DE19531361A1 - Leckbeständiger Tintenbehälter für einen Drucker - Google Patents

Leckbeständiger Tintenbehälter für einen Drucker

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Description

Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Tintenbe­ hälter für einen Drucker und insbesondere auf ein auf einem Schaum basierendes Tintenbehältersystem, das in einer Tin­ tenstrahldrucker-Druckkassette verwendbar ist.
Drucker wurden zu gut bekannten Elementen eines Computersy­ stems und liefern die Einrichtung, durch die Computerinfor­ mationen in greifbaren Formen, wie z. B. Zeichen oder Bil­ dern, auf ein Medium, wie Papier oder Transparentfilm, aus­ gegeben werden können. Eine Schlüsselkomponente eines Druckers ist die Druckkassette, eine Vorrichtung, die die elektrischen Signale, die von dem Computersystem ausgegeben werden, in Ausstöße kleiner Tintentröpfchen umwandelt, wel­ che einzeln zeitlich gesteuert und plaziert werden, derart, daß von den kleinen Tintentröpfchen gewünschte Zeichen oder Bilder auf dem Medium erzeugt werden können. Ein einen Be­ standteil bildendes Element einer Druckkassette ist eine La­ minatstruktur aus einem Substrat, einer Photo-definierbaren Schicht und einer perforierten Schicht. Diese Laminatstruk­ tur ist im allgemeinen als Druckkopf bekannt. Bei einem thermischen Tintenstrahldruckkopf findet man typischerweise eine Mehrzahl von nahezu mikroskopischen Widerstands-behaf­ teten Heizvorrichtungen im dem Substrat, um kleine Kammern zu erwärmen, die Tinte enthalten. Eine kleine Düse oder Öff­ nung in der perforierten Schicht ist der kleinen Tintenkam­ mer zugeordnet und ermöglicht, daß das Tintentröpfchen aus­ gestoßen wird, wenn der Heizwiderstand aktiviert und die Tinte verdampft wird. Die Zuführung jeder der Miniaturtin­ tenkammern ist eine Reihe von Röhren oder Kanälen, die Tinte von einem größeren Tintenspeicher zu den kleinen Tintenab­ schußkammern bringen. Es ist ohne weiteres offensichtlich, daß eine bestimmte Steuerung des Tintenflusses beibehalten werden muß, derart, daß die richtige Tintenmenge jede kleine - Tintenabschußkammer erreicht, jedoch nicht so viel Tinte ge­ liefert wird, daß Tinte aus den Öffnungen in dem Druckkopf leckt oder ausläuft. Es ist gut bekannt, daß ein leicht ne­ gativer Druck, ein Gegendruck, in dem Tintenkassette beibe­ halten wird, um ein Auslaufen von dem Druckkopf zu verhin­ dern.
Wenn ein Farbdrucken erhalten werden soll, müssen mehrere Farben für den Drucker verfügbar sein. Bei vielen Realisie­ rungen sind in einer Druckkassette mehrere Farben, üblicher­ weise drei, enthalten. Drei getrennte Tintenbehältersysteme und Tintenzufuhrsysteme sind mit den drei getrennten Gruppen von Tintenabschuß-Kammern und -Öffnungen gekoppelt. Um ein Drucken mit hoher Qualität und hoher Auflösung zu erhalten, sind diese Gruppen von Öffnungen auf dem Druckkassetten- Druckkopf relativ nahe beieinander plaziert. Eines der Pro­ bleme, die sich aus einer Tintenkassette entwickeln können, die ausläuft, ist die Leckage von Tinte einer Farbe von der Gruppe der Öffnungen einer Farbe auf die Oberfläche des Druckkopfs aufgrund von Umgebungsbedingungen, wie z. B. einer Temperaturänderung oder einer atmosphärischen Druckänderung. Da drei Gruppen von Öffnungen existieren, die jeder der drei Farben entsprechen, ist es möglich, daß Tinte einer der Far­ ben aus ihrem zugeordneten Satz von Öffnungen ausläuft, über die Oberfläche des Druckkopfs zu einer Gruppe von Öffnungen einer anderen Farbe wandert und, wenn sich die Temperatur oder der Druck wiederum ändern, das Tröpfchen der einen Far­ be in die Öffnungen der Tinte einer anderen Farbe zurückge­ saugt wird. Das Mischen dieser zwei Tintenfarben erzeugt ei­ ne verunreinigte Farbe, die beim Drucken ein Farbbild schlechter Qualität erzeugt. Ausgedehnte Zyklen von Auslau­ fen und Wiederaufsaugen können eine gesamte Druckkassette zerstören, was den frühzeitigen und unerwünschten Austausch derselben zur Folge hat.
