DE19530955A1 - Bedienungsanordnung für eine Mehrzahl von Multimediageräten - Google Patents

Bedienungsanordnung für eine Mehrzahl von Multimediageräten

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DE19530955A1
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Holger Van Den Prof Dr Boom
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MIROMEDIA GMBH, 38112 BRAUNSCHWEIG, DE
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MIRO COMPUTER PROD AG
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
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    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bedienungsanordnung für eine Mehrzahl von von einem Computer mit einem Computermonitor bedienbaren Mul­ timediageräten, insbesondere Fernsehgerät, Videorecorder, CD-Spieler, Telefon und Radiogerät.
Es ist bekannt, Geräte der Unterhaltungselektronik und Kommunika­ tionsgeräte an einen Computer anzuschließen, so daß gewisse Bedie­ nungsvorgänge für diese Geräte vom Computer aus gesteuert werden können. Die hierfür erforderlichen Bedienvorgänge am Computer sind allerdings komplex und setzen eine vertiefte Kenntnis der Program­ mierung und kompliziertere Bedienschritte voraus. Typische Geräte der vom Computer bedienenden Art, im folgenden als "Multimedia­ geräte" bezeichnet, sind Fernsehgerät, Videorecorder, CD-Spieler, Telefon und Radiogerät.
Die Erfindung geht von der Problemstellung aus, eine derartige Be­ dienungsanordnung so zu vereinfachen, daß sie ohne wesentliche Vorkenntnisse verwendbar ist und einfache Auswahl- und Einstell­ vorgänge ermöglicht.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist eine Bedienungsanordnung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß auf einer ersten Oberfläche des Computermonitors mit einem Cursor aktivierbare Auswahlelemente für jeweils eines der Multime­ diageräte abgebildet sind, das durch Aktivierung eines Auswahl­ elements für das zugehörige Multimediagerät eine zweite Oberfläche mit einer Darstellung von Bedienelementen erscheint mit
einem Rahmen zur Darstellung verschiedener Bildinhalte,
  • - wenigstens einer als Auswahlelement und/oder Regelelement ausgebildeten Aktorfläche mit wenigstens einer dieser Aktor­ fläche zugeordneten Auswahlfläche und
  • - einer Steuerfläche zum Verlassen der zweiten Oberfläche.
Die erfindungsgemäße Bedienungsanordnung verwendet somit mehrere Oberflächen, von denen die erste Oberfläche zur Anwahl verschiede­ ner Multimediageräte dient. Ist eine derartige Anwahl, beispiels­ weise durch Anklicken mit einer Maus oder mit Hilfe einer üblichen Tastatur, erfolgt, erscheint auf einer zweiten Oberfläche eine prinzipiell immer gleiche Darstellung von Bedienelementen. Diese Bedienelemente umfassen einen Rahmen zur Darstellung verschiedener Bildinhalte, der somit einen Multifunktionsrahmen bildet. Mit dem Rahmen ist wenigstens eine Aktorfläche verbunden, die als Auswahl­ element und/oder Regelelement ausgebildet ist und der wenigstens eine Auswahlfläche zugeordnet ist. Ferner weist die Darstellung der Bedienelemente immer eine Steuerfläche zum Verlassen der zwei­ ten Oberfläche auf. Das Verlassen der zweiten Oberfläche kann vor­ zugsweise in einem Übergang zu einer dritten Oberfläche oder in dem Ausblenden der gesamten Bedienungsanordnung bestehen.
In einer für einige der Multimediageräte bevorzugten Ausführungs­ form ist mit der Steuerfläche zum Verlassen der zweiten Oberfläche eine dritte Oberfläche aufrufbar, auf der Bedienelemente für dif­ ferenzierte Einstellungen des zur zweiten Oberfläche zugeordneten Multimediageräts erscheinen, mit
  • - einem Rahmen mit Auswahlflächen,
  • - wenigstens einer als Auswahlelement und/oder Regelelement ausgebildete Aktorfläche mit wenigstens einer dieser Aktor­ fläche zugeordneten Auswahlfläche und
  • - einer Steuerfläche zum Verlassen der dritten Oberfläche.
