DE1953626A1 - Verfahren zur Herstellung eines poroesen mehrschichtigen Flaechengebildes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines poroesen mehrschichtigen FlaechengebildesInfo
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Description
K 1920 FP-Dr.Wa.-es 17.Oktober I969
Beschreibung
zur Anmeldung von
zur Anmeldung von
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
Wiesbaden-Biebrich
Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Verfahren zur Herstellung eines porösen mehrschichtigen Flächengebildes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen porösen flächenhaften Gebildes, bestehend
aus einem porösen textlien flächenhaften Trägermaterial, welches auf einer Oberfläche eine poröse Schicht aus
Polymeren! festhaftend aufweist.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein kontinuierliches
Verfahren zur Herstellung eines porösen mehrschichtigen flächenhaften Gebildes der genannten Gattung.
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Die Erfindung betrifft ferner ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes poröses beschichtetes
flächenhaftes Gebilde, das aus einer porösen textlien Trägerbahn besteht, die auf einer Oberfläche eine fest-'
haftende poröse Schicht mit im wesentlichen gleichmäßiger ^ .._ Porenstruktur aus polymerem Material aufweist.
Das nach dem erfinderischen Verfahren hergestellte mehrschichtige flächenhafte Gebilde ist luft- und wasserdampfdurchlässig,
jedoch wasserundurchlässig und zeichnet sich durch gute Flexibilität und mechanische Festigkeit
aus. Das Verfahrensprodukt eignet sich insbesondere zur Herstellung von Schuhobermaterial.
Es ist bekannt, mehrschichtige Flächengebilde, bestehend aus einer Trägerschicht aus textilem Material, welche auf
einer Oberfläche eine poröse Schicht aus polymerem Material aufweisen, durch Beschichten eines textlien Trägers mit
der Lösung eines Polymeren und anschließendem Koagulieren des Polymeren zu einer zusammenhängenden Schicht durch
Einwirkung eines mit dem Lösungsmittel der Polymerenlösung mischbaren, das Polymere nichtlösenden flüssigen
Fällmittels auf die Schicht aus Polymerenlösung herzustellen. So ist es bekannt, eine dünne Schicht einer Lösung
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von Polyurethan in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, wie beispielsweise Dimethylformamid, auf die Oberfläche
eines textlien Trägermaterials aufzubringen und auf die Schicht aus flüssiger Polymerenlösung Luft mit einem
bestimmten Wassergehalt einwirken zu lassen. Durch die
Diffusion des Wasserdampfs in die Schicht aus Polymerenlösung wird das Polymere koaguliert und bildet dabei eine
in sich zusammenhängende Schicht feinporiger Struktur.
Es ist weiter bekannt, eine flüssige Polymerenlösung auf
einen nicht porösen Zwischenträger aufzubringen, das Polymere nach dem vorgenannten Prinzip zu einem zusammenhängenden
porösen Film auf der Trägeroberfläche auszufällen, den gebildeten Polymerenfilm von der Unterlage
abzuziehen und den selbsttragenden porösen Polymerenfilm in einem getrennten Arbeitsgang, gegebenenfalls unter
Mitverwendung von Klebemitteln, auf die Oberfläche eines textlien flächenhaften Trägermaterials festhaftend aufzukaschieren.
Den· bekannten Verfahren ist der Nachteil gemeinsam, daß zur
Ausbildung des mikroporösen Films auf der Trägeroberfläche durch Koagulation des Polymeren aus der Schicht aus
Polymerenlösung.relativ lange Zeit benötigt wird und daß
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großer apparativer Aufwand zur Aufrechterhaltung der Luftfeuchtigkeit
und der Temperatur während des Koagulationsprozesses erforderlich ist.
Es ist auch ein Verfahren bekannt, nach welchem man auf
einen textlien Träger, der einseitig mit einer Schicht aus flüssiger Polymerenlösung versehen ist, allseitig
flüssiges Fällmittel einwirken läßt, indem man den Träger in das in einer oben offenen Wanne befindliche Fällmittel
einführt. Das flüssige Fällmittel dringt beim Eintauchen des beschichteten Trägers in diese sowohl von der der
Trägeroberfläche abgewandten Oberfläche als auch, bedingt
durch die poröse Struktur des textlien Trägers, von der der Trägeroberfläche zugewandten Seite der flüssigen
Polymerenschicht aus, in diese ein.
