DE19530904B4 - Vorrichtung zur Erfassung einer Position eines sich relativ zu einer Basis rotatorisch oder translatorisch bewegenden Objektes - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung einer Position eines sich relativ zu einer Basis rotatorisch oder translatorisch bewegenden Objektes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Erfassung einer Position eines sich relativ zu einer Basis rotatorisch oder translatorisch bewegenden Objektes mit einer periodisch wiederkehrende Markierungen aufweisenden Inkrementalspur und einer Indexspur mit Indexmarkierungen zur Kennzeichnung eines Absolutwertes der Position des Objektes und mit einem Sensor, welcher zum Abtasten der Inkrementalspur ausgebildet ist, und einem Sensor, welcher zum Abtasten der Indexspur ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
– dass zur Abtastung der Inkrementalspur (2) ein weiterer Sensor (16) vorgesehen ist, wobei die beiden Sensoren (14, 16) zur Abtastung der Inkrementalspur (2) um eine halbe Abtastperiode (18) versetzt sind und komplementäre Spannungssignale (24, 23) erzeugen,
– dass eine weitere Indexspur (5) mit Indexmarkierungen (10, 11) von einem Sensor (20) abgetastet wird, wobei die Indexmarkierungen (10, 11) der weiteren Indexspur (5) komplementär zu den Indexmarkierungen (7, 8) der Indexspur (4) angeordnet sind und die Sensoren (19, 20) der beiden Indexspuren (4, 5) komplementäre Spannungssignale (21, 22) liefern,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung einer Position eines sich relativ zu einer Basis rotatorisch oder translatorisch bewegenden Objektes mit einer periodisch wiederkehrende Markierungen aufweisenden Inkrementalspur und einer Indexspur mit Indexmarkierungen zur Kennzeichnung eines Absolutwertes der Position des Objektes und mit einem Sensor, welcher zum Abtasten der Inkrementalspur ausgebildet ist, und einem Sensor, welcher zum Abtasten der Indexspur ausgebildet ist.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-4041491-A1 bekannt, wobei die Indexmarkierungen bei Bewegung des Objektes serielle Signale erzeugen, welche einen Absolutwert der Stellung des Objektes beinhalten.
  • Weitere Vorrichtungen zur Positionsbestimmung anhand von mit Markierungen versehenen Messspuren sind außerdem in der DE-4226683-A1, der DE-69317499-T2 und der DE-3117554-C2 offenbart.
  • Allgemein sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Position des Objektes durch Zählwerte aus den Sensoren der Inkrementalspur bestimmt wird, so dass von einem bekannten Ausgangswert die Position des Objektes festgestellt wird. Mit der Indexmarkierung lässt sich der Absolutwert der Position feststellen und als Ausgangswert für die weitere Bestimmung der Position über die Zählwerte nutzen.
  • Bei einer Vorrichtung zur Erfassung des Stellwinkels und der Drehzahl eines Motors eines Kraftfahrzeuges ist auf dem Umfang der Schwungscheibe meist ein Zahnkranz angeordnet, der von einem induktiven Sensor abgetastet wird. Um einen Ausgangswert zu erlangen, fehlen an einer Stelle zwei Zähne. Markierungen der Inkrementalspur und die Indexmarkierung sind somit auf einer einzigen Spur vereinigt. Die fehlenden zwei Zähne dienen der Markierung des Ausgangswertes, häufig des oberen Totenpunktes eines Kolbens. Der genaue Stellwinkel wird dann über die Zählwerte bestimmt.
  • Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, durch eine ständige Erfassung der Position des Objektes sehr viel Rechenleistung in Anspruch zu nehmen. Besonders nachteilig macht sich die Bestimmung der Position mit Zählwerten bei hohen Geschwindigkeiten des Objektes bemerkbar, da dann eine hohe Abtastrate erforderlich ist.