In dieser Ausführungsform ist die dritte Oberfläche in prinzipiell gleicher Weise wie die zweite Oberfläche ausgebildet, wobei jedoch der Rahmen eine Auswahlfunktion hat und ggfs. das Auswahlelement und/oder Regelelement der betreffenden Anwendung entsprechend eine Vielzahl von Auswahlflächen für bestimmte Einstellungen aufweisen kann.
Für Videoanwendungen kann der Rahmen der zweiten Oberfläche zur Darstellung von aktuell empfangenen oder abgespeicherten Video­ bildern verwendet werden. Bevorzugt ist es dabei, wenn innerhalb derselben Oberfläche die Bildinhalt des Rahmens durch Aktivierung des Rahmens und/oder durch Betätigung eines mit dem Rahmen ver­ bundenen Auswahlelements umschaltbar sind. Auf diese Weise kann der grundsätzliche Inhalt des Rahmens geändert werden, beispiels­ weise von der Darstellung von aktuellen Fernsehprogrammen in die Darstellung von Programminformationen, oder es wird eine Umschal­ tung innerhalb derselben Art der Bildinhalte (beispielsweise aktuell empfangene Fernsehsendungen) durch Anwahl eines anderen Fernsehkanals vorgenommen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die auf den Oberflächen jeweils vorhandenen Rahmen, Auswahlele­ ment, Aktorflächen und Steuerflächen in einer Basisrichtung - vorzugsweise horizontal - nebeneinander angeordnet und seriell anwählbar. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn der Cursor sprungartig von einem Element zum nächsten Element bewegbar ist.
Um nicht eine übliche Cursorfläche verfolgen zu müssen und eine Verdeutlichung der Anzeige zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn der Cursor durch Markierung des jeweiligen Elements, beispielswei­ se in Form einer Einrahmen oder einer Helligkeits- oder Farbver­ änderung gebildet ist. In ähnlicher Weise kann auch die Aktivie­ rung eines Elements durch eine entsprechende Markierung anzeig­ bar sein. Die Aktivierung erfolgt vorzugsweise durch Anklicken mit einer Maus bzw. einem speziellen mausähnlichen Steuerelement, das für die vorzugsweise nur benötigten Bewegungen des Cursors in ho­ rizontaler Richtung (zum Übergang auf das nächste Bedienelement) bzw. vertikaler Richtung zur Durchführung einer Bedienung (inner­ halb des Bedienelements) besonders gestaltet ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung darge­ stellten vorteilhaften Ausführungsformen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Auswahlelemente der ersten Oberfläche,
Fig. 2 Bedienelemente der zweiten Oberfläche für ein Fern­ sehgerät mit einem ersten Bildinhalt eines Rahmens,
Fig. 3 die Auswahlelemente gemäß Fig. 2 mit einem zweiten Bildinhalt des Rahmens,
Fig. 4 Bedienelemente der dritten Oberfläche für die Bild­ einstellung des Fernsehgeräts,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Auswahlflächen eines im Rahmen der Fig. 4 abgebildeten Würfels,
Fig. 6 die Bedienelemente der dritten Oberfläche für die Klangeinstellung des Fernsehgeräts,
Fig. 7 ein verändertes Regelelement für die Balance-Ein­ stellung gemäß Fig. 6,
Fig. 8 Bedienelemente der dritten Oberfläche für die Sen­ dereinstellung eines Fernsehgeräts,
Fig. 9 Bedienelement der dritten Oberfläche für die Quel­ lenauswahl für Fernsehsignale,
Fig. 10 Bedienelemente der zweiten Oberfläche für einen CD-Spieler,
Fig. 11 Bedienelement einer geänderten zweiten Oberfläche für einen CD-Spieler,
Fig. 12 Auswahlflächen eines im Rahmen abbildbaren Würfels der dritten Oberfläche für einen Audio-CD-Spieler,
Fig. 13 Auswahlflächen eines Würfels für einen Video-CD-Spieler,
Fig. 14 Bedienelemente der zweiten Oberfläche für ein Foto-CD-Wiedergabegerät,
Fig. 15 Bedienelemente der zweiten Oberfläche für ein Radio,
Fig. 16 Auswahlflächen eines in dem Rahmen der dritten Oberfläche abbildbaren Würfels für ein Radio,
Fig. 17 Bedienelemente der zweiten Oberfläche für eine Te­ lefon,
Fig. 18 Bedienelemente der dritten Oberfläche für ein Tele­ fon.