Bei einer herkömmlichen Realisierung, um den gewünschten Ge­ gendruck zu liefern, ist ein poröses Bauglied aus Schaum in dem Tintenbehälterhohlraum einer Druckkassette angeordnet. Der Schaum ist üblicherweise ein Material gesteuerter Poro­ sität mit einem aufwendigen Netzwerk von Poren und Kapilla­ ren, in denen die Tinte zur Verwendung durch die Tintenkas­ sette gespeichert ist. Der Schaum ist ferner durch die Wände des Tintenbehälterabschnitts der Druckkassette zusammenge­ drückt, derart, daß die Kapillarkraft des Schaums erhöht ist - besonders in den Bereichen der größten Schaumkompression. Es sei z. B. das US-Patent Nr. 5,025,271 betrachtet.
Die Ursachen des Auslaufens von Tinte wurden auf eingefange­ ne Luftblasen in der Tintenbehältervorrichtung einer Druck­ kassette bezogen. Die US-Patent-Anmeldung Nr. 08/075,357 richtet sich auf eine Technik zum Reduzieren des Auslaufens von Tinte in einer Druckkassette. In demselben wurde heraus­ gefunden, daß eine relativ große Luftblase, die in den Tin­ tenleitungen von dem Tintenspeicherbereich zu dem Druckkopf eingefangen ist, überwunden werden kann, indem seitliche We­ ge für die Tinte vorgesehen werden, um um eine eingefangene Luftblase herumzufließen. In einigen Fällen muß die einge­ fangene Luft jedoch nicht die Form einer einzelnen großen Blase annehmen, sondern kann tatsächlich eine große Anzahl von kleinen Blasen sein, die durch den gesamten Schaum einer Tintenbehältervorrichtung verteilt sind. Obwohl jede Blase für sich klein sein kann, wird die Gesamtwirkung einer gro­ ßen Anzahl derartiger Blasen, speziell wenn dieselben Ände­ rungen der Temperatur und des atmosphärischen Drucks unter­ worfen sind, ein Anwachsen des Volumens und eine äquivalente Verdrängung des Tintenvolumens sein. Wenn die Tinte keinen anderen Weg besitzt, dem sie folgen kann, wird dieselbe aus den Öffnungen des Druckkopfs gedrückt, wodurch das unge­ wünschte Auslaufen bewirkt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tinten­ behälter und ein Verfahren zum Reduzieren einer Tintenlecka­ ge aus einem Tintenbehälter für eine Tintenstrahl-Druckkas­ sette zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch einen Tintenbehälter gemäß Anspruch 1 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 7 gelöst.
Ein Tintenbehälter für eine Tintenstrahl-Druckkassette be­ sitzt einen Tintenauslaß, der in der Nähe eines ersten Endes des Tintenbehälters angeordnet ist. Eine erste und eine zweite sich gegenüberliegende Wand sind zwischen dem ersten Ende und einem zweiten Ende des Tintenbehälters angeordnet, wobei ein poröses Bauglied, das sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende erstreckt, zwischen der ersten und der zweiten sich gegenüberliegenden Wand angeordnet und durch dieselben zusammengedrückt ist. Eine Mehrzahl von Ausneh­ mungstaschen ist in einer Oberfläche der ersten Wand ange­ ordnet, wobei jede Ausnehmungstasche eine Grundfläche auf­ weist, die von der Oberfläche der ersten Wand um eine Tiefe ausgenommen ist, derart, daß das zusammengedrückte poröse Bauglied der Kontur der Ausnehmungstasche nicht folgt. Min­ destens ein Entlüftungskanal steht mit zumindest einem Ab­ schnitt der Mehrzahl der Ausnehmungstaschen in Verbindung und erstreckt sich in einer Richtung von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Absicht einer Druckkassette, die die vorliegende Erfindung verwenden kann;
Fig. 2 einen Querschnitt der Druckkassette von Fig. 1;
Fig. 3 eine Vergrößerung eines Abschnitts des Querschnitts von Fig. 2, der perspektivisch gezeigt ist;
Fig. 4 einen Querschnitt einer Wand und des porösen Schaum­ bauglieds, das bei der vorliegenden Erfindung ver­ wendet werden kann;
Fig. 5 eine isometrische Ansicht einer Druckkassettenwand, welche Ausnehmungstaschen und Lüftungskanäle zeigt, und die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann; und