  • Bei der kombinierten Erfassung der Drehzahl und des Stellwinkels des Motors eines Kraftfahrzeuges fallen die oben genannten Nachteile besonders stark ins Gewicht, da der Motor gewöhnlich in einem großen Drehzahlbereich arbeitet. Weiterhin steht der Absolutwert der Position nur einmal während einer Umdrehung des Motors zur Verfügung. Gestiegene Anforderungen an den Motorrundlauf bei einem abgesenkten Leerlaufdrehzahlniveau erfordern eine wesentlich höhere Winkelauflösung des Sensorsystems.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie mehrere Absolutwerte der Position des Objektes mit einer verbesserten Genauigkeit erfasst.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur Abtastung der Inkrementalspur ein weiterer Sensor vorgesehen ist, wobei die beiden Sensoren zur Abtastung der Inkrementalspur um eine halbe Abtastperiode versetzt sind und komplementäre Spannungssignale erzeugen, dass eine weitere Indexspur mit Indexmarkierungen von einem Sensor abgetastet wird, wobei die Indexmarkierungen der weiteren Indexspur komplementär zu den Indexmarkierungen der Indexspur angeordnet sind und die Sensoren der beiden Indexspuren komplementäre Spannungssignale liefern, dass aus den komplementären Spannungssignalen der Inkrementalspur eine logische Spur und aus den komplementären Spannungssignalen der Indexspuren eine logische Spur erzeugt wird, und dass die Position des Objektes aus einem seriellen Code bestimmbar ist, der in einer weiteren logischen Spur enthalten ist, welche durch eine Verknüpfung der logischen Spur der Indexspuren und der logischen Spur der Inkrementalspur entsteht.
  • Damit liegen die Absolutwerte der Position des Objektes auf der weiteren logischen Spur in digitalisierter Form vor, das heißt, in einer zeitlichen Abfolge von Signalen mit den Werten "1" und "0", wodurch besonders viele voneinander verschiedene Indexmarkierungen auf den Indexspuren vorhanden sein können. Ein solcher serieller Code ermöglicht eine sichere Bestimmung der exakten Position des Objektes. Die Inkrementalspur legt allein durch ihre Abmessungen eine Abtastperiode fest und erzeugt mit der Geschwindigkeit des Objektes eine Abtastfrequenz. Diese Abtastfrequenz dient hierbei als Taktgeber für die zeitliche Abfolge der Signale der weiteren logischen Spur. Die Indexspuren können nun so viele Indexmarkierungen enthalten, wie an Absolutwerten benötigt werden, so dass keine Bestimmung über Zählwerte erfolgt. Die Indexmarkierungen selbst können sich aus mehreren Markierungen mit unterschiedlichen Abmessungen zusammensetzen. Wichtig ist bei der Auswahl dieser Markierungen lediglich, dass sie in Verbindung mit den Markierungen der Inkrementalspur eine eigentümliche zeitliche Abfolge mit den Werten "0" und "1" auf der weiteren logischen Spur erzeugen. Die Zuordnung der einzelnen seriellen Codes zu den Absolutwerten der Positionen lässt sich beispielsweise erstellen, wenn bei gleichzeitigen Low-Pegeln der Sensoren der Inkrementalspur und der Sensoren der Indexspuren die weitere logische Spur eine "1" und ansonsten eine "0" hat.
  • Aufgrund der Verwendung von zwei Indexspuren, deren Indexmarkierungen komplementär zueinander angeordnet und von jeweils einem Sensor abtastbar sind, lassen sich etwaige Fehler einfach kompensieren. Diese können entstehen, wenn nur ein Sen sor ein zu schwaches Signal liefert, beispielsweise wegen Verschmutzung bei optischen Markierungen oder wegen Toleranzen in der Entfernung der Markierungen von dem Sensor. Bei beispielsweise optischen Sensoren, die eine Spannung in Abhängigkeit von der einfallenden Lichtstärke liefern, nimmt die Lichtstärke durch Verschmutzung beider Sensoren ab. Ein Schaltzeitpunkt lässt sich dann noch immer durch eine gleich große elektrische Spannung der Sensoren exakt festlegen.
