DE19531843A1 - Verfahren zur Bestimmung der Zuschnittsmaße für Verdecke - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Zuschnittsmaße für Verdecke

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Zuschnittsmaße für Verdecke von Land- oder Wasserfahrzeu­ gen.
Bei Kleinserienfertigungen oder Einzelanfertigungen von Fahrzeugen, wie Yachten, Kutschen oder dgl. werden die Verdecke ebenfalls in Einzelanfertigung hergestellt, wo­ bei diese Verdeckherstellung ausgesprochen aufwendig ist, weil es erforderlich ist, die Zuschnittsmaße für das Ver­ deck am Fahrzeug selbst abzumessen. Dies erfolgt bisher dadurch, daß eine Verdeckplane am Verdeckaufbau der Yacht oder der Kutsche angelegt wird und die Anlage und Befe­ stigungspunkte an der Verdeckplane manuell eingezeichnet werden. Danach wird das Verdeck dann aufgrund der abge­ messenen Maße aus der Verdeckplane zugeschnitten und zu­ sammengenäht. Hierbei kann es leicht zu Ungenauigkeiten kommen, wenn das Einzeichnen der Zuschnittsmaße nicht exakt erfolgt ist.
Von wesentlichem Nachteil ist aber vor allem, daß es er­ forderlich ist, das mit dem Verdeck auszurüstende Fahr­ zeug zu einer Werkstatt zu transportieren, was sehr auf­ wendig oder insbesondere bei größeren Yachten kaum mög­ lich ist, oder daß der betreffende Handwerker jeweils zum Standort des Fahrzeuges reisen muß, was ersichtlich mit noch größerem Aufwand verbunden ist.
Von weiterem Nachteil ist, daß die Handwerker am Standort des Fahrzeuges sich zumindest bei Yachten oder dgl. stän­ dig unter freiem Himmel befinden, so daß das Arbeiten stark vom Wetter abhängig ist. Bei Regen oder insbesonde­ re bei Wind ist nämlich die Maßerfassung mittels Anlegen einer Verdeckplane durch die Segelwirkung der Verdeckpla­ ne nahezu unmöglich.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Herstellung von Verdecken für Land- oder Wasserfahrzeuge wesentlich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Fahrzeug die Positionen der Verdeckbefestigungs- bzw. -anlagepunkte mittels einer Koordinatenerfassung auf op­ tisch-elektronischem oder mechanisch-elektronischem Wege erfaßt und aus dieser Koordinatenerfassung das jeweilige Zuschnittsmaß rechnergestützt bestimmt wird.
Durch diese neuartige Verfahrensführung wird ersichtlich die Zuschnittsmaßerstellung zur Herstellung derartiger Verdecke wesentlich vereinfacht. Dazu ist es lediglich erforderlich, mittels eines geeigneten mobilen optischen Meßsystems, beispielsweise mittels einer entsprechend ausgerüsteten Kamera, am Fahrzeug selbst die betreffenden Verdeckbefestigungs- und -anlagepunkte zu bestimmen und dann aus diesen aufgenommenen Meßdaten anschließend in der Werkstatt rechnergestützt über ein geeignetes CAD- System das Schnittmuster zu bestimmen, aus dem dann auf einfache Weise das Verdeck hergestellt werden kann. Da­ durch werden sowohl Fertigungsungenauigkeiten vermieden als auch der beträchtliche Aufwand bei der bisherigen Verdeckherstellung, da die eigentliche Verdeckherstellung völlig unabhängig vom Standort des Fahrzeuges, beispiels­ weise der Yacht, erfolgen kann. Neben dieser optischen Koordinatenerfassung ist es alternativ auch möglich, die Koordinaten mechanisch-elektronisch zu erfassen, z. B. mittels des an sich bekannten Prinzips des räumlichen Bo­ genschnittes, bei welchem mechanisch gemessene Strecken durch elektronischen Abgriff bestimmt werden, wie bei­ spielsweise aus dem Firmenprospekt der Dr. Meywald KG in D-34445 Arolsen-Mengeringhausen bekannt ist.
