DE19531518A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Frischluft-Neutralisation - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Frischluft-Neutralisation

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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind ein Verfahren sowie mehrere Vorrichtungen zur Frischluft-Neutralisation.
Es ist bereits bekannt, in Klimaanlagen oder anderen, Luft zu einer Einrichtung zuführenden Anlagen die angesaugte Luft mit Wirkstoffen, insbesondere Duft-, Aroma- und Neutralisierungsstoffen, zu beaufschlagen. Hierbei wird ein geeigneter Duftkörper, z. B. eine mit einer Wirkstoffe enthaltenden Flüssigkeit gefüllte Wanne, in den Luftstrom eingebracht. Die an der Flüssigkeit vorbeiströmende Luft reißt aufgrund der natürlichen Verdunstung einen Teil der Flüssigkeit und damit der Wirkstoffe mit sich.
Nachteilig bei all diesen Ausführungsformen ist, daß unabhängig von dem tatsächlichen Zustand der angesaugten Luft stets eine im wesentlichen gleichbleibende Zugabe der Wirkstoffe erfolgt. Eine Einstellmöglichkeit für die Abgabe der Wirkstoffe ist nicht gegeben; in der Regel kann die Anlage nur an- oder abgeschaltet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren sowie mehrere Vorrichtungen bereitzustellen, die eine kontrollierte Zugabe von Wirkstoffen ermöglichen, wobei eine automatische Steuerung der Wirkstoffzugabe erfolgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Wesentlich hierbei ist, daß verschiedene Parameter der zugeführten Luft erfaßt und die Wirkstoffzuführung aus einem Wirkstoffgenerator in Abhängigkeit von den gemessenen Parametern gesteuert wird. Diese Steuerung erfolgt in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung durch ein Einstellen der mit dem Luftstrom in Berührung kommenden Größe des oder der den Duftstoff speichernden Medien. Alternativ oder zusätzlich kann Nebenluft eingeblasen und/oder die Luftgeschwindigkeit durch einen Lüfter erhöht werden.
Hierbei können als Parameter die Geschwindigkeit, Temperatur, Feuchtigkeit und Schadstoffbelastung der Luft gemessen werden.
Die Vorrichtungen können unterschiedlich ausgestaltet sein.
In einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, einen Schieber zu verwenden, der das die Wirkstoffe enthaltende Medium überdeckt. Je nach der Stellung dieses Schiebers kommt eine unterschiedlich große Fläche des Mediums mit dem Luftstrom in Berührung. Die aus dem Medium herausgelöste Wirkstoffmenge ist im wesentlichen dieser Fläche proportional.
Bei der Verwendung eines Verdunstungskörpers, der mit seinem unteren Ende in eine Wirkstoffe enthaltende Flüssigkeit hineinragt und mit seinem oberen Ende in den Luftstrom, kann durch ein Verschieben dieses Verdunstungskörpers ebenfalls eine Steuerung der abgegebenen Wirkstoffmenge erreicht werden.
In einer dritten Ausführungsform ist vorgesehen, das Wirkstoffe enthaltende Medium im wesentlichen als Festkörper auszubilden und diesen Festkörper gegenüber dem Klimakanal zu verschieben.
Je nach dem Bedarfsfall können z. B. Gerüche neutralisiert oder neue Düfte hinzugegeben werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 eine erste Anbringungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 eine zweite Anbringungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer dritten Ausführungsform; und
Fig. 6 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer vierten Ausführungsform.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist ein Wirkstoffgenerator 1 in Form eines Behälters 2 mit einem Deckel 3 vorgesehen. Im Behälter 2 ist hierbei eine Wirkstoffe enthaltende Flüssigkeit vorgesehen.
Weiter ist ein Schieber 5 vorgesehen, der in Pfeilrichtungen 6, 7 verschieblich ist. Dieser Schieber 5 ist bevorzugt unterhalb des Deckels 3 angeordnet, kann aber auch auf diesem angebracht sein.
Sowohl der Deckel 3 als auch der Schieber 5 sind mit Öffnungen 8, 9 versehen. Je nach der Stellung des Schiebers 5 gegenüber dem Deckel 3 kommt eine bestimmte Anzahl dieser Öffnungen 8, 9 in gegenseitige Übereinstimmung. Hierdurch kann die Wirkstoffabgabe an die oberhalb des Deckels 3 vorbeiströmende Luft gesteuert werden.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform (Wirkstoffgenerator (1a) verwendet einen Verdunstungskörper 10, der mit einem Netz von Kapillaren versehen ist. Diese Kapillaren leiten die im Behälter 2 aufgenommene Flüssigkeit 4 in Längsrichtung des Verdunstungskörpers 10. Am oberen Ende des Verdunstungskörpers 10 verdunstet die Flüssigkeit.
Der Verdunstungskörper 10 ist in Pfeilrichtungen 11, 12 verschieblich, wodurch sich die in den Luftstrom hineinragende Fläche ändert und dadurch die in den Luftstrom eingebrachte Wirkstoffmenge ebenfalls ändert.
Die Fig. 3, 4 zeigen zwei unterschiedliche Anordnungsmöglichkeiten der Wirkstoffgeneratoren 1, 1a. In Fig. 3 ist der Wirkstoffgenerator 1, 1a direkt in einen Klimakanal 13 eingebaut. Die Messung der Luftbeladung erfolgt über einen Sensor 14, der über eine geeignete Steuerung den Wirkstoffgenerator 1, 1a betätigt. Alternativ oder zusätzlich kann ein Lüfter 15 eingeschaltet werden.
In Fig. 4 ist der Wirkstoffgenerator 1, 1a in einem Bypass 16 eines Klimakanals 13 angeordnet. Je nach der Messung des Sensors 14 werden dann der Wirkstoffgenerator 1, 1a, der Lüfter 15 und/oder die Bypass-Klappen 20, 21 angesteuert.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 1, wobei allerdings eine Paste 18 und nicht eine Flüssigkeit 4 als Wirkstoffe enthaltendes Medium eingesetzt wird. Unter diesen Umständen kann auf den Deckel 3 verzichtet werden.
Fig. 6 zeigt die Verwendung eines im wesentlichen starren Blockes 19 als als Wirkstoffe enthaltendes Medium. Dieser Block 19 ragt direkt in den Klimakanal 13 und ist wie der Verdunstungskörper 10 in Pfeilrichtungen 11, 12 verschieblich.
Die Erfindung ist nicht nur in Klimaanlagen für Gebäude, sondern auch in Kraftfahrzeugen einsetzbar. Sie stellt eine kontrollierte Zugabe von Wirkstoffen bereit, wobei eine automatische Steuerung der Wirkstoffzugabe erfolgt.
Bezugszeichenliste
1, 1a Wirkstoffgenerator
2 Behälter
3 Deckel
4 Flüssigkeit
5 Schieber
6 Pfeilrichtung
7 Pfeilrichtung
8 Öffnung
9 Öffnung
10 Verdunstungskörper
11 Pfeilrichtung
12 Pfeilrichtung
13 Klimakanal
14 Sensor
15 Lüfter
16 Bypass
17 Schieber
18 Paste
19 Block
20 Bypassklappe
21 Bypassklappe

