DE19530530C2 - Rundballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut - Google Patents
Rundballenpresse für landwirtschaftliches ErntegutInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/14—Tying devices specially adapted for baling presses
- A01F15/141—Tying devices specially adapted for baling presses for round balers
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- A01F15/07—Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
- A01F15/071—Wrapping devices
- A01F15/0715—Wrapping the bale in the press chamber before opening said chamber
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rundballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut mit den
eigentlichen Preßraum umfangsseitig begrenzenden angetriebenen Wickelwalzen, die in
stirnseitigen Begrenzungswänden gelagert sind, mit einer der Presse zugeordneten den
fertigen Ballen formfixierenden Bindeeinrichtung, wobei das Bindemittel durch den von zwei
im oberen Bereich der Rundballenpresse gelagerten Wickelwalze gebildeten Walzenspalt in
den Preßraum geführt wird und zumindest der Walzenspalt, der den Bindemitteleinlaufspalt,
in Ballendrehrichtung betrachtet, benachbart ist, über seine gesamte Länge mit einer den
freien Durchtritt des Bindemittels nach außen verhindernden Sperreinrichtung versehen ist.
Bei Rundballenpressen dieser Art, wie beispielsweise aus dem GM 89 12 253 U1 bekannt sind, wird das Bindemittel zum Binden des Ballens zwischen
zwei Walzen in die Ballenkammer geführt. Das Bindemittel läuft dann an den weiteren
Walzen vorbei, und wird durch die Rotation des Ballens um die Außenhaut des Ballens
gelegt. Beim Pressen von trockenem Stroh besteht aber die Gefahr, daß das Bindemittel im
Bereich zwischen Bindemitteleinlauf und dem Einlauf des Preßgutes vom Stroh nach außen
gedrängt wird. Dies kann dazu führen, daß das Bindemittel zwischen den Walzen nach außen
heraus läuft anstatt sich um den rotierenden Ballen zu legen. Ein ordentlicher Bindevorgang
ist dann nicht mehr möglich. Um diesen Nachteil zu vermeiden ist es in der Praxis bereits
bekannt, beim Pressen von trockenem Stroh Abweiser in Form von Gummilatzen von außen
in die Walzenspalte benachbarter Walzen eintauchen zu lassen. Auf diese Weise wird
erreicht, daß sich das einlaufende Bindemittel tatsächlich um den gebildeten rotierenden
Ballen herumlegt. Es hat sich allerdings in der Praxis gezeigt, daß diese Abweiser in Form
von Gummilatzen in feuchten Verhältnissen, beispielsweise beim Pressen von Silage,
ausgebaut werden müssen, da die Gefahr besteht, daß sich an den Abweisern Gut aufbaut,
was zu Fehlfunktionen, Stauung und Beschädigung der Gummilatze führen kann. Da sich
aber derartige Abweiser und die zugehörigen Halteeinrichtungen innerhalb des
Pressengehäuses an schwer zugänglicher Stelle befinden, ist die Montage und Demontage
sehr schwierig und zeitaufreibend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Rundballenpresse der
eingangs näher bezeichneten Art so aufzubauen, daß zum einen das Bindemittel sowohl beim
Pressen von trockenem wie auch von feuchtem Gut stets einwandfrei um den Ballen herum
geführt wird und zum anderen gewährleistet ist, daß sich feuchtes Erntegut an den Abweisern
nicht aufstauen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sperreinrichtung bewegbar im Pressengehäuse
gelagert und in einer von mindestens zwei möglichen Stellungen arretierbar ist, nämlich in
der Wirk- oder in der Außerwirkstellung.
Die Sperreinrichtung kann dabei entweder schwenkbar oder verschiebbar angeordnet sein.
Auf vorteilhafte Weise umfaßt die Sperreinrichtung zumindest ein Armpaar, dessen beide
Arme mit Abstand voneinander drehbar in den Rundballenpressenseitenwänden gelagert sind,
wobei die Arme zumindest ein einen Walzenspalt abdeckendes Bindemittelrückhalteelement
tragen. Dabei empfiehlt es sich, die Arme mit einer in den Pressenseitenwänden drehbar
gelagerten Welle fest zu verbinden und zumindest ein Wellenende nach außen
herauszuführen, wobei auf dieses vorkragende Ende ein in zwei Stellungen festlegbarer Hebel
fest aufgesetzt ist.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß die Sperreinrichtung zwei Armpaare aufweist, von
denen die beiden Arme eines jeden Paares an einer separaten in den Pressenseitenwänden
gelagerten Welle befestigt sind. Zwecks gemeinsamer Betätigung dieser Arme weist je ein
Arm eines Armpaares einen durch Langlöcher in den Pressengehäuseseitenwänden nach
außen geführten Zapfen auf, die miteinander über eine Koppel verbunden sind, wobei die
Koppel in eine von zwei Stellungen bewegbar und dort festlegbar ist.
