DE102005003051B4 - Sanitäre Waschtischarmatur - Google Patents

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Abstract

Sanitäre Waschtischarmatur mit
a) einem oberhalb des Waschtisches anordenbaren Wasserauslaufgehäuse, das einen durch eine Öffnung des Waschtisches hindurchführbaren Einsteckstutzen aufweist;
b) einem unterhalb des Waschtisches anordenbaren Funktionsbauteil;
c) einer Verbindungseinrichtung, mit welcher das Funktionsbauteil an dem Einsteckstutzen befestigbar ist;
dadurch gekennzeichnet, dass
d) die Verbindungseinrichtung (7) aufweist:
da) eine Klemmeinrichtung (10, 11, 12, 15), deren Klemmwirkung mit zunehmender Annäherung des Funktionsbauteiles (4) an den Einsteckstutzen (25) anwächst, sodass bei der Annäherung zunächst eine vorläufige Fixierung erfolgt;
db) eine Spanneinrichtung (19, 20, 21), mit welcher das Funktionsbauteil (4) nach dessen vorläufiger Fixierung weiter an den Einsteckstutzen (25) annäherbar ist und die dadurch die Klemmwirkung der Klemmeinrichtung (10, 11, 12, 15) weiter verstärkt, bis das Funktionsbauteil (25) stabil mit dem Einsteckstutzen (25) verklemmt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine sanitäre Waschtischarmatur nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei bekannten sanitären Waschtischarmaturen wird ein Wasserauslaufgehäuse mit einem Einsteckstutzen von oben beispielsweise in eine Öffnung eines Waschtisches eingesteckt. Das Funktionsbauteil, beispielsweise ein Ventilblock und ein daran befestigter Mischblock, wird von unten an dem Einsteckstutzen befestigt. Der Monteur benötigt üblicherweise zum Halten des Funktionsbauteils beide Hände, da das Funktionsbauteil oft sehr schwer und unhandlich und im Verhältnis zum Einbauraum relativ groß ist. Darüber hinaus ist der Bereich unterhalb des Waschtisches häufig schlecht zugänglich. Der Monteur hat zum Befestigen, Justieren und Verschrauben dann allerdings keine Hand mehr frei.
  • Eine derartige sanitäre Waschtischarmatur ist in der CH 694 918 A5 beschrieben. Die hier eingesetzte Verbindungseinrichtung umfasst einen Verbindungseinsatz, einen Gewindeschaft mit einer Mutter, einen Sprengring und einen Dichtring. Beim Aufschieben eines Auslaufrohres über einen Rohrstutzen wird der Sprengring in eine Nut des Rohrstutzens eingedrückt, bis er sich beim Weiterfahren des Auslaufrohres aufweitet. Im entspannten Zustand sitzt der Sprengring dann sowohl in der Nut des Rohrstutzens als auch in der Nut des Auslaufrohres. Auf diese Weise bewirkt der Sprengring eine nicht mehr abziehbare feste Verbindung zwischen Rohrstutzen und Auslaufrohr. Eine vorläufige Fixierung des Auslaufrohres an dem Gehäuseteil ist in dieser Druckschrift nicht angesprochen.
  • Die DE 199 12 324 A1 befasst sich mit der Befestigung einer Sanitärarmatur an einer Waschtischplatte. Hierzu wird eine Mutter von unten über einen Gewindeschaft der Sanitärarmatur geschoben, wobei die Mutter radial nach innen ragende federzungenartige Vorsprünge aufweist, welche beim Aufstecken ratschenartig über die Gewindegänge des Gewindeschafts gleiten und sich anschließend in diesen verkeilen, wenn Spannmittel durch Materialdüsen der Mutter gegen die Waschtischplatte festgezogen werden. Hinweise, wie ein Wasserauslaufgehäuse mit einem Funktionsbauteil verbunden werden könnte, gibt diese Druckschrift nicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine sanitäre Waschtischarmatur der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass eine schnelle und technisch einfach Montage ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Klemmeinrichtung vorgesehen, mit der das Funktionsbauteil mit einem Handgriff an dem Wasserauslaufgehäuse vorfixiert werden kann, so dass der Monteur für die anschließende Befestigung, Justage und Verschraubung beide Hände frei hat. Mit der Spanneinrichtung können anschließend das Wasserauslaufgehäuse und das Funktionsbauteil gegeneinander verspannt werden. So können auch schwere und in Relation zum Einbauraum sperrige Funktionsbauteile oder komplizierte Funktionsbauteile mit wenigen Handgriffen schnell und einfach montiert werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Klemmeinrichtung folgende zusammenwirkende Bauteile:
    • a) wenigstens eine Klemmfeder;
    • b) eine erste an die Klemmfeder angepasste Nut in einem ersten Bauteil, insbesondere eine Flanschnut in einem mit dem Funktionsbauteil verbundenen Federflansch;
    • c) eine zweite an die Klemmfeder angepasste, der ersten Nut zugewandte Nut in einem relativ zu dem ersten Bauteil verschiebbaren zweiten Bauteil, insbesondere eine Gehäusenut im Wasserauslaufgehäuse.
