DE19528475A1 - Gelenkzapfen für ein Getriebeelement eines in Fahrzeugen verwendbaren Antriebes, insbesondere für eine Scheibenwischvorrichtung - Google Patents

Gelenkzapfen für ein Getriebeelement eines in Fahrzeugen verwendbaren Antriebes, insbesondere für eine Scheibenwischvorrichtung

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DE19528475A1
DE19528475A1 DE1995128475 DE19528475A DE19528475A1 DE 19528475 A1 DE19528475 A1 DE 19528475A1 DE 1995128475 DE1995128475 DE 1995128475 DE 19528475 A DE19528475 A DE 19528475A DE 19528475 A1 DE19528475 A1 DE 19528475A1
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Reinhard Edele
Oldrich Krizek
Bruno Egner-Walter
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ITT Automotive Europe GmbH
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ITT Automotive Europe GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkzapfen für ein Ge­ triebeelement mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An­ spruchs 1 und geht dabei von einem Getriebeelement der aus der DE-OS 43 22 297 bekannten Art aus.
In der DE-OS 43 22 297 ist eine Antriebskurbel einer Schei­ benwischeranlage beschrieben, die einen durch Tiefziehen aus Blech hergestellten Kurbelhebel mit einem Rückenteil auf­ weist, wobei von dem Rückenteil ausgehend ein umlaufender Rand herumgezogen ist. An einem Ende des Kurbelhebels befin­ det sich im Rückenteil eine Öffnung, deren Rand zur Bildung eines Innenkonus für die Befestigung des Kurbelhebels auf einem konischen Wellenende nach derselben Seite herumgezogen ist, wie der Rand des Kurbelhebels. Am anderen Ende des Kur­ belhebels befindet sich im Rückenteil eine weitere Öffnung, deren Rand ebenfalls nach der gleichen Seite herumgezogen ist, wie der umlaufende Rand des Kurbelhebels. In diese zwei­ te Öffnung mit dem herumgezogenem Rand ist der Schaft eines massiven einteiligen Kugelzapfens eingesetzt und am freien Ende des herumgezogenen Randes vernietet oder verstemmt.
Bei diesem Kurbelhebel ist bereits in vorteilhafter Weise ein relativ geringer Materialeinsatz und damit ein relativ gerin­ ges Gewicht bei guter mechanischer Festigkeit verwirklicht, jedoch ist der verwendete massive Kugelzapfen noch verhält­ nismäßig schwer und auch teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Getriebeelement der ein­ gangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß es leichter und billiger wird, und dabei trotzdem seine Funktionsfähig­ keit gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Gelenkzapfen bzw. ein Getriebeelement mit einem Gelenkzapfen mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht also darin, einen mit hohem Materialaufwand durch spanende Bearbeitung hergestell­ ten, und damit teuren, massiven und gewichtsintensiven Gelenkzapfen durch einen verhältnismäßig leichten und kosten­ günstig in Blechtechnologie herstellbaren Gelenkzapfen zu ersetzen, wobei gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das gesamte Getriebeelement bzw. der gesamte Grund­ körper des Getriebeelementes in kostengünstiger und gewichts­ sparender Blechtechnologie gefertigt ist.
Dadurch, daß der Gelenkzapfen insgesamt einstückig aus Blech gefertigt ist und eine hohle rotationssymmetrische Gestalt besitzt, wobei sowohl der zylindrische oder konische Sockel als auch der sich in axialer Richtung an diesen anschließende Kugelabschnitt oder Zylinderabschnitt des Gelenkzapfens hohl sind, ergibt sich gegenüber dem bekannten Stand der Technik eine vorteilhafte Material- und Gewichtseinsparung des Ge­ lenkzapfens. Zum anderen gewährleistet die hohle rotations­ symmetrische Gestalt des Gelenkzapfens die für den bestim­ mungsgemäßen Einsatz des Gelenkzapfens erforderliche mecha­ nische Festigkeit und Stabilität.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Gelenkzapfen als Kugelzapfen oder als Doppelkugelzapfen ausgebildet sein, um diesen zur Bildung eines Doppelkugelge­ lenkes zu verwenden. In diesem Fall schließt sich in axialer Richtung an der dem Sockel gegenüberliegenden Seite des er­ sten Kugelabschnittes, vorzugsweise über einen distanzbilden­ den Zwischenabschnitt, ein zweiter Kugelabschnitt an. Dieser zweite Kugelabschnitt weist dabei in Abhängigkeit von seinem Verwendungszweck einen gleichgroßen oder auch einen kleineren Durchmesser als der erste Kugelabschnitt auf.
