DE19535664C2 - Verwendung einer wäßrigen Zubereitung zur Behandlung von durch Salzfraß geschädigtem Holz - Google Patents
Verwendung einer wäßrigen Zubereitung zur Behandlung von durch Salzfraß geschädigtem HolzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer wässrigen
Zubereitung zur Behandlung von durch Salzfraß
geschädigtem Holz.
In der Vergangenheit wurden vielfach Holzschutzmittel
auf Mineralbasis eingesetzt, um Holz gegen Pilz- und
Insektenbefall zu schützen bzw. befallenes Holz von den
Schadorganismen zu befreien. Mineralische Bestandteile
derartiger Holzschutzmittel waren vielfach Sulfate,
Phosphate und Fluoride, letztere häufig in Form von Am
moniumfluorid. Im Rahmen der Prophylaxe wurden konser
vierende Behandlungen vor allem im Gebiet der ehemali
gen DDR regelmäßig wiederholt, sodaß mehrfach behandel
tes Holz nicht nur oberflächlich mit großen Mengen an
Mineralsalzen befrachtet ist. Obwohl sich diese
Holzschutzmittel, was die Prophylaxe gegen Schädlings
befall und die Eliminierung von Schadorganismen anbe
trifft, durchaus bewährt haben, stellte sich im Laufe
der Zeit heraus, daß sie zu erheblichen Strukturschäden
im Holz führen, die als Mazerationserscheinungen be
zeichnet werden. Es handelt sich dabei um salzindu
zierte Schäden insbesondere an den Holzoberflächen und
in oberflächennahen Bereichen mit Salzausblühungen und
Ablösung bzw. Absprengung von Holzfasern. Bei starken
Mazerationserscheinungen ergeben sich Zustände, bei
denen Holzfasern von den betroffenen Holzkonstruktionen
gardinenartig herabhängen oder mehrere cm dicke watte
artige Beläge bilden. Derartige salzinduzierte Schäden
beeinträchtigen naturgemäß die Festigkeit der
Holzkonstruktionen und führen langfristig zu deren Zer
störung, insbesondere durch Zersetzung der holzbilden
den Ligninbestandteile.
Es wird angenommen, daß die durch die vorgenannten
Holzschutzmittel verursachten Mazerationserscheinungen
auf deren Salzgehalt zurückgehen, genauer gesagt auf
die Zersetzung der darin enthaltenen Salze unter Aus
bildung der freien Säuren. Maßgeblichen Anteil hat da
bei das den Holzschutzmitteln als Pilz- und Insekten
gift zugesetzte Ammoniumfluorid, das sich unter Bildung
freier Flußsäure zersetzt und die Ligninbestandteile
angreift.
Die Mazerationserscheinungen haben zwischenzeitlich zu
einem erheblichen Sanierungsbedarf geführt, wobei nach
wie vor offen ist, wie derartigen
Zersetzungserscheinungen am wirkungsvollsten begegnet
werden kann. Es hat sich gezeigt, daß die Ausblühungen
an den Holzoberflächen im wesentlichen aus zersetztem
Fasermaterial bestehen, so daß nennenswerte Mengen der
Salze im Holz verbleiben. Bei Probebohrungen an maze
rierten Holzflächen wurden Salzgehalte festgestellt,
die sich auf mehr als 10 kg/m3 belaufen, darunter mehr
als 0,5 kg/m3 Fluorid. Entscheidend für die Sanierung
der vom Salzfraß befallenen Holzflächen ist somit ent
weder die Beseitigung der in das Holz eingebrachten Mi
neralfracht, insbesondere des Fluorids, oder aber die
Neutralisierung der aus der Salzfracht resultierenden
freien Säuren, ohne daß diese Neutralisationsprodukte
sich wiederum zersetzen.
