DE19524796B4 - Sicherheitskraftfahrzeug, dessen Lenksäule bei einem Frontalaufprall mittels einer Gegenfeder bei nachlassender Widerstandskraft nach vorne gezogen wird - Google Patents

Sicherheitskraftfahrzeug, dessen Lenksäule bei einem Frontalaufprall mittels einer Gegenfeder bei nachlassender Widerstandskraft nach vorne gezogen wird Download PDF

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DE19524796B4 DE1995124796 DE19524796A DE19524796B4 DE 19524796 B4 DE19524796 B4 DE 19524796B4 DE 1995124796 DE1995124796 DE 1995124796 DE 19524796 A DE19524796 A DE 19524796A DE 19524796 B4 DE19524796 B4 DE 19524796B4
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Abstract

Mit einem abschwenkbar an einem Fahrzeughinterteil gelagerten Fahrzeugvorderteil ausgestattetes Sicherheitskraftfahrzeug, dessen axial verschiebbar gelagerte Lenksäule mittels einer Druckfeder in einer hinteren Normalstellung festgehalten ist und beim Abschwenken des Fahrzeugvorderteiles infolge eines Frontalaufpralles mittels einer am Vorderteil angelenkten, als Druckfeder ausgebildeten Gegenfeder über einen schwenkbar um eine horizontale Querachse an der vorderen Stirnwandung des Fahrzeughinterteiles gelagerten beidarmig wirkenden Winkelhebel bei nachlassender Widerstandskraft in eine vordere Anschlagstellung gedrängt wird, wobei die Lenksäule über eine in ihrer Länge ausreichend veränderbare Gelenkwelle mit einem für die Lenkung des Fahrzeuges vorgesehenen Lenkgetriebe in Wirkverbindung gebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschiebelagerung der Lenksäule (359) eine innerhalb vom Armaturenbrett (297) am Fahrzeughinterteil (261) befestigte Konsole (927) vorgesehen ist, und daß der schwenkbar um eine horizontale Querachse an der vorderen Stirnwandung des Hinterteiles gelagerte beidarmig wirkende Winkelhebel (355), über den die Lenksäule beim Abschwenken des Fahrzeugvorderteiles (260) entgegen der Krafteinwirkung der auf sie einwirkenden Druckfeder...

Description

  • Die Erfindung befaßt sich nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem Sicherheitskraftfahrzeug, dessen Lenksäule bei einem Frontalaufprall über ein abschwenkbar um eine horizontale Querachse an einem Fahrzeughinterteil gelagertes Fahrzeugvorderteil mittels einer als Druckfeder ausgebildeten Gegenfeder bei nachlassender Widerstandskraft nach vorne von einem Fahrzeuglenker weggezogen wird, wobei eine auf die Lenksäule einwirkende Druckfeder bestrebt ist, die Lenksäule in ihre hintere Anschlag- bzw. Normalstellung zurückzudrängen.
  • Ein derartiges Sicherheitskraftfahrzeug ist aus der DE 37 39 011 A1 bekannt.
  • Durch die zunehmende grafteinwirkung der Gegenfeder auf die Lenksäule beim Abschwenken des Fahrzeugvorderteiles wird somit erreicht, daß die Widerstandskraft eines Lenkrades während eines Frontalaufpralles zunehmend nachläßt, was den nachlassenden Armkräften eines Fahrzeuglenkers in etwa angepaßt ist, so daß dessen Armmuskulatur nicht überfordert ist und er weitgehendst in der Lage ist, den Aufprall durch Eigeninitiative abzufangen, bevor er mit Kopf und Brust gleichzeitig in das Auffangnetz eines Schutzbügels hineingedrückt wird ( EP 03 05 727 B1 bzw. DE 38 61 838 A1 ).
  • In ihrer Wirkungsweise entspricht die erfindungsgemäße Einrichtung einer bereits bekannten Sicherheitslenksäule, bei der zwischen einer hinteren und einer vorderen Lenkspindel ein gitterartig durchbrochenes gewelltes Mantelrohr befestigt ist, das bei einem Frontalaufprall durch die im Momemt des Aufpralles überdurchschnittlich hohen statischen Armkräfte eines Fahrzeuglenkers in Längsrichtung zusammenstauchbar ist, wobei die Widerstandskraft des Mantelrohres ebenfalls zunehmend schwächer wird. Nachteilig bei einer Sicherheitslenksäule ist, daß sie nach einem Frontalaufprall durch eine neue ersetzt oder überholt werden muß.