Besonders vorteilhaft herstellbar ist ein Kugelzapfen bzw. Doppelkugelzapfen dann, wenn der bzw. die Kugelabschnitte des Kugelzapfens in einen durch Ziehen aus Blech hergestellten Topf mit konischer oder mit zylindrischer oder mit kombinier­ ter konischer und zylindrischer Gestalt eingearbeitet ist bzw. sind.
Je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck bzw. den bestehen­ den Möglichkeiten ist es vorteilhaft, nur den Gelenkzapfen allein als einstückiges Bauteil aus Blech herzustellen und dieses dann auf dem Grundkörper eines Getriebeelementes zu befestigen, beispielsweise durch Schweißen oder Krimpen oder Nieten oder dergleichen. Jedoch wird als besonders vorteil­ haft eine Ausgestaltung der Erfindung empfohlen, wonach der Gelenkzapfen insgesamt einstückig mit einem aus Blech her­ gestellten Getriebeelement bzw. Grundkörper eines Getriebee­ lementes gefertigt ist. In diesem Fall entfällt eine anson­ sten erforderliche gesonderte Befestigung des Gelenkzapfens an dem Getriebeelement bzw. dessen Grundkörper. Durch die einstückige Anformung des Gelenkzapfens direkt an das Getrie­ beelement bzw. dessen Grundkörper wird eine besonders stabile und feste Ausführung der Verbindung zwischen Gelenkzapfen und Getriebeelement bzw. Grundkörper erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der Gelenkzapfen bzw. das gesamte Getriebelement einschließlich Gelenkzapfen bzw. der Grundkörper des Getriebeelementes ein­ schließlich Gelenkzapfen aus Stahlblech gefertigt ist und ei­ ner Oberflächenbehandlung unterzogen worden ist. Empfohlen wird hierzu eine Oberflächenbehandlung, welche geeignet ist, die Verschleißfestigkeit des Kugelzapfens, insbesondere des­ sen Arbeitsflächen zu erhöhen. Besonders geeignet hierfür ist ein Salzbadnitrieren oder Gaskarbonitrieren.
Es ist noch zu bemerken, daß ein besonderer Vorteil der Er­ findung darin zu sehen ist, daß aufgrund der einstückigen Fertigung des Gelenkzapfens als Blechteil dieser mit einer ständig reproduzierbaren Fertigungsgenauigkeit herstellbar ist. Außerdem entspricht die Oberflächengeometrie des erfin­ dungsgemäßen Gelenkzapfens derjenigen eines bisher verwende­ ten massiven Gelenkzapfens, so daß der erfindungsgemäße Ge­ lenkzapfen in Kombination mit allen bisher verwendeten Bau­ teilen zu einem bewegungs- und kraftübertragenden Gelenk kom­ binierbar ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten werden in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Scheibenwischeranlage für eine Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 eine aus Blech gefertigte Motorkurbel einer Scheibenwischeranlage,
Fig. 3 eine Draufsicht der Motorkurbel von Fig. 2,
Fig. 4a ein Ausführungsbeispiel eine Kugelzapfens,
Fig. 4b ein Ausführungsbeispiel eines hohlzylindrischen Gelenkzapfens,
Fig. 5 ein Kugelgelenk mit einem einfachen Kugelzapfen,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel eines Doppelkugelzapfens,
Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Doppelkugelzapfens.
