b ist für einen bestimmten Durchmesser eines Bolzens 19 vorgesehen. Wenn der Rohrschieber 44 mit dem Nockenring 45 nach oben gedrückt wird, greift der Nockenring 45 in eine Delle 42b und schiebt dabei den Greiferkorb 42 zusammen bis die Greifer 42a sich mit ihren Nasen unter den Senkkopf 19a des Bolzens 19 schieben. Nun kann mit der Kurbel 48 über den Antriebskörper 46, die Antriebskugeln 52, den Greiferring 43 und den Greiferkorb 42 der Bolzen 19 aus der Struktur 21 und dem Deckel 17 herausgezogen werden. Danach wird der Bolzen 19 freigelassen, indem der Rohrschieber 44 mit dem Nockenring zurückgezogen wird. Beim Weiterziehen des Rohrschiebers 44 fallen die Antriebskugeln 52 in eine Nut 53 im Nockenring 45 und der Greiferkorb 42 springt in die Anfangsstellung zurück, angetrieben von der Haltefeder 49. Als Verbindung zwischen dem Gehäuse 41 und dem Antriebskörper 46 ist weiterhin noch eine im Antriebskörper federnd eingelassene Verbindungskugel 54 vorgesehen. Das Werkezug 40 kann ebenso wie das Werkzeug 1 als Schraubenzieher verwendet werden. Dazu wird wiederum der Schraubenzieherstift 13 herausgezogen und mit den Arretierungsnasen 27 auf die Stifte 28 gehoben. Dazu muß der Rohrschieber 44 in einer Sperrkugel 55 einrasten.

Claims (11)

1. Werkzeug, das mit einem Senkkopf versehene Bolzen aus Schnellverschlüssen, die Deckel auf einer Struktur befestigen, herausschraubt und die herausgeschraubten Bolzen aus der Struktur und dem Deckel herauszieht, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gegen den Deckel (17) zu drückenden rohrförmigen Gehäuse (2, 41) mindestens zwei in einem Greiferring (3, 43) gelagerte Greifer (8a, 42a) angeordnet sind, die mit an ihren Enden angebrachten Nasen über den Senkkopf (19a) des Bolzens (19) schiebbar sind und durch einen mit ihnen verbundenen Antriebskörper (6, 46) mit Hilfe eines Gewindes (15, 51) nach unten zu ziehen sind, wobei sie den Bolzen (19) mitnehmen, und daß in dem Gehäuse (2, 41) zentral ein Schraubenzieherstift (13) angeordnet ist, der mit seiner Spitze (13b) den Bolzen (19) beim Herausziehen zentriert und der zum Herausschrauben des Bolzens (19) aus dem Schnellverschluß (18) nach oben herauszuziehen und zu arretieren ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (8a) Teile von zweiarmigen in dem Greiferring (3) gelagerten Hebeln (8), gegen deren andere Arme (8c) von innen her der Rand (5a) einer mit Innengewinde (15) versehenen Buchse (5) liegt, daß in die Buchse (5) der oben mit einem Gewinde (15) und unten mit einem Griff (1) versehen Antriebskörper (6) geschraubt ist, und daß durch Drehen des Griffes (9) die Buchse (5) nach unten gezogen wird, wobei der Buchsenrand (5a) auf den zweiarmigen Hebel (8) wirkt und dabei dessen Greiferteil (8a) gegen die Wirkung von Torsionsfedern (14) unter den Senkkopf (19a) des Bolzens (19) drückt und danach nach Überwindung eines Spaltes (22) zwischen der Buchse (5) und einem Anschlagring (4) den Bolzen (19) in das Gehäuse (2) zieht bis der Bolzen (19) aus der Struktur (21) und dem Deckel (17) herausgezogen ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (15) zwischen der Buchse (5) und dem Antriebskörper (6) ein Kugelgewinde mit in den Antriebskörper (6) eingelassenen Kugeln (15a) ist, und daß nach dem Herausziehen des Bolzens (19) und beim Ziehen an dem Schraubenzieherstift (13) die Kugeln (15a) in eine in den Schraubenzieherstift (13) eingelassene Nut (26) gleiten, wodurch die Verbindung zwischen der Buchse (5) und dem Antriebskörper (6) aufgehoben ist und eine Spannfeder (11) den Greiferring (3) in die Ausgangsstellung drückt.
4. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (4) innen in den Greiferring (3) eingeschraubt ist und die Einschraubtiefe den Spalt (22) zwischen der Buchse (5) und dem Anschlagring (4) bestimmt, und daß der Anschlagring mit Nut und Feder (23) in einem Einstellring (7) zum Einstellen des Eingriffsdurchmessers der Greifer (8a) gleitet.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (42a) Teile eines mit dem Greiferring (43) verbundenen mehrfach geschlitzten Greiferkorbes (42) sind, der unter Eigenspannung auseinandergespreizt ist, einen zum Greiferring (43) hin sich verringernden Durchmesser aufweist, und der auf seinem Außendurchmesser mehrere kulissenförmige Dellen (42b) entsprechend den Durchmessern der zu greifenden Bolzen (19) aufweist, und daß ein mit einem Rohrschieber (44) verbundener Nockenring (45) gegen den Außendurchmesser des Greiferkorbes (42) in eine der Dellen (42b) schiebbar ist, wobei die Nasen der Greifer (42a) hinter den Senkkopf (19a) des Bolzens (19) geschoben werden.
6. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskörper (46) mit dem Greiferring (43) über ein Kugelgewinde (51) mit Antriebskugeln (52) verbunden ist.
7. Werkzeug nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskörper (46) mit einer Kurbel (48) verbunden ist, mit deren Hilfe der mit den Nasen der Greifer (42a) gefaßte Bolzen (19) aus der Struktur (21) und dem Deckel (17) herausziehbar ist.
8. Werkzeug nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Herausziehen des Bolzens (19) der Rohrschieber (44) herunterziehbar ist, wodurch erst der Bolzen (19) frei kommt und nach weiterem Ziehen die Antriebskugeln (52) in eine in den Greiferring (43) eingelassene Nut (53) fallen, wonach eine Haltefeder (49) den Greiferkorb (42) in seine Ausgangsstellung zurückschiebt.
9. Werkzeug nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschieber (44) bei Nichtgebrauch des Werkzeugs mit einer zwischen dem Rohrschieber (44) und dem Antriebskörper (46) eingelassenen Sperrkugel (55) festzusetzen ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenzieherstift (13) zum Zentrieren des Bolzens (19) durch eine auf einen Bund (29) am Schraubenzieherstift (13) wirkende Haltefeder (12) nach oben drückbar ist.
11. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Schraubenzieherstiftes (13) zwei gegenüberliegende Arretierungsnasen (27) mit innenliegenden Nuten angeordnet sind, daß oberhalb der Arretierungsnasen (27) in den Antriebskörper (6, 46) seitlich des Schraubenzieherstiftes (13) zwei in die Nuten passende Stifte (28) angebracht sind, und daß der Schraubenzieherstift (13) durch Herausziehen, Drehen und Einpassen der Nuten in die Stifte (28) zu arretieren ist.
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