  • Ebenfalls bekannt ist das Wegziehen einer Lenksäule vom Fahrzeuglenker bei einem Frontalaufprall über einen Seilzug, der einer seits an der Lenksäule und anderseits über eine Umlenkrolle an einem frontseitig untergebrachten Motor angelenkt ist, was voraussetzt, daß der Motor durch den Aufprall nach hinten geschoben wird.
  • Da bei diesem Sicherheitssystem (Procon-ten) gleichzeitig der Oberkörper eines Fahrzeuglenkers über einen Sicherheitsgurt zurückgezogen wird, ist durch diese Einrichtung verhindert, daß der Kopf des Fahrzeuglenkers gegen das Lenkrad prallt.
  • Nachteilig dabei ist, daß der Kopf bei einem heftigen Frontalaufprall durch das nach vorne gezogene Lenkrad entsprechend weiter nach vorne abknickbar ist, was den sogenannten Peitschenhiebeffekt verstärkt und zu einem Halswirbelschaden führen kann, der möglicherweise schlimmere Folgen hat wie ein geringeres Abknicken des Kopfes und ein Aufprall mit dem Kopf gegen das Lenkrad.
  • Die Idee, das Lenkrad durch die Aufprallenergie vom Fahrzeuglenker wegzuziehen, ist jedoch anerkennenswert und hier auf eine etwas sanftere Weise im Zusammenwirken mit einem Schutzbügel auch genutzt.
  • Wird das Lenkrad nämlich bei dem soeben geschilderten Sicherheitssystem zu spät nach vorne weggezogen, dann nützt die ganze Einrichtung nichts.
  • Wird es zu früh nach vorne weggezogen, dann nützen dem Fahrzeuglenker seine Armkräfte nichts mehr, so daß er umso heftiger in seinen Sicherheitsgurt hineingedrückt wird, was dann auch noch zu einem Nachlassen seiner Beinkräfte bzw. zu einem Teufelskreis führt, an dem der liebe Gott aber nicht beteiligt ist, so daß man bei einer anschließenden Grabrede besser vom Willen des Teufels sprechen sollte.
  • Das Wegziehen des Lenkrades bzw. der Lenksäule durch eine Gegenfeder im Zusammenwirken mit einem Schutzbügel ist für einen Sicherheits- Frontlenker bereits in der Offenlegungsschrift DE 37 33 876 A1 beschrieben und in der EP 03 05 727 B1 bzw. DE 38 61 838 A1 , 23a schematisch dargestellt.
  • Hier ist die Gegenfeder in einer ausziehbaren Gelenkwelle untergebracht, die zwischen dem vorderen Ende einer Lenksäule und einem Lenkgetriebe angeordnet und über gardangelenke einerseits an der Lenkspindel und andererseits an der Antriebswelle des Lenkgetriebes angelenkt ist.
  • Die schematische Darstellung der Gelenkwelle dürfte für einen Gelenkwellenhersteller ausreichend sein, so daß sich hier eine fertigungsgerechte Darstellung erübrigt.
  • Für einen Sicherheits- Pkw (SiPkw) ist eine schematische Darstellung einer hier näher erläuterten und ausführlicher dargestellten Einrichtung bereits in den Offenlegungsschriften DE 37 39 011 A1 u. DE 38 00 896 A1 , sowie in der EP 03 05 727 B1 bzw. DE 38 61 838 A1 aufgezeigt und soweit es eine schematische Darstellung ermöglicht, auch beschrieben.