Das von zwei gegenüberliegenden Oberflächen der Schicht aus zu dessen Innerem diffundierende Fällmittel führt zu
einer erheblichen Störung des Ablaufs der Entmischungsvorgänge in der Polymerenlösungsschicht. Hierdurch ist
die Ausbildung einer strukturhomogenen porösen Schicht erheblich gestört, die gebildete Polymerenschicht ist
durch erhebli.che Gapobporigkeit- charakterisiert. Die Zonen
grober Porenstruktur in der Polymerenschicht stellen Fehlstellen im Schichtgefüge dar und geben insbesondere bei
Wechselbiegebeanspruchung derartiger Schichten Anlaß au
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ungenügender mechanischer Festigkeit. Der optische Eindruck der Sichtfläche der Polymerenschicht auf dem
Trägermaterial wird außerdem bei dem vorgenannten Verfahren nachteilig beeinflußt, was sich prohibitiv für die
Verwendung derartiger Mehrschichtstoffe als Lederaustauschmaterial auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren
zur Herstellung eines atmungsaktiven porösen flächenhaften Mehrschichtmaterials, bestehend aus einem textlien
Träger, welches auf einer Oberfläche eine poröse Schicht aus Kunststoff aufweist, vorzuschlagen, das die Nachteile
der bekannten Verfahren nicht besitzt und es erlaubt, unter wirtschaftlichen Bedingungen, insbesondere kontinuierlich,
ein flächenhaftes beschichtetes atmungsaktives Mehrschichtmaterial der genannten Art, insbesondere in
Bahnenform, herzustellen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung eines porösen beschichteten
Flächengebildes gelöst, nach welchem man auf eine Oberfläche eines flächenhaften textilen Trägermaterials eine
Schicht aus Polymerenlösung anträgt und das Polymere durch Einwirkung eines flüssigen Fällmittels auf die Schicht
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ausfällt, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf eine Oberfläche des textilen Trägermaterials
eine Schicht aus flüssiger Polymerenlösung anträgt, gleichzeitig nur auf die der mit flüssiger
Polymerenlösung beschichteten Oberfläche des Trägers gegenüberliegende Trägeroberfläche flüssiges Fällmittel
einwirken läßt und das mehrschichtige Flächengebilde auswäscht und anschließend das Mehrschichtmaterial
der Wärmeeinwirkung aussetzt.
Das Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß man mit
Hilfe bekannter Antragsvorrichtungen, beispielsweise einem Gießkasten, eine Schicht aus flüssiger Polymerenlösung
auf eine Oberfläche eines flächenhaften textilen Trägers anträgt und gleichzeitig nur auf die dem beschichteten
Teil der Trägeroberfläche gegenüberliegende Oberfläche desselben flüssiges Fällmittel bis zur Sättigung des Trägers
einwirken läßt und anschließend das mehrschichtige Flächengebilde mit Hilfe einer Waschflüssigkeit von überschüssigem
Lösungsmittel freiwäscht und dann durch Einwirkung von Wärme trocknet, beispielsweise in einem mit Warmluft im
Bereich von 100 - 1500C beaufschlagten Heizkanal. Bei der
bevorzugten kontinuierlichen Verfahrensführung wird auf eine mit gleichbleibender Geschwindigkeit in Bahnrichtung
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fortbewegte textile Trägerbahn fortlaufend einseitig eine Schicht aus flüssiger Polymerenlösung angetragen.
Die sich senkrecht zur Bahnrichtung von einer Bahnkante zur anderen erstreckende Linie t von der ab in Bahnlaufrichtung
die beschichtete Trägeroberfläche eine gleichmäßig dicke Schicht aus Polymerenlösung aufweist, soll als
"Antragslinie" bezeichnet werden.
Als "vor der Antragslinie liegend" soll der beschichtete Trägeroberflächenbereich gelten, der eine Schicht aus
Polymerenlösung mit der angestrebten durch die Rakelvorrichtung eingestellte Schichtdicke trägt. Die Antragslinie verläuft dabei parallel und deckungsgleich mit der
Rakelkante unterhalb der Vorrichtung.