Fig. 6 eine isometrische Ansicht eines alternativen Ausfüh­ rungsbeispiels einer Druckkassettenwand, die Ausneh­ mungstaschen und Lüftungskanäle darstellt, und die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
Eine Druckkassette, die die vorliegende Erfindung verwenden kann, ist in Fig. 1 gezeigt. Diese Druckkassette enthält drei Farben von Tinte, Zyan, Gelb und Magenta, wobei jede Farbe in einen getrennten Tintenbehälter in dem Gehäuse der Druckkassette gehäust oder in demselben enthalten ist. In der isometrischen Ansicht von Fig. 1 nicht sichtbar, jedoch bei dieser speziellen Ansicht nach unten ausgerichtet, ist der Druckkopf. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel be­ sitzt der Druckkopf drei Gruppen von Öffnungen, denselben zugeordnete Tintenabschußkammern und Heizwiderstände, die auf und in einem Druckkopfsubstrat angeordnet sind. Jede Gruppe ist mit einem zugeordneten Tintenbehälter gekoppelt, derart, daß bei Bedarf Tinte zu dem Druckkopf zugeführt werden kann. Elektrische Befehle zu dem Druckkopf werden mittels einer Mehrzahl elektrischer Kontakte auf einer fle­ xiblen Schaltung 101 zu der Druckkassette gekoppelt.
Während der Herstellung wird mittels Tinteneinfüllöchern 103, 105 und 107 Tinte jeder Farbe in den ordnungsgemäßen Tintenbehälter für die Tinte dieser Farbe eingeführt. Nach dem Füllen jedes der Tintenbehälter mit der ordnungsgemäßen Farbtinte werden die Einfüll-Löcher 103, 105 und 107 ver­ stopft, jedoch nicht gänzlich von dem atmosphärischen Druck abgeschnitten. Ein Lüftungsstöpsel mit einer kleinen oder serpentinenförmigen Öffnung in demselben kann jedes Tinten­ einfüll-Loch verstopfen, um das Entkommen von Tinte zu ver­ hindern. Dieser Typ eines Lüftungsstöpsels ermöglicht den Ausgleich des Luftdrucks in dem Tintenbehälter auf den äuße­ ren Luftdruck, wenn Tinte verbraucht wird. Er reduziert fer­ ner ein Ungleichgewicht, das durch Temperaturänderungen oder durch Luftdruckänderungen bewirkt wird, wie sie z. B. bei Wettersystemen oder Änderungen der Höhenlage des gesamten Druckers selbst erfahren werden können. Auf jeder Seite der Druckkassette von Fig. 1 existiert eine Seitenabdeckung (109, 111), von denen jede eine jeweilige Wand von einem der Tintenbehälter in der Druckkassette bildet.
Ein Querschnitt der Druckkassette von Fig. 1 durch jeden der Tintenbehälter ist in Fig. 2 gezeigt. Ein poröses Schaumbau­ glied 201 ist in dem rechten (Gelb-)Tintenbehälter gezeigt. Zum besseren Verständnis wurde das poröse Schaumbauglied aus der Ansicht des mittleren (Magenta-) Tintenbehälters und des linken (Cyan-) Tintenbehälters weggelassen. Bei dem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel weist jeder der Tintenbehälterab­ schnitte ein poröses Schaumbauglied auf, das in denselben angeordnet ist und sich von dem Ende des Tintenbehälters, an dem sich der Tintenauslaß (203, 205 und 207) befindet, er­ streckt. Der Tintenauslaß jeder Farbe ist fluidmäßig mit der demselben zugeordneten Abschuß-Kammer und -Öffnung des Druckkopfs 209 gekoppelt. Bei dem bevorzugten Ausführungs­ beispiel erstreckt sich der Schaum von dem Tintenauslaßende des Tintenbehälters zu dem gegenüberliegenden Ende des Tin­ tenbehälters. Das poröse Schaumbauglied 201 ist nicht bis oben mit Tinte gefüllt. Es existiert eine Zone 221 des Schaums an dem oberen Ende jedes Tintenbehälters der Tinten­ kassette, in nächster Nähe des Tinteneinfüll-Loches, die keine Tinte enthält, und die aufgrund der leicht Wasser-ab­ weisenden Beschaffenheit des Schaums nicht durch die Tinte benetzt ist (eine "Trockenzone"). An der Grenzfläche zwi­ schen der Luft und der Tinte existiert eine Zone 223 eines benetzten Schaums (eine "Feuchtzone"), die nicht mit Tinte gesättigt ist, jedoch einen Kapillardruck liefert, der die Tinte anzieht und für die Druckkassette einen Gegendruck liefert.