Fig. 1 zeigt in einer ersten Oberfläche horizontal nebeneinander angeordnete Auswahlelemente 1, 2, 3, 4, 5 für ein Fernsehgerät, für einen CD-Spieler, für ein Radio, für ein Telefon sowie für komplexere Anwendungen.
Die Auswahlelemente können sprungartig angesteuert werden. Das ausgewählte Elemente wird durch einen roten Rahmen gekennzeichnet. Nach Aktivierung durch Anklicken wird das betreffende Auswahlele­ ment farblich von den anderen Auswahlelementen abgehoben.
In allen Fällen führt die Aktivierung eines Auswahlelements 1, 2, 3, 4, 5 zu einem Übergang auf eine zweite Oberfläche.
Die Bedienelemente der zweiten Oberfläche nach Aktivierung des Auswahlelements 1 für das Fernsehgerät ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Bedienelemente sind dabei durch einen Rahmen 6, einem Auswahl­ element 7, einem Regelelement 8 und einer Steuerfläche 9 gebildet. Diese Elemente sind sprungartig durch horizontale Schritte aus­ wählbar.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem Rahmen 6 das aktuell empfangene Fernsehprogramm wiedergebbar. Der Name und die Kanalnummer des ausgewählten Fernsehprogramms wird auf dem Auswahlelement 7 angezeigt. Dem Auswahlelement 7 sind in vertikaler Richtung pfeilförmige Auswahlflächen 10, 11 für die Weiterschaltung zum nächsten Kanal bzw. zum vorherigen Kanal zu­ geordnet. In an sich bekannter Weise kann durch Gedrückthalten der Anklicktaste ein Durchlauf durch die abgespeicherten Kanäle erfol­ gen, der mit zunehmender Dauer des Tastendrucks beschleunigt wird.
Das Regelement 8 dient zur Einstellung der Lautstärke und weist eine pfeilförmige Darstellung 12 auf, deren Länge entsprechend der eingestellten Lautstärke variiert.
Die Steuerfläche 9 ist geteilt in eine erste Steuerfläche 13 zur Ausblendung der Bedienungsanordnung und eine zweite Steuerfläche 14 zum Übergang in eine dritte Oberfläche.
Fig. 3 zeigt eine Darstellung gemäß Fig. 2, bei der in dem Rah­ men 6 jedoch nicht das aktuelle Fernsehprogramm, sondern Programm­ informationen dargestellt werden. Der Übergang von der Darstellung gemäß Fig. 2 auf die Darstellung gemäß Fig. 3 kann durch An­ klicken der vom Rahmen 6 eingeschlossenen Fläche erfolgen.
Fig. 4 zeigt die durch Anklicken der zweiten Steuerfläche 14 auf­ rufbare dritte Oberfläche für ein Fernsehgerät. In einem Rahmen 6′ sind drei Oberflächen eines Würfels 15 abgebildet, die als Aus­ wahlflächen aktivierbar sind.
Eine an dem Rahmen 6′ angesetzte Auswahlfläche 16 bewirkt eine Drehung des Würfels um 180°, so daß die anderen drei Auswahl­ flächen sichtbar und aktivierbar sind.
Im Falle des Fernsehgeräts kann mit dem Auswahlflächen des Würfels 15 eine Auswahl einer Art von Grundeinstellungen, nämlich Farbein­ stellung, Klang, Sendersuchlauf und Videoquelle, ausgewählt wer­ den. Wie Fig. 5 verdeutlicht, sind daher nur vier Auswahlflächen des Würfels 15 belegt.
