DE19532281A1 - Transfersystem - Google Patents

Transfersystem

Info

Publication number
DE19532281A1
DE19532281A1 DE1995132281 DE19532281A DE19532281A1 DE 19532281 A1 DE19532281 A1 DE 19532281A1 DE 1995132281 DE1995132281 DE 1995132281 DE 19532281 A DE19532281 A DE 19532281A DE 19532281 A1 DE19532281 A1 DE 19532281A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transfer system
groove
carriage
module
modules
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995132281
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUEHRING EGON
Original Assignee
GUEHRING EGON
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUEHRING EGON filed Critical GUEHRING EGON
Priority to DE1995132281 priority Critical patent/DE19532281A1/de
Publication of DE19532281A1 publication Critical patent/DE19532281A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1436Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using self-propelled work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/002Control or safety means for heart-points and crossings of aerial railways, funicular rack-railway
    • B61L23/005Automatic control or safety means for points for operator-less railway, e.g. transportation systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/24Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
    • B62D1/26Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/02Flow-sheets for conveyor combinations in warehouses, magazines or workshops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Werkstück- und/oder Material-Transfersystem mit auf einer Bahn geführten Wagen als Werkstück- und/oder Materialträgern, die, ggf. mehrfach, mit einer Batterie und/oder Schleifkontakten, einem Antriebsmotor, einem Antriebsrad, einer Motorsteuerung, einem Datenspeicher für Steuerinformationen und einer Einrich­ tung zum Lesen von Informationen versehen sind, die in an der Bahn angeordneten In­ formationsträgern gespeichert sind.
Ein solches Transfersystem ist für batteriegetriebene Werkstückträger aus der Prospektliteratur bekannt.
Die Wagen dieses bekannten Systems laufen auf geraden Strecken auf einer Art Schienen, die ihnen Laufflächen für die Räder und seitliche Einfassungen bieten. An Kurven und Weichen verbreitern sich die Schienen zu Platten. Die Wagen sollen mög­ lichst aktiv, die Strecken möglichst passiv sein, damit das System flexibel für Ver­ änderungen ist. Beispielsweise geben ankommende Wagen ein Signal an die Strecke zur Betätigung einer Weiche. Die Strecken sind jedoch noch mit Signalleisten, Codierschienen und Stoppern als aktiv steuernden Elementen bestückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transfersystem zu schaffen, bei dem die Strecken weiter vereinfacht sind und so leicht geändert werden können, daß dies dem Betreiber ohne fremde Hilfe möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck erfüllt, indem bei einem Transfersystem der eingangs genannten Art die Bahn eine Führung in Form einer Nut aufweist, in die die Wagen mit mindestens einem nach unten herausragenden Vorsprung eingreifen.
Eine solche Bahn kann aus einfachen Moduln zusammengesetzt sein, vorzugsweise quadratischen Platten gleicher Größe. Die Steuerung der durch die Nut geführten Wagen ist, wie unten näher erläutert, in einer Weise möglich, bei der die Bahn zwischen den Stationen, ggf. mit Ausnahme problemloser, von Modul zu Modul kontaktierbarer Kontaktschienen, energielos sein kann und damit die Moduln unver­ drahtet und unverschlaucht bleiben können.
Es reichen vier verschiedene Moduln aus: Mit geradeausführender Nut, mit einen Viertelkreisbogen beschreibender Nut, mit einer geradeausführenden Nut und einer von dieser nach rechts abzweigenden, einen Viertelkreisbogen beschreibenden Nut und mit einer geradeausführenden Nut und einer von dieser nach links abzweigenden, einen Viertelkreisbogen beschreibenden Nut.
In der Regel wird man die Wagen mit zwei Vorsprüngen, vorzugsweise in Form von Führungsbolzen, einem vorderen und einem hinteren, in die Nut eingreifen lassen und ihnen damit eine formschlüssige Ausrichtung geben, vor allem für das Durchfahren von Kurven.
Grundsätzlich ist aber statt eines zweiten Führungsbolzens beispielsweise eine er­ gänzende Führung der Wagen über ein rechtes oder ein linkes Antriebsrad möglich, in Kurven mit entsprechend unterschiedlicher Drehzahlsteuerung.
Da keine seitlichen Führungen notwendig sind, können Wagen unterschiedlicher Ab­ messungen und damit neben Werkstückträgern auch, größere, Materialträger auf der­ selben Bahn transportiert werden. Das eröffnet bisher nicht vorhandene Möglichkeiten.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an Abzweigungen der Bahn die abzweigende Nut zunächst tiefer als die weiterführende Nut, und der Führungsbolzen bzw. der vordere Führungsbolzen ist weiter nach unten aus dem Wagen ausschiebbar.
Damit wird in einfachster Weise eine bewegliche Weiche an der Bahn ersetzt.
Die Führung in Form der Nut würde aber auch eine sehr einfache und leicht bewegliche Weiche an der Bahn erlauben, beispielsweise in Form einer in die geradeausführende Nut einschwenkbaren oder einschiebbaren Sperre, die von dem Wagen aus lediglich über einen Hebel oder sonst eine einfache Einrichtung unmittelbar mechanisch zu be­ tätigen sein könnte.
