DE19532232A1 - Verfahren zur Reinigung mit Desinfektionswirkung von Scherbeneismaschinen, sowie Scherbeneismaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Reinigung mit Desinfektionswirkung von Scherbeneismaschinen, sowie Scherbeneismaschine zur Durchführung des Verfahrens

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DE19532232A1
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Joachim Schill
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Maja-Maschinenfabrik Hermann Schill 77694 Kehl De GmbH
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Maja-Maschinenfabrik Hermann Schill 77694 Kehl De GmbH
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
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    • A23G9/30Cleaning; Keeping clean; Sterilisation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/12Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
    • F25C1/14Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
    • F25C1/142Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the outer walls of cooled bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Reinigung mit Desinfektionswirkung von Scherbeneismaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs, sowie einer Scherbeneismaschine zur Durchführung dieses Verfahrens, nach der Gattung des Anspruchs 4.
Scherbeneismaschinen (DE-PS 41 08 911) dienen zur Herstellung von Feineis, beispielsweise von Scherbeneis, Eisgranulat, Flockeneis, Schnee und dergleichen, welches zur Frischhaltung von Nahrungsmitteln und zur Wurstherstellung in der Fleischerbranche eingesetzt wird.
Derartige Scherbeneismaschinen müssen in regelmäßigen Zeitabständen, insbesondere jedoch nach längeren Stillstandszeiten gereinigt werden, da sich auf der Verdampferwalze und in der Gefrierflüssigkeitswanne Verunreinigungen wie beispielsweise Staubpartikel oder Krankheitserreger ablagern könnten, die dann bei der Wiederaufnahme der Scherbeneisproduktion in das Scherbeneis gelangen könnten. Zur Reinigung und Desinfektion von Scherbeneismaschinen, wird außer den bekannten Verfahren (DE-PS 41 08 911) die Verdampferwalze und die Gefrierflüssigkeitswanne auch mit Hilfe eines externen Dampfstrahlreinigungsgeräts gesäubert. Der Nachteil dieser Art der Reinigung besteht darin, daß diese von einer Person durchgeführt werden muß, die das Dampfstrahlreinigungsgerät bedient und ggf. den in der Gefrierflüssigkeitswanne kondensierten Dampf ableitet. Dies gestaltet die bekannten Reinigungsverfahren aufwendig und teuer.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Demgegenüber hat das erfindungsgemäße Verfahren mit Desinfektionswirkung zur Reinigung von Scherbeneismaschinen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs bzw. die erfindungsgemäße Scherbeneismaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 4 den Vorteil, daß das Einhalten bestimmter Verfahrensschritte unter Integration des erhitzten Reinigungsmediums sowie dessen Temperatur- und Zuführungssteuerung durch eine entsprechende Steuereinrichtung zu einem automatisierbaren Ablauf der Reinigung führt mit optimalem Reinigungsergebnis, bis hin zur Desinfektion, ohne den Einsatz zusätzlicher Personen, und mit dem Vorteil einer Einsparung von Energie. Damit ist die Durchführung des Reinigungsverfahrens kostengünstig gegenüber den bekannten Verfahren. Wichtig bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß zunächst die Scherbeneisproduktion unterbrochen wird und der in der Gefrierflüssigkeitswanne befindliche Rest der Gefrierflüssigkeit über einen Flüssigkeitsablauf abgeleitet wird. Anschließend wird der Kessel eines Dampferzeugers mit Wasser befüllt und das Wasser mindestens auf eine Temperatur erhitzt, die die Sterilisation ermöglicht. Dieses erhitzte Reinigungsmedium wird dann über eine Leitung und über in den Wänden der Gefrierflüssigkeitswanne angeordnete Düsen diesem Bereich zugeführt. Die Innenwand der Gefrierflüssigkeitswanne und die inzwischen zur Rotation angetriebene Verdampferwalze werden mit dem heißen Medium, z. B. Dampf besprüht. Das kondensierte Medium wird über einen Flüssigkeitsablauf in der Gefrierflüssigkeitswanne abgeleitet. Nachdem der Einsprühvorgang abgeschlossen ist, kühlen die besprühten Teile der Scherbeneismaschine zunächst ab. Durch das Besprühen mit heißem Reinigungsmedium werden sowohl grobe Verunreinigungen wie Staub- und Schmutzpartikel, von Walze und Wanne entfernt, als auch Krankheitserreger ab getötet. Abschließend können die gereinigten Teile erforderlichenfalls mit einer Reinigungsflüssigkeit gespült werden. Die einzelnen Verfahrensschritte können erfindungsgemäß Teil eines Computerprogramms sein. Auf Wunsch können auch erweiterte Computerprogramme ablaufen, die über eine größere Anzahl von Verfahrensschritten verfügen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Steuerung des Verfahrensablaufs mittels einer elektronischen Zeitschaltuhr. Die Uhr sorgt dafür, daß das erfindungsgemäße Verfahren jeweils zu bestimmten Tageszeiten und an bestimmten Tagen durchgeführt wird. Hierzu muß der Anwender die Uhr entsprechend programmieren. Der Reinigungsprozeß läuft dann zu den gewünschten Zeiten völlig selbständig ab.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann dem erhitzten Medium ein zusätzliches Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel, beispielsweise über eine in die Dampfleitung mündende Zumeßleitung beigemischt werden. Hierbei kann es sich um Alkohol, Laugen oder Säuren handeln. Durch einen abschließenden Spülvorgang werden die Reinigungs- und Desinfektionsmittelrückstände von Walze und Wanne entfernt.