Fig. 4 zeigt den Fall der Auswahl der Farbeinstellung. Hierzu ist ein mit dem Rahmen 6′ verbundenes Regelelement 17 mit Auswahlflä­ chen 18, 19, 20, 21, 22 versehen, mit denen das Regelelement 17 zur Einstellung der Bildparameter Helligkeit (Auswahlfläche 18), Farbe (Auswahlfläche 20), Kontrast (Auswahlfläche 21) und Schärfe (Auswahlfläche 22) aktivierbar ist. Da die Lautstärke möglichst in jeder Oberfläche veränderbar sein soll, ist eine Auswahlfläche 19 für die an sich nicht zur Farbeinstellung gehörende Lautstärkeein­ stellung vorhanden. Die Auswahlflächen 18 bis 22 (wie auch die Auswahlfläche 16) bilden halbkreisförmige Ansätze an den Kanten des Regelelements 17 bzw. des Rahmens 6′.
Eine in eine erste Steuerfläche 13′ und eine zweite Steuerfläche 14′ unterteilte Steuerfläche 9′ erlaubt das Zurückschalten zur zweiten Oberfläche bzw. die Ausblendung der Bedienungsanordnung.
Fig. 6 verdeutlicht die dritte Oberfläche nach Auswahl der Grund­ einstellungen "Klang" mit dem Würfel 15, wobei die Auswahlflächen 18′, 19′, 20′, 21′, 22′ zur Einstellung der Balance, der Lautstär­ ke, der Höhen, der Tiefen und des Stereobildes dienen.
Die Pfeildarstellung des Regelelements 17 wird für die Einstellung der Balance durch die Auswahlfläche 18′ in einen in Fig. 7 ange­ deuteten Doppelpfeil geändert, dessen Mitte 23 eine neutrale Ein­ stellung und dessen beiden Pfeilflächen 24 Balanceänderungen cha­ rakterisieren.
Fig. 8 zeigt die dritte Oberfläche für ein Fernsehgerät bei Aus­ wahl "Sendersuchlauf". In diesem Fall ist in dem Rahmen 6′ ein Auswahlelement 25 verbunden, das Felder 26 für die Wiedergabe von Programmplatz und Senderkennung der verschiedenen gespeicherten Fernsehprogramme enthält. Mit Auswahlflächen 10, 11 kann die Um­ schaltung zum nächsten Kanal bzw. vorherigen Kanal erfolgen und wird in den Felder 26 angezeigt.
Mit dem Auswahlelement 25 ist ein Schaltelement 27 verbunden, mit dem der Sendersuchlauf gestartet werden kann, um nichtgespeicherte Sender aufzufinden. Die Steuerfläche 9′ hat die üblichen, bereits beschriebenen Funktionen.
Fig. 9 zeigt die dritte Oberfläche für die Auswahl von Video­ quellen, beispielsweise Videorecorder, Composite-Video oder Tuner mit Hilfe eines Auswahlelements 25′, in dessen Felder 26′ die Vi­ deoquellen verzeichnet sind.
Fig. 10 zeigt die zweite Oberfläche, die nach Aktivierung des zweiten Auswahlelements 2 für einen CD-Spieler erscheint.
Ist der CD-Spieler ein Audio-CD-Spieler dient der Rahmen 6 zur Wiedergabe von Tracknummern und Trackzeiten. Das Auswahlelement 7 gibt die aktive Tracknummer und ggfs. einen Titel an, mit Aus­ wahlflächen 10, 11 kann eine Weiterschaltung zum nächsten Track oder vorherigen Track vorgenommen werden. Das Reglerelement 8 dient zur Lautstärkeeinstellung. Zwischen dem Auswahlelement 7 und dem Reglerelement 8 befindet sich eine Schaltfläche 28, mit der die Wiedergabe gestartet wird ("PLAY").
Ist ein Video-CD-Spieler angeschlossen, kann in dem Rahmen 6 das aktuelle Videobild des aktivierten Tracks erscheinen.
