DE19535170A1 - Rückschubdoppelplatte zum Korrigieren von Fehlstellungen des Gebisses und kieferorthopädischen Funktionsteil zur Verwendung in einer solchen Rückschubdoppelplatte - Google Patents

Rückschubdoppelplatte zum Korrigieren von Fehlstellungen des Gebisses und kieferorthopädischen Funktionsteil zur Verwendung in einer solchen Rückschubdoppelplatte

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/36Devices acting between upper and lower teeth

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Rückschubdoppelplatte mit dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Die Rückschubdoppelplatte wird für den progenen Formenkreis angewandt. Unter dem Begriff "Progene Erschei­ nungsform" werden alle Gebißfehlentwicklungen zusammengefaßt, bei denen als Leitsymptom in Schlußbißstellung ein Kreuzbiß oder eine Kreuzbißtendenz ein­ zelner oder aller Frontzähne besteht. Insgesamt gibt es vier verschiedene Formen:
  • 1. Frontaler alveolärer Kreuzbiß,
  • 2. Progener Zwangsbiß,
  • 3. Unechte Progenie,
  • 4. Echte Progenie.
Für die Fehlentwicklungen werden in der Literatur unterschiedliche Behandlungs­ geräte empfohlen. Die Aufgabe dieser Geräte besteht darin, eine nach dorsal ge­ richtete Kraft auf den Unterkiefer auszuüben und einen nach ventral gerichtete Kraft auf den Oberkiefer zu lenken. Zu den Behandlungsgeräten zählt unter an­ derem die Rückschubdoppelplatte nach Müller; sie hat Rückschubstege im Sei­ tenzahnbereich, die nicht nur, wenn der Patient vollständig zugebissen hat, son­ dern auch bei größeren Mundöffnungen durch eine schiefe Ebene im Unterkiefer eine nach dorsal gerichtete Kraft auf den Unterkiefer und eine entsprechende nach ventral gerichtete Kraft auf den Oberkiefer ausüben. Die Rückschubstege sind in einem am Oberkiefer zu verankernden Formteil aus Kunststoff, der "Ober­ kieferplatte", verankert. Die schiefe Ebene wird bei der Rückschubdoppelplatte nach Müller in einem am Unterkiefer zu verankernden Formteil aus Kunststoff, der "Unterkieferplatte" ausgebildet, und zwar dadurch, daß in das Formteil an vorbestimmter Stelle und mit vorbestimmter Neigung für jeden der beiden Rück­ schubstege eine Nut eingefräst wird. Die Nuten bewirken, daß die Rückschubste­ ge beim Zubeißen zwangsgeführt werden, wodurch Kräfte auf den Oberkiefer und den Unterkiefer erzeugt werden, welche den Gebißfehlentwicklungen entgegen­ wirken sollen. Die Lage der Nuten und ihrer die Rückschubstege führenden Füh­ rungsflächen wird durch den Kieferorthopäden festgelegt und im Labor anhand eines Modells des Gebisses im Verlauf der Herstellung der Unterkieferplatte in dieser verwirklicht und liegen für die Dauer der kieferorthopädischen Behandlung des Patienten fest. Es ist deshalb wichtig, daß die Lage der Führungsflächen sehr sorgfältig auf die Lage der Rückschubstege abgestimmt wird. Leider ist das jedoch nicht immer mit der gewünschten Genauigkeit möglich. Hinzu kommt, daß sich das Gebiß durch Wachstum und/oder den Behandlungsfortschritt verändert, wodurch sich die relative Ausrichtung der Führungsflächen und der Rückschub­ stege zueinander ändert mit der Folge, daß auch der durch ihr Zusammenwirken verursachte Rückschub verändert wird. Das kann eine Änderung der Rückschub­ doppelplatte erfordern, um den Behandlungserfolg zu gewährleisten. Man benö­ tigt deshalb nach gewisser Zeit eine neue, wiederum individuell angepaßte Unter­ kieferplatte mit Führungsflächen in der dem aktuellen Stand der Entwicklung des Kiefers entsprechenden Lage. Das ist mit erheblichem Aufwand und Kosten verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie die Kosten der Behandlung mit einer Rückschubdoppelplatte gesenkt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Rückschubdoppelplatte mit den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen vorgeschlagen. Gegenstand des Anspruchs 9 ist ein zur Verwendung mit einer Rückschubdoppelplatte vorgesehenes kieferor­ thopädisches Funktionsteil, welches eine nachträgliche Justierung der Führungs­ fläche für den jeweiligen Rückschubsteg ermöglicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß sind die Führungsflächen für die Rückschubstege verstellbar an der Unterkieferplatte angebracht. Das hat wesentliche Vorteile:
  • - Fertigungsungenauigkeiten können beim Einbau der Rückschubdoppel­ platte in das Gebiß korrigiert werden.