Bevorzugt ist die kontinuierliche Verfahrensvariante,
bei aer die Fällraitteleinwirkung gleichzeitig mit dem Antrag
der Poiymerenlösung entlang einer Linie auf die Bahnoberfläche
einwirkt, die deckungsgleich zur Antragslinie verläuft,
Es ist dabei inabesondere vorteilhaft, die Fällmitteleinwirkung
von der Einwirkungslinie ab in Bahnlaufrichtung
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über einen längeren Bereich der Trägerbahn auszudehnen. Die zum Erreichen der Trägersättigung mit Fällmittel erforderliche
Länge der Einwirkungszone hängt von der Dicke der Trägerbahn und ihrem Flächengewicht sowie der Bahnlaufgeschwindigkeit
ab. Bei einer bevorzugten Bahnfortbewegungsgeschwindigkeit im Bereich von 0.5 bis 5 m/Min.,
insbesondere von 1 bis 2 m/Min., hat die Fällmitteleinwirkungszone eine Länge im Bereich von 1" bis 20 m, insbesondere
eine Länge im Bereich von 5 bis 10 m.
Das flüssige Fällmittel hat eine Temperatur im Bereich zwischen 20 und 800C.
Es ist jedoch auch möglich, bei der kontinuierlichen Verfahrensdurchführung das .Fällmittel fortlaufend und
gleichzeitig mit dem Antrag der flüssigen Polymerenlösung entlang einer Linie auf der unbeschichteten
Oberfläche des Trägers einwirken zu lassen, die parallel zu und vor der Antragslinie liegend verläuft.
Eine ausreichend intensive Einwirkung des flüssigen Fällmittels auf die unbeschichtete Oberfläche des textlien
Trägers erreicht man, indem man diese mit dem flüssigen Fällmittel bis zur Sättigung besprüht oder in direktem
Kontakt anträgt. Der Auftrag der Polymerenlösung erfolgt
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in bekannter Weise durch Streichen, Gießen oder Spritzen.
Die aufgetragene flüssige Schicht aus Polymerenlösung wird in bekannter Weise durch Walzenrakel oder Luftrakel auf
die gewünschte Schichtstärke vergleichmäßigt. Die Schicht aus flüssiger Polymerenlösung auf der Trägeroberfläche
hat eine Dicke im Bereich von 500 bis 2500 ,u, insbesondere eine solche im Bereich von 1000 bis 1500 .u.
Als textile Träger eignen sich Gewebe, Gewirke oder Filze aus natürlichen oder Synthetischen Fasern oder aus
Mischungen der Fasern beider Arten. Vorzugsweise eignen sich jedoch Vliese, insbesondere Wirrfaservliese, die
auf Krempeln, aerodynamisch oder nach der Papiermachertechnik hergestellt sind. Derartige Vliese, die aus
synthetischen oder natürlichen Fasern oder aus Abmischungen beider Arten bestehen können, bevorzugt aus synthetischen
Fasern, werden bevorzugt als genadelte und/oder chemisch gebundene oder kalandrierte Vliese eingesetzt. Bei Vliesen,
die ganz oder zum überwiegenden Anteil aus synthetischen thermoplastischen Fasern bestehen, können die synthetischen
Fasern bevorzugt auch in geschrumpfter Form vorliegen. Sofern Vliese mit chemischen Bindemitteln ver-
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festigt sindj eignen sich als solche elastische Polymeres
insbesondere vorteilhaft Butadien-Acrylnitril—Copolymerisate,
beispielsweise Perbunan N der Farbenfabriken Bayer 3
Leverkusen, oder auch Polyurethane.
^ Geeignete Vliese haben ein Plächengewicht im Bereich von
ρ ρ
100 - 800 g/m , vorzugsweise 400 - 600 g/m , Ihre Faserstärke
liegt im Bereich von 0.5 bis 5 den, vorzugsweise im Bereich von 1 bis 2 den. Bevorzugt sind dabei Vliese,
die einen Gehalt an chemischen Bindemitteln im Bereich von 30 - 80 Gew. %3 vorzugsweise von 50 - 70 Gew» %3
bezogen auf das gebundene Vlies, aufweisen.
Insbesondere bevorzugt ist ein Wirrfaservlies auf Basis
von wärmeschrumpffähigen Fasern aus Polyäthylen-Terephthalat einer Paserstärke von 1.2 den.