  • Ein speziell auf übliche Frontlenker abgestimmtes Sicherheitssystem ist in der Patentschrift DE 28 09 664 C2 erläutert, wobei sich der Schutzumfang dieser Patentschrift auf ein Lenkergetriebe beschränkt, über das ein für die Steuerung des Fahrzeuges vorgesehenes Lenkrad im Falle eines Frontalaufpralles oder einer Fahrzeugverzögerung ohne aktives Zutun durch den nach vorne gedrängten Körper eines Fahrzeuglenkers von einer nahezu horizontalen Gebrauchsstellung in eine vertikale Schutzstellung umschwenkbar ist, so daß das Lenkrad für den Oberkörper des Fahrzeuglenkers eine Art Prallplatte bildet, deren hinterer nach unten gerichteter Teil nach Auslösen einer mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigten Verriegelungseinrichtung vom unteren Bauchbereich des Fahrzeuglenkers abgeschwenkt wird, während der vordere schräg nach oben gerichtete Teil des Lenkrades über das Lenkergetriebe nach oben angehoben bzw. dem nach vorne abknickenden Kopf des Fahrzeuglenkers entgegengeschwenkt wird.
  • Das über ein Verformungselement etwas nachgiebig gelagerte Lenkrad bildet also bei dem in dieser Patentschrift beschriebenen Sicherheitssystem einen "besonderen Aufprallschutz", indem es ein übermäßiges Abknicken des Kopfes und damit den sogenannten Peitschenhiebeffekt bzw. das anschließende Zurückschnellen des Kopfes verhindert.
  • Zusätzlich ist bei diesem Sicherheitssystem auch noch vorgesehen, die Fahrerkabine gegenüber dem Fahrzeug nach hinten hochschiebbar zu lagern, damit der hier angegurtete Fahrzeuglenker bei einem Frontalaufprall durch die Wucht bzw. die Schubkraft des die Sabine tragenden Fahrzeugteiles nicht unnötig stark über die Kabine gegen das Hindernis angedrückt wird, so daß also der angegurtete Oberkörper des Fahrzeuglenkers über die nachgiebig gelagerte Kabine heftiger abgebremst wird, wie dies der Fall wäre, wenn die Kabine mit dem Fahrzeug fest verbunden wäre.
  • Durch das Hochschieben der Fahrerkabine in Gegenfahrrichtung wird demzufolge ein Abknicken des Kopfes nach vorne verstärkt, was bei einem Frontalzusammenstoß besonders extrem sein kann, wenn ein entgegenkommendes Fahrzeug ein Zurückschleudern der Fahrerkabine in Gegenfahrrichtung bewirkt.
  • In so einem Fall verhindert dann das Lenkrad einen Aufprall mit dem Kopf gegen die Frontscheibe bzw. gegen ein möglicherweise in die Kabine eindringendes Hindernis, während durch das Zurückschleudern der Fahrerkabine die Beine des Fahrzeuglenkers vor einer unnötig hohen Verletzungsgefahr bewahrt sind.
  • Im Gegensatz zu diesem Sicherheitssystem wird bei einem in der Offenlegungsschrift DE 37 39 011 A1 erläuterten und im Detail, soweit es die Fahrerseite betrifft, in vorliegender Anmeldung ergänzten Sicherheitssystem ein Abknicken des Kopfes verhindert, indem ein Fahrzeuglenker hier bei einem Frontalaufprall über das abschwenkbar gelagerte Fahrzeugvorderteil nicht in Gegenfahrrichtung, sondern in Fahrrichtung hochgeschwenkt wird und indem ein für den Kopf- und Brustbereich vorgesehenes Auffangnetz im Kopfbereich nachgiebiger ausgebildet ist wie im Brustbereich.
  • Dabei ist durch das in Längsrichtung verschiebbar gelagerte, in seiner Widerstandskraft automatisch nachlassende Lenkrad auch ein Aufprall mit dem Kopf gegen das Lenkrad verhindert und ein entsprechender, mit von den Armkräften des Fahrzeuglenkers abhängiger Schutz für die Organe im unteren Bauchbereich geboten. Für die Steuerung des Fahrzeuges ist in dieser Offenlegungsschrift eine fahrberechtigte Dame dargestellt, um Sicherheitsexperten darauf aufmerksam zu machen, daß Damen im Gegensatz zu Herren in der Regel einen schlankeren Hals aufweisen und auch schwanger werden können.
  • Mit Rücksicht auf das noch ungeborene Kind einer schwangeren Fahrzeuglenkerin ist hier im Gegensatz zur DE 28 09 664 C2 auch kein üblicher, den Brust- und Bauchbereich zurückhaltender Sicherheitsgurt vorgesehen, da derselbe bei einem heftigen Aufprall in den Gurt hinein möglicherweise ein instinktives Anziehen der Beine zur Folge haben könnte, was dann auch zu einem Nachlassen der Armkräfte und zu einem erhöhten Anpreßdruck zwischen dem Gurt und der Brust- und Bauchpartie der Fahrzeuglenkerin führen würde.