  • - Veränderungen des Gebisses durch Wachstum und/oder Behandlungs­ fortschritt können durch Nachstellen der Führungsflächen kompensiert werden, ohne daß die Rückschubdoppelplatte geändert oder irgend­ welche ihrer Bestandteile ausgetauscht werden müßten.
  • - Durch ungleiches Verstellen der Führungsflächen an den beiden Seiten der Unterkieferplatte kann gezielt eine mandibuläre Schwenkung des Unterkiefers bewirkt werden.
  • - Wird die erfindungsgemäße Rückschubdoppelplatte nach einer operativen Korrektur des Gebisses eingesetzt läßt sich durch das Nachstellen der Führungsflächen ein eventuell entstehendes Rezidiv kompensieren.
  • - Durch die Möglichkeit, die Führungsflächen nachzustellen, kann der Behandlungsfortschritt beschleunigt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Rückschubdoppelplatte sind die Führungsflächen nicht mehr fester Bestandteil einer einstückigen Unterkieferplatte, sondern zweckmäßigerweise Bestandteil eines Führungskörpers, welcher an der Unterkie­ ferplatte angebracht und durch eine Verstelleinrichtung in Längsrichtung der Rei­ he der Molaren verstellbar ist, neben denen die betreffende Führungsfläche an­ geordnet ist. Die Verstelleinrichtung kann eine in den Kunststoff der Unterkiefer­ platte eingedrehte Schraube sein, welche auf den Führungskörper einwirkt. Vor­ zugsweise weist die Verstelleinrichtung eine Spindel mit einer Spindelmutter auf, welche gegen Verdrehen gesichert an der Unterkieferplatte befestigt ist; die Spin­ del hat einen Kopf, welcher mit dem Führungskörper verbunden ist. Ein Verdre­ hen der Spindel ist dem behandelnden Kieferorthopäden auch dann möglich, wenn die Rückschubdoppelplatte sich im Mund eines Patienten befindet. Zu die­ sem Zweck kann an der Spindel ein Eingriffsteil vorgesehen sein, z. B. mit zwei parallelen Flächen für das Ansetzen eines Maulschlüssels oder mit einer Radial­ bohrung zum Einstecken eines Stiftes, um durch dessen Verschwenken die Spin­ del zu drehen.
Die Spindelmutter ist zweckmäßigerweise in die Unterkieferplatte eingebettet; am besten wird sie beim Gießen der Unterkieferplatte aus einem Gießharz einge­ gossen oder beim Formen der Unterkieferplatte aus einer duroplastischen Form­ masse in diese eingebettet; auf diese Weise benötigt sie am wenigsten Platz und ist vor Korrosion und Ablagerung von Speiseresten weitgehend geschützt. Frei­ liegen müssen lediglich das Eingriffsteil zum Betätigen der Spindel und der Füh­ rungskörper, welcher mit dem Kopf der Spindel identisch sein kann, wenn die Führungsfläche eine Ebene ist. Vorzugsweise ist die Führungsfläche jedoch gewölbt ausgebildet, und zwar so, daß der betreffende Rückschubsteg nicht zur Seite von der Führungsfläche abrutschen kann. Die Krümmung der Führungsflä­ che, sollte deshalb von oben nach unten verlaufen, aber nicht seitlich, quer zur Längsrichtung der Reihe der Molaren; in der zuletzt genannten Richtung verläuft die Führungsfläche vielmehr vorzugsweise geradlinig (so daß sie eine durch ge­ rade Linien erzeugte Mantelfläche des Führungskörpers ist) oder schach kon­ kav. In diesem Fall ist dafür zu sorgen, daß die Führungsfläche beim Nachstellen ihre Orientierung bezüglich der Spindelachse im wesentlichen beibehält; der Füh­ rungskörper ist deshalb vorzugsweise drehbar am Kopf der Spindel angebracht. Um zu verhindern, daß er sich mit der Spindelachse mitdreht, kann man vorse­ hen, daß er an der Unterkieferplatte anschlägt. Stabiler, spielfreier und für den Behandlungserfolg günstiger ist es jedoch, ein Verdrehen des Führungskörpers dadurch zu verhindern, daß man ihn mit einer Führungsstange oder vorzugswei­ se mit zwei Führungsstangen, welche sich parallel zur Spindel erstrecken, an der Spindelmutter verankert, welche zu diesem Zweck am besten zu beiden Seiten der Spindel in diametraler Anordnung bezüglich der Spindelachse Führungslö­ cher hat, welche die Führungsstangen aufnehmen und längs führen.
