DE19526631A1 - Verwendung eines Werkzeuges - Google Patents

Verwendung eines Werkzeuges

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DE19526631A1
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Otto Dipl Ing Meedt
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    • B23BTURNING; BORING
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    • B23B51/02Twist drills
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    • B23B2251/04Angles, e.g. cutting angles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Werkzeuges mit einem Schaft, der linksorientierte Schneiden aufweist und in einer Spitze endet.
Zur Erzielung hochwertiger Recyclingkreisläufe ist es bei heute gängigen Erzeugnissen üblicherweise erforderlich, diese zu demontieren. Zu diesem Zwecke müssen - auch bei gleichen Produkten - unterschiedliche Verbindungen gelöst werden. Zu den am meisten verwendeten Verbindungselementen gehören Schrauben. Die flexible Demontage von Schraubverbindungen ist deshalb problematisch, weil eine Vielzahl verschiedener Schraubengrößen und Schraubköpfe existieren und die handelsüblichen Schraubwerkzeuge jeweils nur für ein bestimmtes Kopfspektrum solcher Schrauben genutzt werden können. Erhebliche Probleme bereiten insbes. unbekannte Randbedingungen wie unterschiedliche Anzug- bzw. Lösemomente sowie korrodierte oder zerstörte Schraubenköpfe.
Zur Zeit werden Schrauben mit handelsüblichen Montagewerkzeugen gelöst. Hierbei handelt es sich bspw. um Gabelschlüssel, Steckschlüssel, Inbusschlüssel, Schraubendreher o. dgl. Zum Lösen von Schrauben mit unterschiedlichen Schraubenköpfen ist es folglich notwendig, das passende Montagewerkzeug anzuwenden, was einen entsprechenden Werkzeugwechsel bedeutet. Das wirkt sich auf die Flexibilität bezüglich der Lösung verschiedener Schraubverbindungen o. dgl. entsprechend aus.
Zur Lösung von Schraubverbindungen wurde bereits vorgeschlagen, diese aufzubohren und das Bohrloch mit einem zum Schraubgewinde entgegengesetzten Innengewinde zu versehen, in das dann eine geeignete Schraube eingeschraubt wird. Mit der eingeschraubten Schraube ist es dann möglich, die auf gebohrte Schraube aus dem entsprechenden Bohrloch herauszuschrauben. Dabei und bei dem ebenfalls bereits vorgeschlagenen Abfräsen des entsprechenden Schraubenkopfes handelt es sich um eine zerstörende Lösung der jeweiligen Schraubverbindung. Desweiteren wurde bereits vorgeschlagen, die vollständige Verbindung vom entsprechenden Bauteil zu trennen. Das ist unter dem Begriff des Kernbohrens bekannt.
Defekte Schraubenköpfe können auch dadurch gelöst werden, daß, in einem ersten Arbeitsschritt der defekte Schraubenkopf aufgebohrt und danach in die Bohrung zur drehmomenten Übertragung ein konisch verjüngtes, spiralförmiges Werkzeug derart eingesteckt wird, daß es sich in der Bohrung bzw. dem Oberrand der Bohrung verklemmt. Diese Vorgehensweise ist jedoch relativ aufwendig und für eine effiziente Demontage gängiger Produkte nur sehr bedingt bzw. nicht geeignet.
In speziellen Bohrautomaten kommen als Bohrwerkzeuge linksschneidende Spiralbohrer zum Einsatz. Diese linksschneidenden Bohrer dienen jedoch einzig und allein zur Erzeugung von Bohrlöchern in einem Werkstück.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich zum Lösen unterschiedlicher Verbindungsarten, bzw. insbes. zum Lösen von Schraubverbindungen, in flexibler Art und Weise eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Werkzeug mit einem Schaft, der linksorientierte Schneiden aufweist und in einer Spitze endet, das als Schraubwerkzeug bzw. als spanabhebendes Werkzeug verwendet wird. Zur erfindungsgemäßen Verwendung kann die Spitze einen Spitzenwinkel zwischen 90° und 120°, vorzugsweise zwischen 98° und 104°, aufweisen. Das solchermaßen ausgebildete Werkzeug eignet sich je nach Einsatzbedingung entweder zur zerstörungsfreien Lösung einer entsprechenden Schraubverbindung, indem das Werkzeug nach Art eines Schraubendrehers wirksam wird, oder zu einer bedingt bzw. teilzerstörenden Lösung einer entsprechenden Verbindung, d. h. zu einer mindestens teilweisen Zerstörung des entsprechenden Schraubenkopfes, einer Teilzerstörung einer Punktschweißverbindung, eines Nietes o. dgl.
