DE19531968C1 - Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/08Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on brakes or brake systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine bekannte Vorrichtung zum Verhindern unbefugten Öffnens und unbefugter Benutzung eines Fahrzeugs (DE 29 26 304 A) weist einen Sender, einen Empfänger und eine Verriegelung auf. Der Sender erzeugt ein Codesignal und sendet es an den Empfänger. Der Empfänger vergleicht das Signal mit einem Sollcodesignal, das fest gespeichert ist. Bei einem positiven Vergleichsergebnis der beiden Signale wird ein Befehl zur Steuerung der Verriegelung ausgegeben.
Eine solche Vorrichtung weist auch eine Wegfahrsperre auf, die nicht oder nur mit großem Aufwand durch einen unberech­ tigten Eingriff aufgehoben werden kann. Gesetzliche Vor­ schriften verlangen, daß mindestens drei Maßnahmen zum Ver­ hindern eines unberechtigten Fortbewegens des Kraftfahrzeugs erfolgen. Um diesen Vorschriften zu genügen, werden verschie­ dene Vorrichtungen blockiert, bis eine Auswerteeinheit ein Freigabesignal erzeugt. So wird bei einem Motorsteuergerät eine Stromzufuhr gesperrt, eine Kraftstoffpumpe bleibt abge­ schaltet und ein Einspritzventil bleibt geschlossen.
Diese drei Maßnahmen haben den Nachteil, daß sie nur in eine Wirkungskette eingreifen. Die Kraftstoffpumpe und das Ein­ spritzventil werden von dem Motorsteuergerät gesteuert. Das Einspritzventil kann der Brennkraftmaschine nur dann Kraft­ stoff zuführen, wenn es geöffnet wird und eine Kraftstoffzu­ fuhrleitung mit Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe versorgt wird.
Aus der DE 41 29 919 A1 ist eine Feststellbremsanlage bekannt, die einen Elektromotor aufweist, der abhängig von einem Steuersignal einer Betätigungseinrichtung eine diesem zugeordnete Bremsspannungskraft aufbringt. Bei einem Auslösen einer Diebstahlwarnanlage wird die Bremsspannungskraft der Feststellbremse auf den maximal möglichen Wert gebracht.
Aus der GB 2265679 A ist eine weitere Diebstahlschutzvor­ richtung bekannt für Kraftfahrzeuge, die eine pneumatische Bremsanlage aufweisen. Diese Diebstahlschutzvorrichtung um­ faßt Mittel zum Unterbrechen der Druckluftzufuhr zu einer Löseeinrichtung einer Handbremse, von denen die Druckluft­ zufuhr je nach der Schaltstellung eines Zündschalters unter­ brochen oder freigegeben wird.
Aus der DE 41 30 028 A1 ist eine weitere Diebstahlschutzvor­ richtung bekannt, die ein Anti-Blockier-System umfaßt, das ein Codesignal von einem Codegeber empfängt und im gesicherten Zustand die Räder blockiert, falls ein Signal von einem Sensor (z. B. Pedalwertgeber, Radsensor) seinen Wert ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Diebstahl­ schutzvorrichtung zu schaffen, die ohne Eingriff in ein Mo­ torsteuergerät ein Wegfahren des Kraftfahrzeugs für Unberech­ tigte verhindert.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Dieb­ stahlschutzvorrichtung, und
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Feststellbremse der Dieb­ stahlschutzvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Diebstahlschutzvorrichtung weist einen Codegeber 1, eine Auswerteeinheit 2 mit einer Sende- und Emp­ fangseinheit 3 sowie einer Prüfeinheit 4, ein Sicherheitsge­ häuse 5 mit einer Erkennungsvorrichtung 6 und einer Freigabe­ vorrichtung 7 und einen Schalter 8 auf (Fig. 1). Die Erken­ nungsvorrichtung 6 weist eine Vergleichseinheit 9 auf. Die Sende- und Empfangseinheit 3 ist mit der Prüfeinheit 4 ver­ bunden. Die Prüfeinheit 4 und der Schalter 8 sind mit der Er­ kennungsvorrichtung 6 verbunden. Die Freigabevorrichtung 7 ist mit der Erkennungsvorrichtung 6 verbunden.
