DE19531863C2 - Verfahren zum Beseitigen von Lackfehlern, insbesondere an Karosserien von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zum Beseitigen von Lackfehlern, insbesondere an Karosserien von Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beseitigen von Lackfehlern, insbesondere an Karosserien von Kraftfahr­ zeugen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Insbesondere bei Kraftfahrzeugkarosserien werden an die Lackqualität hohe Anforderungen gestellt. Trotz erhebli­ cher Fertigungsaufwendungen für die Lackierung treten Lackfehler auf, die nach dem üblichen Lackierprozeß be­ seitigt werden müssen.
Dazu ist es üblich und bekannt, die Karosserie nach einer Vorbereitung der Fehlerstelle für das Nachlackieren mit Abdeckfolien oder Abdeckpapier und Klebeband so weit ab­ zudecken, daß nur noch die fehlerhafte Stelle freiliegt. Diese Stelle wird dann sorgfältig von Staubpartikeln ge­ reinigt und repariert, so daß der ursprüngliche Lackfeh­ ler beseitigt ist.
Die Abdeckung (Maskierung) der Karosserie, die erforder­ lich ist, damit sich beim Reparaturvorgang kein Farbnebel auf die intakten Flächen niederschlagen kann, ist überaus arbeitsaufwendig und mit bekannten Arbeitsmethoden nicht automatisierbar. Bei der Demaskierung entsteht mit dem lackbehafteten Abdeckmaterial eine erhebliche Menge von schwer entsorgbarem Abfall.
Es besteht darüber hinaus die Gefahr, mit dem Entfernen des Abdeckmaterials die frisch lackierten Flächen zu be­ schädigen oder erneut zu verschmutzen. Verbleibende Farb­ nebelspuren müssen mit Waschbenzin entfernt werden.
Zum Ausbessern kleinerer Lackflächen ist es nach DE 36 09 ­ 961 C2 bekannt, die schadhafte Stelle und deren Ränder mit selbstklebenden Folien abzudecken und durch die Foli­ en hindurch die Reparaturarbeiten auszuführen. Für die Beseitigung von Lackfehlern an Fahrzeugkarosserien ist dieses Verfahren jedoch nicht geeignet, da hier die abzu­ deckenden Flächen relativ groß und dreidimensional ge­ formt sind.
Mit DE 37 02 982 C2 wird vorgeschlagen, als Abdeckmittel eine bahn- oder haubenförmige Kunststoffolie zu benutzen, bei der mindestens eine Oberfläche lackabstoßend behan­ delt ist. Damit kann der Zeit- und kostenaufwendige Mas­ kierungsprozeß jedoch nicht vermieden werden.
Mit JP 5-123636 A2 ist ein Verfahren zur Mehrfarbenlac­ kierung bekannt geworden, gemäß dem scharfe Trennlinien zwischen den verschiedenen Lackbereichen dadurch erzeugt werden, daß ein Klebeband auf den Endbereich einer be­ reits aufgetragenen Farbschicht, an die eine zweite Lack­ schicht anschließen soll, appliziert wird, bevor als Mas­ kierung eine Abziehlack auf die bereits aufgetragene Farbschicht aufgetragenen wird. Der Abziehlack wird dabei nicht auf den gesamten noch mit dem zweiten Lack zu lac­ kierenden Bereich aufgebracht, sondern nur soweit, daß er eine Teilfläche des Klebebandes bedeckt. Nach Abziehen des Klebebandes entsteht eine scharfe Trennlinie der Ab­ ziehlackmaskierung. Für den Fachmann ergibt sich daraus keine Anregung, die Beseitigung von Lackfehlern auf einer lackierten Fläche zu vereinfachen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, welches die Beseitigung von Lackfehlern an kompliziert geformten Teilen mit hohem Qualitätsanspruch, wie z. B. Kraftfahrzeugkarosserien, ermöglicht, ohne daß durch Handarbeit eine Maskierung der fehlerfreien Partien auf­ gebracht werden muß und bei dem nach der Demaskierung kein schwer entsorgbarer Abfall entsteht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Abdeckung wird dabei durch einen Lackfilm gebildet, der sich über die zu schützende Fläche legt und nach Be­ endigung der Reparatur von dieser wieder abgezogen werden kann. Da es sich bei der abgezogenen Substanz ausschließ­ lich um unvernetztes Lackmaterial handelt, kann dies auch relativ leicht und umweltverträglich durch Recyceln ent­ sorgt werden. Der zu reparierende Bereich muß nicht wie bisher in einem gesonderten Arbeitsgang staubfrei gerei­ nigt werden, da beim Auftragen des Abziehlackes die Schmutzpartikel im Abziehlack gebunden werden und mit dem Abziehen der Abdecklackschicht vor der eigentlichen Lack­ reparatur mit entfernt werden.