Die in Fig. 1 dargestellte Scheibenwischeranlage für die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges ist auf einem profi­ lierten Tragrahmen 1 aufgebaut, welcher an der Karosserie eines Fahrzeuges zu befestigen ist. Etwa mittig auf dem läng­ lichen Tragrahmen 1 ist eine Antriebseinheit 2 bestehend aus einem Elektromotor und einem unmittelbar mit diesem verbunde­ nen Getriebe befestigt, deren Abtriebswelle 3 einen Durch­ bruch in dem Tragrahmen 1 durchgreift. Auf der Abtriebswelle 3 ist drehfest eine Motorkurbel 4 befestigt. Diese Motorkur­ bel 4 ist ein erfindungsgemäßes Antriebselement und wird spä­ ter noch genauer beschrieben.
An den beiden gegenüberliegenden Enden des länglichen Tra­ grahmens 1 ist jeweils ein Wischlager 5 befestigt, welches eine Wischerwelle 6 drehbar aufnimmt. Auf den in Fig. 1 je­ weils obenliegenden Enden der Wischerwellen 6 ist jeweils ein Wischarm in bekannter Weise drehfest zu befestigen. An den jeweils gegenüberliegenden Enden der Wischerwellen 6 ist jeweils eine Lagerkurbel 7 drehfest angebracht. Auch diese Lagerkurbeln 7 können als erfindungsgemäße Getriebeelemente ausgebildet sein. Die Motorkurbel 4 ist jeweils über eine Gelenkstange 8 mit den beiden Lagerkurbeln 7 der Wischlager 5 verbunden, um ausgehend von der umlauf enden Drehbewegung der Motorkurbel 4 die Wischerwellen 6 in eine pendelnde Drehbewe­ gung zu versetzen, die wiederum auf die nicht dargestellten Wischarme der Scheibenwischeranlage übertragen wird. Die Ver­ bindungen zwischen den Lagerkurbeln 7 und der jeweils zugehö­ rigen Gelenkstange 8 sind als Kugelgelenk 9 ausgebildet, und die Verbindung zwischen der Motorkurbel 4 und den beiden Ge­ lenkstangen 8 ist als doppeltes Kugelgelenk 10 ausgebildet. Dabei befinden sich die Gelenkzapfen an der Motorkurbel 4 bzw. den Lagerkurbeln 7 und die zugehörigen Lagerschalen je­ weils an gegenüberliegenden Enden einer Gelenkstange 8. Nähere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand der Fig. 2 bis 7 beschrieben.
Die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Motorkurbel 4 ist insgesamt als einstückiges Bauteil gefertigt und besteht aus Stahl­ blech. Die Motorkurbel 4 besitzt einen ebenen Rückenteil 11, dessen umlaufender äußerer Rand 12 etwa rechtwinklig nach unten herumgezogen ist (Fig. 2). An dem einen, in den Fig. 2 und 3 linken Ende, besitzt der Kurbelhebel 4 einen Befesti­ gungskonus 13, welcher von einem Hals gebildet wird, der aus­ gehend von dem Rückenteil 11 ebenfalls nach unten durchgezo­ gen ist. Mit diesem Befestigungskonus 13 ist der Kurbelhebel 4 in an sich bekannter Weise drehfest auf einem als Außenko­ nus ausgebildeten Abschnitt einer Welle oder Achse zu befe­ stigen. Am anderen Ende, das heißt an dem rechten Ende des Kurbelhebels 4, ist einstückig mit diesem ein Gelenkzapfen 14 in Form eines Kugelzapfens geformt. Dieser Kugelzapfen be­ sitzt, bezogen auf seine Mittelachse 15, eine hohle, rotationssymmetrische Gestalt, wobei die Mittelachse 15 des Kugel­ zapfens senkrecht zu dem Rückenteil 11 der Motorkurbel 4 angeordnet ist. Der Kugelzapfen besitzt einen konischen Sockel 16, der unmittelbar materialschlüssig aus dem Rückenteil 11 hervorgeht. Axial nach oben schließt sich an den Sockel 16 ein Kugelabschnitt 17 an, und als oberes Ende des Kugelzap­ fens schließt sich an den Kugelabschnitt 17 ein flacher zy­ lindrischer Endabschnitt 18 an, welcher topfförmig geschlos­ sen ausgebildet ist. Weitere Einzelheiten von Kugelzapfen werden später in den Ausführungsbeispielen gemäß der Fig. 5 bis 7 näher beschrieben.