  • Eine Klemmfeder und Nuten sind technisch besonders einfach realisierbar und robust.
  • Um die vorfixierten Bauteile einfach und ohne großen technisch Aufwand miteinander verspannen zu können, umfaßt die Spanneinrichtung wenigstens eine Verbindungsschraube und ein entsprechendes Gewinde, mit denen das erste Bauteil, insbesondere der Federflansch, mit dem Funktionsbauteil spannbar verbunden ist.
  • Eine deutlich schnellere Montage wird ermöglicht, wenn eine Gewindefeder zur Aufnahme der Verbindungsschraube vorgesehen ist, in die die Verbindungsschraube ohne zu schrauben schnell eingesteckt werden kann. Zum Verspannen kann die Verbindungsschraube anschließend nachgezogen werden.
  • Um zu verhindern, dass die Verbindungseinrichtung insbesondere bei großen Zugbelastungen durch schwere Funktionsbauteile von dem Wasserauslaufgehäuse abrutscht, kann die Klemmeinrichtung eine insbesondere progressive Selbstsicherungseinrichtung, insbesondere wenigstens eine Führungsschräge für die Klemmfeder, insbesondere für wenigstens einen Führungsstift der Klemmfeder, aufweisen, mit der bei zunehmenden Zug auf die Klemmeinrichtung deren Klemmwirkung verbessert wird.
  • Vorteilhafterweise weist die Verbindungseinrichtung wenigstens eine Fixiereinrichtung zum Fixieren der Winkellage des Funktionsbauteils relativ zum Wasserauslaufgehäuse, insbesondere einen Fixierstift und eine mit diesem zusammenwirkende Fixierstiftaufnahme, auf. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das Funktionsbauteil in der richtigen Position am Wasserauslaufgehäuse anliegt.
  • Das Wasserauslaufgehäuse kann mit einer Formdichtung gegen das Funktionsbauteil abgedichtet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn das Funktionsbauteil einen Ventilblock und/oder einen Mischblock umfaßt. Ventilblöcke und daran befestigte Mischblöcke sind schwere und unhandliche Bauteile, die mit der Verbindungseinrichtung beson ders einfach mit dem Wasserauslaufgehäuse verbunden werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
  • 1 schematisch eine perspektivische Darstellung einer sanitären Waschtischarmatur, bei der ein Wasserauslaufgehäuse über einen Federflansch mit einem Ventilblock verbunden ist;
  • 2 schematisch eine linke Seitenansicht der in 1 dargestellten sanitären Waschtischarmatur;
  • 3 schematisch einen Längsschnitt der in 2 dargestellten sanitären Waschtischarmatur entlang der dortigen Linie III-III, wobei das Gehäuseoberteil abgeschnitten ist;
  • 4 schematisch einen Querschnitt der in 2 dargestellten sanitären Waschtischarmatur in einem Bereich oberhalb des Federflansches entlang der dortigen Linie IV-IV;
  • 5 schematisch einen Längsschnitt der in 2 dargestellten sanitären Waschtischarmatur im Bereich des Federflansches entlang der Linie V-V in 5.
  • In 1 ist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehene sanitäre Waschtischarmatur für einen nicht gezeigten Waschtisch dargestellt.
  • Die sanitäre Waschtischarmatur 1 umfasst in 1 oben ein Wasserauslaufgehäuse 2 mit einem stilisiert dargestellten Gehäuseoberteil 3 und einem Einsteckstutzen 25, und unten einen bekannten Ventilblock 4, der über eine übliche Blockverbindung 5 mit einem ebenfalls bekannten Mischblock 6 verschraubt ist. Dem Mischblock 6 werden kaltes und warmes Wasser in einem bestimmten Mischungsverhältnis zugeführt. Im Ventilblock 4 befindet sich ein elektrisch betätigbares Ventil, das den Wasserfluß zum Auslauf im Gehäuseoberteil 3 beherrscht.