  • Es lässt sich dann aus den beiden komplementären Signalen ein digitales Signal gewinnen, welches wesentlich exakter einer Position des Objektes zuzuordnen ist als ein von einer Lichtstärke abhängiges analoges Signal.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird erreicht, wenn die Inkrementalspur von zwei um ein Viertel der Abtastperiode gegeneinander versetzten Sensoren abtastbar ist. Mit dem zweiten Sensor auf der Inkrementalspur wird ohne Erhöhung der Abtastrate eine Verdoppelung der Werte der weiteren logischen Spur und damit auch eine große Steigerung der Genauigkeit bei der Bestimmung der Absolutwerte der Position erzielt. Weiterhin lässt sich damit die Bewegungsrichtung des Objektes erkennen.
  • Bei den Sensoren der Inkrementalspur lassen sich Fehler, die durch schwache Signale entstehen könnten, auch einfach kompensieren, wenn über der Inkrementalspur vier Sensoren, von denen jeder zum Abtasten eines Viertels der Abtastperiode ausgebildet ist, vorhanden sind. Jeweils zwei um eine halbe Abtastperiode versetzte Sensoren werden dann zu einem Sensor zusammengefasst. Durch diese Anordnung erzeugt jeder Sensor zwei komplementäre Signale. Weiterhin besitzen die Sensoren die Abmessung einer vollständigen Abtastperiode, wodurch auch ein elektronischer Ausgleich von Montageungenauigkeiten ermöglicht wird.
  • Häufig ist es nicht notwendig, zu jedem Zeitpunkt die exakte Position des Objektes zu ermitteln. Dann führt es zur Einsparung von Rechenleistung, wenn die Indexspuren jeweils Codebereiche mit komplementär zueinander angeordneten Indexmarkierungen und Bereiche mit zueinander nicht komplementär angeordneten Indexmarkierungen haben. In den Codebereichen mit den komplementär zueinander angeordneten Indexmarkierungen ist somit eine exakte Bestimmung der Absolutposition des Objektes möglich. Die Bereiche mit nicht komplementären Indexmarkierungen können als grob auflösende Inkremente Zählsignale bei hohen Geschwindigkeiten des Objekts generieren.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, neben der Position des Objektes auch dessen Geschwindigkeit zu bestimmen. Dies kann dadurch geschehen, daß die Geschwindigkeit aus den Werten der Inkrementalspur ermittelt wird. Hierfür ist der Aufwand besonders einfach, weil sich die Geschwindigkeit des Objektes proportional zu der Abtastfrequenz verhält. Diese Möglichkeit führt zu besonders genauen Werten, hat aber den Nachteil, bei hohen Geschwindigkeiten eine hohe Abtastfrequenz zu erfordern. Durch einen periodischen Wechsel von nicht komplementärem Bereich und komplementärem Codebereich der Indexspuren läßt sich dieser Nachteil beseitigen. Damit wird aus den beiden Indexspuren eine neue logische Inkrementalspur mit einer größeren Abtastperiode und damit einer geringeren Abtastfrequenz bei gleicher Geschwindigkeit gewonnen. Diese neue logische Inkrementalspur wechselt dann zwischen den Zuständen "0" und "1" mit jedem Wechsel zwischen Bereich und Codebereich.
  • Häufig werden bei derartigen Vorrichtungen Sensoren eingesetzt, die die Markierungen induktiv erfassen. Diese Sensoren haben den Vorteil relativ unempfindlich gegen Verschmutzung zu sein. Nachteilig wirkt sich bei mehreren Spuren der relativ hohe Fertigungsaufwand für die Markierungen und die Sensoren aus. Sollen mehrere Spuren und Sensoren eingesetzt werden, ist es vorteilhaft, wenn die Spuren zur Abtastung mit optischen Sensoren ausgebildet sind. Die Markierungen sind dann im günstigsten Fall eine Abfolge von Schlitzen und Stegen.
  • Die Erfindung eignet sich besonders für die Verwendung einer Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche zur Erfassung eines Stellwinkels und einer Drehzahl und zur Überwachung des Motorrundlaufs eines Motors eines Kraftfahrzeuges.
