DE1952914A1 - Reibungsfreie Gelenkverbindung fuer unter Zugspannung stehende Elemente - Google Patents

Reibungsfreie Gelenkverbindung fuer unter Zugspannung stehende Elemente

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DE1952914A1 DE19691952914 DE1952914A DE1952914A1 DE 1952914 A1 DE1952914 A1 DE 1952914A1 DE 19691952914 DE19691952914 DE 19691952914 DE 1952914 A DE1952914 A DE 1952914A DE 1952914 A1 DE1952914 A1 DE 1952914A1
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Description

ρ at ε ν ta KkWa lt. , DR. HANS ULRICH MAY 1952914
D a MÖNCHEN 2, OTTOSTRASSEIa TELEGRAMME: MAVPATENT MÜNCHEN
C-17-P-1/789
München, 21. Oktober 1969 Dr .Mi/m j
Edouard Martin Cornelias in Montreal, Quebec, Canada
Reibungsfreie Gelenkverbindung für unter Zugspannung stehende
Elemente
Kurze Zusammenfassung (Abstract) der Erfindung.
Eine Gelenkverbindung für unter Zugspannung stehende Elemente, vie versetzte Glieder, die eine endlose Kette oder Raupen für Traktoren bilden, bestehend aus 3 durch zylindrische Löcher durch die Glieder gesteckten Stäben, vobei die Löcher einen größeren Durchmesser als der Durchmesser des die Stäbe umschreibenden Kreises haben, sodaß eine reibungsfreie Gelenkverbindung gebildet wird.
Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung für unter Zugspannung stehende Elemente.
Die erfindungsgemäße Gelenkverbindung ist verwendbar für die angelenkten metallischen Verschleißplatten, welche die endlose Lauf- oder Raupenkette eines Raupenfahrzeugs bilden, oder für die angelenkten Elemente irgendeiner Art von Kette, die gespannt sein soll.
Die Erfindung ist auch anwendbar für Zug- und Antriebseinheit««
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BAD ORIGINAL
einer endlosen Raupenkette für Raupenfahrzeuge des in der Kanadischen Patentschrift Nr. 658,255 des Anmelders beschriebenen allgemeinen Typs.
Die Erfindung bezweckt hauptsächlich, eine Gelenkverbindung £ttr unter Spannung stehende Elemente zu schaffen, bei der die Reibung praktisch ausgeschaltet ist und der noch vorhandene Grad von Reibung mit dem von Nadel- oder Kugellagern vergleichbar ist, ohne die dort erforderliche komplizierte Konstruktion und Präzisionsherstellung.
Insbesondere bezweckt die Er£„indung/eine Gelenkverbindung zu schaffen, die aus drei Stäben besteht, die sich durch zylindrische Löcher der durch die Stäbe verbundenen Elemente erstrecken, wobei die Anordnung so ausgebildet ist, daß zwischen den Stäben und den Lochflächen im wesentlichen eine reine Rollbewegung stattfindet,
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der "Schaffung einer Gelenkverbindung aus Stäben der beschriebenen Art , die eine größere Elastizität und Biegsamkeit als die üblichen.Scharniorstiftanordnungen von Endlos-Raupenketten, und dergleichea besitzt.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung von Gelenkstäben der beschriebenen Art, die jede Lange besitzen können und dennoch zwischen sich und den Lochflächen der durch sie verbundenen Elemente eine reine Rollbewegung liefern.
Auch bezweckt die Erfindung eine Gelenkverbindung aus drei Stäben, wie oben erwähnt, von denen ein Stab an den Enden Bünde trägt, um die Stabanordnung in den Löchern der Elemente in der richtigen Lage zu halten.
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ORIGINAL
-*- . 19529 H
Weiterhin soll erfindungsgemäß eine Gelenkverbindung der beschriebenen Art geschaffen werden, in der die Bünde auch sum Abdichten der zu äußerst liegenden Löcher der Anordnung der angelenkten Elemente dienen, um so irgend ein in den Löchern enthaltenes Schmiermittel zurückzuhalten. [
Die obigen und weiteren Zwecke der Erfindung verden erläutert
die durch/folgende Beschreibung mit Bezug—auf die Zeichnungen.
Hierin zeigen*.