Fig. 4 zeigt einen Gelenkzapfen 14, der als einfacher Kugelzapfen ausgebildet ist und einstückig mit einem Getriebeelement, beispielsweise einer Motorkurbel 4, gefertigt ist. Von dem Rückenteil 11 der Motorkurbel 4 erstreckt sich ein hohler, im wesentlichen zylindrischer Sockel 16 senkrecht nach oben und im weiteren geht der Sockel 16 in einen Kugelabschnitt 17 über, wobei der Durchmesser des Kugelabschnitts 17 größer ist als der Durchmesser des Sockels 16. Der Kugelabschnitt 17 endet an seinem oberen Ende abrupt, d. h. wie abgeschnitten. Ein abschließender zylindrischer Endabschnitt wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist in diesem Fall nicht vorgesehen. Deswegen ist die in Fig. 4a gezeigte Art eines Kugelzapfens besonders einfach und kostengünstig. Wegen des Fehlens eines oberen zylindrischen Endabschnitts 18, der ansonsten auch als Kippanschlag für eine korrespondierende Lagerschale dient, kommt dem Sockel 16 die Funktion des Kippanschlages für eine Lagerschale zu. Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Kugelabschnitt 17 an seiner oberen Stirnseite 19 geschlossen ausgebildet sein könnte. Das hätte den wesentlichen Vorteil, daß Schmutz und Feuchtigkeit oder dergleichen nicht durch den Hohlraum des Gelenkzapfens 14 an dessen äußere Gleitfläche gelangen kann.
In Fig. 4b ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Gelenkzapfens 14 gezeigt, bei welchem der Gelenkzapfen 14 einen hohlen Zylinderabschnitt 17′ aufweist. Dieser Gelenkzapfen 14 ist geeignet, im Zusammenwirken mit einer an einem anderen Getriebeelement angebrachten zylindrischen Lagerbuchse (das ist in der Zeichnung nicht dargestellt) ein um die Mittelachse 15 des Gelenkzapfens 14 schwenkbares bzw. drehbares Gelenk zu bilden. In Scheibenwischeinrichtungen kommen derartige Gelenke kaum zum Einsatz, da wegen der meist knappen Platzverhältnisse in Fahrzeugen hierfür hauptsächlich Kugelgelenke, also Gelenke mit mehreren Freiheitsgraden, verwendet werden. Lagerzapfen 14 mit hohlem Zylinderabschnitt 17′ sind aber für andere in Fahrzeugen verwendbare Antriebe durchaus vorteilhaft einsetzbar.
In Fig. 4b ist zu erkennen, daß aus dem Rücken 11 eines Getriebeelementes ein relativ breiter hohler Sockel 16 nach oben herausgeformt ist, an den sich dann der schlankere hohle Zylinderabschnitt 17′ anschließt. Der Sockel 16 kann hierbei als Anschlag für eine auf dem Zylinderabschnitt 17′ des Gelenkzapfens 14 zu lagernde Lagerbuchse dienen.
In Fig. 5 ist ein einfaches Kugelgelenk 9 im Schnitt gezeich­ net, wobei der als Kugelzapfen ausgebildete Gelenkzapfen 14 beispielsweise an eine Lagerkurbel 7 (Fig. 1) einstückig angeformt ist. Der Kugelzapfen entspricht im wesentlichen dem in Fig. 2 gezeigten Kugelzapfen. Seine Mittelachse 15 steht senkrecht auf einem Rückenteil 11 der Lagerkurbel 7, deren äußerer Rand 12 nach unten herumgezogen ist. Im Bereich des Kugelzapfens geht der Rückenteil 11 einstückig, das heißt materialschlüssig, in den konischen Sockel 16 des Kugelzapfens über. Axial nach oben geht der konische Sockel 16 über einen flachen zylindrischen Abschnitt 20 in den Kugelabschnitt 17 über, welcher an seinem oberen Ende in einen abschließenden, topfförmig ausgebildeten, zylindrischen Endabschnitt 18 übergeht. Es ist deutlich zu erkennen, daß die Wanddicke des Kugelzapfens geringer ist, als diejenige der übrigen Lagerkurbel 7. Diese Wanddickenverringerung im Bereich des Kugelzapfens ist durch eine Materialstreckung im Zusammenhang mit der für den Kugelzapfen angewendeten Formgebungstechnologie entstanden. Zur Herstellung des Kugelzapfens ist zunächst durch Ziehen ein Topf hergestellt worden, der eine kombinierte konische und zylindrische Gestalt besaß. Diese ursprüngliche Gestalt ist noch in der Form des Sockels 16 sowie in der Form des Abschnittes 20 und des Endabschnittes 18 erkennbar. In den zylindrischen Teil des gezogenen Topfes ist dann, beispielsweise durch Rollieren, der Kugelabschnitt 17 eingeformt worden.