Wenn jeder der Tintenbehälter mit Tinte gefüllt ist, wird die Tinte in das poröse Schaumbauglied (z. B. 201) getrieben. Dieselbe wird mit einer relativ hohen Rate in den Schaum ge­ trieben, beispielsweise über eine Periode von 1 bis 2 Sekun­ den. Beliebige Zwischenräume, die das obere Ende des Tinten­ behälters zwischen den Wänden und dem Schaum erreichen, kön­ nen bewirken, daß die Tinte durch den relativ niedrigen Fluidwiderstand dieses Zwischenraums zu der Tinteneinfüll­ öffnung zurück und aus der Tinteneinfüllöffnung heraus­ fließt, ohne ordnungsgemäß in das poröse Schaumbauglied ein­ zudringen und dasselbe zu benetzen. Folglich muß das poröse Schaumbauglied sorgfältig in dem Tintenbehälter plaziert und zwischen den Wänden des Tintenbehälters zusammengedrückt sein. Ausgedehnte vertikale Rippen, wie z. B. die, die bei der Tintenkassette BCI-21, erhältlich von Canon, verwendet sind, ermöglichen es, daß Tinte zu den Einfüll-Löchern der vorliegenden Erfindung zurückfließt. Bei Betrachtung der rechten Seite des Tintenbehälters der Druckkassette von Fig. 2 ist zu sehen, daß das poröse Schaumbauglied 201 zwischen der inneren Wand 211 und der äußeren Wand 213 zusammenge­ drückt ist. Ein gleichartiger Einbau und ein gleichartiges Zusammendrücken des Schaums ist in dem linksseitigen Ab­ schnitt des Tintenbehälters des Druckkopfs von Fig. 2 zu finden. Der Schaum des mittleren Tintenbehälters ist sorg­ fältig eingefügt und ebenfalls durch die Wände des zugeord­ neten Tintenbehälters zusammengedrückt.
Es ist zu sehen, daß die linke und die rechte Seite des Tin­ tenbehälters der Druckkassette von Fig. 2 eine konvergieren­ de Geometrie der inneren und der äußeren Wand des Behälters aufweisen. Diese Konvergenz ist durch eine größere Trennung zwischen den Wänden an dem Ende des Tintenbehälters reali­ siert, der den Tintenauslässen am nächsten ist, und einen geringeren Abstand zwischen den Wänden an dem Ende der Tin­ tenkassette, das dem Tinteneinfüll-Loch am nächsten ist (und, nachdem das Tinteneinfüll-Loch verstopft ist, der at­ mosphärischen Lüftung). Es existiert ferner eine lokale Kom­ pression des Schaums in dem Bereich der Tintenauslässe 203, 205 und 207. Der mittlere (Magenta-)Tintenbehälter besitzt eine entgegengesetzte Wandkonvergenz, d. h., eine geringere Trennung zwischen den Wänden an dem Tintenauslaß und eine größere Trennung der Wände an dem Ende der Tinteneinfüllung und der atmosphärischen Lüftung des Tintenbehälters. Die konvergierende Geometrie an der atmosphärischen Lüftung bie­ tet mehrere Vorteile, die einen geeigneten Zugwinkel für den Plastikguß und eine verbesserte Gegendruckcharakteristik für den rechten und den linken Tintenbehälter der Druckkassette einschließen.