Bevorzugt ist es, wenn bei dem erfindungsgemäß verwendeten Werkzeug zwei Schneiden symmetrisch vorgesehen sind. Dabei kann jede Schneide einen Freiwinkel zwischen 8° und 20°, vorzugsweise zwischen 13° und 17°, und einen Spanwinkel zwischen 10° und 40°, vorzugsweise zwischen 13° und 18°, aufweisen.
Das erfindungsgemäß verwendete Werkzeug, das aus einem linksgewendelten Bohrer, einem Schrauberbit o. dgl. resultieren kann, eignet sich zum Einsatz in Kombination mit Bohrmaschinen, Handschraubern, Akkuschraubern o. dgl. Mit dem erfindungsgemäß verwendeten Werkzeug ist es in vorteilhafter Weise möglich, zwei für die Demontage von unterschiedlichen Verbindungstechniken erhebliche Funktionen zu erfüllen: Durch die Schneiden und die Spitze des Werkzeugs ist ein spanendes Trennen möglich. Dieses spanende Trennen dient einerseits zum Aufbohren des entsprechenden Verbindungselementes wie einer korrodierten Schraube, eines Nietes o. dgl. Andererseits können mit Hilfe des Werkzeugs im entsprechenden Verbindungselement Formelemente wie Spanwurzeln erzeugt werden, die für die Übertragung von entsprechenden Drehmomenten nutzbar sind. Das Werkzeug kann desweiteren zur Übertragung von Drehmomenten auf die entsprechenden Verbindungs- oder Befestigungselemente, insbes. Schrauben, eingesetzt werden, wobei vorhandene Formelemente wie ein Schlitz oder ein Kreuzschlitz genutzt werden. Für den Fall, daß die zuletzt genannten, vorhandenen Formelemente wie Schlitz, Kreuzschlitz, Inbusaussparung o. dgl. zur Drehmomentübertragung nicht ausreichen, können mit dem erfindungsgemäß verwendeten Werkzeug neue Formelemente in Gestalt der oben erwähnten Spanwurzeln erzeugt werden, um mit Hilfe dieser Spanwurzeln vom Werkzeug auf die zu lösende Verbindung ein entsprechendes Drehmoment auszuüben.
Mit dem Werkzeug ist es möglich, eine Vielzahl von Verbindungen ohne Werkzeugwechsel zu lösen. So können z. B. Schraubverbindungen entweder unter Nutzung der vorhandenen Formelemente oder durch die Nutzung neu generierter Formelemente wie Spanwurzeln demontiert werden, wie bereits ausgeführt worden ist. D.h., mit Hilfe eines einzigen Werkzeuges kann ein breites Spektrum sich in Art und Größe unterscheidender Schrauben gelöst werden. Mit dem gleichen Werkzeug ist es außerdem möglich, korrodierte und/oder festgefressene Schrauben ohne Änderung der Drehrichtung aufzubohren. Das erfindungsgemäß verwendete Werkzeug eignet sich in gleicher Weise auch zum Lösen einer Vielzahl anderer Verbindungs- oder Befestigungselemente wie Nieten, Schnappverbindungen, Punktschweißverbindungen, Clipsverbindungen o. dgl., die durch Aufbohren zerstörend lösbar sind.