Wird die Schaltfläche 28 aktiviert, ändert sich die zweite Ober­ fläche durch Ersetzung des Auswahlelements 7 durch ein umfang­ reicheres Auswahlelement 7′, mit dem nicht nur mit Auswahlflächen 10, 11 die Umschaltung zum nächsten bzw. vorherigen Track möglich ist, sondern weitere Auswahlflächen 29, 30 für den Vorlauf bzw. Rücklauf im aktuellen Track und eine zentrale Auswahlfläche 31 für eine Pausenfunktion vorgesehen sind. Die Schaltfläche 28 hat in diesem Fall eine Stoppfunktion.
Mit der zweiten Steuerfläche 14 der geteilten Steuerfläche 9 ist der Übergang zu einer dritten Oberfläche möglich.
Wie Fig. 12 verdeutlicht, wird für eine Audio-CD die dritte Ober­ fläche nur für die Klangeinstellung benötigt, so daß die dritte Oberfläche in diesem Fall den Fig. 6 und 7 entspricht.
Für die Wiedergabe einer Video-CD können gemäß Fig. 13 neben dem Klang auch Farbeinstellungen und Quelleneinstellungen geändert werden, so daß dritte Oberflächen gemäß Fig. 4 und analog Fig. 9 zum Einsatz gelangen.
Fig. 14 zeigt die zweite Oberfläche für eine Foto-CD. Der Rahmen 6 dient zur Wiedergabe eines angewählten Fotos, das Auswahlelement 7 zur Darstellung der Fotonummer und ggfs. eines Titels, wobei die Auswahlflächen 10, 11 in üblicher Weise vorwärts bzw. rückwärts weiterschalten können. Die Steuerfläche 9 ermöglicht ggfs. den Übergang auf eine dritte Oberfläche, mit der Grundeinstellungen für die Farbe gemäß Fig. 4 vorgenommen werden können.
Fig. 15 zeigt die zweite Oberfläche nach Aktivierung des Auswahl­ elements 3 für ein Radio.
In dem Rahmen 6 werden vorzugsweise Programminformationen wieder­ gegeben. Das Auswahlelement 7 dient zur Kanal- und Sendernamenan­ zeige. Mit den Auswahlflächen 10, 11 kann durch abgespeicherte Sender durchgeschaltet werden. Das Regelelement 8 dient zur Laut­ stärkeneinstellung. Mit der geteilten Steuerfläche 9 kann die Be­ dienungsanordnung ausgeblendet oder zur dritten Oberfläche über­ gegangen werden. Die dritte Oberfläche ermöglicht Grundeinstellun­ gen von Klang, Sendersuchlauf und Quelle, wie Fig. 16 verdeut­ licht. Die dritten Oberflächen entsprechen daher den Fig. 6 und 7, 8 und 9.
Fig. 17 zeigt die zweite Oberfläche nach Aktivierung des Auswahl­ elements 4 für ein Telefon. Der Rahmen 6 dient dabei zur Wieder­ gabe von Telefonnummern, das Auswahlelement 7 zur Wiedergabe eines zur Telefonnummer abgespeicherten Teilnehmers und die Auswahlflä­ chen 10, 11 zur Weiterschaltung vorwärts bzw. rückwärts in dem Telefonregister. Ein Schaltelement 32 zwischen Auswahlelement 7 und Steuerfläche 9 dient zur Auslösung des Wählvorganges bzw. zur Beendigung eines laufenden Gesprächs.
Beim Übergang in die dritte Oberfläche mittels der zweiten Steuer­ fläche 14 der geteilten Steuerfläche 9 wird die Bedienungsanord­ nung gemäß Fig. 18 sichtbar. Diese Anordnung diehnt schwerpunkts­ mäßig zur Abspeicherung neuer Nummern bzw. zur Anwahl von nicht abgespeicherten Nummern.