Fig.1t Einen Aufriß einer endlosen Raupenkette mit den erfindungsgemäßen Gelenkverbindungen, aufgezogen auf ein Antriebszahnrad, im Ausschnitt;
Fig.2: Einen Aufriß zweier Elemente der endlosen Raupenkette
der Fig. 1» vobei die Anordnung der Gelenkstabe vom
in Ende her gesehen bei abgenommener Endkappe vergrößertem
Maßstab und im Auschnitt gezeigt ist;
Fig.3: Einen schematisehen Aufriß der Gelenkverbindung in vergrößertem Maßstab;
Fig.4: Eine Seitenansicht eines Endbundes;
Fig.5: Bine Seitenansicht des mit der Endkappe zu verbindenden Gelenkstabes, bei weggebrochenem Mittelteil und
Fig.6: Einen Querschnitt längs 6-6 der Fig. 2, der die Endkappen aufgesetzt zeigt.
In den Figuren sind gleiche Elemente durchgehend mit gleichem Besugszeichen versehen.
Die erfindungsgemaße Gelenkverbindung wird für eine endlose Raupenkette eines Raupenfahrzeugs gezeigt und erläutert, obgleich sie für andere Zwecke verwendet werden kann.
In den Figuren ist die endlose Raupenkette T an einem Ende auf
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BAD ORIGINAL
ein Antriebszahnrad S aufgezogen, das beispielsweise aus einer Mehrzahl von nebeneinander und in einem Winkel von 45° einander angeordneten quadratischen Elementen M besteht, welche mit den aus länglichen Gliedern 1,1* bestehenden, mit dem Boden in Berührung kommenden Antriebseinheiten, die in Längsreihen angeordnet sind, in Berührung kommen und sie antreiben, wobei die Einheiten einer Reihe bezüglich der Einheiten einer benachbarten Reihe in Längsrichtung verschoben sind und die Glieder durch die erfindungsgemäßen Gelenkverbindungen aneinander angelenkt sind.
Die Glieder oder Blöcke 1,1* können aus Kautschuk oder Kunststoff oder dergleichen bestehen, und jedes Glied ist nahe seinen Enden mit einem Quer loch 2, 2* versehen, das an den beiden seitlichen Oberflächen 3 des Gliedes offen ist , wobei die Löcher 2, 2* im vorliegenden Fall durch eine in das Glied eingesetzte Metallbuchse 4 begrenzt sind.
Drei zylindrische Stäbe 5,6, von vorzugsweise gleichemDurch-'messer erstrecken sich durch die in einer Linie liegenden Löcher 2 quer zur Längsachse der Raupenkette T. Zwei Stäbe 5 haben etwa die gleiche Länge wie die Gesamtbreite der Raupenkette, während ein Stab 6 nicht nur als Gelenkverbindung dient sondern auch Vorrichtungen zum Zurückhalten der Stabanordnung in den Löchern und zum Verschließen der Löcher trägt.
Wenn die Glieder oder Blöcke 1,1* unter Zugspannung gehalten werden, üben abwechselnde Glieder 1, 1 * entgegengesetze Kräfte auf die Anordnung der Stäbe 5 und 6 aus, wie in Fig. 6 durch die Pfeile 7 und 8 angedeutet. Die Löcher 2, 2* der Glieder 1,1* werden entsprechend verschoben, wie in Fig. 6 und auch in Fig. gezeigt. So wirken, wie in Fig. 3 gezeigt, zwei der Stäbe, bei-
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8AD ORIGINAL
spielsweise die zvei Stäbe 5, auf die Innenfläche der Löcher 2 der abwechselnden Glieder i, während der dritte Stab, nämlich der Stab 6, mit der Innenfläche der Löcher 2* der übrigen Glieder 1' in Berührung steht.
Erfindungsgemäß muß der Durchmesser jedes Loch 2« 2* größer als der Durchmesser des Kreises sein, der die Stäbe 5 und 6 umschreibt, wenn jeder Stab die anderen beiden berührt. Bs wurde gefunden, dass bei Beachtung dieser Bedingungen die beiden die gleiche Lochinnenfläche berührenden Stäbe, nämlich die Stäbe 5 in Fig. 3, welche die Fläche der- Löcher 2' berühren, sich voneinander trennen,wenn die Glieder oder Blöcke 1,1· unter Spannung gesetzt werden. In der Praxis mag das Ausmaß der bei 9 gezeigten Trennung nicht sehr groß sein. Tatsächlich können die beiden Stäbe 5 in naher Berührung sein, jedoch, solange kein Druck auf die Berührungsstelle ausgeübt wird, ist keine Reibung zwischen den beiden Stäben vorhanden, die sich bei schwenkenden Bewegungen der Glieder 1,1» relativ zu einander in der gleichen Richtung drehen« Wenn also die Glieder 1,1* entsprechend dem Pfeil 10 um ihre jeweiligenMittelpunkte gedreht werden, drehen sich die Stäbe 5 und 6 entsprechend den Doppelpfeilen 11 und sind in einer reinen Rollenden Berührung miteinander und ihren jeweiligen Lochflächen.