  • Welche Kräfte eine in ihrer Bewegungsferiheit nicht eingeschränkte Dame aufbringen kann, wenn es um das Leben ihres Kindes geht, bewies Mrs. Maxwell Rogers aus Florida in USA (aus "Wußten Sie, daß..." vom Verlag "Das Beste", Stuttgart), die selbst nur 56 kg schwer einen 1,6 Tonnen schweren Kombiwagen an einem Ende anhob, um ihrem Sohn, der unter dem Fahrzeug eingeklemmt war, das Merauskriechen zu ermöglichen.
  • Es ist also anzunehmen, daß auch Männer bzw. Herren im Augenblick höchster Gefahr in der Lage sind, kurzzeitig "übermenschliche Kräfte" aufzubringen.
  • Außerdem ist das Aufbringen einer bei einem Frontalaufprall erforderlichen Haltekraft wesentlich leichter, wie das Aufbringen einer entsprechenden Bewegungskraft. Beispiel: Ein geübter Bergsteiger kann sein Eigengewicht allein durch die Kraft seiner Finger eine Weile festhalten, aber nicht anheben, so daß also nur noch ermittelt werden muß, bis zu welcher Aufprallgeschwindigkeit das in der Offenlegungsschrift DE 37 39 011 A1 zum Vorschlag gebrachte Sicherheitssystem ausreichenden Schutz für Gehirn, Halswirbelsäule und Organe im Brust- und Bauchbereich eines Fahrzeuginsassen bietet.
  • Wie bereits in der Patentschrift DE 28 09 664 C2 aufgezeigt, so ist auch in vorliegender Anmeldung am hinteren Ende der Lenksäule ein als Armaturenträger ausgebildetes Bauteil befestigt, wobei das in dieser Patentschrift als Koppel bezeichnete Bauteil in vorliegender Anmeldung als Mini- Armaturenbrett bezeichnet ist, das im Gegensatz zu dieser Patentschrift jedoch kein Bauteil darstellt, über das die Lenksäule am Fahrzeug befestigt bzw. gelagert ist.
  • Für die Lagerung der Lenksäule ist in vorliegender Anmeldung eine Konsole vorgesehen, wobei die Lenksäule im Gegensatz zur DE 28 09 664 C2 nicht schwenkbar, sondern entsprechend der Offenlegungsschrift DE 37 39 011 A1 verschiebbar gelagert und über einen in dieser Offenlegungsschrift bereits dargestellten, am Fahrzeughinterteil gelagerten beidarmig wirkenden Winkelhebel gegen Verdrehung gesichert ist, so daß also der Winkelhebel, über den die Lenksäule beim Abschwenken des Fahrzeugvorderteiles mittels einer Gegenfeder nach vorne gedrängt wird, in vorliegender Anmeldung zusammen mit einer Zuglasche und einem am vorderen Ende der Lenksäule befestigten Klemmstück auch. die Verdrehsicherung der Lenksäule mit übernimmt, was durch einen zusätzlichen Schutz anspruch gewürdigt werden sollte.
  • Ausgehend von dem vorab dargelegten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Sicherheitskraftfahrzeug hinsichtlich seiner Lenksäulenbewegung bei einem Unfall zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Sicherheitskraftfahrzeug mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Vorliegende Anmeldung beinhaltet also eine etwas ausführlichere Darstellung einer für einen SiPkw vorgesehenen Einrichtung, wobei eine für die Übertragung der Lenkbewegung vorgesehene ausziehbare bzw. zusammenschiebbare Gelenkwelle hier im Gegensatz zu den vorangehend erwähnten Patentschriften über ein Begelrädergetriebe mit einem Lenkgetriebe in Wirkverbindung gebracht ist.
  • Das Begelrädergetriebe ist hier an der Unterseite des Fahrzeugvorderteiles an der Vorderseite eines hinteren Querträgers befestigt, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß die Gelenkwelle den als Stauraum nutzbaren Teil des Fahrzeugvorderteiles nicht so sehr einengt, wie wenn sie direkt mit dem Lenkgetriebe in Verbindung gebracht ist.