Um die Armpaare in den beiden Endstellungen festlegen zu können, empfiehlt es sich,
lotrecht oberhalb der oberen Welle zumindest eine Zugfeder aufzuhängen, die an mindestens
einem Arm des oberen Armpaares unterhalb seiner zugehörigen Welle angreift, wobei die
beiden Endstellungen der Armpaare seitlich neben der von der oberen Welle ausgehenden
lotrechten Ebene liegen und von Anschlägen begrenzt sind.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und zweier dieses
schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Rundballenpresse in der Seitenansicht mit einer Sperreinrichtung und
Fig. 2 eine Rundballenpresse mit einer Sperreinrichtung in abgewandelter Form.
Mit 1 ist eine an sich bekannte Rundballenpresse für Erntegut bezeichnet, deren Preßraum
2 umfangsseitig unter Belassung einer Gutzuführöffnung 3 von angetriebenen Wickelwalzen
4 begrenzt ist. Sie sind in stirnseitigen Wänden gelagert, von denen nur die hintere Wand 5
dargestellt ist. Im oberen Bereich der Rundballenpresse 1 ist mit dem Pressengehäuse 6 eine
den fertigen Ballen formfixierende Bindemittelzuführeinrichtung 7 verbunden. Von dieser
Einrichtung 7 aus wird das Bindemittel 8 zwischen zwei benachbarten Wickelwalzen 4' und
4" hindurch auf die Mantelfläche des im Preßraum gebildeten fast fertigen Ballens geführt
und von diesem bei seiner weiteren Drehung im Zusammenwirken mit der Wickelwalze 4"
mitgenommen. Der nicht dargestellte Ballen dreht sich dabei gegen den Uhrzeigersinn. Um
zu vermeiden, daß sich das Bindemittel um eine der in Laufrichtung betrachtet nachfolgenden
Wickelwalzen 4''' herumwickelt oder durch den Spalt unkontrolliert nach außen tritt, sind
in die entsprechenden Walzenspalte von außen Bindemittelrückhalteelemente in Form von
Materialstreifen 9 eingesetzt. Diese Materialstreifen sind so weit in die Walzenspalte 10
eingeschoben, daß ihre dem Ballen zugewandten Stirnkanten sich etwa in dem Bereich
befinden, in welchem die Walzenspalte 10 am engsten sind. Wie schon erwähnt, decken die
Materialstreifen 9 die Walzenspalte 10 zumindest im Bereich der Bindemitteleinführung ab.
Die Bindemittelrückhalteelemente bzw. die Materialstreifen 9 sind mit ihren, dem Preßraum
2 abgewandten Enden mit Winkelprofilen 11 verschraubt, welche ihrerseits mit zwei parallel
zueinander angeordneten Armen 12 fest verbunden sind. Die Arme 12 sind fest auf eine
Welle 13 aufgesetzt, die in den stirnseitigen Wänden 5 drehbar gelagert ist. Ein Wellenende
ist dabei nach außen aus dem Gehäuse herausgeführt. Auf dieses herausgeführte Ende ist ein
Stellhebel 14 fest aufgesetzt. Durch betätigen dieses Stellhebels 14 können die Arme 12 und
somit die ganze Sperreinrichtung 15 in ihre mit vollen Linien dargestellte Wirkstellung oder
in die mit gestrichelten Linien dargestellte Außerwirkstellung geschwenkt werden. In an sich
bekannter Weise ist dabei der Stellhebel in seinen beiden möglichen Endstellungen
arretierbar.
Die Fig. 2 zeigt einen anderen Aufbau einer Sperreinrichtung. Die in diesem
Ausführungsbeispiel dargestellte Sperreinrichtung besteht aus einem oberen und einem
unteren Armpaar 16 bzw. 17. Jedes Armpaar weist zwei mit Abstand zueinander angeordnete
Arme auf, die fest mit einer Welle 18 bzw. 19 verbunden sind. Beide Wellen stehen in etwa
senkrecht übereinander und sind in den stirnseitigen Wänden einer Presse drehbar gelagert.