Es sei bemerkt, daß die vom Stab 6 auf jeden Stab 5 ausgeübte Kraftl längs der die Hittelpunkte 4er Stäbe 5 und 6 verbindenden Linie gerichtet ist, während die von der Fläche 2· auf den Stab 5 ausgeübte Kraft den Hittelpunkt des Stabes 5 und den Berührungspunkt des Stabes 5 und der Lochfläche 2* schneidet. Die auf jeden Stab 5 wirkenden resultierende Kraft drückt die beiden Stäbe 5 auseinander *
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Es sei bemerkt» daß mit der Abnutzung der Stäbe und der daraus folgenden Durchmesserverringerung die Trennung zwischen den beiden Stäben 5 sich vergrößert. Es liegt jedoch auf der Hand, daß der Durchmesser der Löcher 2, 2* nicht größer sein darf als der Durchmesser des dieStäbe 5 und 6 umschreibenden Kreises» wenn sie zwei und zvei mit eine gerade Linie schneidenden Achsen in Berührung sind.
Der Stab 6 besitzt vorzugsweise abgeschrägte Enden 12, die jedes mit einer axialen Blindbohrung 13 mit Gewinde zur Aufnahme eines Bolzens 14 versehen sind, der einen Bund 15 mit einem Stiel 16 mit ψ einem abgeschrägten Ende 17» welches auf das abgeschrägte Ende 12 des Stabes paßt, festhält, wodurch; die Blinde sich bezüglich des Stabes 6 nicht drehen und damit von den Bolzan 14 nicht losschrauben können.
Der Kopf jedes Bolzens 14 ist in dem jeweiligen Bund zurückversetzt, und letzterer ist kegelstumpfförmig ausgebildet, sodaß eine Beschädigung von Bolzen und Bund durch Steine und dergleichen vermieden wird, wenn das System in endlosen Raupenketten benutzt wird.
Die Bünde 15 reichen bis über die Seitenflächen der äußeren Glieder 1,1* und stoßen gegen die beiden Stäbe 5* Sie verhindern so, daß die Stäbe der Anordnung aus den Löchern herausrutschen* Ferner dienen diese Bünde 15 auch zum Abdichten der Löcher 2,2', um in diesen und rings um die Stäbe ein geeignetes Schmiermittel festzuhalten, falls solches erforderlich ist.
Obgleich die Gelenkverbindung im Zusammenhang mit einer Mehrzahl von versetzten, eine endlose Raupenkette bildenden Gliedern erläutert wurde, kann die gleiche Gelenkverbindung offensichtlich in Verbindung mit anderen Arten von Elementen endloser Saupen-
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BAD ORiGINAL
• * «j
ketten, «it allen Arten von Ketten und auch als eine Verbindung von beispielsweise Förderbandabschnitten benutzt werden· und allgemein gesagt,können die Stäbe als eine Scharnieranordnung für unter Zugspannung gesetzte angelenkte Teile benutzt werden. Ure ein stabiles System zu bilden nüssen die Stäbe sich selbstverständlich durch wenigstens drei in einer Linie liegende Löcher erstrecken» sodaß die Oberfläche des einen einen Zug ausübt« der dem von den Innenflächen der anderen beiden Löcher ausgeübten Zug entgegengesetzt ist.
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Claims (13)

  1. ~8 - 19529U
    Patentansprüche
    1 J Gelenkverbindung für unter Zugspannung stehende Teile, gekennzeichnet durch drei zylindrische Stäbe, die sich durch wenigstens drei einander deckende zylindrische Löcher in den Teilen erstrecken, vobei die Löcher einen größeren Durchmesser als der Durchmesser des Kreises haben, der die Stäbe umschreibt, wenn jeder Stab die beiden anderen berührt.