  • Dabei bildet eine oberhalb des Getriebes schräg nach hinten hochgezogene, durch Sicken verstärkte Wandung, die innerhalb des Stauraumes an den Wandungen desselben befestigt ist, eine zusätzliche Eckversteifung an der unteren Rückseite des Stauraumes zwischen dem Boden und einer hinteren Stirnwandung des Fahrzeugvorderteiles.
  • Ein schwenkbar an der vorderen Stirnseite des Fahrzeughinterteiles gelagerter, beidarmig wirkender Winkelhebel ist hier mit seinem nach oben gerichteten Hebelarm über eine nach innen abgekröpfte Zuglasche am vorderen Ende der Lenksäule angelenkt, wobei für die Verschiebelagerung der Lenksäule eine am Armaturenbrett und an der Stirnwandung des Hinterteiles befestigte Konsole vorgesehen ist.
  • Desweiteren ist eine für die Gegenfeder vorgesehene, schwenkbar an der Rückseite des Vorderteiles gelagerte Führungsstange hier im Bereich der Feder als Rohr ausgebildet, das im unteren Bereich einen Längsschlitz aufweist, durch den eine Achse für die Lagerung eines Schwenklagers am nach vorne gerichteten Hebelarm des Winkelhebels hindurchgeführt ist.
  • Über das Schwenklager und diese Achse stützt sich die als Druckfeder ausgebildete Gegenfeder mit ihrem unteren Ende gegen den nach vorne gerichteten Hebelarm des Winkelhebels ab, während das obere Ende der Feder über eine an der Führungsstange angebrachte Scheibe und einen für die Schwenklagerung der Führungsstange vorgesehenen Lagerbock gegen einen oberen Querträger des Vorderteiles angedrückt ist.
  • Bis auf das zusätzliche Begelrädergetriebe ist im Prinzip keine Änderung gegenüber der bereits veröffentlichten schematischen Darstellung einer entsprechenden Einrichtung, die zusammen mit dem abschwenkbaren Vorderteil und einem hier nicht dargestellten Schutzbügel einen optimalen Schutz bei einem Frontalaufprall bietet, vorgenommen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Darstellungen 1, 1A und 2 näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein abschwenkbar um eine horizontale Querachse 263 an einem Fahrzeughinterteil 261 eines SiPkw's gelagertes Fahrzeugvorderteil 260 mit einer zwischen den beiden Teilen untergebrachten Einrichtung, mittels der die Druckkraft einer Druckfeder 360, über die eine verschiebbar in einer Konsole 972 gelagerte Lenksäule 359 in ihrer hinteren Anschlagstellung festgehalten ist, beim Abschwenken des Vorderteiles infolge eines Frontalaufpralles durch die zunehmende Druckkraft einer Gegenfeder 358 allmählich überwunden wird, so daß die Widerstandskraft der Lenksäule bzw. eines daran befestigten Lenkrades 350 zunehmend nachläßt, bis die Lenksäule schließlich durch die Gegenfeder, unterstützt durch die Armkräfte eines Fahrzeuglenkers, in ihre vordere Anschlagstellung gedrängt ist (2).
  • Die über eine Führungsstange 357 schwenkbar um eine horizontale Querachse an einem oberen Querträger 521 des Vorderteiles gelagerte Gegenfeder 358 stützt sich mit ihrem unteren Ende über ein Schwenklager 970 gegen einen nach vorne gerichteten Hebelarm eines beidarmig wirkenden, schwenkbar um eine horizontale Querachse an einem unteren Querträger 522 des Hinterteiles gelagerten Winkelhebels 355 ab, wobei eine für die Lagerung des Schwenklagers vorgesehene Achse 975 in horizontaler Querrichtung durch einen an der Führungsstange angebrachten Längsschlitz 974 hindurchgeführt ist, so daß die im Bereich der Gegenfeder als Rohr ausgebildete Führungsstange verschiebbar im Schwenklager 970 gelagert ist.
  • Das Anspannen bzw. Zusammendrücken der hier nur mäßig vorgespannten, als Druckfeder ausgebildeten Gegenfeder 358 beim Abschwenken des Fahrzeugvorderteiles erfolgt über eine Scheibe 976, die am oberen Ende des als Rohr ausgebildeten Teiles der Führungsstange 357 festgeschweißt ist.