  • Bei Motoren von Kraftfahrzeugen sind dann nur auf einer Nocken- oder Kurbelwelle oder auf einer Schwungscheibe mehrere Spuren mit Markierungen anzuordnen. Gerade bei Motoren mit mehreren Zylindern ist es von Vorteil, wenn zur Bestimmung des Zündzeitpunktes und des Einspritzimpulses der Stellwinkel des Motors für jeden Zylinder separat und exakt bestimmt wird. Damit kann der Motor gestartet werden, wenn der Zündzeitpunkt des ersten zu zündenden Zylinders feststeht. Im Vergleich zum Stand der Technik kann hierbei der Motor im günstigsten Fall eine Motorumdrehung früher gestartet werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt auch eine Vielzahl von Indexmarkierungen, die für unterschiedliche Betriebsbedingungen des Motors verwendet werden können, ohne daß wie beim Stand der Technik Zählwerte gebildet werden müssen.
  • Die Drehzahl des Motors läßt sich je nach Anforderung an die Genauigkeit der Werte mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf drei Arten bestimmen. Es kann, beispielsweise für eine Anzeige der Drehzahl auf einem Drehzahlmesser, eine bestimmte Indexmarkierung, die nur einmal pro Umdrehung auftritt, erfaßt werden. Die genaueste Methode zur Bestimmung der Drehzahl stellt jedoch die Messung der Abtastfrequenz der Inkrementalspur dar. Da sie eine hohe Abtastfrequenz erfordert, ist sie hauptsächlich zur Erfassung von niedrigen Drehzahlen geeignet. Alternativ dazu läßt sich die Drehzahl auch durch einen periodischen Wechsel von nicht komplementärem Bereich und komplementärem Codebereich der Indexspuren bestimmen. Damit wird aus den beiden Indexspuren eine neue logische Inkrementalspur mit einer größeren Abtastperiode und damit einer geringeren Abtastfrequenz bei gleicher Geschwindigkeit erzeugt. Die Genauigkeit dieser Methode liegt damit zwischen den beiden anderen.
  • Da ein ungleichmäßiger Motorrundlauf darauf hindeutet, daß beispielsweise eine fehlerhafte Verbrennung vorliegt oder die Leerlaufdrehzahl zu niedrig ist, sollte er überwacht werden. Besonders wichtig ist diese Überwachung im niedrigen Drehzahlbereich. Im hohen Drehzahlbereich ist es jedoch wichtig, die Abtastfrequenz nicht zu groß werden zu lassen. Ein derartiger Zielkonflikt ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung einfach zu lösen, wenn bei niedrigen Drehzahlen der Motorrundlauf durch Überwachung der Inkrementalspur erreicht wird. Bei hohen Drehzahlen kann dazu einfach auf den periodischen Wechsel von nicht komplementärem Bereich und komplementärem Codebereich der Indexspuren umgeschaltet werden. Dank der Erfindung ergibt sich auch im Bereich niedriger Drehzahlen eine deutlich höhere Winkelauflösung.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erfassung der Position eines translatorisch bewegenden Objektes mit einer Auswertung von Signalen,
  • 2 eine Darstellung einer Scheibe mit Markierungen für einen Motor eines Kraftfahrzeugs.
  • Die 1 zeigt einen Ausschnitt eines Streifens 1, auf dem drei Spuren mit Markierungen angeordnet sind. Die mittlere Spur ist eine Inkrementalspur 2 mit periodisch wiederkehrenden Markierungen 3. Die äußeren beiden Spuren sind Indexspuren 4, 5 mit Indexmarkierungen 611, die sich durch eine unterschiedliche Länge und durch unterschiedliche Abstände voneinander auszeichnen. Die Indexspuren 4, 5 sind in einen Bereich 12, in denen beide nicht komplementäre Indexmarkierungen 6, 9 aufweisen, und in einen Codebereich 13 mit komplementär angeordneten Indexmarkierungen 6, 7, 10, 11 unterteilt. Über der Inkrementalspur 2 sind vier Sensoren 1417 angeordnet, die jeweils zum Abtasten eines Viertels seiner Abtastperiode 18 ausgebildet sind. Folglich decken die Sensoren 1417 zusammen eine ganze Abtastperiode 18 ab. Über den Indexspuren 4, 5 befindet sich jeweils ein Sensor 19, 20 der gleichen Art wie ein Sensor 1417 über der Inkrementalspur 2. Die Sensoren 1417, 19, 20 sind hier optische Sensoren, die eine von einem Lichteinfall abhängige Spannung liefern. Die periodisch wiederkehrenden Markierungen 3 und die Indexmarkierungen 611 bestehen aus Schlitzen und Stegen im Streifen 1, so daß Licht in Abhängigkeit von der Position des Streifens 1 auf die Sensoren 1417, 19, 20 fällt.