In Fig. 5 ist weiterhin zu erkennen, daß der Kugelzapfen in eine Lagerschale 21 eingebracht ist, welche an einer Ge­ lenkstange 8 befestigt ist. Das so gebildete Kugelgelenk 9 wird mittels einer gummielastischen Dichtmanschette 22 gegen die Umwelt abgedichtet. Die Dichtmanschette 22 liegt am Fuße des Sockels 16 auf dem Rückenteil 11 des Lagerhebels 7 auf und liegt außerdem mit ihrer Innenseite an der Außenseite der Lagerschale 21 an. Die Lagerschale 21 und die Dichtmanschette 22 können unverändert in der bisher bekannten Art übernommen werden. Es ist nicht erforderlich, diese in spezieller Weise an den erfindungsgemäßen Kugelzapfen anzupassen. Darin wird noch ein weiterer Vorteil der Erfindung gesehen.
In Fig. 6 ist ein als Doppelkugelzapfen ausgebildeter Gelenk­ zapfen 14 zu erkennen. Dieser insgesamt einstückig mit einer Motorkurbel 4 gefertigte Gelenkzapfen 14 besitzt wiederum einen konischen Sockel 16, der aus dem Rückenteil 11 der Motorkurbel 4 hervorgeht. Gegenüber einem zylindrisch geformten Sockel 16 besitzt ein konisch geformter Sockel 16 den Vorteil, daß er unbeschadet noch größere Kräfte aufnehmen bzw. übertragen kann. Über einen flachen zylindrischen Abschnitt 20 schließt sich axial nach oben ein erster, unterer Kugelabschnitt 17 an den Sockel 16 an. Über einen distanzbildenden Zwischenabschnitt 23, der in diesem Fall zylindrisch ausgebildet ist, schließt sich ein zweiter, oberer Kugelabschnitt 24 axial nach oben an den unteren Kugelabschnitt 17 an. Der obere Kugelabschnitt 24 besitzt einen zum unteren Kugelabschnitt 17 gleich großen Durchmesser und wird nach oben hin durch den zylindrischen Endabschnitt 18 abgeschlossen. Dieser zylindrische Endabschnitt 18, der einen zu dem zylindrischen Abschnitt 20 und dem zylindrischen Zwischenabschnitt 23 gleichgroßen Durchmesser aufweist, kann entweder topfartig geschlossen ausgebildet oder offen sein. Mit gestrichelten Linien ist in Fig. 6 die offene Form des Endabschnittes 18 angedeutet. Jedoch ist zu bemerken, daß die geschlossene Form des Endabschnittes 18 bevorzugt wird, weil sie gleichzeitig ein Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit in das zu bildende doppelte Kugelgelenk 10 durch den Hohlraum des Gelenkzapfens hindurch verhindert. Aufgrund der zur Herstellung des Doppelkugelzapfens angewendeten Verformungstechnologie ist die Wanddicke des Gelenkzapfens 14 wiederum deutlich geringer als diejenige der übrigen Motorkurbel 4.