So beschreibt die DE 36 10 374 A1 ein Holzschutzmittel, bestehend aus Borsäure,
wasserlöslichem oder wasserlöslich gemachtem Borat, Polyborat oder einer
borsäurebildenden Verbindung in Gewichtsmengen von 0,1 bis 15 Gew.-%,
Wasser, 1 bis 35 Gew.-% eines Alkydharzes und/oder eines pflanzlichen und/oder
tierischen Öles sowie 1,5 bis 12 Gew.-% eines Emulgators, eines Netzmittels oder Mischungen hiervon. Das Dokument betrifft nicht das Problem der
Holzsanierung.
Die DE 39 11 091 A1 betrifft eine chemische Imprägnierlösung zur Herstellung
von korrosionsinerten Verpackungshölzern und Holzprodukten die in dem Holz
Säuren neutralisiert, Formaldehyd bindet sowie das Holz hydrophobiert. Die
Imprägnierlösung enthält als basische Substanz ein Silikat, Borat, Carbonat
eines Alkalimetalles und/oder Erdalkalimetalles sowie optional ein oder mehre
Amine. Weiterhin enthält die Lösung einen Zusatz einer Wachs-, Paraffin-
und/oder Kunstharzdispersion. Optional kann die Imprägnierlösung auch ein
Antischaummittel, Verdickungsmittel sowie Farbpigmente enthalten.
Die "Farbe und Lacke" 1975, S. 192, 193 und 197 betreffen die Lagerstabilität
wasserlöslicher Alkydharze und Alkydharz-Melaminharz-Mischungen bei
Verwendung von Amoniak oder organischen Aminen. Dabei wird u. a. eine
wässrige Alkydharzlösung erstellt und mit organischen oder anorganischen
Basen auf einen pH-Wert von 8 bis 9 eingestellt. Anschließend wurde die
Lagerstabilität der Lösung über einen Zeitraum von bis zu 400 Tagen unter dem
Einfluß von Amoniak, Triäthylamin, Triethanolamin und Diethlentriamin
untersucht.
Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem Mittel, das
dem Salzfraß langfristig entgegenwirkt und die Mazera
tionserscheinungen stoppt, ohne dem damit behandelten
Holz weitere Schäden zuzuführen. Ein solches Mittel muß
insbesondere mit den auf das Holz auf- und in das Holz
eingebrachten Holzschutzmitteln verträglich sein und
darf in Verbindung mit diesem nicht zu neuen holzschä
digenden Wirkungen führen. Desweiteren muß ein solches
Mittel die Holzoberfläche festigen, ohne sie zu versie
geln, so daß die damit behandelten Holzflächen "atmen"
können.
Es wurde überraschend gefunden, daß ein solches Mittel
in Form einer wässrigen Zubereitung diese Wirkungen
entfaltet, wenn es 6 bis 30 Gew.-% eines Harzes, das zu
einer für Wasserdampf durchlässigen Imprägnierung des
behandelten Holzes führt, sowie 0,5 bis 10 Gew.-% einer
basischen Aminverbindung enthält. Dementsprechend
betrifft die Erfindung die Verwendung einer solchen
Zubereitung zur Behandlung von durch Salzfraß
geschädigtem Holz.