Durch die häufigen Bewegungen des Unterkiefers unterliegen die Führungskör­ per einer andauernden Beanspruchung durch wechselnde Kräfte, welche über die Spindel und die Spindelmutter in den Kunststoff der Unterkieferplatte einge­ leitet werden. Damit sich die Spindelmutter im Kunststoff nicht lockert, ist diese vorzugsweise mit einem oder mehreren Fortsätzen versehen, welche ebenfalls in den Kunststoff der Unterkieferplatte eingebettet sind, um eine großflächigere Ver­ zahnung und Krafteinleitung zu bewirken.
Die Führungsflächen sind so orientiert, daß sie längs der Reihe der Molaren nach hinten weisen. Der Führungskörper liegt außerhalb des Kunststoffs. Sein Ver­ schiebeweg wird während des Einbettens in Kunststoff durch einen vorzugsweise aus Wachs bestehenden Füllkörper freigehalten, der nach dem Einbetten der Spindelmutter in die Unterkieferplatte entfernt wird, z. B. durch Ausschmelzen oder Dampfstrahlen. Um seine Funktion optimal erfüllen zu können, liegt der Füh­ rungskörper mit seiner Führungsfläche nicht oder nicht ausschließlich in der Flucht der Spindel, sondern ist demgegenüber zur Seite (lingual) versetzt, so daß die Anordnung aus Spindel und Führungskörper in der Draufsicht ungefähr L-för­ mig aussieht.
Das aus der Spindelmutter, der Spindel mit Eingriffsteil und dem Führungskörper bestehende kieferorthopädische Funktionsteil kann ebenso wie die Rückschub­ stege industriell, vorgefertigt werden. Der Einbau der kieferorthopädischen Funk­ tionsteile und der Rückschubstege in die Unterkieferplatte bzw. die Oberkieferplat­ te erfolgt erst im kieferorthopädischen Labor, weil die Unterkieferplatte und die Oberkieferplatte nach einem Gebißabdruck individuell angefertigt werden müs­ sen. Im kieferorthopädischen Labor muß dann dafür gesorgt werden, daß die Rückschubstege und die für die Unterkieferplatte vorgesehenen Funktionsteile lagegerecht aufeinander abgestimmt in den Kunststoff eingebettet werden. Zu diesem Zweck werden zweckmäßigerweise zunächst die Funktionsteile in die Unterkieferplatte eingebettet, danach die Rückschubstege an den Führungsflä­ chen der Funktionsteile in der Unterkieferplatte, welche in ein Gipsmodell des Unterkiefers eingesetzt ist, justiert, das Gebiß durch Ansetzen eines Gipsmodells des Oberkiefers vervollständigt, so daß die Rückschubstege lagerichtig in den Bereich des Oberkiefers ragen, und dann wird im Gipsmodell des Oberkiefers die Oberkieferplatte geformt und dabei die gebogenen Enden der Rückschubstege eingebettet.