Ein wesentlicher weiterer Vorteil dieses Verfahrens ist darüber hinaus, daß der Kunde nach der Maßerfassung am Rechner ein Abbild des später im Fertigungsbetrieb ent­ stehenden Verdeckes sehen kann. Der Kunde ist sodann in der Lage, exakt z. B. die Form des Verdecks, Fenster, Aus­ schnitte, Verdecköffnungen und dgl. mitzubestimmen. Auch kann man dieses Bild auf einem Drucker ausdrucken und dem Kunden überlassen.
Zwar sind derartige optische und auch mechanische Meßsy­ steme mit Koordinatenerfassung schon seit längerem be­ kannt, diese werden aber bisher zu Überwachungszwecken in Herstellungsprozessen eingesetzt, um zu überprüfen, ob fertige Werkstücke bzw. Produkte meßtechnisch den Vorga­ ben entsprechen. Bekannt ist es auch, diese optischen Meßsysteme beispielsweise zur Vermessung von verunfallten Fahrzeugen einzusetzen.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß aus dem ermittelten Zuschnittsmaß ein Schnittmuster erstellt wird, d. h. das Schnittmuster wird über einen Plotter oder dgl. in Hardcopy ausgegeben, woraus dann anschließend das Verdeck erstellt werden kann, entweder von Hand oder mit Hilfe eines Digitalisierbrettes.
Alternativ ist besonders vorteilhaft vorgesehen, daß das Zuschnittsmaß unmittelbar an einen Zuschneide-Cutter übertragen wird. Ein Zwischenschritt über einen Computer­ zeichnungsausdruck des Zuschnittsmaßes entfällt dann, es kann automatisch der Verdeckzuschnitt aus den konstruier­ ten Zuschnittsmaßen erstellt werden.
Vorstehend ist vorausgesetzt worden, daß alle Befesti­ gungspunkte am mit dem Verdeck auszurüstenden Fahrzeug bereits vorhanden sind. Ist jedoch kein Verdeckgestell (kein Spiegel) am Fahrzeug vorhanden, weil am Fahrzeug noch überhaupt kein Verdeck im gewünschten Maße montiert war, ist vorteilhaft vorgesehen, daß vor der Koordinaten­ erfassung ein Verdeckgestellmodell am Fahrzeug montiert wird. Ein solches Verdeckgestellmodell kann beispielswei­ se aus einem Stecksystem gebildet werden, welches vor der Erfassung der Befestigungs- und Anlagepunkte am Standort des Fahrzeuges gemäß der Fahrzeugmaße zusammengesteckt und vormontiert wird. Es dient anschließend als Maßgeber für den im Herstellbetrieb entsprechend der Maße und Funktion zu konstruierenden und zu erstellenden Verdeck­ spriegel. Dieser endgültige Spriegel wird mit dem Verdeck geliefert und am Fahrzeug montiert.
Bei optisch-elektronischer Koordinatenerfassung ist vor­ teilhaft vorgesehen, daß die zu messenden Punkte codiert werden, indem an den Meßpunkten beispielsweise mit einem Code versehene Aufkleber befestigt werden. Es ist nämlich zu bedenken, daß der Verdecksaum nicht oder nicht an al­ len Meßpunkten im gleichen Maße über die Meßpunkte über­ lappen muß. Durch eine derartige Codierung läßt sich dies berücksichtigen, da der Code von der Kamera erfaßt und über geeignete Software dann entschlüsselt werden kann. In dem jeweiligen Code ist dann als Information für den jeweiligen Meßpunkt beispielsweise die jeweilige Saum­ breite oder dgl. (z. B. auch Befestigungsöffnungen) abge­ speichert.
Wird eine mechanisch-elektronische Koordinatenerfassung eingesetzt, wird die Maßerfassungsspitze einer solchen Einrichtung an notwendige Verdecküberstände angepaßt. Dies kann durch entsprechende Funktionstasten am Hand­ griff der Maßerfassungsspitze entsprechend der bei der Konstruktion des Verdeckes zu berücksichtigende Saummaße erfaßt werden, d. h. bei der Abtastung eines Meßpunktes wird eine bestimmte Funktionstaste betätigt, der die je­ weilige Information (spezielle Saumbreite oder dgl.) zu­ geordnet ist. Dem jeweils abgetasteten Meßpunkt wird dann über geeignete Software diese jeweilige Funktion zugeord­ net, d. h. es wird z. B. eine bestimmte Saumbreite berück­ sichtigt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur beispielhaft in perspektivischer Darstellung eine Segelyacht mit angedeutetem Verdeck.