Die Führung in Form der Nut ermöglicht also einen konsequenten Verzicht auf der Elek­ trizität, Pneumatik oder Hydraulik bedürfende Steuermittel entlang der Bahn und damit auf Verdrahtung und Verschlauchung. Die erwähnten Moduln brauchen nur mechanisch aneinandergesetzt zu werden. Allein zu den Stationen, jedenfalls den selbsttägigen Be­ arbeitungsstationen, die ohnehin elektrische Energie verlangen, ist die Verlegung von Kabeln vorgesehen und dann auch zu Steuerzwecken des Transfersystems.
Im gleichen Sinne wird als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vorge­ schlagen, daß die an der Bahn angeordneten Informationsträger außerhalb der Stationen bloß Identifikationscodeträger sind und der Datenspeicher für Steuerinforma­ tionen in den Wagen eingerichtet und programmiert ist, anhand der Ortsidentifikationen den Antriebsmotor, vorzugsweise ferner die Laufrichtung des Wagens an Abzwei­ gungen, zu steuern.
Das heißt, der Wagen hält von selber, fährt an von selber, steuert seine Geschwindig­ keit selber und bestimmt an Abzweigungen die Richtung selber.
Die Identifikationscodeträger sind zweckmäßigerweise durch einen in den Wagen an­ geordneten Lesekopf induktiv aktivierbare Signalgeber. Sie sind vorzugsweise an jedem Modul, mindestens an den Abzweigungs-Moduln, angeordnet, und zwar vorzugsweise in einer von der Unterseite her bis nahe an die Oberfläche reichenden Ausnehmung der, normalerweise aus Kunststoff bestehenden, Platte.
Außerdem ist in den Wagen vorzugsweise ein Schreibkopf angeordnet, zweck­ mäßigerweise in Kombination mit dem erwähnten Lesekopf als Schreib- und Lesekopf, und an den Stationen ein mit ihm kommunizierender Lesekopf, so daß aus dem in dem Wagen angeordneten Datenspeicher Informationen, insbesondere Produktdaten und/ oder Prozeßdaten und/oder Arbeitsanweisungen, an die Arbeitsstation übertragbar sind.
Besser ist sowohl an den Wagen als auch an den Stationen jeweils ein Schreib- und Lesekopf vorgesehen, durch welche auch Informationen, insbesondere Produktdaten und/oder Prozeßdaten und/oder Weginformationen, von der Station in den Daten­ speicher des Wagens übertragbar sind.
Die vom Wagen an die Station übermittelten Informationen bestehen zumindest darin, um welches Werkstück es sich handelt, damit die entsprechende Bearbeitung vorge­ nommen werden kann; alternativ könnten auch Arbeitsanweisungen im einzelnen ge­ geben werden.
Die von der Station an den Wagen übermittelten Informationen bestehen beispielsweise in einer Protokollierung der ausgeführten Arbeit sowie in Meß- und Prüfdaten.
Weginformationen von der Bearbeitungsstation an den Wagen können notwendig sein, wenn sie vom Bearbeitungsergebnis abhängen oder wenn überhaupt, ggf. unter Steuerung durch einen Zentralrechner, an den die Stationen angeschlossen sein können, flexibel gearbeitet werden soll.
Inwieweit feststehende Bahnverläufe von vornherein insgesamt im Datenspeicher der Wagen gespeichert oder von Fall zu Fall an den Stationen eingegeben werden, ist an sich gleichviel. Wichtig ist die Beherrschung aller Steuervorgänge durch den Wagen auf den Bahnstrecken zwischen den Stationen, Bearbeitungsstationen wie Lade- und Ent­ ladestationen.
Es ist nach der Erfindung auch vorzugsweise vorgesehen, daß die Informationsträger, insbesondere die genannten Identifikationscodeträger, von einem Wagen aus be­ schreibbar sind, vorzugsweise darüber hinaus auch Datenspeicher der Stationen. Nach einem Umbau des Transfersystems wird der, auf einem Rechner grafisch dargestellte, Bahnverlauf in den Datenspeicher der Wagen eingegeben und von dem ersten Wagen auf das System umgeschrieben.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann eine bedarfsweise die Ortsidentifikationen der Wagen übermittelnde Kommunikation der Wagen mit einem Zentralrechner vorge­ sehen sein, vorzugsweise per Funk oder Ultraschall. Damit lassen sich Staus und Störungen besser überblicken und regeln.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen ebenso wie die Bahn die Wagen aus Moduln, um je nach Bedarf in andere Größe umgewandelt werden zu können:
Die Wagen sind vorzugsweise rahmenförmig aus vier Eckmoduln, mindestens einem rechten und einem linken Seitenwandmodul, mindestens einem Vorderwandmodul, mindestens einem Hinterwandmodul, sämtlich ggf. mit Einfügung von Wandver­ längerungsmoduln, sowie einer Deckplatte zusammengesetzt.
Vorzugsweise weisen dabei die Eckmoduln jeweils eine selbstlenkende Rolle auf und die beiden Seitenmoduln je ein Antriebsrad mit einem Antriebsmotor in einer Bauein­ heit.
Das Vorderwandmodul weist vorzugsweise den nach unten ausschiebbaren Führungs­ bolzen, einen Schreib- und Lesekopf und einen Sensor zur Anstoßverhinderung auf, wiederum alles in einer Baueinheit.
Das Hinterwandmodul kann den anderen, starren Bolzen aufweisen, ggf. ferner den Datenspeicher und die Steuerung.