  • Das obere Lagerende der Führungsstange ist durch eine vollwandige Stange gebildet, die etwas in das Rohrteil hineinragt und am Ende desselben festgeschweißt ist und die an ihrem oberen Ende ein Lagerauge für die Schwenklagerung der Führungsstange aufweist.
  • 1A zeigt entsprechend Ansicht A zu 1 eine Draufsicht auf eine hier in gestreckter Länge dargestellte, nach innen abgekröpfte Zuglasche 969, die schwenkbar um eine horizontale Querachse an einem nach oben ragenden Hebelarm des beidarmig wirkenden Winkelhebels 355 gelagert ist und die mit ihrem nach innen abgekröpften Teil über eine in horizontaler Querrichtung angeordnete Achse eine Schwenklagerung für ein zweiteiliges Klemmstück 968 bildet, das am vorderen Ende der Lenksäule 359 in einem Einstich eingepaßt und festgeklemmt ist, so daß also der Winkelhebel über die Zuglasche und das Klemmstück am vorderen Ende der Lenksäule angelenkt ist (1).
  • Durch die zunehmende Spannkraft der Gegenfeder 358 beim Abschwenken des Fahrzeugvorderteiles wird die Lenksäule 359 über den Winkelhebel 355 und die Zuglasche 969 bei gleichzeitigem Anspannen der in ihrem Kraftanstieg schwächer ausgebildeten Druckfeder 360, unterstützt durch die Armkräfte eines Fahrzeuglenkers, bei nachlassender Widerstandskraft des Lenkrades 350 schließlich in ihre vordere Anschlagstellung gedrängt (2).
  • 2 zeigt die Lenksäule 359 in ihrer vorderen Anschlagstellung nach einem Abschwenken des Fahrzeugvorderteiles 260 um einen Winkel αmax vom Fahrzeughinterteil 261.
  • Damit eine restliche Aufprallenergie bei einem schweren Frontalaufprall über das Vorderteil gegen den unteren Querträger 522 des Hinterteiles gerichtet ist und möglichst wenig Schaden am Einterteil entsteht, ist durch einen Stoßdämpfer 266'', der das Abschwenken des Vorderteiles dämpft und der in der EP 03 05 727 B1 bzw. P 38 61 838.9-08, 1a aufgezeigt ist, ein Endanschlag gebildet.
  • Dabei sind für die Schwenklagerung dieses Stoßdampfers schwingungsdämpfende Wellenlager (Bezeichnung der Fa. Continental) in Betracht zu ziehen, um den Endanschlag etwas zu dämpfen, was auch für die Schwenklagerungen der beiden ebenfalls in 1a dargestellten Stoßdämpfer- Federeinheiten 266 in Betracht zu ziehen ist, um die Schwingbewegungen des Fahrzeugvorderteiles während der Fahrt etwas zu erleichtern bzw. unabhängig von den Stoßdämpfern etwas zu dämpfen.
  • Das Anspannen bzw. Zusammendrücken der Druckfeder 360 beim Abschwenken des Vorderteiles erfolgt über eine Druckscheibe 973, die sich über eine an der Lenksäule 359 angebrachte Schulter gegen die Säule abstützt und die durch einen Sicherungsring in ihrer axialen Lage festgehalten ist, so daß die Lenksäule in ihrer Normallage (1) ebenfalls in ihrer axialen Lage fixiert bzw. nicht nach hinten herausziehbar ist.
  • Eine zwischen der Lenkspindel 960 und der Antriebswelle eines Kegelrädergetriebes 963 kardanisch gelagerte, hier nur schematisch dargestellte Gelenkwelle 361 ist beim Abschwenken des Vorderteiles zusammengeschoben worden (vgl. 1).
  • Die für die Verschiebelagerung der Lenksäule 359 vorgesehene, mit zwei Lagerflanschen ausgestattete Konsole 972 ist hier vorderseitig an der vorderen Stirnwand des Fahrzeughinterteiles und oberseitig an einem Bügel 971 festgeschraubt, der seinerseits unterseitig an der oberen Wandung eines Armaturenbrettes 297 festgeschweißt ist (1).