Bei dem auf eine Scherbeneismaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gerichteten Patentanspruch 4 sind an den Wänden der Gefrierflüssigkeitswanne Düsen angeordnet, die über Leitungen mit einem Heizkessel zur Erzeugung von Heißwasser oder Dampf verbunden sind. In weiterer Ausgestaltung kann eine elektronische computerunterstützte Steuerung vorgesehen sein, welche das Befüllen des Heizkessels, das Aufheizen desselben und die Auf/Zusteuerung der Leitungen steuert. Über diese elektronische Steuerung läuft das Reinigungs- und Desinfektionsverfahren voll automatisch ab, ohne daß hierzu zusätzliches Bedienpersonal notwendig wäre.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die elektronische Steuerung der Verdampferwalze sowie des Gefrierflüssigkeitsbehälters und die elektronische Steuerung des Heizkessels miteinander verbunden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Verdampferwalze automatisch während des Besprühens mit heißem Reinigungsmedium rotiert und so auf ihrer gesamten Oberfläche gereinigt wird. Überdies wird der Flüssigkeitsablauf der Gefrierflüssigkeitswanne während des Besprühens zumindest zeitweise geöffnet, um das sich in der Gefrierflüssigkeitswanne sammelnde Kondensat abzuleiten. Außerdem kann das Reinigungsmittel für den abschließenden Spülvorgang über den Flüssigkeitszulauf und -ablauf der Gefrierflüssigkeitswanne in die Wanne eingeleitet und wieder abgeführt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinrichtung, insbesondere die elektronischen Steuerungen, mit einer elektronisch einstellbaren Zeitschaltuhr gekoppelt, so daß das gesamte Reinigungs- und Desinfektionsverfahren vollautomatisch zu bestimmten Zeiten ablaufen kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Funktionsablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens und ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Scherbeneismaschine sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Funktionsablaufplan des erfindungsgemäßen Reinigungs- und Desinfektionsverfahrens,
Fig. 2 schematische Darstellung einer Scherbeneismaschine mit Dampfkessel und Dampfleitung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Funktionsablaufplan in Fig. 1 zeigt die einzelnen Verfahrensschritte in der Reihenfolge ihres zeitlichen Ablaufs. In diesem Diagramm sind auf der linken Seite von oben nach unten die einzelnen Verfahrensschritte und von links nach rechts auf der horizontalen Achse die Zeit aufgetragen. Das Reinigungs- und Desinfektionsverfahren wird über die elektronische Zeitschaltuhr gestartet. Zunächst wird die Scherbeneisproduktion beendet und das im Gefrierflüssigkeitsbehälter befindliche Restwasser über den geöffneten Flüssigkeitsablauf der Gefrierflüssigkeitswanne abgeleitet. Nach einer bestimmten Zeiteinheit t1 wird der Ablauf wieder geschlossen. Zur gleichen Zeit wie der Ablauf öffnet, wird der Kessel des Dampferzeugers mit Wasser befüllt. Die Kesselbefüllung erfolgt sensorgesteuert (S) und dauert typischerweise zwei Minuten. Nachdem der Kessel befüllt ist, wird er aufgeheizt. Das Aufheizen erfolgt druckgesteuert (p) innerhalb von ungefähr 30 Minuten. Nach Abschluß der Aufheizphase beginnt der eigentliche Reinigungs- und Desinfektionsprozeß. Die Walze wird zur Rotation angetrieben und das heiße Reinigungsmedium über Dampfleitungen und Düsen auf die Walze und die Wände der Gefrierflüssigkeitswanne gesprüht. Dieser Prozeß dauert ca. 30 Minuten (t-Reinig). Während des Reinigungs- und Desinfektionsprozesses öffnet der Flüssigkeitsablauf der Gefrierflüssigkeitswanne in mehreren zeitlichen Intervallen (Intervallöff), um das kondensierte Reinigungsmedium aus der Wanne abzuleiten. Nach Beendigung des Reinigungs- und Desinfektionsprozesses kühlt die Scherbeneismaschine ca. 30 bis 60 Minuten (t-Ab.) ab. Abschließend werden Walze und Wanne mit Wasser oder ggf. mit einem Reinigungs- oder Desinfektionsmittel gespült.