  • Der Einsteckstutzen 25 ist durch eine Verbindungseinrichtung 7 mit dem Ventilblock 4 verbunden.
  • Der Einsteckstutzen 25 hat einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt (4). In seiner Mantelfläche verlaufen spiegelbildlich gegenüberliegend zwei identische Gehäusemulden 8 axial über die gesamte Länge des Einsteckstutzens 25 jeweils mit einem konstanten kreisabschnittsförmigen Querschnitt.
  • An seinem in 3 im Längsschnitt dargestellten unteren Ende weist der Einsteckstutzen 25 eine Verjüngung 28 mit einer einen O-Ring enthaltenden umlaufenden Ringnut 30 auf.
  • Auf einem Außengewinde der Mantelfläche des Einsteckstutzens 25 ist eine Haltemutter 9 verschraubbar.
  • Das Wasserauslaufgehäuse 2 ist von oben in eine Öffnung des nicht dargestellten Waschtisches eingesteckt, wobei das Gehäuseoberteil 3 oberhalb des am Waschtisches ange ordnet ist. Die restlichen Bauteile der sanitären Waschtischarmatur 1 befinden sich unterhalb des Waschtisches. Mit der Haltemutter 9 wird das Wasserauslaufgehäuse 2 von unten am Waschtisch fixiert.
  • Darüber hinaus weist der Einsteckstutzen 25 in seiner äußeren Mantelfläche etwas oberhalb der Verjüngung 28 eine umlaufende Gehäusenut 10 auf (3).
  • Auf Höhe der Gehäusenut 10 ist ein hohlzylinderförmiger Federflansch 11 als Teil der Verbindungseinrichtung 7 koaxial auf dem Mantel des Einsteckstutzens 25 angeordnet. Der Federflansch 11 hat einen ellipsenähnlichen Außenquerschnitt und einen kreisförmigen Innenquerschnitt (4), so dass zwei gegenüberliegende Wandverdickungen realisiert sind. Der Innenquerschnitt des Federflansches 11 entspricht dem Außenquerschnitt des Einsteckstutzens 25.
  • In den Wandverdickungen ist jeweils eine durchgängige Gewindebohrung 19 angeordnet, deren Achsen parallel zur Achse des Federflansches 11 verlaufen.
  • Entlang seiner Innenmantelfläche ist im Federflansch 11 gegenüber der Gehäusenut 10 eine umlaufende Flanschnut 12 angeordnet. Die Flanschnut 12 ist in axialer Richtung des Federflansches 11 etwa doppelt so breit wie die Gehäusenut 10 (3).
  • Darüber hinaus weist der Federflansch 11 im Boden der Flanschnut 12 eine radial verlaufende durchgängige Klemmfederstiftöffnung 13 (1) und auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls im Boden der Flanschnut 12 eine radial verlaufenden durchgängige Klemmfedervorsprungsöffnung 14 auf (4).
  • In dem durch die Gehäusenut 10 und die Flanschnut 12 gebildeten Raum befindet sich eine geschlitzte, ringförmige Klemmfeder 15 mit rundem Profil (3).
  • Der Durchmesser der Klemmfeder 15 ist in ihrem entspannten Zustand kleiner als der Außendurchmesser des Einsteckstutzens 25, so dass er sich in der Gehäusenut 10 verspannt. Der Profildurchmesser der Klemmfeder 15 ist etwa doppelt so groß wie die Tiefe der Gehäusenut 10 in radialer Richtung des Einsteckstutzens 25, so dass die äußere Profilhälfte der Klemmfeder 15 über den Rand der Gehäusenut 10 in die Flanschnut 12 hineinragt. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Federflansch 11 relativ zum Einsteckstutzen 25 in 1, 2, 3 nach oben oder unten verrutschen kann. Die Klemmfeder 15, die Gehäusenut 10 und die Flanschnut 11 wirken so als Klemmeinrichtung.
  • Außerdem ist der Profildurchmesser der Klemmfeder 15 etwas kleiner als die Tiefe der Flanschnut 12 in radialer Richtung des Federflansches 11, so dass die Klemmfeder 15, sofern sie radial nach außen aufgebogen wird, vollständig in die Flanschnut 12 versenkt und der Federflansch 11 vom Einsteckstutzen 25 abgezogen werden kann.