Die Konfiguration mit zwei Antriebsrädern an den beiden Seiten des Wagens und vier selbstlenkenden Rollen an den vier Ecken ist für die Variabilität der Wagen, insbe­ sondere ihre Vergrößerung, besonders vorteilhaft.
An sich wären beispielsweise aber auch zwei Antriebsräder hinten und zwei selbst­ lenkende Rollen vorne oder umgekehrt möglich oder auch vier Antriebsräder. Antriebs­ räder vorne würden eine Lenkung erhalten, beispielsweise durch eine kurze Deichsel, an der der vordere Führungsbolzen angebracht wäre.
Als Werkstückträger können die Wagen in ihrer Mitte einen Durchbruch aufweisen, der nach den Seiten abgegrenzt ist durch einen an der Deckplatte befestigten Schacht. Als Materialträger haben sie statt dessen eine ununterbrochene, größere Deckplatte, ggf. mit Seitenwänden zu einem offenen Kasten ergänzt.
Der Durchbruch ermöglicht eine Bearbeitung der Werkstücke auch von unten, wofür die einfache Führung in Form der Nut an einem Ausschnitt der Platte ohne Schwierig­ keit wegfallen kann; bei der Weiterfahrt der Wagen geradeaus treffen die Bolzen den neuen Nuteingang von selbst, der überdies einen erweiterten, sich verengenden Ein­ gang haben kann. Die beiden Antriebsräder in der Mitte des Wagens und nur ein in Ein­ griff mit der Nut befindlicher Führungsbolzen (vorne oder hinten) sichern schon den Geradeauslauf.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 bis 4 zeigen vier Moduln zum Bau einer Bahn eines Transfersystems in Drauf­ sicht,
Fig. 5 zeigt ein Anschauungsmodell eines Transfersystems mit einer Bahn aus Moduln gemäß Fig. 1 bis 4 in kleinerem Maßstab in Draufsicht,
Fig. 6 zeigt einen Wagen mit abgehobenem Deckel teilweise in Draufsicht, teilweise in verschiedenen Schnitten,
Fig. 7 zeigt den Wagen in senkrechten Längsschnitten an verschiedenen Stellen,
Fig. 8 zeigt den Wagen in senkrechten Querschnitten an verschiedenen Stellen und
Fig. 9 zeigt den Wagen in Frontansicht, in der Mitte aufgebrochen.
Die mit 1, 2, 3 bzw. 4 bezeichneten Moduln nach Fig. 1 bis 4 bestehen aus quadra­ tischen Kunststoffplatten (Polyäthylen 1000) von 400 mm Seitenlänge und 30 mm Dicke. Nahe ihren vier Ecken sind Befestigungselemente 5 vorgesehen, mittels derer die Module etwa in Tischhöhe auf Untergestellen angebracht und außerdem mit­ einander verklemmt werden können.
An der Oberseite der Moduln ist eine Nut 6 ausgebildet von 10 mm Breite und 10 mm Tiefe. In dem Modul 1 führt die Nut 6 auf einer Mittelachse des Quadrats geradeaus. In dem Modul 2 beschreibt die Nut 6 einen Viertelkreisbogen von der Mitte einer Quadrat­ seite zur Mitte einer anderen Quadratseite. Je nach Stellung des Moduls 2 führt die Kurve nach rechts oder nach links. In dem Modul 3 zweigt von einer auf der Mittel­ achse geradeaus führenden Nut 6 eine Nut 7 nach rechts ab. Die Nut 7 hat die gleiche Anordnung und Biegung wie die Nut 6 im Modul 2. Sie ist jedoch an der Abzweigung 15 mm tief, was sich an der Linie 8 äußert. Etwa in einem mittleren Bereich ihrer Länge nimmt sie gleichfalls die Tiefe von 10 mm an. Im Modul 4 findet sich als Gegen­ stück zum Modul 3 eine nach links abzweigende Nut 7. Die Module 3 und 4 dienen in zur Fahrtrichtung umgekehrter Anordnung zur Zusammenführung.
An allen je nach Verwendung der Module möglichen Eingängen in die Nut 6 bzw. 7 sind Identifikationscodeträger 9 angeordnet oder Vorkehrungen für ihre Anordnung ge­ troffen in Gestalt einer Sackbohrung von 50 mm Durchmesser, die sich von unten her in die Platte bis nahe an die Oberfläche erstreckt. In den Bohrungen sind knopfförmige Bausteine einfach mittels einer Schraube befestigt. Je nach Bedarf können sie als Identifikationscodeträger beschrieben werden.
Aus Moduln 1, 2, 3, 4 ist nach Fig. 5 ein Bahnkörper zusammengesetzt, auf dem zwei Bahnen eingerichtet sind. Die eine Bahn ist für Wagen 10 als Werkstückträger be­ stimmt und mit durchgehend gezeichneten Pfeilen gekennzeichnet. Die andere Bahn ist für Wagen 11 als Materialträger bestimmt und mit gestrichelt gezeichneten Pfeilen ge­ kennzeichnet.