Es ist bekannt, daß innerhalb bestimmter Grenzen die Kom­ pression eines porösen Schaums einen höheren Kapillardruck an den Bereichen der höheren Kompression zur Folge hat. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der verwendete Schaum ein filziges Urethan-Material mit einer Porosität von näherungsweise 50 Poren pro Zentimeter. Ein herkömmlicher Schaumkompressionsentwurf ist ähnlich dem, der in dem mitt­ leren (Magenta-)Tintenbehälter zu finden ist, d. h., eine größere Kompression des Schaums durch die Wände an dem Tin­ tenauslaßende, derart, daß Tinte durch eine Kapillarwirkung durch das gesamte poröse Schaumbauglied zu dem Tintenauslaß gezogen wird. Es wurde jedoch bestimmt, daß eine Umkehr der Schaumkompressionsgeometrie derart, daß die größere Kompres­ sion an dem Ende des Tintenbehälters zu finden ist, das dem Tintenauslaß gegenüberliegt, eine bessere und vorhersagbare­ re Gegendruckcharakteristik zur Folge hat, wenn Tinte aus dem Tintenbehälter entfernt wird. Eine derartige Konfigura­ tion ist ferner in der US-Patent-Anmeldung Nr. 08/331,847 beschrieben.
Wenn Tinten geringerer Viskosität verwendet sind, und wenn ein größerer oberer Rand des Tintenfluids zu finden ist, kann die Kompressionsgeometrie der rechtsseitigen und links­ seitigen Tintenbehälter einen größeren Betrag von Auslaufen erzeugen, als der, der in dem mittleren Tintenbehälter er­ zeugt wird. Da die Tinte in einer Druckkassette, die gefüllt wurde, zu dem Ende höherer Kompression des porösen Schaum­ materials angezogen wird, wird an diesem Ende des porösen Schaumbauglieds eine größere Tintenkonzentration erzeugt. Luftblasen, die in den Poren des porösen Schaumbauglieds eingefangen sind, werden sich mit zunehmender Temperatur oder mit einem reduzierten atmosphärischen Druck ausdehnen. Wenn sich die eingefangenen Luftblasen ausdehnen, wird Tinte verdrängt und muß einen Auslaß für die Verdrängung derselben finden. Tinte, die durch das Ausdehnen von Luftblasen ver­ drängt wird, neigt dazu, sich aufgrund der Wasser-abweisen­ den Beschaffenheit derselben in die Trockenzone zu bewegen. Jedoch wird sich die Tinte aufgrund der höheren Kapillar­ kräfte derselben in die Feuchtzone bewegen, bis sich an der Grenze mit der Trockenzone eine gesättigte Schicht bildet. Der Gegendruck wird beibehalten, bis die gesättigte Schicht die eingefangene Luft von der Kühlung isoliert. Eine weitere Ausdehnung der Luft bewirkt ein Anwachsen des Drucks, der das Treiben von Tinte durch die Tintenauslässe und aus den Druckkopföffnungen bewirkt. Das Ergebnis ist ein Auslaufen von Tinte aus dem Druckkopf.
Um diese Schwierigkeit zu lösen, ist eine Anzahl von Ausneh­ mungstaschen (213, 215, 217 und 219) auf der inneren Ober­ fläche der äußeren Wände 109, 111 des rechten und des linken Tintenbehälters des Druckkopfs gebildet, wie in Fig. 2 ge­ zeigt ist. Eine vergrößerte isometrische Ansicht der linken Unterseite und der linken Seite des Tintenbehälters ist in Fig. 3 gezeigt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Reihe von Schlitzen, die über die innere Oberfläche der Wand 111 verlaufen, in die innere Oberfläche der Wand 111 gegossen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind 36 Schlitze in die Wand gegossen, wobei jeder Schlitz 1 mm breit und 1 mm oder weniger tief ist. Der Abstand zwischen jedem der Ausnehmungstaschen- Schlitze beträgt 1 mm. Obwohl die Schlitze senkrecht zu der Linie zwischen der atmosphärischen Lüftung und der unteren Oberfläche in der Nähe des Tintenauslasses dargestellt sind, kann ein Winkel von weniger als 90½ toleriert werden, solan­ ge die Ausnehmungstaschen keine ausgedehnte, vertikale Reihe von Schlitzen liefern, die bewirken, daß Tinte ohne weiteres zu dem Tinteneinfüll-Loch zurückfließt, wenn der Tintenbe­ hälter mit Tinte gefüllt wird.