  • Die beiden Enden der Klemmfeder 15 ragen etwa in radialer Richtung des Federflansches 11 nach außen und bilden so zwei Führungsstifte 16 (4).
  • Auf der gegenüberliegenden Seite der Führungsstifte 16 weist die Klemmfeder 15 einen in 4 quadratischen Klemmfedervorsprung 17 auf. Der Klemmfedervorsprung 17 ist aus zwei parallelen, im Wesentlichen in radialer Richtung des Federflansches 11 nach außen gebogenen Bereichen der Klemmfeder 15 gebildet, deren radial äußeren Enden einstückig miteinander verbunden sind.
  • Die Führungsstifte 16 ragen durch die Klemmfederstiftöffnung 13 und der Klemmfedervorsprung 17 ragt, durch die Klemmfedervorsprungsöffnung 14 hindurch, über die äußeren Mantelfläche des Federflansches 11 hinaus, so dass die Klemmfeder 15 in der Flanschnut 12 gehalten wird.
  • Die Führungsstifte 16 können von außerhalb des Federflansches 11 auseinander gedrückt werden, um den Durchmesser der Klemmfeder 15 zu vergrößern und diese so in der Flanschnut 12 zu versenken.
  • Der Querschnitt der Klemmfederstiftöffnung 13 hat die Form eines Dreiecks, dessen Spitze nach oben zeigt (1, 2). Die beiden oberen Schenkelflächen der Klemmfederstiftöffnung 13 bilden jeweils eine Führungsschräge 18 für den entsprechenden Führungsstift 16 der Klemmfeder 15. Wird die Klemmfeder 15 relativ zum Federflansch 11 in 1, 2 nach oben verschoben, so werden die Führungsstifte 16 entlang der Führungsschrägen 18 geführt und aufeinander zu bewegt, so dass sich der Durchmesser der Klemmfeder 15 zunehmend verkleinert und die Klemmfeder 15 in die Gehäusenut 10 gepresst wird. Dies ist der Fall, wenn der Federflansch 11 relativ zum Wasserauslaufgehäuse 2 in 1, 2, 3 nach unten gezogen wird. Auf diese Weise wird bei Zug nach unten eine progressive Selbstsicherung des Federflansches 11 auf dem Einsteckstutzen 25 realisiert.
  • Die Klemmfederstiftöffnung 13 weist in ihrer Grundfläche eine Öffnung zur unteren Stirnseite des Federflansches 11 auf. Beim werkseitigen Einbringen der Klemmfeder 15 in die Gehäusenut 10 werden die Führungsstifte 16 durch diese Öffnung hindurch in die Klemmfederstiftöffnung 13 geführt.
  • In den Gewindebohrungen 19 des Federflansches 11 befindet sich jeweils eine Verbindungsschraube 20, vorzugsweise eine Innensechskantschraube, mit denen der Federflansch 11 mit dem Ventilblock 4 verschraubt ist.
  • Im Ventilblock 4 sind zwei Durchgangsbohrungen 21 für die Verbindungsschrauben 20 vorgesehen, deren Achsen jeweils koaxial zu den Achsen der Gewindebohrungen 19 verlaufen. Die Köpfe der Verbindungsschrauben 20 sind in 1, 2, 3 unterhalb des Ventilblocks 4 positioniert. Durch die Verbindungsschrauben 20, die Gewindebohrungen 19 und die Durchgangsbohrungen 21 wird eine Spanneinrichtung realisiert.
  • Der Ventilblock 4 hat im Wesentlichen die Form eines Quaders. Aus seiner in 3 oberen Stirnseite geht eine hohlzylinderförmige Steckaufnahme 26 hervor, in die die Verjüngung 28 des Wasserauslaufgehäuses 2 eingesteckt ist. Der Innendurchmesser der Steckaufnahme 26 entspricht dem Außendurchmesser der Verjüngung 28 des Einsteckstutzens 25. Die Verjüngung 28 wird mit dem O-Ring in der Ringnut 30 gegenüber der Steckaufnahme 26 abgedichtet.
  • Zwischen der oberen ebenen Stirnseite des Ventilblocks 4 innerhalb der Steckaufnahme 26 und der unteren ebenen Stirnseite des Einsteckstutzens 25 ist eine Formdichtung 22 vorgesehen.