An einer Station 12 werden Wagen 11 mit zu bearbeitenden Werkstücken in Vielzahl beladen. Die Wagen 11 fahren gemäß den gestrichelten Pfeilen weiter bis zu einer Station 13. Ein Wagen 11 befindet sich an der Station 13, ein weiterer steht davor auf Stau. Ein Roboter 14 greift jeweils ein Werkstück, schwenkt es herum nach einer Station 15 für Wagen 10 und montiert es dort auf diesen. Ein Wagen 10 ist auf der Station 15 gezeichnet, ein weiterer steht wieder auf Stau. Die Wagen 10 fahren den durchgezogenen Pfeilen nach weiter bis zu einer Station 16. Hier werden die Werk­ stücke von Hand abgenommen.
Es handelt sich nur um die Darstellung einer Demonstrationsanlage, die die Wegemög­ lichkeiten verdeutlichen soll. In einer, in aller Regel wesentlich größeren, tatsächlichen Anlage wäre die Entnahme-Station 16 weiter hinten zu denken und wären vor ihr so und so viele Stationen eingerichtet.
Der Bahnverlauf ist für die Wagen 10 und 11 abschnittweise gleich und abschnittweise getrennt. So kommen die Wagen 10 nicht an den Stationen 12 und 13 vorbei und die Wagen 11 nicht an den Stationen 15 und 16.
Die Wagen 10 und 11 lenken sich an den Abzweigungen selbst und halten an den Stationen von selbst aufgrund ihrer eigenen Steuerung. Dabei orientieren sie sich an den Identifikationscodeträgern 9. An den Stationen kommunizieren sie ferner mit dort außerdem an entsprechender Stelle der Modul-Platten angeordneten Schreib- und Leseköpfen 17, wie an der Station 15 angedeutet. Diese Kommunikation kann an dem betreffenden Modul den Identifikationscodeträger ersetzen.
Weiter im einzelnen seien die Funktionen erläutert nach der im folgenden gegebenen konkreteren Beschreibung der Wagen.
Die Wagen sind, wie Fig. 6 erkennen läßt, in einer Rahmenkonstruktion ausgeführt aus über Eckmoduln 18 zusammengesetzten, schmalen und langgestreckten Wänden, an denen im wesentlichen alle Organe befestigt sind. Dabei bilden auch die Wände oder Wandteile mit den an ihnen befestigten Organen Moduln:
Ein Vorderwandmodul 19 besteht aus dem eigentlichen Vorderwandbauteil 20 und einem an diesem mittels Schrauben 21 befestigten Konsolkörper 22, der folgende Einrichtungen trägt:
An der Unterseite einer seitlichen Auskragung 23 des Konsolkörpers ist ein im ganzen quaderförmiger Schreib- und Lesekopf 24 angeschraubt. In Fig. 9 ist seine quadratische Vorderfront zu erkennen, in Fig. 6 sein hinten herausragendes Ende. Bei 25 ist sein nach unten gerichtetes Fenster als gestrichtelter Kreis angedeutet.
Das Fenster bewegt sich mit dem fahrenden Wagen über die Identifikationscodeträger 9, wobei der Schreib-und Lesekopf 24 diese anregt und erkennt, und liegt an den Stationen über deren Schreib- und Lesekopf 17, mit dem dann der Schreib- und Lese­ kopf 24 korrespondiert.
Auf der Auskragung 23 ist ein Entfernungssensor 26 befestigt. Für sein nach vorne ge­ richtetes Auge 27 hat das Vorderwandbauteil eine Ausnehmung 28.
Der lichtaussendende und das reflektierte Licht empfangende Entfernungssensor ver­ hindert ein Auffahren des Wagens auf andere Gegenstände. Er erlaubt es, die Wagen stoßfrei auf Stau zu fahren.
Auf der Längsmittelachse des Wagens ist in dem Konsolkörper 22 ein senkrechter Führungsbolzen 29 verschiebbar geführt. Er wird durch eine an einem Querstift 30 ein­ gehängte Zugfeder 31 in einer oberen, durch einen nicht gezeichneten Anschlag de­ finierten Stellung gehalten und ist durch einen Topfmagneten 32 um etwa 5 mm nach unten ausschiebbar.
Der Führungsbolzen 29 und zusammen mit ihm ein weiterer, starrer, Führungsbolzen 33 an der Hinterwand des Wagens führen den Wagen entlang der Nut 6 und stellen­ weise der Nuten 7 der Bahn, indem sie in diese eingreifen. Durch Ausschieben des Führungsbolzens 29 weiter nach unten in die tiefere Nut 7 eines Moduls 3 oder 4 nimmt der Wagen die abzweigende Richtung. Der hintere Führungsbolzen 33 wird in diese Richtung nachgezogen.
In ein in dem Konsolkörper 22 geschnittenes Gewinde ist bis zum Aufsitzen eines mit einem Sechskant versehenen Bundes 34 ein induktiver Näherungssensor 35 einge­ schraubt. Er ist nach unten gerichtet.
Im Zusammenwirken mit zwei weiteren, miteinander gekoppelten Näherungssensoren 36 und 37 (Fig. 5), die in als Zusammenführungen benutzten Moduln 3 und 4 ange­ ordnet sind, verhindert er hier seitliche Kollision mit einem auf dem anderen Zweig an­ kommenden Wagen: Solange ein Wagen über den einen Näherungssensor 36 oder 37 fährt, wird sein Metall von diesem wahrgenommen und die Wahrnehmung an den anderen Näherungssensor 37 bzw. 36 weitergegeben, was dort der Näherungssensor 35 eines ankommenden Wagens erfaßt mit der Folge, daß er den Wagen so lange an­ hält.