  • Die Druckfeder 360 stützt sich mit ihrem vorderen Ende direkt gegen den vorderen Lagerflansch und mit ihrem hinteren Ende über die Druckscheibe 973 gegen den hinteren Lagerflansch der Konsole ab. Dabei bildet der hintere Lagerflansch der Konsole mit seiner vorderen Stirnseite den hinteren Anschlag für die Lenksäule 359 über die Druckscheibe 973 und mit seiner hinteren Stirnseite den vorderen Anschlag für die Lenksäule über einen am hinteren Ende der Lenksäule angeformten Flansch (2).
  • An der äußeren Stirnseite dieses Flansches ist ein nach vorne hin offenes, ähnlich einer rechtwinklig ausgebildeten Blechkiste geformtes Mini- Armaturenbrett 961 angeflanscht, an dem innenseitig, beidseits vom Lenkrad 350 übliche Schalter 962 befestigbar sind, was hier in 1 strichpunktiert unterhalb der Lenksäule angedeutet ist.
  • Das Armaturenbrett 297 ist im Bereich des Mini- Armaturenbrettes 961 ausgespart und nach unten hin offen, damit die Konsole 972 samt den zugehörigen Bauteilen als komplette Baueinheit montierbar ist.
  • Die Lenkbewegung eines an der Lenkspindel 960 befestigten Lenkrades 350 wird hier im Gegensatz zu den Offenlegungsschriften DE 37 39 011 A1 u. DE 38 00 896 A1 und der Patentschrift EP 03 05 727 B1 bzw. P 38 61 838.9-08 nicht direkt über eine Gelenkwelle 361, sondern zusätzlich über ein gegelrädergetriebe 963 auf ein Lenkgetriebe 966 übertragen (1).
  • Das Kegelrädergetriebe 963 ist unterseitig des Fahrzeugvorderteiles an der Vorderseite eines hinteren Querträgers 900a befestigt und über eine nach vorne gerichtete Zwischenwelle 965, die über flexible Kupplungen 964 einerseits mit der Abtriebswelle des gegelrädergetriebes und andererseits mit der Antriebswelle des Lenkgetriebes in drehfeste Verbindung gebracht ist, mit dem Lenkgetriebe in Wirkverbindung gebracht.
  • Das Lenkgetriebe ist hier etwas vorderhalb der Vorderachsen an der Vorderseite eines weiteren Querträgers 900 befestigt und überträgt nun die Lenkbewegung des Lenkrades über ein übliches Gestänge auf die Vorderräder, wobei der Drehrichtungswechsel über das gegelrädergetriebe bei der Ausbildung bzw. Anordnung des Lenkgetriebes zu beachten ist.
  • Der für die Befestigung des gegelrädergetriebes vorgesehene hintere Querträger 900a ist mit beidseits angeordneten Vertikalträgern 536 und Längsträgern 899 verschweißt und bildet somit an der unteren Rückseite des Fahrzeugvorderteiles eine Eckversteifung, die durch eine oberhalb des Kegelrädergetriebes schräg nach hinten hochgezogene, durch längsgerichtete Sicken versteifte Wandung 967 verstärkt ist.
  • Die Wandung verbindet die beiden vorderen Radkästen und ist an den Innenwandungen derselben, sowie am Boden und an der Rückwand des Vorderteiles festgeschweißt.
  • Seitlich des gegelrädergetriebes ist der durch diese Wandung, den Boden und die Rückwand des Vorderteiles gebildete Hohlraum durch entsprechend zugeschnittene, vertikal angeordnete und an diesen Teilen festgeschweißte Blechtafeln unterbrochen, so daß unterhalb der Wandung 967 eine Einbuchtung gebildet ist, innerhalb der der obere Teil des gegelrädergetriebes untergebracht ist.
  • Über den oberen Querträger 521 und beidseits daran festgeschweißte, nach hinten abstehende Tragarme 387 ist das Vorderteil bekanntlich abschwenkbar um eine horizontale Querachse 263 am Hinterteil gelagert, wobei für die Schwenklagerung der beiden Tragarme jeweils vertikal angeordnete Lagerstege 278 vorgesehen sind, die beidseis der Tragarme nach vorne vom Hinterteil abstehen und rückseitig in Vertikalstützen 594 übergehen, die ihrerseits an Längsträgern 595, die als untere Türholme ausgebildet sind, festgeschweißt sind ( DE 38 38 455 A1 ).