Um den in Fig. 6 gezeigten Gelenkzapfen 14 in Form eines Doppelkugelzapfens zu formen, wurde zunächst ein Topf entsprechender axialer Länge gezogen, welcher eine kombinierte konische und zylindrische Gestalt aufwies. Diese kombinierte konische und zylindrische Gestalt ist wiederum daran zu erkennen, daß der Sockel 16 konisch ausgebildet ist und die zylindrischen Abschnitte 20, 23 und 18 zueinander den gleichen Durchmesser aufweisen. In den ursprünglichen zylindrischen Teil des gezogenen Topfes sind in entsprechen­ den Abständen voneinander durch Rollieren der untere Kugelab­ schnitt 17 und der obere Kugelabschnitt 24 eingeformt worden.
In Fig. 7 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines als Dop­ pelkugelzapfen ausgebildeten Gelenkzapfens 14 dargestellt. Auffallend an diesem Gelenkzapfen 14 ist seine sich insgesamt nach oben verjüngende, hohle rotationssymmetrische Gestalt. Ausgehend von einem Rückenteil 11 erstreckt sich ein konischer Sockel 16 axial nach oben, wobei dieser unmittelbar in einen unteren Kugelabschnitt 17 übergeht. Der untere Ku­ gelabschnitt 17 besitzt an seiner oberen Seite einen kleine­ ren Durchmesser als an seiner unteren Seite. An der oberen Seite schließt sich ein konischer distanzbildender Zwischen­ abschnitt 23 an, in welchem die konische Form des Sockels 16 fortgesetzt wird. Der konische Zwischenabschnitt 23 geht un­ mittelbar in den oberen Kugelabschnitt 24 über, wobei der obere Kugelabschnitt 24 einen kleineren Durchmesser aufweist, als der untere Kugelabschnitt 17. Auch der obere Kugelab­ schnitt 24 weist an seiner oberen Seite einen kleineren Durchmesser auf als an seiner unteren Seite. Axial nach oben schließt sich an den oberen Kugelabschnitt 24 ein konischer, topfartig geschlossener Endabschnitt 18 an, wobei sich auch in diesem konischen Endabschnitt 18 die Konusform des Sockels 16 und des Zwischenabschnittes 23 fortsetzt. Ein solcher Doppelkugelzapfen ist besonders gut geeignet zur Bildung eines doppelten Kugelgelenkes 10 mit zwei Kugelschalen von unterschiedlicher Größe. Der besondere Vorteil besteht darin, daß die Kugelschale, welche dem unteren Kugelabschnitt 17 zuzuordnen ist, problemlos über den kleineren Kugelabschnitt 24 hinweg auf den unteren Kugelabschnitt 17 aufzubringen ist. Bei der Herstellung eines in Fig. 7 gezeigten Doppelkugelzapfens wird zunächst durch Ziehen aus dem Rückenteil 11 einstückig mit dem Kurbelhebel 4 ein konischer Topf entsprechender axialer Erstreckung geformt. Diese Formgebung bringt wiederum eine Verringerung der Wanddicke des Gelenkzapfens 14 gegenüber der übrigen Motorkurbel 4 mit sich. In den durch Ziehen hergestellten konischen Topf werden anschließend durch Rollieren in entsprechendem axialen Abstand voneinander die beiden Kugelabschnitte 17 und 24 eingeformt. Die übrigen Bereiche des ursprünglichen konischen Topfes erfahren keine weitere Verformung und bilden den konischen Sockel 16, den konischen Zwischenabschnitt 23 und den konischen Endabschnitt 18.
Aus den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist deutlich er­ kennbar, daß durch die hohle, rotationssymmetrische Gestalt der Gelenkzapfen 14 bei gleichzeitig verringerter Wandstärke gegenüber dem Getriebeelement, mit welchem die Gelenkzapfen einstückig gefertigt sind, eine deutliche Material- und Ge­ wichtseinsparung erzielbar ist. Durch die einstückige Ausbil­ dung des Gelenkzapfens ist andererseits dessen erforderliche Festigkeit bzw. Stabilität gewährleistet.