Ebenso wie nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 tragen auch die Arme nach
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 an ihren den Wellen 18 bzw. 19 abgewandten Enden
über Winkelhebel 11 aus Materialstreifen bestehende Bindemittelrückhalteelemente 9. Mit
Abstand von den beiden Wellen 18 und 19 ist zumindest ein Arm eines jeden Armpaares mit
einem Zapfen 20 bzw. 21 besetzt, wobei die Zapfen auf nicht dargestellte Art und Weise
durch Langlöcher in der hinteren Seitenwand nach außen geführt sind. Auf die nach außen
weisenden Enden der Zapfen 20 und 21 ist eine Koppel 22 aufgesetzt, die einen mittigen
Knauf 23 aufweist. Über den Knauf 23 kann dann die Koppel 22 in eine von zwei durch
Endanschlägen 24 und 25 begrenzte Lage verschwenkt werden. Zur Lagesicherung dient eine
Zugfeder 26, welche in etwa senkrecht oberhalb der Welle 18 ihren Anlenkpunkt 27 hat und
die mit ihrem anderen Ende unterhalb der Welle 18 an einem Arm des oberen Armpaares 16
angreift. Dies ist der Anlenkpunkt 28.
Claims (8)
1. Rundballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut mit den eigentlichen Preßraum
umfangsseitig begrenzenden angetriebenen Wickelwalzen, die in stirnseitigen
Begrenzungswänden gelagert sind mit einer der Presse zugeordneten fertige Ballen
formfixierende Bindemittelwickeleinrichtung, wobei das Bindemittel durch den von
zwei im oberen Bereich der Rundballenpresse gelagerten Wickelwalzen gebildeten
Walzenspalt in den Preßraum geführt wird und zumindest der Walzenspalt, der dem
Bindemitteleinlaufspalt, in Ballendrehrichtung betrachtet, benachbart ist, über
zumindest einem Teil seiner Länge mit einer den freien Durchtritt des Bindemittels
nach außen verhindernden Sperreinrichtung versehen ist,
dadurch gekenzeichnet,
daß die Sperreinrichtung (15) bewegbar im Pressengehäuse gelagert und in einer von
mindestens zwei möglichen Stellungen arretierbar ist, nämlich in der Wirk- oder in
der Außerwirkstellung.
2. Rundballenpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekenzeichnet,
daß die Sperreinrichtung (15) schwenkbar angeordnet ist.
3. Rundballenpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekenzeichnet,
daß die Sperreinrichtung verschiebbar angeordnet ist.
4. Rundballenpresse nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekenzeichnet,
daß die Sperreinrichtung (15) zumindest ein Armpaar umfaßt, dessen beiden Arme
(12) mit Abstand voneinander drehbar in den Rundballenpressenseitenwänden (5)
gelagert sind, wobei die Arme (12) zumindest ein einen Walzenspalt (10)
abdeckendes Bindemittelrückhalteelement (9) tragen.
5. Rundballenpresse nach den Ansprüchen 1, 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (12) mit einer in den Pressenseitenwänden (5) drehbar gelagerten Welle
(13) fest verbunden sind und zumindest ein Wellenende nach außen aus dem
Pressengehäuse hervorragt, wobei auf dieses vorragende Ende ein in zwei Stellungen
festlegbarer Stellhebel (14) aufgesetzt ist.
6. Rundballenpresse nach den Ansprüchen 1, 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperreinrichtung (15) zwei Armpaare (16, 17) aufweist, von denen die beiden
Arme eines jeden Armpaares (16, 17) an einer separaten in den Pressenseitenwänden
(5) gelagerten Welle (18, 19) befestigt sind.
7. Rundballenpresse nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß je ein Arm eines Armpaares (16, 17) einen durch Langlöcher in den
Gehäuseseitenwänden (5) nach außen geführten Zapfen (20, 21) ausweist, die mit
einander über eine Koppel (22) verbunden sind, wobei die Koppel (22) in eine von
zwei Stellungen bewegbar und dort festlegbar ist.
8. Rundballenpresse nach den Ansprüchen 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß etwa lotrecht oberhalb der oberen Welle (18) zumindest eine Zugfeder aufgehängt
ist, die an mindestens einem Arm des oberen Armpaares (16) unterhalb seiner
zugehörigen Welle (18) angreift, wobei die beiden Endstellungen der Armpaare
seitlich neben der von der oberen Welle (18) ausgehenden lotrechten Ebene liegen
und von Anschlägen (24 und 25) begrenzt sind.
Priority Applications (2)
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Effective date: 20150303 |