Das Werkzeug, das vorzugsweise aus HSS besteht, ist als Entschraubwerkzeug zum Aufschrauben rechtsgängiger Schrauben, als Bohrwerkzeug zum Anbohren und Aufschrauben rechtsgängiger Schrauben bzw. als Bohrwerkzeug zum Durchbohren von Befestigungselementen oder Konstruktionsteilen geeignet. Es kann sowohl im Bereich der manuellen Demontage mittels handelsüblicher Handschrauber als Ersatz für Schrauberbits bzw. Bohrer eingesetzt werden, es ist in vorteilhafter Weise jedoch auch für einen automatisierten Einsatz geeignet. Da mit Hilfe des erfindungsgemäß verwendeten Werkzeuges der weitaus größte Teil der vorkommenden Verbindungen mit demselben Werkzeug gelöst werden kann, entfällt in vorteilhafter Weise sowohl eine aufwendige Erkennung der zu lösenden Verbindungen, als auch ein entsprechender Werkzeugwechsel. Mittels des Werkzeuges wird folglich eine Demontage gängiger Produkte z. B. in einem Recycling-Kreislauf automatisierbar bzw. wesentlich erleichtert und wirtschaftlicher. Ist das Werkzeug mit rechtsorientierten Schneiden ausgebildet, so ist es bspw. möglich, linksgängige Schrauben aufzuschrauben oder anzubohren und aufzuschrauben.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß verwendeten Werkzeugs ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer räumlichen Darstellung abschnittweise eine Ausbildung des Werkzeugs, und
Fig. 2 einen Abschnitt des Werkzeugs gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung zur Verdeutlichung der wesentlichen Winkel des Werkzeugs.
Fig. 1 zeigt eine Ausbildung des Werkzeugs 10 mit einem Schaft 12, der zwei Schneiden 14 aufweist und in einer Spitze 16 endet. Der von der Spitze 16 entfernte Endabschnitt 18 des Schaftes 12 bzw. des Werkzeugs 10 dient als Befestigungsabschnitt für einen Akkuschrauber, eine Bohrmaschine, einen Handschrauber o. dgl.
Die beiden symmetrisch verlaufenden Schneiden 14 sind linksorientiert. Die Spitze 16 weist einen Spitzenwinkel σauf, der zwischen 90° und 120°, vorzugsweise zwischen 98° und 104°, liegt.
Fig. 2 verdeutlicht perspektivisch den vorderen Endabschnitt 20 des Werkzeuges 10 mit der Spitze 16 und den beiden symmetrisch vorgesehenen Schneiden 14, von welchen jede einen Freiwinkel α, einen Spanwinkel γ sowie einen den Frei- und den Spanwinkel auf 90° ergänzenden Keilwinkel β aufweist. Der Freiwinkel α beträgt 8° bis 20°, vorzugsweise 13° bis 17°. Der Spanwinkels γ beträgt 10° bis 40°, vorzugsweise 13° bis 18°.

Claims (7)

1. Verwendung eines Werkzeuges mit einem Schaft (12), der linksorientierte Schneiden (14) aufweist und in einer Spitze (16) endet, als Schraubwerkzeug und/oder als spanabhebendes Werkzeug zur Entfernung von Verbindungs- oder Befestigungselementen.
2. Verwendung eines Werkzeuges nach Anspruch 1, wobei die Spitze (16) einen Spitzenwinkel (σ) zwischen 90° und 120°, vorzugsweise zwischen 98° und 104°, aufweist.
3. Verwendung eines Werkzeugs nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwei Schneiden (14) symmetrisch vorgesehen sind.
4. Verwendung eines Werkzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jede Schneide (14) einen Freiwinkel (α) zwischen 8° und 20°, vorzugsweise zwischen 13° und 17°, und einen Spanwinkel (γ) zwischen 10° und 40°, vorzugsweise zwischen 13° und 18°, aufweist.
5. Verwendung eines Werkzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 4 als Entschraubwerkzeug zum Aufschrauben rechtsgängiger Schrauben.
6. Verwendung eines Werkzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 4 als Bohrwerkzeug zum Anbohren und Aufschrauben rechtsgängiger Schrauben.
7. Verwendung eines Werkzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 4 als Bohrwerkzeug zum Ausbohren von Befestigungselementen oder Konstruktionsteilen.
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