Ein Seitenwandmodul 38 besteht aus einem Seitenwandabschnitt 39 und einer bei 40 an diesem angeflanschten Antriebseinheit 41.
Die Antriebseinheit 41 weist einen Motor 42, ein Schneckengetriebe 43 und ein auf der Abtriebswelle 44 des Schneckengetriebes sitzendes Antriebsrad 45 auf, das in einer Ausnehmung des Seitenwandabschnitts 39 Platz findet und aus diesem gering­ fügig nach unten herausragt.
Zwei Seitenwandmoduln 38 sind an den beiden Seiten des Wagens, jeweils mit dem Antriebsrad 45 auf dessen Quermittelachse, angeordnet.
Wie Fig. 6 oben erkennen läßt, sind die Seitenwandmoduln 38 durch zwei Wandver­ längerungsmoduln 46 jeweils zu der Gesamt-Seitenwand des Wagens ergänzt. Auf jeder Seite ist an dem einen Wandverlängerungsmodul 56 eine Batterie 47 angebracht.
Ein Hinterwandmodul 48 besteht im wesentlichen allein aus dem betreffenden Wand­ bauteil.
Der bereits erwähnte starre Führungsbolzen 33 ist darin in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise mit einer Schraube 49 gehalten. Weiter sitzen darin zwei Kontaktstifte 50 zum Aufladen der Batterien an Stationen und ein Ein/Aus-Schalter 51 für den gesamten Wagen. Im übrigen ist an dem Hinterwandmodul 48 eine Steuereinheit 52 angebracht, die einen Datenspeicher und die Steuerungen für alle vorstehenden Organe des Wagens umfaßt. Die betreffenden Verdrahtungen sind nicht dargestellt. Statt Verdrahtungen könnte eine Busleitung eingerichtet sein. Sie könnte in den Moduln fest zugeordnete Abschnitte unterteilt und an den Berührungsstellen der Moduln mittels entsprechender Kontakte zusammengesetzt sein.
Die Moduln sind zusammengesetzt durch in fluchtenden Bohrungen 53 aus dem einen Modul in das andere übergreifende Verbindungsbolzen 54 und die Moduln leicht anein­ anderklemmende, von oben her eingesetzte Querschrauben 55 und in Abstand darunter noch einmal durch bloße Verbindungsbolzen 56 kleineren Durchmessers in Bohrungen 57. In den Eckmoduln 18 sind, wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, selbstlenkende Rollen 58 in entsprechenden Ausnehmungen 59 angeordnet.
Eine Deckplatte 60 liegt, von zwei Schrauben 61 an zwei Wandverlängerungsmoduln 46 geringfügig anhebbar gehalten, auf den Moduln 18, 19, 38, 46 und 48. Sie kann an Stationen unter sie genau ausrichtendem Eingriff in zwei Aufnahmebohrungen 62 nach oben gegen Widerlager verklemmt werden. In der Mitte weist sie einen quadratischen Ausschnitt 63 auf. Dieser ist nach unten durch einen Schacht 64 fortgesetzt, der durch vier an der Deckplatte 60 angeschraubte - die betreffenden Schrauben 65 sind in Fig. 6 geschnitten - Wände 66 gebildet ist. An der in Fig. 6 rechten Wand sind noch zwei weitere Batterien 47 befestigt.
Die Deckplatte 60 ist auf ihrer Oberseite mit an sich bekannten Einrichtungen zur Halterung eines Werkstückes versehen.

Claims (20)

1. Werkstück- und/oder Material-Transfersystem mit auf einer Bahn geführten Wagen (10; 11) als Werkstück- und/oder Materialträgern, die, ggf. mehrfach, mit einer Batterie (47) und/oder Schleifkontakten, einem Antriebsmotor (42), einem Antriebsrad (45), einer Motorsteuerung (52), einem Datenspeicher (52) für Steuerinformationen und einer Einrichtung (24) zum Lesen von Informationen versehen sind, die in an der Bahn angeordneten Informationsträgern (9; 17) ge­ speichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn eine Führung in Form einer Nut (6, 7) aufweist, in die die Wagen (10; 11) mit mindestens einem nach unten herausragenden Vorsprung (29; 33) eingreifen.
2. Transfersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (10; 11) mit einem in Laufrichtung vorderen (29) und einem hinteren Vorsprung (33) in die Nut (6, 7) eingreifen.
3. Transfersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung bzw. die Vorsprünge Führungsbolzen (29; 33) sind.
4. Transfersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Abzweigungen (3; 4) der Bahn die abzweigende Nut (7) zunächst tiefer als die weiterführende Nut (6) ist und der Vorsprung bzw. der vordere Vorsprung (29) weiter nach unten aus dem Wagen (10; 11) ausschiebbar ist, vorzugsweise mittels eines Magneten (32) gegen eine Federkraft (31).
5. Transfersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn an Abzweigungen eine von dem Wagen aus bewegbare Weiche aufweist, vorzugsweise in Form einer in die geradeausführende Nut einschwenk­ baren oder einschiebbaren Sperre.
6. Transfersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus, vorzugsweise quadratischen, Moduln (1; 2; 3; 4) zusammenge­ setzt ist, vorzugsweise in Form von Platten, die auf ein Untergestell montiert sind.
7. Transfersystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Modul (1) mit geradeausführender Nut (6), ein Modul (2) mit einen Viertelkreisbogen beschreibender Nut (6), ein Modul (3) mit einer geradeausführenden Nut (6) und einer von dieser nach rechts abzweigenden, vor­ zugsweise einen Vierteilkreisbogen beschreibenden, Nut (7) und ein Modul (4) mit einer geradeausführenden Nut (6) und einer von dieser nach links abzweigenden, vorzugsweise einen Vierteilkreisbogen beschreibenden Nut, (7).
8. Transfersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (10; 11) rahmenförmig aus vier Eckmoduln (18), mindestens einem rechten und einem linken Seitenwandmodul (38), mindestens einem Vorderwandmodul (19), mindestens einem Hinterwandmodul (48), sämtlich ggf. mit Einfügung von Wandverlängerungsmoduln (46) sowie einer Deckplatte (60) zusammengesetzt sind.
9. Transfersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (10; 11) zwei Antriebsräder (45) an den beiden Seiten, vorzugs­ weise, zugleich mit je einem Antriebsmotor (42), in Baueinheit mit den genannten Seitenwandmoduln (39), und vier selbstlenkende Rollen (58) an den vier Ecken, vorzugsweise an den genannten Eckmoduln (18), aufweisen.
10. Transfersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (10; 11) nahe hinter ihrer Vorderfront den nach unten ausschieb­ baren Führungsbolzen (29), einen Schreib- und Lesekopf (24) und einen Sensor (26) zu Anstoßverhinderung aufweisen, vorzugsweise in Baueinheit mit dem ge­ nannten Vorderwandmodul (19).
11. Transfersystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterwandmodul (48) den anderen, starren, Bolzen (33) aufweist, ggf. ferner den Datenspeicher (52) und die Steuerung (52).
12. Transfersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (10) als Werkstückträger in ihrer Mitte einen Durchbruch (63) aufweisen, vorzugsweise nach den Seiten abgrenzt durch einen an der Deckplatte (60) befestigten Schacht (64).
13. Transfersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (11) als Materialträger eine größere Breite und/oder Länge haben als Werkstückträger, vorzugsweise durch die genannte Einfügung von Wandver­ längerungsmoduln (46).
14. Transfersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Bahn angeordneten Informationsträger (9; 17) außerhalb Stationen (12; 13; 15; 16) bloß Identifikationscodeträger (9) sind und der Datenspeicher (52) für Steuerinformationen in den Wagen (10; 11) eingerichtet und programmiert ist, anhand der Ortsidentifikationen (9) den Antriebsmotor (42), vorzugsweise ferner die Laufrichtung des Wagens (10; 11) an Abzweigungen (3; 4), zu steuern.
15. Transfersystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wagen (10; 11) ein Schreibkopf (24) und an Stationen (12; 13; 15;16) ein Lesekopf (17) angeordnet ist, durch welche aus dem in dem Wagen (10; 11) angeordneten Datenspeicher (52) Informationen, insbesondere Produktdaten oder Prozeßdaten und/oder Arbeitsanweisungen, an die Station übertragbar sind.
16. Transfersystem nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Schreib- und Lesekopf (24 bzw. 17) an den Wagen (10; 11) sowie an den Stationen (12; 13; 15; 16), durch welche Informationen, ins­ besondere Produktdaten und/oder Prozeßdaten und/oder Weginformationen, auch von der Station in den Datenspeicher (52) des Wagens (10; 11) übertragbar sind.
17. Transfersystem nach Anspruch 6 oder 7 und einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Modul (1; 2; 3; 4) mindestens ein Identifikationscodeträger (9) ange­ ordnet ist, vorzugsweise in einer von der Unterseite her bis nahe an die Ober­ fläche reichenden Ausnehmung der, aus Kunststoff bestehenden, Platte.
18. Transfersystem nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationscodeträger (9) durch einen in den Wagen (10, 11) angeord­ neten Lesekopf (24) induktiv aktivierbare Signalgeber sind.
19. Transfersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Informationsträger (9), insbesondere die Identifikations­ codeträger (9), von einem Wagen (10; 11) aus beschreibbar sind, vorzugsweise darüber hinaus auch Datenspeicher der Bearbeitungsstationen (12; 13; 15; 16).
20. Transfersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch eine bedarfsweise die Ortsidentifikationen aller Wagen (10; 11) übermittelnde Kommunikation der Wagen (10; 11) mit einem Zentral­ rechner, vorzugsweise per Funk oder Ultraschall.