Ein Querschnitt einer Ausnehmungstasche 401, die bei der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, ist in Fig. 4 ge­ zeigt. Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß das poröse Schaumbauglied 403 durch die innere Oberfläche 405 der Wand 111 zusammengedrückt wird, jedoch der Kontur der Ausnehmungstasche nicht folgt, und im allgemeinen daran gehindert ist, die Grundfläche 407 der Ausnehmungstasche zu berühren. Folglich ist in jeder Ausnehmungstasche ein Luft­ volumen außerhalb des porösen Schaumbauglieds gebildet.
Bezugnehmend wiederum auf Fig. 3 ist zu sehen, daß eine Mehrzahl von Schlitzen 303, 305 eine Verbindung zwischen einigen der Ausnehmungstaschen herstellen. Bezugnehmend nun auf die Ansicht einer Wand der Druckkassette, die in Fig. 5 gezeigt ist, ist zu sehen, daß in der inneren Oberfläche der Wand 109 vorzugsweise durch Gießen die Mehrzahl von Ausneh­ mungstaschen (z. B. 213, 215 und 217) vorgesehen ist, welche bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel Schlitze sind. Grup­ pen von Schlitzen, die gemeinsam betrachtet einen Lüftungs­ kanal bilden, sind senkrecht zu den Ausnehmungstaschen aus­ gerichtet und auf der inneren Oberfläche der Wand 109 gebil­ det. Diese Gruppen sind als Lüftungskanäle 501, 503 und 505 gekennzeichnet. Es ist zu sehen, daß der Lüftungskanal 507 die Ausnehmungstaschen 213, 215 und 217 koppelt, derart, daß Luft zwischen denselben ausgetauscht werden kann. Ein Weg ist aus einer Mehrzahl von Lüftungskanälen gebildet, um alle Ausnehmungstaschen mit der Trockenzone in den oberen Ab­ schnitten des Tintenbehälters und schließlich mit der atmos­ phärischen Lüftung 107 zu koppeln. Die Struktur der Ausneh­ mungstaschen und der verbindenden Lüftungskanäle ermöglicht es, daß sich Luft zwischen der äußeren Luft und entlang ei­ ner Oberfläche des Schaums bewegt. Bezugnehmend wiederum auf Fig. 2 besteht die Wirkung dieser Verbindung der Umgebungs­ luft mit den Ausnehmungstaschen darin, eine erweiterte Feuchtzone 225 in dem porösen Material 201 entlang der inneren Oberfläche der Wand 109 vorzusehen. Wenn Tinte durch eine umgebungsmäßig induzierte Ausdehnung kleiner Luftbla­ sen, die in der Tinte eingefangen sind, die das poröse Bau­ glied enthält, verdrängt wird, wird dieselbe folglich in die Feuchtzonen 225, 223 (die eine derartige Wanderung begünsti­ gen) gezogen. Das Gleichgewicht der Kräfte, die auf die Tin­ te wirken, bleibt folglich selbst während umgebungsbedingter Änderungen im Gleichgewicht, während der Gegendruck des Schaums fortfährt, ein Auslaufen aus den Druckkopföffnungen zu verhindern. Einfach ausgedrückt erhöhen die Ausnehmungs­ taschen der vorliegenden Erfindung die Größe der Feuchtzo­ nen-Luft/Tinten-Grenzfläche und liefern einen Teil einer solchen erhöhten Feuchtzonen-Grenzfläche in Bereichen des Schaums, die nicht die größte Kompression aufweisen. Wenn die eingefangenen Luftblasen in dem porösen Schaumbauglied kleiner werden, ersetzt selbstverständlich Tinte das ge­ schrumpfte Blasenvolumen von der Feuchtzone und das Gleich­ gewicht des Luftdrucks wird durch den atmosphärischen Lüf­ tungsstöpsel, die Lüftungskanäle und die Ausnehmungstaschen beibehalten. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Lüftungskanäle 1 mm breit und 0,7 mm tief.
Ein alternativer Entwurf der Ausnehmungstaschen ist in Fig. 6 gezeigt. Bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel sind 65 kreisförmige Vertiefungen mit einem Durchmesser von 4 mm und einer Tiefe von 1 mm oder weniger in die Seitenwand des Tintenbehälters gegossen. Jede Ausnehmungstasche, z. B. 601, ist mittels eines 0,7 mm breiten Schlitzes 605 fluidmäßig mit einer zweiten Ausnehmungstasche 603 gekoppelt. Zwischen benachbarten Ausnehmungstaschen koppelt ein vertikaler Schlitz oder ein Lüftungskanal 607 die Ausnehmungstaschen (z. B. die Ausnehmungstasche 603 und 609) und liefert den Auslaß zu der atmosphärischen Lüftung an der Oberseite des Tintenbehälters. Die Beabstandung zwischen dem äußeren Um­ fang jeder Ausnehmungstasche beträgt 3 mm.