  • Darüber hinaus weist die obere Stirnseite des Ventilblocks 4 in einem Bereich innerhalb der Steckaufnahme 26 außerhalb deren Zentrums eine Bohrung 27 für einen Fixierstift 23 auf.
  • In der unteren Stirnseite des Einsteckstutzens 25 ist eine zu dem Fixierstift 23 komplementäre Fixierstiftaufnahme 24 vorgesehen.
  • Durch den Fixierstift 23 in der Fixierstiftaufnahme 24 wird die Winkelstellung des Ventilblocks 4 gegenüber dem Einsteckstutzen 25 festgelegt.
  • Um die sanitäre Waschtischarmatur 1 am Waschtisch zu montieren, wird zunächst der Einsteckstutzen 25 von oben durch die Öffnung des Waschtisches hindurch gesteckt, bis die Unterseite des Gehäuseoberteils 3 auf der Oberseite des Waschtischs anliegt.
  • Daraufhin wird das Wasserauslaufgehäuse 2 mit der Haltemutter 9 von unten gegen die Unterseite des Waschtisches verspannt.
  • Anschließend wird der Ventilblock 4 mit den beiden Verbindungsschrauben 20 an den Federflansch 11 geschraubt. Der Ventilblock 4 selbst ist mit dem Mischblock 6 in bekannter Weise verschraubt.
  • Nun wird der Federflansch 11 von unten auf die Verjüngung 28 des Wasserauslaufgehäuses 2 aufgesteckt. Hierbei dient die Verjüngung 28 als Aufsteckhilfe für die Klemmfeder 15, die beim Aufstecken zunächst aufgespreizt wird.
  • Wegen ihrer Vorspannung taucht die Klemmfeder 15 beim Erreichen der Gehäusenut 10 mit etwa ihrer halben Profiltiefe in diese ein. Ein weiteres Eindringen wird durch die Tiefe der Gehäusenut 10 begrenzt. Die Klemmfeder 15 befindet sich nun mit ihrer inneren Profilhälfte in der Gehäusenut 10 und mit ihrer äußeren Profilhälfte in der Flanschnut 12, so dass der Federflansch 11 relativ zum Einsteckstutzen 25 axial nahezu fixiert wird. Der Federflansch 11 und der Ventilblock 4 sind so auf dem Einsteckstutzen 25 vorfixiert, dass der Monteur beide Hände frei hat, um die Verbindungsschrauben 20 gleichmäßig weiter in die jeweiligen Gewindebohrungen 19 im Federflansch 11 einzuschrauben.
  • Sobald der Fixierstift 23 an die untere Stirnseite des Einsteckstutzens 25 anstößt, werden der Federflansch 11 und der Ventilblock 4 vom Monteur relativ zum Wasserauslaufgehäuse 2 so gedreht, dass der Fixierstift 23 gegenüber der Fixierstiftaufnahme 24 positioniert ist.
  • Beim weiteren Anziehen der Verbindungsschrauben 20 dringt der Fixierstift 23 in die Fixierstiftaufnahme 24 ein, der Federflansch 11 wird verspannt und die untere Stirnseite des Einsteckstutzens 25 wird mit der Formdichtung 22 gegen die obere Stirnseite des Ventilblocks 4 abgedichtet.
  • Durch den Zug am Federflansch 11 wird die Klemmfeder 15 relativ zu Federflansch 11 nach oben bewegt, so dass die beiden Führungsstifte 16 entlang der jeweiligen Führungsschrägen 18 geführt und aufeinander zu bewegt werden. Durch die progressive Selbstsicherung wird verhindert, dass der Federflansch 11 vom Wasserauslaufgehäuse 2 nach unten rutschen kann.
  • Statt der Gewindebohrungen 19 im Federflansch 11 können auch Bohrungen ohne Gewinde vorgesehen sein, die jeweils eine ein Gewinde nachbildende Gewindefeder aufweisen. Die Gewindefedern sind so angeordnet, dass sie in Einschubrichtung der Verbindungsschrauben 20, nämlich in 1, 2, 3 von unten nach oben, öffnen. Auf diese Weise können die Verbindungsschrauben 20 ohne geschraubt zu werden schnell eingesteckt werden, wodurch eine deutlich schnellere Montage möglich ist. Sobald die Gewindefedern unter Zug stehen, ziehen sie sich zusammen und sperren die jeweilige Verbindungsschraube 20, so dass diese nicht mehr nach unten aus den Bohrungen im Federflansch 11 heraus gezogen werden können. Anschließend werden die Verbindungsschrauben 20 weiter eingeschraubt, um die Verbindung zu fixieren.