In der dritten Oberfläche ist ein spezielles Auswahlelement 33 vorgesehen, das eine Zifferntastatur 34 und eine Löschtaste 35 vorsieht. Ferner ist ein Anzeigefeld 36 vorhanden. In dem An­ zeigefeld wird die gewählte bzw. zuletzt aktivierte Telefon­ nummer wiedergegeben. Der Rahmen 6 dient zur Wiedergabe eines Na­ mens des Teilnehmers. Ggfs. kann in dem Rahmen 6 auch ein Teil­ nehmername über die Computertastatur eingegeben und der in dem Anzeigefeld 36 angezeigten Telefonnummer zugeordnet werden. Die Schaltfläche 32′ hat die gleiche Funktion wie die Schaltfläche 32 in der zweiten Oberfläche. Die Funktion der Steuerfläche 9′ ent­ spricht der früher Erläuterten.
Durch den prinzipiell gleichen Aufbau der wiedergegebenen Bedien­ elemente in den zweiten und dritten Oberflächen für die verschie­ denen Multimediageräten lassen sich immer wiederkehrende, prinzi­ piell ähnliche Bedienfunktionen für alle Geräte ausführen, so daß die Bedienung sich nahezu selbst erklärt bzw. leicht erlernbar ist.

Claims (19)

1. Bedienungsanordnung für eine Mehrzahl von von einem Computer mit einem Computermonitor bedienbaren Multimediageräten, ins­ besondere Fernsehgerät, Videorecorder, CD-Spieler, Telefon und Radiogerät, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer ersten Oberfläche des Computermonitors mit einem Cursor aktivierbare Auswahlelemente (1, 2, 3, 4, 5) für jeweils eins der Multime­ diageräte abgebildet sind, daß durch Aktivierung eines Aus­ wahlelements (1, 2, 3, 4, 5) für das zugehörige Multimediage­ rät eine zweite Oberfläche mit einer Darstellung von Bedien­ elementen erscheint mit
  • - einem Rahmen (6, 6′) zur Darstellung verschiedener Bild­ inhalte,
  • - wenigstens einer als Auswahlelement (7) und/oder Regel­ element (8, 17) ausgebildeten Aktorfläche mit wenigstens einer dieser Aktorfläche zugeordneten Auswahlfläche (10, 11; 16; 18, 19, 20, 21, 22; 18′, 19′, 20′, 21′, 22′; 29, 30, 31) und
  • - einer Steuerfläche (9, 9′) zum Verlassen der zweiten Oberfläche.
2. Bedienungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuerfläche (9, 9′) zum Verlassen der zweiten Oberfläche eine dritte Oberfläche aufrufbar ist, auf der Be­ dienelemente für differenzierte Einstellungen des zur zweiten Oberfläche zugeordneten Multimediageräts erscheinen, mit
  • - einem Rahmen (6, 6′) mit Auswahlflächen (auf 15),
  • - wenigstens einer als Auswahlelement (7, 33) und/oder Regelelement (8, 17) ausgebildeten Aktorfläche mit we­ nigstens einer dieser Aktorfläche zugeordneten Auswahl­ fläche und
  • - einer Steuerfläche (9, 9′) zum Verlassen der dritten Oberfläche.
3. Bedienungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Rahmen (6, 6′) der zweiten Oberfläche aktu­ ell empfangene oder abgespeicherte Videobilder darstellbar sind.
4. Bedienungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb derselben Oberfläche die Bild­ inhalte des Rahmens (6, 6′) durch Aktivierung des Rahmens (6, 6′) umschaltbar sind.
5. Bedienungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb derselben Oberfläche die Bild­ inhalte des Rahmens (6, 6′) durch Betätigung eines mit dem Rahmen (6, 6′) verbundenen Auswahlelements (7, 33) umschalt­ bar sind.
6. Bedienungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Oberflächen die jeweils vorhande­ nen Rahmen (6, 6′) Aktorflächen (7, 33; 8, 17) und Steuerflä­ chen (9, 9′) in einer Basisrichtung nebeneinander angeordnet und seriell anwählbar sind.
7. Bedienungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Cursor sprungartig von einem Element zu einem näch­ sten Element bewegbar ist.
8. Bedienungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Cursor durch Markierung des jeweiligen Elements, beispielsweise in Form einer Einrahmung oder einer Helligkeits- oder Farbveränderung, gebildet ist.
9. Bedienungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung eines Elements durch eine Markierung, beispielsweise in Form einer Einrahmung oder Hel­ ligkeits- oder Farbveränderung, anzeigbar ist.
10. Bedienungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zweiten Oberfläche nach der Akti­ vierung eines Auswahlelements (1) für ein Fernsehgerät in dem Rahmen (6, 6′) ein aktuelles Fernsehprogramm oder Programmin­ formationen abrufbar sind, mit einem Auswahlelement (7) eine Programm- bzw. Kanalauswahl durchführbar ist, wobei senkrecht zur Basisrichtung Auswahlflächen (10, 11) zur Weiterschaltung vorwärts bzw. rückwärts angefügt sind, eine Regelelement (8) in Pfeilform (12) senkrecht zur Basisrichtung ausgerichtet ist und zur Lautstärkeregelung dient und eine geteilte Steu­ erfläche (9) zum Übergang zur dritten Oberfläche oder zur Ausblendung der Bedienungsanordnung vorgesehen ist.
11. Bedienungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß in der dritten Oberfläche nach Ak­ tivierung eines Auswahlelements (1) für ein Fernsehgerät in dem Rahmen (6′) Auswahlflächen (auf 15) für Grundeinstellun­ gen (Farbeinstellung, Klang, Sendersuchlauf und Videoquellen) darstellbar und anwählbar sind, daß sich an dem Rahmen (6′) für Grundeinstellungen einer ersten Art ein senkrecht zur Basisrichtung ausgerichtetes Regelelement (17) in Pfeilform anschließt, an dem eine Mehrzahl von Auswahlflächen (18, 19, 20, 21, 22; 18′, 19′, 20′, 21′, 22′) für verschiedene Parame­ ter (Helligkeit, Farbe, Balance, Lautstärke, Höhen, Tiefen, Stereobild) einer ausgewählten Grundeinstellung angeordnet ist, daß sich an den Rahmen (6′) für Grundeinstellungen einer zweiten Art ein Auswahlelement (25, 25′) mit einer Mehrzahl von untereinander angeordneten Anzeigefeldern (26, 26′) und Auswahlfeldern (10, 11) zum Umschalten auf das nächste bzw. vorhergehende Anzeigefeld (26, 26′) anschließt und daß eine geteilte Steuerfläche (9′) zum Zurückschalten auf die zweite Oberfläche oder zur Ausblendung der Bedienungsanordnung vor­ gesehen ist.
12. Bedienungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß in der zweiten Oberfläche nach Ak­ tivierung eines Auswahlelements (2) für einen CD-Spieler für eine Audio-CD oder Video-CD in dem Rahmen (6) Angaben zu Tracknummern und -spielzeit wiedergebbar sind, ein Auswahl­ element (7) die Nummer und ggfs Titel des aktiven Tracks wie­ dergibt und Auswahlflächen (10, 11) zur Umschaltung auf den nächsten bzw. vorhergehenden Track aufweist, ein Schaltele­ ment (28) für die Wiedergabe des aktiven Tracks vorgesehen ist und sich daran ein Regelelement (8) zur Einstellung der Lautstärke und eine geteilte Steuerfläche (9) zum Umschalten auf die dritte Oberfläche oder zur Ausblendung der Bedie­ nungsanordnung anschließen.
13. Bedienungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aktivierung des Schaltelements (28) für die Wieder­ gabe die zweite Oberfläche geändert wiedergegeben wird, in­ dem sich an den Rahmen (6) ein modifiziertes Auswahlelement (7′) mit mehreren Auswahlflächen (10, 11, 29, 30, 31) an­ schließt und das Schaltelement (28) nunmehr zum Stoppen der Wiedergabe dient.
14. Bedienungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß in der dritten Oberfläche nach Ak­ tivierung eines Auswahlelements für einen CD-Spieler für eine Audio-CD oder Video-CD in dem Rahmen (6′) Auswahlflächen (auf 15) für Grundeinstellungen (Klang, Farbeinstellung, Quelle) aktivierbar sind und sich an den Rahmen (6′) ein Regelelement (17) mit Auswahlflächen für verschiedene Parameter der Grund­ einstellung anschließt.
15. Bedienungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, daß in der zweiten Oberfläche nach der Aktivierung eines Auswahlele­ ments (2) für einen CD-Spieler für eine Foto-CD in dem Rahmen (6) ein Foto wiedergebbar ist, ein Auswahlelement (7) die Nummer und ggfs. Titel des wiedergegebenen Fotos wiedergibt und Auswahlflächen (10, 11) zur Umschaltung auf das nächste oder vorhergehende Foto aufweist und eine Steuerfläche (9) zur Ausblendung der Bedienungsanordnung vorgesehen ist.
16. Bedienungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß in der zweiten Oberfläche nach Ak­ tivierung eines Auswahlelements (3) für ein Radio im Rahmen (6) Programminformationen bzw. Senderinformationen wieder­ gebbar sind, in einem anschließenden Auswahlelement (7) eine Senderangabe wiedergebbar ist und an dem Auswahlelement (7) Auswahlflächen (10, 11) zur Umschaltung auf die nächsten bzw. vorhergehenden Sender vorgesehen sind, ein Regelelement (8) zur Lautstärkeeinstellung dient und eine geteilte Steuerflä­ che (9) zur Umschaltung auf die dritte Oberfläche oder Aus­ blendung der Bedienungsanordnung dient.
17. Bedienungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß in der dritten Oberfläche nach der Aktivierung eines Auswahlelements (3) für ein Radio in dem Rahmen (6′) Auswahlflächen (auf 15) für Grundeinstellungen (Klang, Sendersuchlauf, Quelle) darstellbar und auswählbar sind, daß sich an den Rahmen (6′) für Grundeinstellungen ei­ ner ersten Art ein senkrecht zur Basisrichtung aus gerichtetes Regelelement (17) in Pfeilform anschließt, an dem eine Mehr­ zahl von Auswahlflächen (18, 19, 20, 21, 22; 18′, 19′, 20′, 21′, 22′) für verschiedene Parameter (Balance, Lautstärke, Höhen, Tiefen, Stereobild) einer ausgewählten Grundeinstel­ lung angeordnet ist, daß sich an den Rahmen (6′) für Grund­ einstellungen einer zweiten Art ein Auswahlelement (25, 25′) mit einer Mehrzahl von untereinander angeordneten Anzeige­ feldern (26, 26′) und Auswahlfeldern (10, 11) zum Umschalten auf das nächste bzw. vorhergehende Anzeigefeld (26, 26′) an­ schließt und das eine geteilte Steuerfläche (9′) zum Zurück­ schalten auf die zweite Oberfläche oder zur Ausblendung der Bedienungsanordnung vorgesehen ist.
18. Bedienungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß in der zweiten Oberfläche nach der Aktivierung eines Auswahlelements (4) für eine Telefon in dem Rahmen (6) Rufnummern wiedergebbar sind, in einem anschlie­ ßenden Auswahlelement (7) der zur Rufnummer gehörende Teil­ nehmer anzeigbar ist und an dem Auswahlelement (7) Auswahl­ flächen (10, 11) zum Umschaltung auf den nächsten bzw. vor­ hergehenden gespeicherten Eintrag eines Teilnehmers vorge­ sehen sind und daß eine Schaltfläche (32) zur Anwahl bzw. Gesprächsbeendigung und eine geteilte Steuerfläche (9) zum Übergang zur dritten Oberfläche bzw. zur Ausblendung der Be­ dienungsanordnung vorgesehen sind.
19. Bedienungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß in der dritten Oberfläche nach Ak­ tivierung eines Auswahlelements (4) für ein Telefon in dem Rahmen (6) ein Teilnehmername für eine gewählte Telefonnummer eingebbar bzw. anzeigbar ist, daß ein anschließendes Auswahl­ element (33) aktivierbare Tasten (34) einer Zifferntastatur wiedergibt und daß eine Schaltfläche (32′) zur Anwahl bzw. Gesprächsbeendigung und eine geteilte Steuerfläche (9′) zum Übergang auf die zweite Oberfläche bzw. zur Ausblendung der Bedienungsanordnung vorhanden sind.
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