DE1995132281 1995-09-01 1995-09-01 Transfersystem Withdrawn DE19532281A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995132281 DE19532281A1 (de) 1995-09-01 1995-09-01 Transfersystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995132281 DE19532281A1 (de) 1995-09-01 1995-09-01 Transfersystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19532281A1 true DE19532281A1 (de) 1997-03-06

Family

ID=7771005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995132281 Withdrawn DE19532281A1 (de) 1995-09-01 1995-09-01 Transfersystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19532281A1 (de)

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19842774A1 (de) * 1998-09-18 2000-04-06 Heron Sondermaschinen Und Steu Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung eines Werkstückträgers
US6302262B1 (en) 1996-12-13 2001-10-16 Ferag Ag Method and device for conveying individually held products
DE19842752B4 (de) * 1998-09-18 2005-06-16 Heron Sondermaschinen Und Steuerungen Ges.M.B.H. Verfahren zum Betrieb eines Transfersystems mit Werkstückträgern
EP1586522A1 (de) * 2002-03-26 2005-10-19 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Gütertransportsystem und Verfahren zum Betreiben eines Gütertransportsystems
EP1703351A2 (de) 2005-03-18 2006-09-20 Christian Beer Verfahren zum Betrieb eines Werkstück-Transfersystems
DE102005033946A1 (de) * 2005-07-20 2007-01-25 Bosch Rexroth Aktiengesellschaft Fördersystem
DE102005033947A1 (de) * 2005-07-20 2007-01-25 Bosch Rexroth Aktiengesellschaft Fördersystem
DE202009016914U1 (de) 2009-12-01 2010-03-25 SSI Schäfer PEEM GmbH Transportsystem mit selbstfahrenden Transportfahrzeugen ohne jegliche eigene Intelligenz
DE102011003682A1 (de) * 2011-02-07 2012-08-09 Robert Bosch Gmbh Transportvorrichtung mit Erkennungsfunktion
US8626329B2 (en) 2009-11-20 2014-01-07 Agr Automation Ltd. Product assembly system and control software
WO2015036196A3 (de) * 2013-09-13 2015-07-02 Krones Ag Vorrichtung und verfahren zum bewegen von transportelementen in einer behälterbehandlungsanlage
DE102014009191A1 (de) * 2014-06-20 2015-12-24 Servus Intralogistics Gmbh Transportroboter mit veränderbarer Fahrtrichtung
WO2018148770A1 (de) * 2017-02-15 2018-08-23 Sticht Technologie Gmbh Transportsystem und verfahren zum betrieb eines transportsystems
US10118775B2 (en) 2016-05-09 2018-11-06 B&R Industrial Automation GmbH Modular system of a plurality of transport line components of a long stator linear motor
WO2018236283A1 (en) * 2017-06-23 2018-12-27 Flexlink Ab PALLET FOR A CONVEYOR SYSTEM, CONVEYOR SYSTEM AND METHOD FOR CONTROLLING SUCH A CONVEYOR SYSTEM
CN110053685A (zh) * 2019-04-02 2019-07-26 中船第九设计研究院工程有限公司 一种豪华邮轮薄板生产线片段物流运输平台
CN111038957A (zh) * 2019-12-12 2020-04-21 湖南航天磁电有限责任公司 环磁自动转坯***

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2740515A (en) * 1953-04-06 1956-04-03 Williams & Wilson Ltd Conveyor apparatus
DE1925192A1 (de) * 1968-05-21 1969-11-27 American Chain & Cable Co Schleppwagen-Foerderanlage
US3636883A (en) * 1966-03-29 1972-01-25 Buero Patent Ag Automatic transportation system with self-propelled carriages

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2740515A (en) * 1953-04-06 1956-04-03 Williams & Wilson Ltd Conveyor apparatus
US3636883A (en) * 1966-03-29 1972-01-25 Buero Patent Ag Automatic transportation system with self-propelled carriages
DE1925192A1 (de) * 1968-05-21 1969-11-27 American Chain & Cable Co Schleppwagen-Foerderanlage

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Logistik im Unternehmen, 1992, Nr. 10, S. 37,38 u. 41 *

Cited By (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6302262B1 (en) 1996-12-13 2001-10-16 Ferag Ag Method and device for conveying individually held products
AU740456B2 (en) * 1996-12-13 2001-11-01 Ferag Ag Method and device for conveying individually held products
US6382397B2 (en) 1996-12-13 2002-05-07 Ferag Ag Method and arrangement for conveying individually held products
DE19842774C2 (de) * 1998-09-18 2001-04-12 Heron Sondermaschinen Und Steu Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung eines Werkstückträgers
US6409438B1 (en) 1998-09-18 2002-06-25 Heron Sondermaschinen Und Steuerungen Gmbh Method and system for positioning of a carrier for work pieces
DE19842752B4 (de) * 1998-09-18 2005-06-16 Heron Sondermaschinen Und Steuerungen Ges.M.B.H. Verfahren zum Betrieb eines Transfersystems mit Werkstückträgern
DE19842774A1 (de) * 1998-09-18 2000-04-06 Heron Sondermaschinen Und Steu Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung eines Werkstückträgers
US7117798B2 (en) 2002-03-26 2006-10-10 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Goods transport system and method for operating a goods transport system