Der Codegeber 1 weist einen Transponder auf. Steckt der Code­ geber 1 in der Sende- und Empfangseinheit 3, so sendet die Sende- und Empfangseinheit 3 ein Signal, auf das der Codege­ ber 1 mit einem Codesignal antwortet. Die Sende- und Emp­ fangseinheit 3 empfängt dieses Codesignal und stellt es der Prüfeinheit 4 zur Verfügung. Die Prüfeinheit 4 vergleicht das Codesignal mit einem Sollcodesignal, das in einem ersten Festwertspeicher 10 gespeichert ist. Stimmen die beiden Si­ gnale überein, so erzeugt die Prüfeinheit 4 ein Freigabesi­ gnal, das ein codiertes Signal sein kann. In der Vergleich­ seinheit 9 wird das Freigabesignal mit einem Vorgabesignal, das in einem zweiten Festwertspeicher 11 gespeichert ist, verglichen. Nur wenn beide Signale übereinstimmen, wird das Freigabesignal von der Vergleichseinheit 9 weitergeleitet. Eine unberechtigte Beeinflussung des Freigabesignals, die au­ ßerhalb des Sicherheitsgehäuses 5 erfolgen kann, verfehlt so­ mit ihre Wirkung.
Der Schalter 8 erzeugt bei Betätigen ein Schaltsignal. Von der Erkennungsvorrichtung 6 wird ein Steuersignal erzeugt, wenn an ihren Eingängen das Schaltsignal und das Freigabesi­ gnal anliegen und die Vergleichseinheit 9 das Freigabesignal weiterleitet. Von der Freigabevorrichtung 7 wird das Lösen der Feststellbremse veranlaßt, wenn an dem Eingang der Frei­ gabevorrichtung 7 das Steuersignal anliegt.
Die Ausgestaltung der Feststellbremse der Diebstahlschutz­ vorrichtung wird nun anhand von Fig. 2 erläutert. Ein Hebel 12 und ein Zahnrad 14 sind mit einer Welle 13 fest verbunden, die drehbar gelagert ist. Ein Bautenzug 15 ist mit der Welle 13 verbunden und wirkt auf die Bremseinrichtung 16 ein. Der Durchmesser der Welle 13 wird so gewählt, daß der Bautenzug 15 durch eine Drehung der Welle 13 von einer Ruheposition in eine Endposition soweit gespannt wird, daß die Bremseinrich­ tung 16 ein Rad blockiert.
Eine Feststelleinrichtung 17 besteht aus dem Sicherheitsge­ häuse 5 mit der Erkennungsvorrichtung 6 und einem Stellan­ trieb, der als Elektromotor 18 ausgebildet ist, einem Riegel 19, einer Feder 20 und einem Seilzug 21. In einer Nut des Si­ cherheitsgehäuses 5 ist der Riegel 19 angeordnet, der über die Feder 20 gegen das Zahnrad 14 gepreßt wird. Das Zahnrad 14 und der Riegel 19 sind so ausgeprägt, daß ein Drehmoment der Welle 13 nur in eine Drehrichtung in eine Drehbewegung umgesetzt werden kann, die zu einem Aufrollen des Bowdenzugs 15 führt, da in diesem Fall ein Kraftschluß und sonst ein Formschluß zwischen dem Zahnrad 14 und dem Riegel 19 vor­ liegt.
Soll die Feststellbremse gelöst werden, d. h. der Bautenzug 15 von der Welle 13 abgerollt werden, so muß der Formschluß zwi­ schen dem Riegel 19 und dem Zahnrad 14 aufgelöst werden. Dazu wird der Riegel 19 soweit in das Sicherheitsgehäuse 5 hinein­ gezogen, daß das Zahnrad 14 frei beweglich ist. Die erforder­ liche Zugkraft wird über den Seilzug 21 übertragen und wirkt einer Kraft entgegen, die durch die Feder 20 auf den Riegel 19 ausgeübt wird.