Geeignete Polymere zur Herstellung der flüssigen Polymerenlösung sind Polyamide, Polyacrylnitril, Polymere und/oder
Copolymere der Vinylreihe, vorzugsweise jedoch Polyurethane. In besonderen Fällen ist es vorteilhaft, Polyurethan
in Abmischungen mit einem oder mehreren der vorgenannten Polymeren zur Herstellung der Polymerenlösung
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zu verwenden. Die Herstellung der Polyurethane geschieht durch Umsetzung von OH-Endgruppen enthaltenden PoIyäthern
oder Polyestern (Mol.Gew. 500 - 5000, vorzugsweise 1000 - 2000) mit Di- oder Polyisocyanaten über die Stufe
eines Voradduktes oder nach dem sogenannten "one-shotH-Verfahren
unter Verwendung von niedermolekularen Kettenverlängerern mit mindestens zwei aktiven Wasserstoffen,
beispielsweise Diole, Hydrazin, Diamine, Aminoalkohole, insbesondere jedoch Wasser.
Geeignete Lösungsmittel zur Herstellung der Polymerenlösung sind solche flüssigen organischen, polaren
Lösungsmittel, die mit V/asser mischbar oder wenigstens zum Teil mischbar sind, beispielsweise DimethyIsulfoxyd,
Dimethylacetamid, Butyrolacton und N-Methy!pyrrolidon,
insbesondere jedoch Dimethylformamid.
Die Polymerenlösung hat einen Polymeren-Feststoffanteil im
Bereich von 5 ~ 35 Gew. %9 bevorzugt 20 - 30 Gew. %} bezogen
auf das Gesamtgewicht der Lösung.
Die Polymerenlösung hat eine Viskosität im Bereich von
500 - 60000 cP, insbesondere eine solche im Bereich von
10000 - 20000 cP, bei einer Temperatur von 25°c.
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Die Polymerenlösung kann Füllstoffe, Farbpigmente, Antistatika,
Stabilisatoren oder Weichmachungsmittel enthalten.
Geeignete Fällmittel sind solche Flüssigkeiten, die das Polymere nicht lösen, jedoch mit dem zum Lösen des Polymeren
verwendeten Solvens wenistens teilweise mischbar sind.
Im Falle des als Solvens der Polymerenlösung bevorzugt verwendeten Dimethylformamids ist Wasser ein besonders
vorteilhaftes Fällmittel zum Ausfällen des Polymeren. Anstatt Wasser kann besonders vorteilhaft eine Mischung
von Wasser mit Dimethylformamid mit einem Dimethylformamidgehalt im Bereich von 10 - 70 Gew. %, bevorzugt zwischen
15 und 30 Gew. %t bezogen auf das Gesamtgewicht der Fäll-Flüssigkeit,
als Fällmittel verwendet werden.
Die Abbildung soll das Verfahren erläutern, es jedoch nicht auf die gezeigte besondere Ausführungsform einschränken.
Die Abbildung zeigt in schematischer Darstellung und im Querschnitt eine besondere Anordnung zur kontinuierlichen
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Von einer Vorratsrolle 1 wird eine textile Trägerbahn 2 fortlaufend abgerollt. Es bedeutet 3 ein Gießkasten, der
mit Polymerenlösung 4 gefüllt ist und in der Weise oberhalb
einer Oberfläche des Trägervlieses angeordnet ist, daß eine gleichmäßig dicke Schicht aus Polymerenlösung
auf der Oberfläche der Trägerbahn gebildet wird. Die Gießschlitzbreite 5 entspricht dabei im wesentlichen
der Trägerbreite. Es bedeutet 6 eine Stützrolle, die die Portbewegung der Trägerbahn in einer Ebene gewährleistet,
wobei deren Oberfläche der nicht beschichteten Oberfläche der Trägerbahn anliegt, 7 bedeutet ein Rohr, das zwischen
zwei Stützrollen angebracht ist und sich senkrecht zur Bahnrichtung erstreckt, wobei seine Länge im wesentlichen
der Breite der Bahn entspricht. Das Rohr ist mit Schlitzen oder Austrittsöffnungen 8 versehen» die in Richtung auf
die Oberfläche der Vliesbahn weisen, über eine Zuleitung ist das Rohr mit einem Vorratsbehälter 10 verbunden, der
flüssiges Fällmittel 11 enthält. Es bedeutet 12 eine Umlenkrolle, 13 einen oben offenen wannenförmigen Behälter,
der mit Waschflüssigkeit 14 gefüllt ist. Die Vliesbahn
tritt in die Waschflüssigkeit ein, durchläuft sie mit Hilfe von ümlenkrollen 15 im wesentlichen in horizontaler
Lage und parallel zum Wannenboden und verläßt das Waschbad nach hinreichend intensivem Auswaschen des Vlieses.