Da das Auftragen des Abziehlackes durch die bekannten Lackspritztechniken, wie z. B. durch elektrostatisches Spritzen, erfolgen kann, ist der Vorgang des Abdeckens (Maskierens) auch zu automatisieren, so daß eine erhebli­ che Kostenreduzierung möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend nä­ her beschrieben.
Bei einer frisch lackierten Karosserie eines Kraftfahr­ zeuges soll im Bereich der Motorhaube ein Schmutzparti­ keleinschluß im Lack festgestellt worden sein. Die feh­ lerhafte Stelle wird wie bekannt geschliffen und eventu­ ell neu grundiert. Nach einem erneuten Schleifen als Vor­ bereitung für ein späteres Nachlackieren wird die fehler­ hafte Stelle grob gereinigt und an den Kanten mit einem Klebeband abgeklebt. Danach wird die Karosserie in einem Umfang, der von Lacknebel beim Nachlackieren der Fehler­ stelle erreicht werden kann, also über die Motorhaube und einem Teil des Vorderwagens, mit Abziehlack gespritzt. Als Abziehlack kann z. B. der lösemittelhaltige Lack Chempeel CP402® oder der wasserlösliche Lack Chempeel CP401® der Firma PPG Industries Inc., Pittsburgh, U.S.A. verwendet werden. Nach Abtrocknen des aufgebrachten Ab­ ziehlackes wird das Klebeband an den Kanten der zu repa­ rierenden Stelle und mit ihm der Abziehlack über dieser Stelle abgezogen. Dabei werden gleichzeitig eventuell noch auf der zu reparierenden Stelle befindliche Schmutz­ partikel entfernt, da sie durch den Abziehlack gebunden sind. Die zu reparierende Stelle kann somit gleich nach Entfernen der über ihr befindlichen Lackfolie ohne eine zusätzliche Reinigung lackiert werden. Nach dem Aushärten des Reparaturlackes durch die üblichen Methoden, z. B. durch Infrarot-Bestrahlung oder Behandlung mit Heißluft bis 140°C, kann die Karosserie durch Abziehen des noch auf ihr verbliebenen Abziehlackes demaskiert werden. Die abgezogene Lackfolie mit dem auf ihr befindlichen Farbne­ belniederschlag ist relativ einfach zu entsorgen. Damit ist der Verfahrensablauf abgeschlossen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die aufge­ brachte Folie bei den nachfolgenden Arbeits- und Trans­ portoperationen als Kratz- und Stoßschutz für die lac­ kierten Flächen dienen kann.
Das Verfahren ist selbstverständlich auch anwendbar bei einer Zweifarbenlackierung, bei welcher nach einer Grund­ lackierung über bestimmte Bereiche eine zweite Farbe ge­ bracht wird und dabei die anderen Bereiche abgedeckt wer­ den müssen. Ebenso ist das Verfahren bei Mehrfarbenlac­ kierungen, z. B. auch bei Kleinteilen der Spielzeugindu­ strie, vorteilhaft anwendbar.

Claims (2)

1. Verfahren zum Beseitigen von Lackfehlern, insbeson­ dere an Karosserien von Kraftfahrzeugen, bei welchem zur Vermeidung von Farbnebelniederschlag die intak­ ten Flächen abgedeckt sind und die fehlerhaften Be­ reiche für eine Reparatur freibleiben, gekennzeich­ net durch die folgenden Schritte:
  • 1. Vorbereitung der fehlerhaften Bereiche für eine Lackreparatur;
  • 2. Abkleben der Kanten der fehlerhaften Bereiche;
  • 3. komplette Maskierung der vor Farbnebel zu schüt­ zenden Flächen und des zu reparierenden Bereiches der Karosserie durch Auftragen eines Abziehlac­ kes;
  • 4. Abziehen des Abziehlackes nach dem Abtrocknen von dem zu reparierenden Bereich entlang der abge­ klebten Kanten;
  • 5. Reparatur der jetzt freiliegenden fehlerhaften Bereiche (Lackauftrag);
  • 6. Aushärten des Reparaturlackes;
  • 7. Abziehen des Abziehlackes von den übrigen Flä­ chen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen des Abziehlackes durch ein elek­ trostatisches Spritzverfahren oder ein anderes an sich bekanntes Farbspritzverfahren erfolgt.
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