Wird der Schalter 8 betätigt, so wird das Schaltsignal er­ zeugt und an die Erkennungsvorrichtung 6 weitergeleitet. Die Erkennungsvorrichtung 6 besteht aus einem logischen UND-Glied, wenn das Freigabesignal nicht codiert ist. Eine Verbindung zwischen der Auswerteeinheit 2 und dem Sicherheitsgehäuse 5 muß dann aber gepanzert sein, um zu verhindern, daß unberech­ tigt das Freigabesignal angelegt werden kann. Ist das Freiga­ besignal codiert, so ist eine Panzerung der Verbindung nicht notwendig.
Der Elektromotor 18 wird von dem Steuersignal gesteuert und wirkt auf den Seilzug 21 so ein, daß die Bremseinrichtung 16 gelöst werden kann.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung weist die Fest­ stellbremse, eine Klemmsperre an dem Bautenzug 15 auf. Die Freigabevorrichtung 7 wirkt auf die Klemmsperre so ein, daß nur bei Anliegen des Steuersignals der Bowdenzug 15 frei be­ weglich ist.
Bei einer komfortablen Ausführung der Erfindung wirkt die Freigabevorrichtung 7 direkt auf den Bautenzug ein. Die Freigabevorrichtung 7 besteht dann aus einem Elektromotor 18, der über ein selbsthemmendes Getriebe mit der Welle 13 verbunden ist. Der Hebel 12, das Zahnrad 14 und die Feststel­ leinrichtung 17 werden nicht benötigt, da von der Freigabe­ vorrichtung 7 das Feststellen und das Lösen der Bremseinrich­ tung 16 bewirkt wird.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die Sende- und Empfangseinheit (3) der Auswerteeinheit (2) an einem für den Codegeber (1) zugänglichen Ort angeordnet, z. B. bei einem Zündschloß. In dem Sicherheitsgehäuse (5) ist die Prüfeinheit (4) der Auswerteeinheit (2), die Erkennungsvorrichtung (6) und die Freigabevorrichtung (7) angeordnet.
Ein Transponder empfängt Signale und sendet sie nach einer Frequenzumsetzung wieder aus.
Ist das Freigabesignal codiert, so kann es mit einem Festcode oder mit einem Wechselcode codiert sein. Bei einem Festcode bleibt die Codierung des Freigabesignals immer gleich. Bei einem Wechselcode wird die Codierung über einen Algorithmus bestimmt.

Claims (5)

1. Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
  • - mit einem Codegeber (1), der ein Codesignal erzeugt, und
  • - mit einer Auswerteeinheit (2), die das Codesignal empfängt und mit einem Sollcodesignal vergleicht und bei Überein­ stimmung der beiden Signale ein Freigabesignal ausgibt,
gekennzeichnet durch
  • - eine Feststellbremse, die einen Schalter (8) aufweist, der bei Betätigen ein Schaltsignal erzeugt, und
  • - eine Erkennungsvorrichtung (6), die ein Steuersignal er­ zeugt, wenn sowohl das Freigabesignal als auch das Schalt­ signal an ihren Eingängen anliegen, und
  • - eine elektromechanische Freigabevorrichtung (7), die mit der Erkennungsvorrichtung (6) verbunden ist und die abhän­ gig von dem Steuersignal das Lösen der Feststellbremse veranlaßt.
2. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabevorrichtung (7) ein elektro­ mechanischer Stellantrieb ist.
3. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Sicherheitsgehäuse (5) aufweist, in dem die Erkennungsvorrichtung (6) und die Freigabevor­ richtung (7) geschützt vor unberechtigtem Eingriff angeordnet sind.
4. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigabesignal ein codiertes Signal ist, das in einer am Eingang der Erkennungsvorrichtung (6) angeordneten Vergleichseinheit (9) mit einem Vorgabesignal verglichen wird und nur weitergeleitet wird, wenn die Über­ einstimmung dieser beiden Signale von der Vergleichseinheit (9) erkannt wird.
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