  • Die Sensoren 1417, 19, 20 selbst liefern ein analoges Spannungssignal 2126, welches bei einem Vorbeibewegen an einer Markierung 3 bzw. einer Indexmarkierung 611 langsam auf einen maximalen wert ansteigt, um anschließend wieder abzufallen. Damit die Position der Markierung 3 bzw. einer Indexmarkierung 611 eindeutig bestimmt werden kann, werden grundsätzlich zueinander komplemen täre Spannungssignale 21, 22; 23, 24; 25, 26 ausgewertet. Im Codebereich 13 sind die Spannungssignale 21, 22 der Sensoren 19, 20 der Indexspuren 4, 5 komplementär zueinander. Bei der Inkrementalspur 2 liefern die jeweils um eine halbe Abtastperiode 18 versetzten Sensoren 14, 16; 15, 17 immer komplementäre Spannungssignale 2326. Ein nicht dargestellter Digital-/Analog-Wandler erzeugt dann aus zwei komplementären Spannungssignalen 2126 eine logische Spuren 27, 29, 30, indem er regelmäßig bei gleich großen Werten der komplementären Spannungssignale 21, 22; 23, 24; 25, 26 zwischen den Zuständen "0" und "1" wechselt. Beispielsweise wird damit aus den analogen Spannungssignalen 21, 22 der Sensoren 19, 20 der Indexmarkierungen 811 eine logische Spur 27 erzeugt. Um diese logische Spur 27 einer Position des Streifens 1 zuzuordnen, muß diese mit einer von der Geschwindigkeit des Streifens 1 abhängigen Taktfrequenz verknüpft werden. Dazu werden aus den vier analogen Spannungssignalen 23-26 der Sensoren 1417 der Inkrementalspur 2 zwei weitere logische Spuren 29, 30 gebildet. Diese logischen Spuren 29, 30 stellen eine direkte Funktion von Abtastperiode 18 und Geschwindigkeit des Streifens 1 dar. Durch eine Verknüpfung der logischen Spur 27 der Indexspuren 4, 5 und der logischen Spuren 29, 30 der Inkrementalspur 2 entsteht letztlich eine weitere logische Spur 31, welche einen seriellen Code 32 beinhaltet, mit welchem die Position des Streifens 1 eindeutig bestimmbar ist. Es würde auch genügen, aus der Inkrementalspur 2 nur eine logische Spur 29 zu erzeugen. Der Vorteil der beiden logischen Spuren 29, 30, die lediglich um ein Viertel der Abtastperiode 18 versetzte Werte haben, liegt darin, daß dadurch ohne Erhöhung einer Abtastfrequenz eine Halbierung der Abtastperiode 18 ermöglicht wird. Dies führt zu einer genaueren Bestimmung der Position des Streifens 1.
  • Um eine Geschwindigkeit des Streifens 1 anhand eines periodischen Wechsels der Codebereiche 13 und der nicht komplementären Bereiche 12 zu bestimmen, wird eine neue logische Spur 28 gebildet, welche immer bei einem Wechsel von nicht komplementärem Bereich 12 und Codebereich 13 ihren Zustand ändert. Diese logische Spur 28 verhält sich damit wie eine weitere Inkrementalspur.
  • In 2 sind auf einer Scheibe 33 drei Spuren aufgetragen, von denen die innere und die äußere jeweils eine Indexspur 34, 35 und die mittlere eine Inkrementalspur 36 darstellt. Diese Scheibe 33 eignet sich besonders für eine Erfassung von Drehzahl, Stellwinkel und Rundlauf eines Motors eines Kraftfahrzeuges. Die Spuren 3436 werden mit Sensoren 1417, 19, 20 wie in 1 abgetastet. Auch die Erzeugung von logischen Spuren und einem seriellen Code erfolgt wie in 1 beschrieben.