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über eine weitere Umlenkrolle wird das Vlies einem Heizkanal 16 zugeführt,
Der Heizkanal hat eine Eintrittsöffnung 17 für Heißluft, und eine Austrittsöffnung 18 für dieselbe. Die Bahn tritt
_ αμΓοΙι den Einlaßschlitz 19 in den Heizkanal ein und aus
dem Auslaßschlitz 20 aus dieser wieder aus. Nach der Trocknung wird die Bahn auf eine Vorratsrolle 21 aufgerollt,
Man gibt zu einer 500C heißen Schmelze von 6,19 kg 4,4f-Diphenylmethan-diisocyanat
(Desmodur 44 der Farbenfabriken Bayer, Leverkusen), 13*81 kg eines Polyesters der OH-Zahl
75 aus Adipinsäure und 4,4'-Dihydroxydibutylather
und rührt während 30 Minuten. Das entstehende Präpolymere
P mit einem NCO-Gehalt von 6,5 % wird in 50 kg wasserfreiem
Dimethylformamid gelöst und nach Zugabe von 3a6 kg
Cellulosepulver und 0,4 kg Ruß mit einer Mischung von 0,83 kg Wasser und 4,2 kg Dimethylformamid versetzt.
Man erhält eine gefärbte, füllstoffhaltige Polyurethanlösung
mit einer Viskosität von 12000 cP bei 20°c.
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Als textiles Trägermaterial verwendet man eine 1 mm dicke genadelte (Stich 400/cm ) Vliesbahn, die aus mit Acrylnitril-Butadien-Copolymeren
gebundenen Polyesterfasern von 1,2 den besteht. Das Vlies weist einen Bindemittelanteil
von 60 Gew. %s bezogen auf das Gesamtvliesgewicht,
ρ auf. Das Vlies hat ein Flächengewicht von 500 g/m . *
Man führt die Bahn mit einer Geschwindigkeit von 2 m/Min. unter einer rakelförmigen Beschichtungsvorrichtung hindurch,
mit deren Hilfe eine 1 mm dicke Schicht der flüssigen Polyurethanlösung auf der Oberseite der Bahn
erzeugt wird. Die beschichtete Bahn wird über Stützrollen während des Beschichtungsvorganges in horizontaler
Anordnung geführt. Zwischen den Stützrollen sind senkrecht zur Bahnrichtung verlaufende Rohre angeordnet,
die mit Austrittslöchern oder Austrittsschlitzen versehen I sind. Die öffnungen dieser Löcher oder Schlitze sind gegen
die Unterseite der Bahn gerichtet. Durch die genannten Austrittsöffnungen wird das flüssige Fällmittel, das
aus einer Mischung von 80 Teilen V/asser und 20 Teilen Dimethylformamid besteht» kontinuierlich und gleichzeitig
mit dem Antrag der Polymerenlösung gegen die nicht beschichtete Oberfläche der Bahn gedrückt und
tränkt dies im Verlaufe der Passage über die genannte
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Rohranordnung. Die Rohre sind dabei so angeordnet, daß das erste Rohr parallel und deckungsfähig unterhalb der Rakelkante
der Beschichtungsvorrichtung angeordnet ist. Im vorliegenden Beispiel werden vier Rohre verwendet, sie
befinden sich in einem Abstand von jeweils 250 cm voneinander angeordnet und verlaufen parallel zueinander und im
wesentlichen in einer Ebene. Diese Ebene verläuft parallel zur Bahnebene. Der Abstand der Austrittsöffnungen der Rohre
von der ihnen zugewandten Bahnoberfläche beträgt ca. 5 nun.
Anschließend führt man die Bahn durch ein Waschbad, das als Waschflüssigkeit Wasser einer Temperatur von 6O0C enthält
und entfernt durch Waschen überschüssiges Lösungsmittel aus dem Vlies. Die Bahn durchläuft dann einen mit Heißluft
von 110°c betriebenen Trockenkanal und wird dann nach erfolgter Trocknung auf eine Vorratsrolle aufgerollt.
Man erhält ein bahnförmiges Mehrschichtflächengebilde, dessen eine Außenseite durch eine Polymerenschicht mit glatter
Sichtfläche gebildet wird. Das Mehrschichtflächengebilde weist eine Luftdurchlässigkeit von 300 l/dm·Tag und eine
Wasserdampfdurchlässigkeit von 3 mg/cm .h auf. Das Flächengebilde besitzt sehr gute Reiß-, Weiterreiß- und Abriebfestigkeit
und vorzügliche Dauerbiegefestigkeit. Nach Auf-
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bringen einer dünnen Schicht einer Deckfarbenzurichtung auf die Oberfläche der Polymerenschicht kann dieses
Material zur Herstellung von Schuhoberteilen sowie als Polster- oder Täschnerleder verwendet werden.