In Fig. 2 ist schematisch eine erfindungsgemäße Scherbeneismaschine mit Dampferzeuger dargestellt. Der Kessel 1 des mit einer elektronischen Steuerung 2 ausgestatteten Dampferzeugers wird über eine Wasserleitung 3 mit Wasser befüllt. Der im Kessel erzeugte Dampf wird über die Dampfleitung 4 der Gefrierflüssigkeitswanne 5 und der Verdampferwalze 6 der Scherbeneismaschine zugeführt. Die elektronische Steuerung der Verdampferwalze 6 und der Gefrierflüssigkeitswanne 5 sowie die elektronische Steuerung 2 des Dampferzeugers sind über eine Steuerleitung 8 miteinander verbunden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Kessel
2 elektronische Steuerung des Dampferzeugers
3 Wasserleitung
4 Dampfleitung
5 Gefrierflüssigkeitswanne
6 Verdampferwalze
7 elektronische Steuerung der Verdampferwalze und der Gefrierflüssigkeitswanne
8 Steuerleitung

Claims (7)

1. Verfahren zur Reinigung von Scherbeneismaschinen, insbesondere zur Reinigung mit Desinfektionswirkung der mit der zu gefrierenden Flüssigkeit in Berührung kommenden Teile der Scherbeneismaschine, gekennzeichnet durch folgende, gesteuert nacheinander ablaufende Verfahrensschritte:
  • - der die Verdampferwalze zur Rotation antreibende Motor und die Kühlung der Verdampferwalze werden abgestellt,
  • - der in der Gefrierflüssigkeitswanne der Scherbeneismaschine befindliche Rest der Gefrierflüssigkeit wird über einen Flüssigkeitsablauf der Gefrierflüssigkeitswanne abgeleitet und der Flüssigkeitsablauf wird anschließend wieder verschlossen,
  • - der Kessel oder dgl. eines Flüssigkeitserhitzers wird mit Reinigungsmedium, insbesondere Wasser befüllt,
  • - das im Kessel befindliche Reinigungsmedium wird für eine Desinfektionswirkung auf eine Temperatur von über 100°C (Dampftemperatur) erhitzt,
  • - der die Walze antreibende Motor wird eingeschaltet und die Walze zur Rotation angetrieben,
  • - das im Kessel erhitzte Reinigungsmedium wird über eine den Kessel mit der Gefrierflüssigkeitswanne verbindende Leitung und über an den Wänden der Gefrierflüssigkeitswanne angeordnete Düsen in die Gefrierflüssigkeitswanne eingesprüht,
  • - der Flüssigkeitsablauf wird für kurze Zeitintervalle geöffnet, und es wird das in der Gefrierflüssigkeitswanne angesammelte Kondensat abgeleitet,
  • - nach Abschluß des Reinigungsvorgangs in der Gefrierflüssigkeitswanne und nach Ablauf eines Zeitintervalls, in dem die besprühten Teile der Scherbeneismaschine abkühlen, können Verdampferwalze und Gefrierflüssigkeitswanne mit einer Reinigungsflüssigkeit gespült werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Steuerung des Verfahrensablaufs mittels einer elektronischen Zeitschaltuhr.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem erhitzten Reinigungsmedium ein zusätzliches Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel beigemischt wird.
4. Scherbeneismaschine zur Erzeugung von Scherbeneis aus Flüssigkeit, insbesondere Wasser, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
  • - mit einer zylindrischen über eine Welle durch einen Motor angetriebenen Verdampferwalze, die mindestens einen Kanal zur Leitung eines Kältemittels aufweist,
  • - mit einer elektrisch angetriebenen Kältemaschine, von der das Kältemittel durch die Verdampferwalze geleitet wird,
  • - mit einer die Verdampferwalze umgebenden Gefrierflüssigkeitswanne, die einen Flüssigkeitszulauf zum Befüllen der Gefrierflüssigkeitswanne mit Gefrierflüssigkeit sowie einen Flüssigkeitsablauf zum Entleeren der Gefrierflüssigkeitswanne aufweist,
  • - mit Düsen auf der der Verdampferwalze zu gewandten Innenseite der Gefrierflüssigkeitswanne für das Sprühen eines Reinigungsmediums in den Innenbereich der Gefrierflüssigkeitswanne,
  • - mit einer den Motor, die Kältemaschine, den Flüssigkeitszulauf und den Flüssigkeitsablauf steuernden Steuereinrichtung (7) dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein Flüssigkeitserhitzer für das Reinigungsmedium in Form eines Heizgerätes (Heizkessel, Durchlauferhitzer, o. dgl.) vorgesehen ist,
  • - daß die Düsen über Leitungen (4) mit dem Flüssigkeitserhitzer (1) verbunden sind,
  • - daß in den Leitungen Steuerorgane angeordnet sind und
  • - daß die Befüllung des Flüssigkeitserhitzers (1), das Aufheizen desselben und die Auf-Zusteuerung von Steuerorganen (4) über die Steuereinrichtung steuerbar sind.
5. Scherbeneismaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung mit einer elektronischen computerunterstützten Steuerung arbeitet.
6. Scherbeneismaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Motor, die Kältemaschine, den Flüssigkeitszulauf und den Flüssigkeitsablauf steuernde elektronische Steuerung (7) und die die Befüllung und das Aufheizen des Flüssigkeitserhitzers sowie die Steuerorgane der Leitungen steuernde elektronische Steuerung (2) miteinander verkoppelt sind.
7. Scherbeneismaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen mit einer elektronisch einstellbaren Zeitschaltuhr arbeitet.
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