  • Über je einen Schwingmetallpuffer 318 und einen Endlagenstoßpuffer 540, die jeweils innerhalb der beiden U- förmig abgewinkelten Tragarme 387 am oberen Steg derselben befestigt sind und deren Druckkräfte jeweils gegen eine, die beiden Lagerstege 278 des Hinterteiles überbrückende Anschlagplatte 264 gerichtet sind, wird das Fahrzeugvorderteil in seiner Schwenklage festgehalten.

Claims (3)

  1. Mit einem abschwenkbar an einem Fahrzeughinterteil gelagerten Fahrzeugvorderteil ausgestattetes Sicherheitskraftfahrzeug, dessen axial verschiebbar gelagerte Lenksäule mittels einer Druckfeder in einer hinteren Normalstellung festgehalten ist und beim Abschwenken des Fahrzeugvorderteiles infolge eines Frontalaufpralles mittels einer am Vorderteil angelenkten, als Druckfeder ausgebildeten Gegenfeder über einen schwenkbar um eine horizontale Querachse an der vorderen Stirnwandung des Fahrzeughinterteiles gelagerten beidarmig wirkenden Winkelhebel bei nachlassender Widerstandskraft in eine vordere Anschlagstellung gedrängt wird, wobei die Lenksäule über eine in ihrer Länge ausreichend veränderbare Gelenkwelle mit einem für die Lenkung des Fahrzeuges vorgesehenen Lenkgetriebe in Wirkverbindung gebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschiebelagerung der Lenksäule (359) eine innerhalb vom Armaturenbrett (297) am Fahrzeughinterteil (261) befestigte Konsole (927) vorgesehen ist, und daß der schwenkbar um eine horizontale Querachse an der vorderen Stirnwandung des Hinterteiles gelagerte beidarmig wirkende Winkelhebel (355), über den die Lenksäule beim Abschwenken des Fahrzeugvorderteiles (260) entgegen der Krafteinwirkung der auf sie einwirkenden Druckfeder (360) nach vorne gedrängt wird, gleichzeitig eine Verdrehsicherung für dier Lenksäule bildet, indem der am vorderen Ende der Lenksäule angelenkte, nach oben weisende Hebelarm des Winkelhebels, auf dessen anderen Hebelarm die am Fahrzeugvorderteil angelenkte, als Druckfeder ausgebildete Gegenfeder (358) einwirkt, über eine nach innen abgekröpfte Zuglasche (969) und ein am vorderen Ende der Lenksäule befestigtes zweiteiliges Klemmstück (968) mit der Lenksäule in Wirkverbindung gebracht ist, wobei die Zuglasche einerseits schwenkbar um eine horizontale Querachse am nach oben weisenden Hebelarm des Winkelhebels und andererseits schwenkbar um eine horizontale Querachse an der Unterseite des Klemmstückes angelenkt ist.
  2. Sicherheitskraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennziechnet, das am hinteren Ende der axial verschiebbar gelagerten Lenksäule (359) ein nach vorne hin offens, kistenförmig ausgebil detes Mini- Armaturenbrett (961), an dem innenseitig beidseits der Lenksäule übliche Schalter (962) befestigbar sind, angeflanscht ist.
  3. Sicherheitskraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennziechnet, daß die für die Übertragung der Lenkbewegung vorgesehene, an der Lenkspindel (960) der Lenksäule (359) angelenkte Gelenkwelle (361) über ein Kegelrädergetriebe (963) mit dem für die Lenkung des Fahrzeuges vorgesehenen Lenkgetriebe (966) in Wirkverbindung gebracht ist, wobei das Regelrädergetriebe an der Vorderseite eines an der hinteren Unterseite des Fahrzeugvorderteiles (260) angeordneten Querträgers (900a) befestigt ist und die Lenkbewegung über eine Zwischenwelle (965) nach vorne auf das Lenkgetriebe überträgt.
DE1995124796 1995-07-07 1995-07-07 Sicherheitskraftfahrzeug, dessen Lenksäule bei einem Frontalaufprall mittels einer Gegenfeder bei nachlassender Widerstandskraft nach vorne gezogen wird Expired - Lifetime DE19524796B4 (de)

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