  2. 2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Stäbe im wesentlichen gleichen Durchmesser haben.
  3. 3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2; dadurch gekennzeichnet^ daß der Durchmesser der Löcher kleiner als der Durchmesser des die Stäbe umschreibenden Kreises ist, wenn diese sich zwei und zwei berühren und ihre Achsen eineaerade Linie schneiden.
  4. 4· Gelenkverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß einer der Stäbe an seinen Enden Bünde trägt, welche die Ende der übrigen Stäbe und wenigsten einen Teil der äußeren Glieder überdecken, sodaß alle Stabe in den Löchern zurückgehalten werden.
  5. 5· Gelenkverbindung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet^ daß der die Bünde tragende Stab abgeschrägte Enden mit einer axialen Gewindebohrung an jedem Ende besitzt, die Bünde einen Stiel mit abgeschrägtem Ende, das mit den abgeschrägten Enden des Stabes
    eines zusammenwirkt, und eine durchgehende Bohrung zur Aufnahme /in das jeweilige Ende des Stabes einschraubbaren Gewindebolzens besitzen und so am Stab und bezüglich desselben drehfest gehalten sind.
  6. 6. Gelenkverbindung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet daß die Glieder eine längliche Form besitzen und in einer Mehrzahl
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    BAD ORiGlNAL
    von Reihen zu einer endlosen Lauf-* oder Rau-penkette für ein Raupenfahrzeug so angeordnet sind, daß die Glieder jeder Reihe bezüglich der Glieder einer benachbarten Reihe in Längsrichtung· verschoben sind, und in beiden Enden der länglichen Glieder Löcher ausgebildet sind. ;
  7. 7. Endlose Laufkette für ein Raupenfahrzeug^gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von länglichen/in Längsreihen angeordneten Gliedern, von denen die Glieder einer Reihe bezüglich der Glieder enachbarter Reihen verschoben sind, alle Glieder nahe ihren beiden
    se
    Enden durch die/ hindurchreichende zylindrische Querlöcher besitzen, die Löcher der Glieder aller Rei-hen einander überdecken, durch jede Anordnung von Löchern drei zylindrische Stäbe gesteckt sind, die eine Gelenkverbindung für die Glieder bilden, und die Löcher
    einen größeren Durchmesser als der Durchmesser eines Kreises haben, der die drei Stäbe umschreibt, wenn jeder Stab die anderen beiden berührt.
  8. 8. Endlose Laufkette nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,daß die Stäbe gleichen Durchmesser haben.
  9. 9. Endlose Laufkette nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenizeichnet, daß der Durchmesser der Löcher geringer als der Durchmesser ist,der die Stäbe umschreibt, wenn sie zwei und zwei einander berühren und ihre Achsen eine gerade Linie schneiden.
  10. 10. Endlose Laufkette nach einem der Ansprüche 7 - 9;dadurch gekennzeichnet.daß einer der Stäbe in jeder Gelenkverbindung an beiden Enden einen die anderen Stäbe der gleichen Gelenkverbindung und wenigsten einen Teil der Außenfläche der Glieder in den äußeren Reihen der Laufkette verdeckenden Bund trägt, der die
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    BAD
    -1P- 19529U
    Anordnung der Stäbe in den Löchern zurückhält.
  11. 11. Endlose Laufkette nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet das wenigstens einer der Bünde mit dem Ende des die Bünde tragenden Stabs abnehmbar verbunden ist.
  12. 12. Endlose Laufkette nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet daß die Enden des die Bünde tragenden Stabs abgeschrägt und jeweils mit einer zu den Enden hin offenen axialen Gevindeblindbohrung versehen sind, die Bünde einen Stiel mit einem abgeschrägten Ende, das mit den abgeschrägten Enden des Stabs in Eingriff kommt, besitzen und Bünde und Stiel eine durchgehende Bohrung zur Aufnahme eines in die Blindbohrung des Stabes einzuschraubenden Gewindebolzens besitzen, durch den jeder Bund mit dem Stab so verbunden ist, daß die abgeschrägten Enden des Stiels des Bundes und des Stabes eine Drehung relativ zu einander verhindern.
  13. 13. Endlose Laufkette nach einem der Ansprüche 10 - 12;dadurch geleinseichnet, daß die Bünde die Löcher der Glieder der äußeren Reihen vollständig verschließen und damit den Austritten Schmiermittel verhindern.
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    BAD ORIGINAL
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