  • Deutlich ist an den Indexspuren 34, 35 ein periodischer Wechsel von Codebereichen 37, an denen die Indexmarkierungen 38, 39 komplementär zueinander ausgebildet sind, und Leerlaufbereichen 40, an denen die Indexmarkierungen 41, 42 nicht komplementär zueinander ausgebildet sind, zu erkennen. In jedem der Codebereiche 37 haben die Indexspuren 34, 35 eine andere Abfolge von Indexmarkierungen, so daß sie nach einem Abtasten eindeutig einem bestimmten Stellwinkel der Scheibe 33 zuzuordnen sind.
  • Die Drehzahl des Motors wird aus einer Abtastung der Inkrementalspur 36 hergeleitet. Alternativ dazu kann auch der periodische Wechsel zwischen den Codebereichen 37 und den Leerlaufbereichen 40 der Indexspuren 34, 35 erfaßt werden, da sich hieraus analog der Vorgehensweise aus 1 eine logische Inkrementalspur 28 erzeugen läßt.
  • Zur Bestimmung des Motorrundlaufes sind bei niedriger Drehzahl Schwankungen der Abtastfrequenz der Inkrementalspur 36 heranzuziehen. Bei höherer Drehzahl wird zur Bestimmung des Motorrundlaufs die aus dem periodischen Wechsel der Codebereiche 37 und der nicht komplementären Bereiche 40 die in 1 hervorgegangene logische Inkrementalspur 28 herangezogen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Erfassung einer Position eines sich relativ zu einer Basis rotatorisch oder translatorisch bewegenden Objektes mit einer periodisch wiederkehrende Markierungen aufweisenden Inkrementalspur und einer Indexspur mit Indexmarkierungen zur Kennzeichnung eines Absolutwertes der Position des Objektes und mit einem Sensor, welcher zum Abtasten der Inkrementalspur ausgebildet ist, und einem Sensor, welcher zum Abtasten der Indexspur ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, – dass zur Abtastung der Inkrementalspur (2) ein weiterer Sensor (16) vorgesehen ist, wobei die beiden Sensoren (14, 16) zur Abtastung der Inkrementalspur (2) um eine halbe Abtastperiode (18) versetzt sind und komplementäre Spannungssignale (24, 23) erzeugen, – dass eine weitere Indexspur (5) mit Indexmarkierungen (10, 11) von einem Sensor (20) abgetastet wird, wobei die Indexmarkierungen (10, 11) der weiteren Indexspur (5) komplementär zu den Indexmarkierungen (7, 8) der Indexspur (4) angeordnet sind und die Sensoren (19, 20) der beiden Indexspuren (4, 5) komplementäre Spannungssignale (21, 22) liefern, – dass aus den komplementären Spannungssignalen (24, 23) der Inkrementalspur (2) eine logische Spur (29) und aus den komplementären Spannungssignalen (21, 22) der Indexspuren (4, 5) eine logische Spur (27) erzeugt wird, und – dass die Position des Objektes (Streifen 1, Scheibe 33) aus einem seriellen Code (32) bestimmbar ist, der in einer weiteren logischen Spur (31) enthalten ist, welche durch eine Verknüpfung der logischen Spur (27) der Indexspuren (4, 5) und der logischen Spur (29) der Inkrementalspur (2) entsteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Indexspuren (4, 5; 34, 35) jeweils Codebereiche (13; 37) mit komplementär zueinander angeordneten Indexmarkierungen (7, 8, 10, 11; 38, 39) und Bereiche (12, 40) mit zueinander nicht komplementär angeordneten Indexmarkeirungen (6, 9; 41, 42) haben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen periodischen Wechsel von nicht komplementärem Bereich (12; 40) und komplementärem Codebereich (13; 37) der Indexspuren (4, 5; 34, 35).
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über der Inkrementalspur (2; 36) vier Sensoren (14-17) vorhanden sind, von denen jeder zum Abtasten eines Viertels der Abtastperiode (18) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Spuren (2, 4, 5; 34-36) zum Abtasten mit optischen Sensoren (1417, 19, 20) ausgebildet sind.
  6. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Erfassung eines Stellwinkels und einer Drehzahl und zur Überwachung des Motorrundlaufs eines Motors eines Kraftfahrzeuges.
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