Abschließend wird noch empfohlen, das gesamte Getriebeelement oder zumindest den Gelenkzapfen 14 aus Stahlblech zu fertigen und einer verschleißfestigkeitserhöhenden Oberflächenbehand­ lung, beispielsweise einer Teniferbehandlung, zu unterziehen. Diese Maßnahme wirkt sich positiv auf die Lebensdauer der mit den Gelenkzapfen 14 zu bildenden Kugelgelenke 9, 10 und damit des gesamten Antriebes aus.
Bezugszeichenliste
1 Tragrahmen
2 Antriebseinheit
3 Abtriebswelle
4 Motorkurbel
5 Wischlager
6 Wischerwelle
7 Lagerkurbel
8 Gelenkstange
9 Kugelgelenk
10 doppeltes Kugelgelenk
11 Rückenteil
12 Rand
13 Befestigungskonus
14 Gelenkzapfen
15 Mittelachse
16 Sockel
17 Kugelabschnitt
17′ Zylinderabschnitt
18 Endabschnitt
19 Stirnseite
20 Abschnitt
21 Lagerschale
22 Dichtmanschette
23 Zwischenabschnitt
24 Kugelabschnitt

Claims (8)

1. Gelenkzapfen für ein Getriebeelement eines in Fahrzeugen verwendbaren Antriebes, insbesondere für eine Scheiben­ wischvorrichtung, wobei der an dem Getriebeelement an­ gebrachte Gelenkzapfen (14) zur Bildung eines Gelenkes (9, 10) in einer an einem anderen Getriebeelement angebrachten Lagerbuchse oder Lagerschale (21) zu lagern ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (14) insgesamt einstückig aus Blech gefertigt ist, und eine hohle, rotationssymmetrische Gestalt besitzt.
2. Gelenkzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in axialer Richtung des Gelenkzapfens (14) an einen Befestigungsflansch oder einen hohlen zylindrischen oder konischen Sockel (16) oder dergleichen ein hohler Kugelabschnitt (17) oder ein hohler Zylinderabschnitt (17′) anschließt.
3. Gelenkzapfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (14) mit seinem Befestigungsflansch oder Sockel (16) an dem Grundkörper eines Getriebeelementes, insbesondere eines Kurbelhebels, befestigbar ist, vorzugsweise durch Schweißen oder Krimpen oder Nieten oder dergleichen.
4. Gelenkzapfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (14) insgesamt einstückig mit einem aus Blech hergestellten Getriebeelement bzw. Grundkörper eines Getriebeelementes, insbesondere einem Kurbelhebel, ge­ fertigt ist.
5. Gelenkzapfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (14) bzw. das gesamte Getriebeelement einschließlich Gelenkzapfen (14) oder der Grundkörper des Getriebeelementes ein­ schließlich Gelenkzapfen (14) aus Stahlblech gefertigt ist und einer verschleißfestigkeitserhöhenden Oberflä­ chenbehandlung, inbesondere Salzbadnitrieren oder Gaskarbonitrieren, unterzogen worden ist.
6. Gelenkzapfen nach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (14) als Doppelkugelzapfen ausgebildet ist, wobei sich in axialer Richtung des Gelenkzapfens (14) an der dem Sockel (16) gegenüberliegenden Seite an den ersten Kugelabschnitt (17), vorzugsweise über einen distanzbildenden Zwischenabschnitt (23), ein zweiter Kugelabschnitt (24) mit im Vergleich zum ersten Kugelab­ schnitt (17) gleichgroßem oder kleinerem Durchmesser anschließt.
7. Gelenkzapfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (14) an seiner in axialer Richtung dem Befestigungsflansch oder Sockel (16) gegenüberliegenden Seite einen hohlen Endabschnitt (18) besitzt, der insbesondere topfartig geschlossen ausgebildet ist.
8. Gelenkzapfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gelenkzapfen (14) als Kugelzapfen oder Doppelkugelzapfen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelzapfen oder Doppelkugelzapfen durch Ziehen eines Topfes mit konischer oder zylindrischer oder kombinierter konischer und zylindrischer Gestalt und anschließendes Rollieren des Kugelabschnittes (17) bzw. der Kugelabschnitte (17 und 24) hergestellt ist.
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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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