Die erfindungsgemäß verwandten wässrigen Zubereitungen
sind im wesentlichen lösungsmittelfrei eingestellt,
wobei geringe Mengen an Lösungsmitteln
herstellungsbedingt durchaus zugegen sein können,
insbesondere dann, wenn dieses Lösungsmittel leicht
flüchtig ist. Als besonders geeignete Harze haben sich
Alkydharze erwiesen, die wasseremulgierbar sind und
kurz- bis langölig eingestellt sind, beispielsweise mit
25 bis 60% Öllänge. Die Aminkomponente in der
wässrigen Zubereitung ist vorzugsweise ein tertiäres
Amin, das keine negativen Wechselwirkungen mehr mit dem
Alkydharz eingehen kann, und insbesondere ein
Trialkylamin mit bis zu 10 C-Atomen in den
geradkettigen oder verzweigten Alkylgruppen. Besonders
bevorzugt ist Triethylamin in einer Menge von 0,5 bis 6
Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der wässrigen
Zubereitung. Besonders geeignet ist ein Gehalt an etwa
2 Gew.-% Triethylamin.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Harze müssen, um die
Atmung der damit behandelten Holzflächen zu gewährlei
sten, eine gewisse Gasdurchlässigkeit haben, insbeson
dere auch für Wasserdampf. Dies ist bei Polyesterharzen
der Fall, insbesondere bei Alkydharzen. Als besonders
geeignet haben sich handelsübliche wasseremulgierbare
kurz- bis langölige Alkydharze mit 25 bis 60% Öllänge
erwiesen.
Zur Neutralisation der die Holzschädigung bewirkenden
sauren Bestandteile haben sich tertiäre Amine, insbe
sondere Triethylamin als besonders geeignet erwiesen.
Offensichtlich geht Triethylamin insbesondere mit der
im geschädigten Holz vorhandenen Flußsäure eine feste
salzartige Verbindung ein, die eine ausreichende Stabi
lität besitzen, so daß es mit der Zeit nicht erneut zur
Freisetzung von Flußsäure kommt. Erfindungsgemäß ist es
möglich, die Mazerationserscheinungen zumindest für
lange Zeit, wenn nicht auf Dauer zu unterbinden.
Versuche haben gezeigt, daß mit den
wässrigen Zubereitungen mazeriertes Holz saniert werden kann. Nach der
Reinigung damit imprägnierte Flächen zeigen keine er
neuten Salzausblühungen und Mazerationserscheinungen.
Ein Abscheren zwischen den Jahresringen bzw. Zu
wachsungen des Holzes wird nicht beobachtet.
Die erfindungsgemäß verwandten Zubereitungen bilden auf der
Holzoberfläche eine Imprägnierung aus, die für Wasser
dampf durchlässig ist und ihre neutralisierende Wirkung
von der Oberfläche nach innen entfaltet, wobei die ba
sische Aminverbindung die sauren Bestandteile abfängt
und neutralisiert, sei es durch Wanderung der sauren
Bestandteile an die Oberfläche oder durch Einwandern
der basischen Aminverbindung in das Holzinnere oder
eine Kombination dieser beiden Prozesse. Versuche haben
gezeigt, daß erfindungsgemäß behandelte Fichtenbretter
im wesentlichen ihre natürliche Wasserdampfdurchlässig
keit behalten (Prüfung nach DIN 52615/Klima 23-0/50).
Vorteilhaft ist weiter, daß die erfindungsgemäß eingesetzte Zube
reitung bei dem damit behandelten Holz die natürliche
Holzfärbung wieder herstellt. Die zuvor durch mehrfache
Behandlung mit Holzschutzmitteln optisch stark aufge
hellten, in der Regel durch Lichtbrechung der Salz
kristalle hervorgerufenen Salzoberflächen, wobei diese
optischen Erscheinungen sehr unterschiedlich sind, wer
den mehr oder weniger dauerhaft saniert. Durch die Be
handlung wird im wesentlichen die Färbung natürlichen
Holzes wieder hergestellt, was insbesondere von der
Denkmalspflege erwünscht und ein positiver Begleit
effekt ist. Neue Mazerationserscheinungen treten nicht
auf, ebensowenig eine Beeinträchtigung der Holzstruktur
und Festigkeit unterhalb der behandelten Flächen. In
nerhalb des Holzes abgelagerte Salze werden immobili
siert.
Bei der Behand
lung von durch Salzfraß geschädigtem Holz werden die
geschädigten Holzflächen zunächst gereinigt und von lo
sen Partikeln befreit und anschließend mit der die
basische Aminverbindung enthaltenden wässrigen Harzzu
bereitung behandelt die zu einer für Wasserdampf
durchlässigen Imprägnierung der behandelten Holzfläche
führt.
Die Reinigung der zur Sanierung vorgesehenen Holz
flächen erfolgt am besten durch Absaugen und/oder Ab
bürsten der Salzausblühungen und Faserbestandteile. Ein
Strahlen der Holzoberfläche ist ebenfalls möglich, kann
aber gerade bei stark geschädigten Hölzern zu einer
weiteren Beeinträchtigung der Festigkeit führen, was
durch eine schonende Abtragung vermieden wird. Da die
erfindungsgemäß aufgebrachten Harzzubereitungen in die
Oberfläche eindringen, wird zugleich eine Verfestigung
der oberen Schichten erzielt, die deren Abtragung über
flüssig macht. Die Harzzubereitungen werden zweckmäßi
gerweise mehrfach aufgebracht, so daß sich eine Imprä
gnierung aus mehreren Schichten bildet. Die Gesamtmenge
an aufgebrachter Zubereitung in einem oder mehreren Ar
beitsgängen beträgt zweckmäßiger Weise 50 bis 500 ml/m2
Holzoberfläche, vorzugsweise 150 bis 400 ml/m2 und
insbesondere etwa 250 ml/m2. Die wässrigen Harzzuberei
tungen sollten im wesentlichen lösungsmittelfrei sein.
Die Harzzubereitungen enthalten 6 bis 30 Gew.-% Harz,
insbesondere des vorgenannten wasseremulgierbaren Al
kydharzes mit 25 bis 60% Öllänge. Der Gehalt an basi
scher Aminverbindung beträgt zweckmäßigerweise 0,5 bis
10 Gew.-%, wobei die vorgenannten tertiären Amine bevor
zugt sind und insbesondere 0,5 bis 6, besonders bevor
zugt 2 Gew.-% Triethylamin zum Einsatz kommen.
Claims (7)
1. Verwendung einer wässrigen Zubereitung mit einem Gehalt von 6 bis 30
Gew.-% eines Harzes, das Wasserdampf durchlässig ist, sowie 0,5 bis 10
Gew.-% einer basischen Aminverbindung, zur Behandlung von durch
Salzfraß geschädigtem Holz.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zubereitung im wesentlichen frei von organischen Lösungsmitteln ist.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Harz ein wasseremulgierbares Alkydharz ist.
4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Alkydharz eines mit 25 bis 60% Öllänge ist.
5. Verwendung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die basische Aminverbindung ein tertiäres Amin ist.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zubereitung 0,5 bis 10 Gew.-% tertiäres Amin enthält.
7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zubreitung Triethylamin enthält, vorzugsweise in einer Menge von 2
Gew.-%.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995135664 DE19535664C2 (de) | 1995-09-26 | 1995-09-26 | Verwendung einer wäßrigen Zubereitung zur Behandlung von durch Salzfraß geschädigtem Holz |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19535664A1 DE19535664A1 (de) | 1997-04-10 |
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ID=7773150
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Country | Link |
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DE (1) | DE19535664C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE3610374A1 (de) * | 1986-03-27 | 1987-10-01 | Desowag Materialschutz Gmbh | Holzschutzmittel |
DE3911091A1 (de) * | 1989-04-06 | 1990-10-18 | Hoesch Ag | Impraegnierungsloesung und verfahren zu dessen anwendung |
-
1995
- 1995-09-26 DE DE1995135664 patent/DE19535664C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE3610374A1 (de) * | 1986-03-27 | 1987-10-01 | Desowag Materialschutz Gmbh | Holzschutzmittel |
DE3911091A1 (de) * | 1989-04-06 | 1990-10-18 | Hoesch Ag | Impraegnierungsloesung und verfahren zu dessen anwendung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Farbe & Lack (1975) S. 192, 193 u. 197 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19535664A1 (de) | 1997-04-10 |
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