Für das Ausrichten des Rückschubsteges an der Führungsfläche ist vorzugswei­ se eine Schablone vorgesehen, welche auf den Führungskörper aufsteckbar ist und Führungselemente zum Aufnehmen und Führen des Rückschubsteges in der vorbestimmten Ausrichtung hat. Als Schablone eignet sich besonders eine Platte mit einem Loch zum Aufstecken auf den Führungskörper, welcher zu diesem Zweck vorzugsweise prismatisch ausgebildet ist. Die Platte hat vorzugsweise Vorsprünge, welche den Rückschubsteg in seiner Längsrichtung verschieblich und im übrigen formschlüssig zwischen sich aufnehmen. Es kann sich dabei um einander gegenüberliegende Laschen handeln, welche den Rückschubsteg teil­ weise umgreifen. Besonders bevorzugt sind kurze Kopfstifte, welche von der Plat­ te abstehen und einen Kopf haben, der dicker ist als ihr Schaft. Die Kopfstifte ha­ ben paarweise einen solchen Abstand, daß man einen Rückschubsteg spielfrei zwischen ihnen hindurchstecken kann, wobei er durch die Köpfe gegen ein Her­ ausfallen gesichert ist.
Die erfindungsgemäße Rückschubdoppelplatte mit Nachstellschrauben im Unter­ kiefer ist sowohl im Wechselgebiß als auch im bleibenden Gebiß anwendbar. Im Wechselgebiß besteht die Möglichkeit, Einfluß auf das Wachstum zu nehmen, um spätere operative Eingriffe zu vermeiden. Im bleibenden Gebiß kann eine Spät- oder Nachbehandlung erfolgen. Eine derartige Nachbehandlung kann auch nach operativen Eingriffen notwendig werden, um ein Rezidiv zu vermeiden. Auch in diesen Fällen übernehmen die Nachstellschrauben oder Spindeln im Un­ terkiefer die Aufgabe, ein eventuell entstehendes Rezidiv zu kompensieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Rückschubdoppelplatte in einer Schnittansicht, wobei der Schnitt entlang der vertikalen Längs­ mittelebene gelegt ist,
Fig. 2 zeigt in einer Schrägansicht vergrößert das aus der Unterkieferplat­ te herausgelöste Funktionsteil gemäß Fig. 1 und einen zugehöri­ gen Rückschubsteg,
Fig. 3 zeigt nochmals vergrößert eine Schablone als Hilfsmittel für das kor­ rekte Ausrichten der Rückschubstege in der Oberkieferplatte, und
Fig. 4 zeigt in einem Teilschnitt IV-IV gemäß Fig. 3 durch die Schablo­ ne die Führung und Halterung eines Rückschubsteges an dieser.
Die in Fig. 1 dargestellte Rückschubdoppelplatte besteht aus einer Oberkiefer­ platte 1 und einer davon getrennten Unterkieferplatte 2, bei denen es sich um Formteile aus Kunststoff handelt, die nach einem Abdruck des zu korrigierenden Gebisses individuell geformt werden. Sie sind in Fig. 1 dargestellt im Zusam­ menhang mit den Zähnen eines Gebisses. Beim Gießen der Formteile 1 und 2 werden Bügel oder Spangen 3 aus Draht mit eingebettet, welche beim Einsetzen der Formteile in den Mund des Patienten um die Zähne herumgelegt werden und dadurch die Oberkieferplatte 1 und die Unterkieferplatte 2 im Gebiß fixieren. In Fig. 1 sieht man von den Spangen 3 lediglich die in den Zahnzwischenräumen liegenden Abschnitte. In die Unterkieferplatte 2 ist im Bereich der Molaren 4 ne­ ben dem Unterkiefer an dessen Innenseite ein aus Edelstahl bestehendes Funkti­ onsteil 5 eingegossen, welches als Detail in Fig. 2 dargestellt ist. Es besteht aus einer Spindel 6 mit einem Eingriffsteil 7 und einem an das Eingriffsteil 7 anschlie­ ßenden Führungskörper 8, welcher drehbar auf einem dort befindlichen Kopf der Spindel betestigt ist. Die Spindelmutter hat einen flachen Körper, mit einer Umriß­ gestalt ähnlich einem Oval, in welchem sich beidseits neben der die Spindel 6 aufnehmenden Gewindebohrung zwei zylindrische Führungsbohrungen befinden, welche zylindrische Führungsstangen 9 und 10 aufnehmen, welche von der Rückseite des Führungskörpers 8 ausgehen, eine Geradführung des Führungs­ körpers 8 bewirken, wenn die Spindel 6 gedreht wird, und gleichzeitig ein Mitdre­ hen des Führungskörpers 8 verhindern. Um die Spindel drehen zu können, sind im Eingriffsteil 7 radiale Bohrungen 11 in steinförmiger Anordnung vorgesehen. Durch Einstecken eines Stiftes in eine solche Bohrung 11 kann ein behandelnder Kieferorthopäde die Spindel verstellen und dadurch den Führungskörper 8 ver­ schieben. Die Rückseite 12 des Führungskörpers ist eben, die Vorderseite bildet eine Führungsfläche 13 und ist gewölbt aber nicht in alle Richtungen, sondern nur von oben nach unten, wohingegen in Richtung quer zur Reihe der Molaren 4 (siehe Pfeil 14 in Fig. 2), der Führungskörper jedenfalls auf dem größten Teil seiner Länge durch gerade Linien begrenzt ist, mathematisch also ein Prisma ist.