EP1586522A1 (de) * 2002-03-26 2005-10-19 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Gütertransportsystem und Verfahren zum Betreiben eines Gütertransportsystems
EP1703351A2 (de) 2005-03-18 2006-09-20 Christian Beer Verfahren zum Betrieb eines Werkstück-Transfersystems
EP1703351A3 (de) * 2005-03-18 2008-10-22 Christian Beer Verfahren zum Betrieb eines Werkstück-Transfersystems
DE102005033946A1 (de) * 2005-07-20 2007-01-25 Bosch Rexroth Aktiengesellschaft Fördersystem
DE102005033947A1 (de) * 2005-07-20 2007-01-25 Bosch Rexroth Aktiengesellschaft Fördersystem
US7600629B2 (en) 2005-07-20 2009-10-13 Bosch Rexroth Ag Conveyor system
DE102005033946B4 (de) * 2005-07-20 2018-06-28 Bosch Rexroth Aktiengesellschaft Fördersystem
DE102005033947B4 (de) * 2005-07-20 2016-05-19 Bosch Rexroth Aktiengesellschaft Fördersystem
US8626329B2 (en) 2009-11-20 2014-01-07 Agr Automation Ltd. Product assembly system and control software
DE202009016914U1 (de) 2009-12-01 2010-03-25 SSI Schäfer PEEM GmbH Transportsystem mit selbstfahrenden Transportfahrzeugen ohne jegliche eigene Intelligenz
DE102011003682A1 (de) * 2011-02-07 2012-08-09 Robert Bosch Gmbh Transportvorrichtung mit Erkennungsfunktion
US10167143B2 (en) 2013-09-13 2019-01-01 Krones Ag Device and method for moving transport elements in a container treatment system
EP3354603A1 (de) * 2013-09-13 2018-08-01 KRONES Aktiengesellschaft Vorrichtung und verfahren zum bewegen von transportelementen in einer behälterbehandlungsanlage
WO2015036196A3 (de) * 2013-09-13 2015-07-02 Krones Ag Vorrichtung und verfahren zum bewegen von transportelementen in einer behälterbehandlungsanlage
DE102014009191A1 (de) * 2014-06-20 2015-12-24 Servus Intralogistics Gmbh Transportroboter mit veränderbarer Fahrtrichtung
US10118775B2 (en) 2016-05-09 2018-11-06 B&R Industrial Automation GmbH Modular system of a plurality of transport line components of a long stator linear motor
WO2018148770A1 (de) * 2017-02-15 2018-08-23 Sticht Technologie Gmbh Transportsystem und verfahren zum betrieb eines transportsystems
CN110290895A (zh) * 2017-02-15 2019-09-27 施蒂希特技术有限公司 传送***和操作传送***的方法
US10981729B2 (en) 2017-06-23 2021-04-20 Flexlink Ab Pallet for a conveyor system, a conveyor system and a method for controlling such a conveyor system
WO2018236283A1 (en) * 2017-06-23 2018-12-27 Flexlink Ab PALLET FOR A CONVEYOR SYSTEM, CONVEYOR SYSTEM AND METHOD FOR CONTROLLING SUCH A CONVEYOR SYSTEM
CN110809554A (zh) * 2017-06-23 2020-02-18 弗莱林克有限公司 用于输送机***的托盘、输送机***及控制这种输送机***的方法
JP7069479B2 (ja) 2017-06-23 2022-05-18 フレックスリンク アーベー コンベヤシステム用のパレット、コンベヤシステム、及び該コンベヤシステムを制御するための方法
JP2020524645A (ja) * 2017-06-23 2020-08-20 フレックスリンク アーベー コンベヤシステム用のパレット、コンベヤシステム、及び該コンベヤシステムを制御するための方法
EP3642138A4 (de) * 2017-06-23 2021-04-14 Flexlink AB Palette für ein fördersystem, fördersystem und verfahren zur steuerung solch eines fördersystems
CN110053685A (zh) * 2019-04-02 2019-07-26 中船第九设计研究院工程有限公司 一种豪华邮轮薄板生产线片段物流运输平台
CN111038957A (zh) * 2019-12-12 2020-04-21 湖南航天磁电有限责任公司 环磁自动转坯***

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19532281A1 (de) Transfersystem
DE2402665C2 (de) Fertigungseinrichtung mit selbstfahrenden Transporteinheiten
EP0752499B1 (de) Schienenladewagen
DE102013114275A1 (de) Regallagersystem mit Förderfahrzeug-Hebevorrichtung
DE4010024A1 (de) Fertigungsanlage mit parallel- und nebenfoerderwegen
DE202007005034U1 (de) Fördereinrichtung
EP1172170B1 (de) Vorrichtung zum Wechseln von Spannrahmen in einer Bearbeitungsstation
DE3316050C2 (de)
DE202004004620U1 (de) Lagersystem
DE19711462A1 (de) Güterverkehrs- und verteilsystem
EP0109459B1 (de) Fördersystem mit einem sich auf Kugelrollen abstützenden Transportelement
EP1165360B1 (de) Transportsystem für die rohbaumontage von fahrzeugkarosserien
DE102017104751B4 (de) Transportvorrichtung
DE69011621T2 (de) Einrichtung und Verfahren zum Handhaben von Behältern, die auf Eisenbahnwagen transportiert werden.
WO1991000232A1 (de) Trolleyfahrzeug zum ein- und auslagern von speicherguttragenden ladungsträgern
DE1130993B (de) Verschiebevorrichtung zur Stapelung von Kraftfahrzeugen und anderen Guetern
DE2506450A1 (de) Verlade- und stapelanlage fuer container
WO2000068124A1 (de) Transportsystem
DE3936090C2 (de) Querverschiebemodul mit Querverschiebeantrieben für einen Transportwagen
DE2706986B2 (de) Ladevorrichtung zum Be- und Entladen der Ladefläche eines Transportgeräts
DE2931241A1 (de) Vorrichtung zum transport von ladeeinheiten
DE4122401B4 (de) Laufkatze
DE102022004022A1 (de) Lagereinrichtung für Werkstoffplatten
DE202022002880U1 (de) Lagereinrichtung für Werkstoffplatten
DE2920099A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum lenken eines flurfoerderers

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee