DE19527986A1 - Mischbatterie - Google Patents

Mischbatterie

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Bruno Heimann
Harald Dickel
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Friedrich Grohe AG
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser, insbesondere für den Sanitärbereich, mit einem Batteriekörper, der mit Hohlansätzen zur Abdec­ kung der Anschlußstellen für die Versorgungsleitungen versehen ist, in denen jeweils ein Stutzen in einer Zy­ linderführung zum Wasseranschluß gedichtet und axial verschiebbar angeordnet ist, wobei der Batteriekörper in seiner Stecklage fixierbar ist.
Eine derartige Mischbatterie ist aus der deutschen Of­ fenlegungsschrift 17 84 504 bekannt. Bei dieser vorbe­ kannten Ausbildung sind Anschlußnippel vorgesehen, die jeweils mit einem kolbenartigen, zwei O-Ringe tragenden Vorderteil in der Zylinderführung eines Hohlansatzes axial verschiebbar aufgenommen sind. Bei der Anmontage bzw. Installation der Mischbatterie kann es hierbei je­ doch zu Schwierigkeiten kommen, wenn die Anschlußlei­ tungen in der Gebäudewand Schiefstellungen aufweisen bzw. die Anschlußstücke nicht rechtwinklig aus der Ge­ bäudewand herausgeführt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebene Mischbatterie zu verbessern und so auszubilden, daß insbesondere auch bei winkelmäßigen Fehlstellungen der Anschlußleitungen eine einfache Installation der Mischbatterie ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stutzen der Versorgungsleitungen stromabwärts eben­ falls jeweils eine der Zylinderführung in den Hohlan­ sätzen zugeordnete Zylinderführung aufweist, der An­ schluß der jeweiligen Versorgungsleitung über eine von beiden Zylinderführungen aufgenommene, mit balligen Dichtungsflächen versehene Hülse erfolgt, wobei auf dem Außenmantel der Stutzen mittels Gewinde jeweils eine Führungs- und Haltemutter vorgesehen ist, die bei der Installation an der Gebäudewand zur Anlage bringbar ist und den Batteriekörper in der Stecklage haltert.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 8 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 eine an einer Gebäudewand installierte Mischbatterie in Draufsicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Mischbatterie mit weiter aus der Gebäude­ wand vorstehendem Stutzen:
Fig. 3 die in Fig. 1 gezeigte Hülse in ver­ größerter Darstellung im Längsschnitt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Mischbatterie ist ledig­ lich der Batteriekörper 1 dargestellt mit einem An­ schluß 12 für ein Mischventil. An dem Batteriekörper 1 ist an beiden Endbereichen jeweils ein Hohlansatz 11 ausgebildet, wobei in jedem Hohlansatz 11 eine An­ schlußvorrichtung für die Versorgungsleitung und eine Halterung für den Armaturenkörper gebildet ist. In Fig. 1 ist lediglich die eine Anschlußvorrichtung für die Versorgungsleitung für Kaltwasser sichtbar darge­ stellt, während die gegenüberliegend vorgesehene An­ schlußvorrichtung für die Warmwasserversorgungsleitung von dem Hohlansatz 11 verdeckt ist.
In dem Endstück der an der Gebäudewand 5 angeordneten Versorgungsleitung 4 für Kaltwasser ist ein Stutzen 2 mit einem exzentrisch angeordneten Gewindenippel 25 ge­ dichtet eingeschraubt. In dem von der Gebäudewand 5 vorstehenden Endbereich des Stutzens 2 ist eine Zylin­ derführung 21 ausgebildet. Konzentrisch zur Zylinder­ führung 21 ist am Außenbereich ein Gewinde 22 angeord­ net, auf dem eine Führungs- und Haltemutter 23 aufge­ schraubt ist. Die Führungs- und Haltemutter 23 hat da­ bei im Bereich des exzentrisch angeordneten Gewindenip­ pels 24 einen Freiraum 231, so daß sich beide Teile zu­ einander entsprechend frei bewegen können.
In dem Hohlansatz 11 ist etwa koaxial zur Zylinderfüh­ rung 21 eine im Durchmesser kleinere Zylinderführung 111 angeordnet. In den beiden Zylinderführungen 21 und 111 ist eine Hülse 3 axial verschieblich gelagert, wo­ bei an den Endbereichen der Hülse 3 am Außenmantel je­ weils ein umlaufender Bund 34 vorgesehen ist, dessen Außenmantelfläche 341 ballig ausgebildet ist. Jeder Bund 34 trägt eine umlaufende Ringnut 35, in der ein Rundschnurring bzw. O-Ring aus gummielastischem Materi­ al radial vorstehend als ballige Dichtungsfläche 31, 32 angeordnet ist. Durch die ballige Ausbildung der Außen­ mantelflächen 341 und der vorstehenden balligen Dich­ tungsflächen 31, 32 der O-Ringe ist auch bei einer Schiefstellung bzw. nicht rechtwinkligen Herausführung des Stutzens 2 aus der Gebäudewand 5 ein dichter An­ schluß der Mischbatterie gewährleistet.
In der Zylinderführung 21 ist im Grund eine Siebein­ richtung 7 mit einem Sprengring 71 angeordnet. Stromab­ wärts hinter der Siebeinrichtung 7 in einer gestuften Durchgangsbohrung 33 der Hülse 3 ist ein Rückflußver­ hinderer 6 angeordnet.
In dem Hohlansatz 11 ist außerdem jeweils wenigstens eine Radialschraube 112 vorgesehen, die bei aufgescho­ benem Batteriekörper 1 mit einem konischen Kragen 233 der Führungs- und Haltemutter 23 zusammenwirkt, wobei die Radialschraube 112 mit einer entsprechend konischen Stirnfläche 1121 versehen ist. An dem der Gebäudewand 5 zugekehrten Endbereich der Führungs- und Haltemutter 23 ist eine im Durchmesser vergrößerte, ballige Mantelflä­ che 232 vorgesehen, die in der Stecklage mit einer Boh­ rung 113 im Hohlansatz 11 zusammenwirkt und dem Batte­ riekörper 1 Führung und Halterung vermittelt. Die bal­ lige Ausbildung der Mantelfläche 232 ist deshalb erfor­ derlich, damit auch bei einer nicht rechtwinkligen Her­ ausführung des Stutzens 2 aus der Gebäudewand noch eine hinreichende Führung des Batteriekörpers 1 ermöglicht wird.
Beim Eindrehen der Radialschraube 112 jeweils in den Hohlansatz 11 wird bei der Anlage an dem konischen Kra­ gen 231 der Hohlansatz 11 in Richtung auf die Gebäude­ wand 5 bewegt, wobei an der Stirnseite des Hohlansatzes 11 jeweils eine Dichtung 114 ausgebildet ist, die einen dichten Abschluß zur Gebäudewand 5 gewährleistet.
Die Installation der Mischbatterie an der Gebäudewand kann in folgender Weise vorgenommen werden:
Zunächst werden die Stutzen 2 mit den Gewindenippeln 24 in die Endstücke der Versorgungsleitungen 4 eingedich­ tet. Zum bequemen Einschrauben ist hierbei im stromab­ wärts gelegenen Endbereich des Gewindenippels 24 eine Sechskantfläche 251 für den Angriff eines Innensechs­ kantschlüssels vorgesehen. Sodann wird die Drehstellung des aus der Gebäudewand 5 vorstehenden Endbereichs der Stutzen 2 im Hinblick auf das Stichmaß des Batteriekör­ pers 1 eingestellt. Danach werden die Siebeinrichtungen 7 in die Zylinderführungen 21 eingebracht, die Hülsen 3 mit den Rückflußverhinderern 6 in die Zylinderführungen 21 eingesetzt und die Führungs- und Haltemuttern 23 ge­ gen die Gebäudewand 5 geschraubt. Nunmehr kann der Bat­ teriekörper 1 mit den beiden in den Hohlansätzen 11 an­ geordneten Zylinderführungen 111 auf den vorstehenden Bereich der Hülsen 3 aufgeschoben werden, wobei die balligen Mantelflächen der beiden Führungs- und Halte­ muttern 23 von den Bohrungen 113 aufgenommen werden. Anschließend wird an beiden Hohlansätzen 11 jeweils die Radialschraube 112 gegen den konischen Kragen 231 ge­ schraubt, so daß hiermit der Batteriekörper 1 mit den beiden Hohlansätzen 11 in Richtung der Gebäudewand 5 zur abdichtenden Anlage mit den beiden Dichtungen 114 gebracht und in der Stecklage gesichert wird. Die Mischbatterie ist hiernach komplett an der Gebäudewand 5 montiert. Das zuströmende Kalt- und Warmwasser ge­ langt hierbei über die Durchgangsöffnung im Gewindenip­ pel 24 durch die Siebeinrichtung 7 und den Rückflußver­ hinderer 6 jeweils in einen Wasserzuführungskanal 15, durch die getrennt Kalt- und Warmwasser dem Mischventil zugeführt wird.
Mit der vorstehend beschriebenen Einrichtung kann somit - bei einer entsprechenden Dimensionierung der Zylin­ derführungen 111, 21 und der Länge der Hülse 3 - ein axialer Tiefenausgleich 20 und darüber hinaus auch ein Ausgleich von winkelmäßigen Fehlstellungen der Stutzen 2 erreicht werden.

Claims (8)

1. Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser, insbeson­ dere für den Sanitärbereich, mit einem Batterie­ körper, der mit Hohlansätzen zur Abdeckung der An­ schlußstellen für die Versorgungsleitungen verse­ hen ist, in denen jeweils ein Stutzen in einer Zy­ linderführung zum Wasseranschluß gedichtet und axial verschiebbar angeordnet ist, wobei der Bat­ teriekörper in seiner Stecklage fixierbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stutzen (2) der Ver­ sorgungsleitungen (4) stromabwärts ebenfalls je­ weils eine der Zylinderführung (111) in den Hohlansätzen (11) zugeordnete Zylinderführung (21) aufweisen, der Anschluß der jeweiligen Versor­ gungsleitung (4) über eine von beiden Zylinderfüh­ rungen (21, 111) aufgenommenen, mit balligen Dich­ tungsflächen (31, 32) versehenen Hülse (3) erfolgt, wobei auf dem Außenmantel der Stutzen (2) mittels Gewinde (22) jeweils eine Führungs- und Haltemut­ ter (23) vorgesehen ist, die bei der Installation an der Gebäudewand (5) zur Anlage bringbar ist und den Batteriekörper (1) in der Stecklage haltert.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungs- und Haltemutter (23) einen konischen Kragen (231) hat, an den die Fi­ xiereinrichtung des Hohlansatzes (11) vorzugsweise eine im Hohlansatz (11) angeordnete Radialschraube (112) mit einer entsprechend konischen Stirnfläche (1121) angreift, wobei die Führungs- und Haltemut­ ter (23) an der der Gebäudewand (5) zugekehrten Seite eine im Durchmesser vergrößerte, ballige Mantelfläche (232) für die Aufnahme und Führung einer entsprechenden Bohrung (113) im Hohlansatz (11) hat.
3. Mischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Stirnfläche der Hohlan­ sätze (11) jeweils eine Dichtung (114) angeordnet ist, die den Anschlußbereich an der Gebäudewand (5) nach der Installation verschließt.
4. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stromabwärts ange­ ordnete Dichtfläche (32) der Hülse (3) im Durch­ messer verringert ausgebildet ist, wobei die Durchgangsbohrung (33) entsprechend gestuft ausge­ bildet ist und im erweiterten Bereich der Durch­ gangsbohrung (33) ein Rückflußverhinderer (6) an­ geordnet ist.
5. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Grund der Zylinder­ führung (21) des Stutzens (2) eine Siebeinrichtung (7) angeordnet ist.
6. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (2) einen exzentrisch angeordneten Gewindenippel (24) zum Anschluß an die Versorgungsleitung (4) trägt, wo­ bei die Führungs- und Haltemutter (23) im Bereich des Gewindenippels (24) einen Freiraum (231) hat, der eine beliebige Drehstellung des Gewindenippels (24) ermöglicht.
7. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die balligen Dichtflä­ chen (31, 32) von Rundschnurringen aus gummielasti­ schem Material gebildet sind, die radial aus der Mantelfläche der Hülse (3) vorstehen.
8. Mischbatterie nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (3) an den beiden Endbe­ reichen mit jeweils einem umlaufenden Bund (34) versehen ist, dessen Außenmantelfläche (341) eben­ falls jeweils ballig ausgebildet ist und in einer Ringnut (35) jeweils einen Rundschnurring trägt.
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