Die Spindel 6 und die Führungsstangen 9 und 10 greifen nicht in der Mitte des Führungskörpers 8 an, sondern nahe seinem einen Ende, so daß die Anordnung aus den Führungsstangen 9 und 10 und dem Führungskörper 8 in der Draufsicht von oben (Pfeil 15 in Fig. 2) die Gestalt eines L hat. An der dem Unterkiefer zu­ gewandten Seite der Spindelmutter 16 ist ein Fortsatz in Gestalt einer Zunge 17 angeschweißt, welcher sich parallel zu den Führungsstangen 9 und 10 erstreckt Ausnehmungen 18 hat und von dem Führungskörper 8 einen Abstand einhält. Dieses Funktionsteil 5 wird so in Kunststoff eingebettet, daß die Spindelmutter 16, die Zunge 17 und jene Abschnitte der Spindel 6 und der Führungsstangen 9 und 10 in den Kunststoff eingebettet sind, welche aus dem dem Führungskörper 8 abgewandten Ende der Spindelmutter 16 herausstehen. Damit die auf der ge­ genüberliegenden Seite aus der Spindelmutter 16 herausstehenden Abschnitte der Führungsstangen 9 und 10 und das Eingriffsteil 7 der Spindel sowie der Füh­ rungskörper 8 und der für ihn vorgesehene Verstellweg beim Formen der Unter­ kieferplatte nicht vom Kunststoff umhüllt bzw. eingenommen werden, werden die­ se Bereiche zuvor mit Wachs ummantelt bzw. ausgefüllt, welcher nach dem For­ men wieder entfernt wird, z. B. durch Ausschmelzen. Die Teile, die dementspre­ chend in den Kunststoff der Unterkieferplatte 2 eingebettet werden, liegen in dem in Fig. 1 gepunktet dargestellten Bereich.
Beim Formen der Oberkieferplatte 1 werden in diese zwei Rückschubstege 20 eingebettet, von denen einer in Fig. 2 dargestellt ist. Er besteht aus einem ge­ bogenen Abschnitt, welcher eingebettet wird, und einem geraden Abschnitt, wel­ cher von vorne oben nach hinten unten in den Unterkieferbereich ragt und - wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet - beim Schließen des Gebisses an der Füh­ rungsfläche 13 des Führungskörpers 8 entlanggleitet und auf diesen eine Kraft ausübt, welche nach dorsal gerichtet ist, und reziprok dazu im Oberkiefer eine nach ventral gerichtete Kraft ausübt.
Für den Einbau der Rückschubstege 20 in die Oberkieferplatte 1 steht eine ei­ gens dafür konstruierte Schablone 21 zur Verfügung, dargestellt in den Fig. 3 und 4. Die Schablone besteht aus einer ebenen Platte 22 mit einem Loch 23, welches dem Umriß des Führungskörpers 8 genau angepaßt ist, so daß sie eng toleriert auf den Führungskörper 8 in Richtung des Pfeils 14 aufgesteckt werden kann und eine vorbestimmte Lage einnimmt. In Bohrungen der Platte 22 sind vier Kopfstifte 24 eingesetzt, deren Abstand und Anordnung so getroffen ist, daß der gerade Abschnitt des Rückschubsteges 20 praktisch spielfrei zwischen die Kopf stifte 24 eingeschoben werden kann und dabei eine vorgegebene Ausrichtung mit etwa 30° Neigung gegen die Senkrechte einnimmt. Gehalten und geführt wird der Rückschubsteg 20 nicht nur durch den Schaft 26 der Stifte, sondern auch durch deren Kopf 25, wie in Fig. 4 dargestellt.