Eine allgemein mit 1 bezeichnete Segelyacht weist einen mit 2 bezeichneten Bootsrumpf auf, welcher auf einer an­ gedeuteten Wasseroberfläche 3 schwimmt. Darüber hinaus ist ein Mast 4 angedeutet sowie eine Mehrzahl von Stagen 5, die mit den nicht dargestellten Segeln und dem Mast 4 verbunden sind.
Darüber hinaus ist ein Verdeck 6 dargestellt, und zwar in nur teilweise geschlossener Form, dieses Verdeck 6 kann nach hinten zum Heck hin weiter ausgezogen werden, wozu ein Verdeckgestell 7 vorgesehen ist.
Um eine solche Segelyacht 1 mit einem Verdeck 6 aus zu­ rüsten bzw. ein vorhandenes Verdeck 6 zu ersetzen, ist es erforderlich, die Verdeckanlage- und -befestigungspunkte zu bestimmen und aufgrund dieser Maße ein Zuschnittsmaß zu erstellen, woraus dann das Verdeck 6 hergestellt wer­ den kann. In der Zeichnung sind Befestigungs- und -anla­ gepunkte des Verdecks beispielhaft gezeigt und mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet.
Soll nun eine Segelyacht 1 mit einem neuen Verdeck 6 aus­ gerüstet werden, so werden erfindungsgemäß die charakte­ ristischen Verdeckbefestigungs- bzw. -anlagepunkte 8 so optisch gekennzeichnet, daß sie vor Ort, d. h. beispiels­ weise am Liegeplatz der Yacht von einer im Handel verfüg­ baren mobilen Digitalkamera (beispielsweise Kodak-Profes­ sional DCS 420) aufgenommen werden können. Dabei handelt es sich um eine Digitalkamera mit einem Flächensensor, der das Fotografieren von sich bewegenden Objekten ermög­ licht. Diese Kamera enthält ein Speichersystem mit Wechselfestplatten und kann an einen Rechner angeschlos­ sen werden, mit dem die aufgenommenen Bilddaten dann wei­ ter verarbeitet werden können. Anstelle einer solchen Ka­ mera können selbstverständlich auch Videokameras oder andere optische Meßsysteme eingesetzt werden.
Nach der Aufnahme der Verdeckbefestigungs- und -anlage­ punkte 8 für das zu erstellende Verdeck 6 können die auf­ genommenen Bilddaten dann in der Werkstatt selbst rech­ nergestützt von einem geeigneten CAD-System weiterverar­ beitet werden, d. h. aus den ermittelten Koordinaten läßt sich dann räumlich getrennt von der Yacht 1 das Zu­ schnittsmaß für das gewünschte Verdeck 6 auf einfache Weise erstellen.
Ist dieses Zuschnittsmaß vorhanden, welches über einen Drucker oder dgl. als Hardcopy ausgegeben werden kann, kann anschließend auf herkömmliche Weise das Verdeck 6 genäht werden, welches dann nach Fertigstellung vor Ort an der Yacht oder dgl. befestigt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich selbstver­ ständlich nicht nur zur Herstellung von Verdecken für Segel- oder Motoryachten, sondern auch für andere mobile Fahrzeuge mit Verdecken, z. B. Kutschen oder dgl.

Claims (6)

1. Verfahren zur Bestimmung der Zuschnittsmaße für Verdecke von Land- oder Wasserfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug die Positionen der Verdeckbefestigungs- bzw. -anlagepunkte mittels einer Koordinatenerfassung auf optisch-elektronischem oder mechanisch-elektronischem Weg erfaßt und aus dieser Koordinatenerfassung das ′jeweilige Zuschnittsmaß rechnergestützt bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem ermittelten Zuschnittsmaß ein Schnittmuster erstellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschnittsmaß unmittelbar an einem Zuschneide- Cutter übertragen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Koordinatenerfassung ein Verdeckgestellmodell am Fahrzeug montiert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei optisch-elektronischer Koordinatenerfassung die zu messenden Punkte codiert werden.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mechanisch-elektronischer Koordinatenerfassung die Maßerfassungsspitze an notwendige Verdecküberstände angepaßt wird.
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