  • Die Gewindebohrungen 19 beziehungsweise die Gewindefedern können statt im Federflansch 11 auch im Ventilblock 4 angeordnet sein.
  • Es können auch nur eine oder mehr als zwei Verbindungsschrauben 20 mit entsprechenden Gewindebohrungen 19 beziehungsweise Gewindefedern vorgesehen sein.
  • Die Klemmfeder 15 kann statt eines runden beispielsweise auch ein flaches oder eckiges Profil aufweisen.
  • Statt der Führungsschrägen 18 können auch Führungsschrägen beispielsweise entlang der Flanschnut 12 verlaufen. Beispielsweise kann die obere Wand der Flanschnut 12 umlaufend abgeschrägt sein, so dass die Klemmfeder 15 gleichmäßig radial nach innen gedrückt wird, sobald der Federflansch 11 unter Zug steht. In diesem Fall sind die Führungsstifte 16 nicht erforderlich.

Claims (8)

  1. Sanitäre Waschtischarmatur mit a) einem oberhalb des Waschtisches anordenbaren Wasserauslaufgehäuse, das einen durch eine Öffnung des Waschtisches hindurchführbaren Einsteckstutzen aufweist; b) einem unterhalb des Waschtisches anordenbaren Funktionsbauteil; c) einer Verbindungseinrichtung, mit welcher das Funktionsbauteil an dem Einsteckstutzen befestigbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass d) die Verbindungseinrichtung (7) aufweist: da) eine Klemmeinrichtung (10, 11, 12, 15), deren Klemmwirkung mit zunehmender Annäherung des Funktionsbauteiles (4) an den Einsteckstutzen (25) anwächst, sodass bei der Annäherung zunächst eine vorläufige Fixierung erfolgt; db) eine Spanneinrichtung (19, 20, 21), mit welcher das Funktionsbauteil (4) nach dessen vorläufiger Fixierung weiter an den Einsteckstutzen (25) annäherbar ist und die dadurch die Klemmwirkung der Klemmeinrichtung (10, 11, 12, 15) weiter verstärkt, bis das Funktionsbauteil (25) stabil mit dem Einsteckstutzen (25) verklemmt ist.
  2. Sanitäre Waschtischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (10, 11, 12, 15) folgende zusammenwirkende Bauteile umfasst: a) wenigstens eine Klemmfeder (15), b) eine erste an die Klemmfeder (15) angepasste Nut (12) in einem ersten Bauteil (11), insbesondere eine Flanschnut in einem mit dem Funktionsbauteil (4) verbundenen Federflansch, c) eine zweite an die Klemmfeder (15) angepasste, der ersten Nut (12) zugewandte Nut (10) in einem relativ zu dem ersten Bauteil (11) verschiebbaren zweiten Bauteil (2), insbesondere eine Gehäusenut im Wasserauslaufgehäuse.
  3. Sanitäre Waschtischarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (19, 20) wenigstens eine Verbindungsschraube (20) und ein entsprechendes Gewinde (19) umfaßt, mit denen das erste Bauteil (11), insbesondere der Federflansch, mit dem Funktionsbauteil (4) spannbar verbunden ist.
  4. Sanitäre Waschtischarmatur nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Gewindefeder zur Aufnahme der Verbindungsschraube (20).
  5. Sanitäre Waschtischarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (10, 11, 12, 15) eine insbesondere progressive Selbstsicherungseinrichtung, insbesondere wenigstens eine Führungsschräge (18) für die Klemmfeder (15), insbesondere für wenigstens einen Führungsstift (16) der Klemmfeder (15), aufweist.
  6. Sanitäre Waschtischarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (7) wenigstens eine Fixiereinrichtung zum Fixieren der Winkellage des Funktionsbauteils (4) relativ zum Wasserauslaufgehäuse (2), insbesondere einen Fixierstift (23) und eine mit diesem zusammenwirkende Fixierstiftaufnahme (24), aufweist.
  7. Sanitäre Waschtischarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserauslaufgehäuse (2) mit einer Formdichtung (22) gegen das Funktionsbauteil (4) abgedichtet ist.
  8. Sanitäre Waschtischarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsbauteil einen Ventilblock (4) und/oder einen Mischblock (6) umfasst.
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