Der auf diese Weise ausgerichtete Rückschubsteg kann nun in der erforderlichen Lage in die zu formende Oberkieferplatte eingebettet werden.
Im einzelnen sind für die Herstellung der Rückschubdoppelplatte folgende Maß­ nahmen durchzuführen:
  • - Beim Patienten wird ein Konstruktionsbiß in der retralen Position genommen. Die vertikale Bißsperre im molaren Bereich sollte dabei 2 bis 3 mm betragen.
  • - Die nach dem Konstruktionsbiß gegossenen Gipsmodelle des Gebisses werden im Fixator nach dem Konstruktionsbiß einge­ sockelt.
  • - Dann wird zunächst die Unterkieferplatte mit den zugehörigen Retentionselementen (Spangen 3) hergestellt, wobei die beiden Funktionsteile 5 soweit dorsal wie möglich eingebaut werden.
Beim Eingießen der Funktionsteile ist darauf zu achten, daß der Führungs­ körper 8, sein Verschiebeweg und der Bereich zwischen dem Führungskör­ per und der Spindelmutter 16 vom Kunststoff freigehalten wird.
  • - Auf jeden Führungskörper 8 wird eine Schablone 21 gesteckt und mit deren Hilfe werden die beiden Rückschubstege 20 ausgerichtet, welche mit den beiden Führungsflächen 13 zusammenarbeiten sollen.
  • - Die Rückschubstege 20 werden in dem vorgebogenen Bereich dem Gaumen­ dach entsprechend so geformt, daß sie vom Gaumendach einen Mindestab­ stand von 3 mm aufweisen.
  • - Sind die Rückschubstege passend geformt und fixiert, kann die Oberkiefer­ platte gegossen oder gestreut werden.
  • - Nach Aushärtung des Kunststoffes werden die Oberkieferplatte und die Unterkieferplatte ausgearbeitet.
Durch die Einbauschablone ist gleichzeitig der Vorschubwinkel von vorzugsweise 30° gegenüber der Vertikalen festgelegt. Nach dem Einbau der Rückschubdop­ pelplatte in den Mund des Patienten kann diese dort wie gewünscht auf den Un­ terkiefer eine nach dorsal gerichtete und auf den Oberkiefer eine nach ventral ge­ richtete Kraft ausüben. Diese Kräfte haben nicht nur eine dentoalveoläre Wir­ kung, sondern sorgen im Unterkiefer für eine Wachstumshemmung und im Ober­ kiefer für die notwendige Sagittalentwicklung. Durch die langen Rückschubstege kommt es zu Kraftentwicklungen zwischen Oberkiefer und Uriterkiefer auch bei größeren Mundöffnungen. Kontinuierlich kann durch die Verstellung beider Spin­ dein 6 am Unterkiefer eine weitere Dorsalverlagerung des Unterkiefers bzw. eine weitere Ventralverlagerung des Oberkiefers erzielt werden. Durch den verbes­ serten Behandlungserfolg kann in vielen Fällen eine operative Korrektur vermie­ den werden.

Claims (21)

1. Rückschubdoppelplatte zum Korrigieren von Fehlstellungen des Gebisses,
bestehend aus einem zur Anlage an der Innenseite des Oberkiefers eines Pa­ tienten bestimmten Formteil aus Kunststoff (Oberkieferplatte 1), in welches zwei mit Rücksicht auf das Gaumendach des Patienten gebogene Rück­ schubstege (20) derart eingebettet sind, daß sie sich im Einbauzustand vom Oberkiefer ausgehend schräg nach hinten/unten in einen Bereich neben den Molaren (4) des Unterkiefers des Patienten erstrecken,
und aus einem zur Anlage an der Innenseite des Unterkiefers bestimmten Formteil aus Kunststoff (Unterkieferplatte 2), an welchem an den beiden Sei­ ten des Unterkiefers je eine Führungsfläche (13) neben den Molaren (4) des Unterkiefers angeordnet ist, an welcher je einer der Rückschubstege (20) beim Schließen des Gebisses entlanggleitet und einen Rückschub des Unter­ kiefers bewirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (13) in Längsrichtung der Reihe der Molaren (4) verstellbar an der Unterkieferplatte (2) angebracht sind, um ein Nachstellen des Rückschubs zu ermöglichen.
2. Rückschubdoppelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je­ de Führungsfläche (13) mit einem Kopf einer Spindel (6) verbunden ist, wel­ che in einer gegen Verdrehen gesicherten, an der Unterkieferplatte (2) befe­ stigten Spindelmutter (16) steckt.
3. Rückschubdoppelplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (16) in die Unterkieferplatte (2) eingebettet ist.
4. Rückschubdoppelplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (16) einen oder mehrere Fortsätze (17) zum Einbetten in die Unterkieferplatte (2) hat.
5. Rückschubdoppelplatte nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Führungsfläche (13) an einem mit der Spindel (6) nicht mit­ drehenden Führungskörper (8) befindet.
6. Rückschubdoppelplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (8) an der der Führungsfläche (13) abgewandten Seite an wenigstens einer Führungsstange (9, 10) befestigt ist, welche in einem dazu passenden Führungsloch der Spindelmutter (16) steckt, welches sich parallel zur Spindel (6) erstreckt.
7. Rückschubdoppelplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche gewölbt ausgebildet ist.
8. Rückschubdoppelplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (13) eine durch gerade Linien erzeugte Mantelfläche des Führungskörpers (8) ist.
9. Kieferorthopädisches Funktionsteil zur Verwendung in einer Rückschubdop­ pelplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Spindelmutter (16), eine in der Spindelmutter (16) steckende Spindel (6) mit einem Eingriffsteil (7) zu ihrer Betätigung und einen Führungskörper (8), welcher mit einem Kopf der Spindel (6) verbunden ist und eine ungefähr in dieselbe Richtung wie die­ ser Kopf der Spindel (6) weisende Führungsfläche (13) hat.
10. Kieferorthopädisches Funktionsteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Führungskörper (8) drehbar an der Spindel (6) angebracht ist.
11. Kieferorthopädisches Funktionsteil nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungskörper (8) an der der Führungsfläche (13) abge­ wandten Seite an wenigstens einer Führungsstange (9, 10) befestigt ist, wel­ che in einem dazu passenden Führungsloch der Spindelmutter (16) steckt, welches sich parallel zur Spindel (6) erstreckt.
12. Kieferorthopädisches Funktionsteil nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (13) gewölbt ist.
13. Kieferorthopädisches Funktionsteil nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsfläche (13) eine durch gerade Linien erzeugte Mantelfläche des Führungskörpers (8) ist.
14. Kieferorthopädisches Funktionsteil nach einem der Ansprüche 9 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anordnung aus dem Führungskörper (8) und der Spindel (6) eine L-förmige Ansicht hat.
15. Kieferorthopädisches Funktionsteil nach einem der Ansprüche 9 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (16) wenigstens einen sich ungefähr parallel zur Spindel (6) erstreckenden Fortsatz (17) hat.
16. Kieferorthopädisches Funktionsteil nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fortsatz (17) eine flache, mit Ausnehmungen (18) versehe­ ne Zunge ist.
17. Kieferorthopädisches Funktionsteil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der Fortsatz (17) über den Führungskörper (8) hin­ aus erstreckt.
18. Kieferorthopädisches Funktionsteil nach einem der Ansprüche 9 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (8) i.w. prismatisch ist.
19. Kieferorthopädisches Funktionsteil nach einem der Ansprüche 9 bis 18, ge­ kennzeichnet durch eine auf den Führungskörper (8) aufsteckbare Schablo­ ne (21) mit Führungselementen (24) zum Aufnehmen und Führen eines Rück­ schubsteges (20) in vorbestimmter Ausrichtung.
20. Kieferorthopädisches Funktionsteil nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schablone (21) eine Platte (22) mit einem Loch (23) zum Aufstecken auf den Führungskörper (8) ist, welche Vorsprünge (24) hat, wel­ che den Rückschubsteg (20) in seiner Längsrichtung verschieblich und im üb­ rigen formschlüssig zwischen sich aufnehmen.
21. Kieferorthopädisches Funktionsteil nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorsprünge (24) Kopfstifte sind und der Kopf (25) dicker als ihr Schaft (26) ist.
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