Claims (9)

1. Tintenbehälter für eine Tintenstrahl-Druckkassette mit folgenden Merkmalen:
einem Tintenauslaß (207), der in der Nähe eines ersten Endes des Tintenbehälters angeordnet ist;
einer ersten und einer zweiten sich gegenüberliegenden Wand (109, 211), die zwischen dem ersten Ende und einem zweiten Ende des Tintenbehälters angeordnet sind;
einem porösen Bauglied (201), das zwischen der ersten und der zweiten sich gegenüberliegenden Wand angeordnet ist, durch dieselben zusammengedrückt ist und sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende erstreckt;
einer Mehrzahl von Ausnehmungstaschen (213, 215, 217), die in einer Oberfläche der ersten Wand (109) angeordnet sind, wobei jede Ausnehmungstasche eine Grundfläche auf­ weist, die von der Oberfläche der ersten Wand um eine Tiefe ausgenommen ist, derart, daß das zusammengedrückte poröse Bauglied der Kontur der Ausnehmungstasche nicht folgt; und
zumindest einem Lüftungskanal (501), der eine Verbindung mit zumindest einem Teil der Mehrzahl der Ausnehmungsta­ schen herstellt und sich im wesentlichen in einer Rich­ tung von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende erstreckt.
2. Tintenbehälter gemäß Anspruch 1, bei dem die Mehrzahl von Ausnehmungstaschen (213, 215, 217) jeweils ferner einen Schlitz aufweist, der im wesentlichen senkrecht zu der Richtung von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende an­ geordnet ist.
3. Tintenbehälter gemäß Anspruch 1, bei dem die Mehrzahl von Ausnehmungstaschen (213, 215, 217) ferner jeweils eine Vertiefung aufweisen, die mittels eines Schlitzes mit zumindest zwei benachbarten Vertiefungen gekoppelt ist.
4. Tintenbehälter gemäß Anspruch 3, bei dem der Schlitz zwischen benachbarten Vertiefungen in der ersten Wand im wesentlichen senkrecht zu der Richtung von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende angeordnet ist.
5. Tintenbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, der ferner eine atmosphärische Lüftung (107) aufweist, die in der Nähe des zweiten Endes des Tintenbehälters an­ geordnet ist, und bei dem der zumindest eine Lüftungs­ kanal mit der atmosphärischen Lüftung gekoppelt ist.
6. Tintenbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die erste und die zweite Wand (109, 211) ferner eine konvergierende erste und zweite Wand aufweisen, die von einer großen Trennung an dem ersten Ende in der Nähe des Tintenauslasses zu einer kleinen Trennung an dem zweiten Ende des Tintenbehälters konvergieren.
7. Verfahren zum Reduzieren einer Tintenleckage von einem Tintenbehälter für eine Tintenstrahl-Druckkassette mit folgenden Schritten:
Zusammendrücken eines porösen Bauglieds (201) zwischen eine erste (109) und eine gegenüberliegende zweite (211) Wand des Tintenbehälters;
Schaffen einer Mehrzahl von Ausnehmungstaschen (213, 215, 217) in einer Oberfläche der Wand;
Zurücksetzen einer Grundfläche jeder Ausnehmungstasche von der Oberfläche der ersten Wand zu einer Tiefe, der­ art, daß das zusammengedrückte poröse Bauglied (201) der Kontur der Ausnehmungstaschen nicht folgt; und
Koppeln zumindest eines Abschnitts der Mehrzahl von Aus­ nehmungstaschen (213, 215, 217) mit einem Lüftungskanal (501), wodurch sich Luft zwischen den Ausnehmungstaschen (213, 215, 217) und dem Lüftungskanal bewegt.
8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner den Schritt des Koppelns des Lüftungskanals (501) mit einem atmos­ phärischen Kanal (107) aufweist.
9. Ein Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner den Schritt des Neigens der sich gegenüberliegenden ersten (109) und zweiten (211) Wand zueinander aufweist, wobei die erste und die zweite Wand ausgehend von dem Lüftungskanal (501) voneinander weg divergieren.
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