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Claims (14)
- KALLE AKTIENGESELLSCHAFT 1953526Unsere Zeichen Tag BlattK I92O FP-Dr.Wa.-es 17.10.691gAnsprücheVerfahren zur Herstellung eines porösen mehrschichtigen flächenhaften Gebildes, nach welchem man auf eine Oberfläche eines flächenhaften textlien Trägermaterials eine Schicht aus Polymerenlösung anträgt und das Polymere durch Einwirkung eines flüssigen Fällmittels auf die Schicht ausfällt j dadurch gekennzeichnet, daß man auf eine Oberfläche des textlien Trägermaterials eine Schicht aus flüssiger Polymerenlösung anträgt, gleichzeitig auf die der mit flüssiger Polymerenlösung beschichteten Oberfläche des Trägers gegenüberliegende unbeschichtete Trägeroberfläche flüssiges Fällmittel einwirken läßt, anschließend das mehrschichtige Flächengebilde auswäscht und dann das Mehrschichtmaterial durch Wärmeeinwirkung trocknet.
- 2. Verfahren nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine in Bahnrichtung mit stetiger Geschwindigkeit fortbewegte Trägerbahn der Auftrag der flüssigen Poly- -merenschicht und die Einwirkung des flüssigen Fällmittels gleichzeitig und fortlaufend erfolgt.109819/1632KALLE AKTIENGESELLSCHAFT 1953626Unsere Zeichen Tag BlattK 1920 FP-Dr.Wa.-es 17.10.69 1£
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung des flüssigen Fällmittels auf die unbeschichtete Oberfläche der Trägerbahn entlang einer Linie beginnt, die im wesentlichen deckungsgleich mit der Antragslinie verläuft.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung des flüssigen Fällmittels auf die unbeschichtete Oberfläche der Trägerbahn entlang einer Linie beginnt, die vor der Antragslinie verläuft.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymerenlösung eine Polyurethanlösung verwendet.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,daß man als Lösungsmittel zur Herstellung der Polymerenlösung Dimethylformamid verwendet.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß man als flüssiges Fällmittel Wasser verwendet.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß man als flüssiges Fällmittel eine Mischung aus Dimethylformamid und Wasser mit einem Dimethylformamid-109819/1R3?KALLE AKTIENGESELLSCHAFTUnsere Zeldien Tag BlattK 1920 PP-Dr.Wa.-es 17.10.69anteil im Bereich von 10 - 70 Gew. % verwendet.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1-6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als flüssiges Fällmittel eine Mischung aus Dimethylformamid und Wasser mit einem Dimethylformamidanteil im Bereich von 15 - 30 Gew. % verwendet.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1 - S3 dadurch gekennzeichnet, daß man als textiles Trägermaterial ein mit chemischen Mitteln gebundenes Wirrfaservlies auf Basis synthetischer Pasern verwendet.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Trägermaterial ein mit chemischen Mitteln gebundenes Wirrfaservlies auf Basis von PoIyäthylenterephthalatfasern verwendet.
- 12. Verfahren nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß man als Trägermaterial ein mittels Butadien-Acrylnitril-Copolymeren gebundenes Wirrfaservlies auf Basis von Polyäthylenterephthalatfasern verwendet.109819/1(532(AUE] KALLE AKTIENGESELLSCHAFT 1953626Unsere Zeichen Tag BlattK I92O PP-Dr.Wa.-es 17.10.69 /L
- 13. Verfahren nach Anspruch '12, dadurch gekennzeichnet,daß man als Trägermaterial ein mit 400 Stich/cm genadeltes chemisch gebundenes Wirrfaservlies auf Basis von Polyäthylenterephthalatfasern einer Stärke von 1,2 den verwendet, das 60 Gew. %Λ bezogen auf das Vliesgewicht eines Butadien-Acrylnitril-Copolymeren als chemisches Bindemittel, enthält.
- 14. Ein nach einem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-13 hergestelltes poröses mehrschichtiges flächenhaftes Gebilde.109819/1632Leerseite
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