Claims (9)

1. Verfahren zur Frischluft-Neutralisation, insbesondere für Klimaanlagen, wobei verschiedene Wirkstoffe in den Luftstrom eingebracht werden, insbesondere Duft-, Aroma- und Neutralisierungsstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - verschiedene Parameter der zugeführten Luft erfaßt und
  • - die Wirkstoffzuführung aus einem Wirkstoffgenerator (1, 1a) in Abhängigkeit von den gemessenen Parametern gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Geschwindigkeit, Temperatur, Feuchtigkeit und Schadstoffbelastung der Luft gemessen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe der Wirkstoffe aus dem Wirkstoffgenerator (1, 1a) durch ein Einstellen der mit dem Luftstrom in Berührung kommenden Größe des oder der den Duftstoff speichernden Medien (4; 10; 18; 19) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Nebenluft eingeblasen oder die Luftgeschwindigkeit erhöht wird.
5. Vorrichtung zur Frischluft-Neutralisation, insbesondere für Klimaanlagen, wobei verschiedene Wirkstoffe in den Luftstrom eingebracht werden, insbesondere Duft-, Aroma- und Neutralisierungsstoffe, wobei ein Behälter zur Aufnahme eines Wirkstoffe enthaltenden Mediums vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (14) zur Messung der Beladung der zugeführten Luft vorhanden ist und daß für eine Änderung der Größe der mit dem Luftstrom in Kontakt kommenden Fläche des Mediums (4; 18) ein beweglicher Schieber (5; 17) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirkstoffe enthaltende Medium (4; 18) eine feste, flüssige oder pastöse Konsistenz aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Schieber (5) ein Deckel (3) vorhanden ist.
8. Vorrichtung zur Frischluft-Neutralisation, insbesondere für Klimaanlagen, wobei verschiedene Wirkstoffe in den Luftstrom eingebracht werden, insbesondere Duft-, Aroma- und Neutralisierungsstoffe, wobei ein Behälter zur Aufnahme eines Wirkstoffe enthaltenden Mediums vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (14) zur Messung der Beladung der zugeführten Luft vorhanden ist und daß für eine Änderung der Größe der mit dem Luftstrom in Kontakt kommenden Fläche des Mediums (4) ein beweglicher Verdunstungskörper (10) vorhanden ist.
9. Vorrichtung zur Frischluft-Neutralisation, insbesondere für Klimaanlagen, wobei verschiedene Wirkstoffe in den Luftstrom eingebracht werden, insbesondere Duft-, Aroma- und Neutralisierungsstoffe, wobei ein Behälter zur Aufnahme eines Wirkstoffe enthaltenden Mediums vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (14) zur Messung der Beladung der zugeführten Luft vorhanden ist und daß für eine Änderung der Größe der mit dem Luftstrom in Kontakt kommenden Fläche ein starrer, Wirkstoffe enthaltender Block (19) vorhanden ist, der gegenüber dem Klimakanal verschieblich gelagert ist.
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