DE1952467A1 - Einrichtung zur Versorgung verschiedener Stellen einer Anlage mit Kleinteilen - Google Patents
Einrichtung zur Versorgung verschiedener Stellen einer Anlage mit KleinteilenInfo
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Description
Dipl.-Ing. E. Eiter
Dipl.-Ing. K. Schieschke
Dipl.-Ing. K. Schieschke
8 München 13
Elisabethstraße 34
Elisabethstraße 34
Einrichtung zur Versorgung verschiedener
Stellen einer Anlage mit Kleinteilen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung» die verschiedenen
Stellen einer Anlage, insbesondere den einzelnen Schweißapparaten einer Bolzenschweißanlage, Bolzen oder
ähnliche Kleinteile zuführt.
Zum Anschweißen kleiner schweißbarer Bolzen u* dgl. hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Mit Mehreren Schweißapparaten
zu arbeiten, die etwa gleichzeitig eine Reihe von Bolzen auf ein bestimmtes Werkstück schweißen, und die Bolzen nicht
nacheinander Bit einest einzigen Schweißapparat anzuschweißen·
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So lassen sich beispielsweise mit zwei tragbaren Schweißapparaten je zwei kleine T-förmige Bolzen an bestimmten
Stellen entlang der Fläche eines Autos anschweißen, wobei der Schweißvorgang an den beiden Bolzen praktisch gleichzeitig
erfolgt. Daran lassen sich Bänder oder Streifen befestigen, die die Verdrahtung tragen. Ebenso lassen sich
zwei Schweißapparate in fester Anordnung in einer Schweißmaschine verwenden, wobei die Werkstücke den Schweißapparaten
zugeführt werden, die die Bolzen an bestimmte Stellen der Werkstücke schweißen.
Bisher wurden mehrere Bolzen oder Kleinteile den einzelnen
Schweißapparaten auf die Weise zugeführt, wie si· in der auf
den gleichen Anmelder zurückgehenden US-Patentschrift
(US-Patentanmeldung Serial No. 6^1.574) offenbart und
beschrieben ist. Eine Einrichtung zur Verteilung von Bolzen oder ähnlichen Kleinteilen auf diese Weise erforderte bisher
entweder getrennte Führungsbahnen und Bolzenvorräte oder einen einzigen Vorrat und eine Führungsbahn, die sich in
einzelne Äste aufteilt. Die Bolzen werden dann in einem Gesperre von den einzelnen FUhrungsbahnen aufgenommen und
den Schweißapparaten oder -werkzeugen über mehrere Durchlaßkanäle zugeführt. In diesen Fällen neigten jedoch die Bolzen
bzw. die Kleinteile dazu, bei der Verteilung von der einzigen Führungsbahn auf die verschiedenen Führungsbahnen zu klemmen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt es, Bolzen oder ähnliche Kleinteile von einer Führungsbahn über «in Gesperre
direkt auf mehrere Versorgungskanäl·, Forderleitungen usw.
zu geben, die wiederum die Teile den einzelnen Apparaten oder Werkzeugen zuführen. Bei dieser Anordnung können die
Bolzen in der Führungsbahn nicht mehr klemmen, als dies auch bei einer Anlage der Fall ist, in der dl· einmeinen Teil· von
• iner Versorgungsbahn aus über ·1η·η Zuführkanal linm einzigen
Werkzeug zugeführt w«rd«n.
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Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung werden somit in einer
Schweißanlage die Bolzen den Schveißapparaten von mit einem Gesperre verbundenen Zufuhrdurchlassen zugeführt, wobei das
Gesperre die Bolzen von einer einzigen Versorgungsbahn und einem einzigen Vorrat aus erhält.
Die zu liefernden Kleinteile können dadurch von einem einzigen Versorgungsdurchlaß an mehrere Versorgungsdurchlässe
abgegeben werden·
Ferner wird durch die Erfindung eine Einrichtung geschaffen, die es erlaubt, zwei Bolzen über getrennte Versorgungsdur cn·*
lasse gleichzeitig an zwei getrennte Schweißapparate zu
liefern, wobei ein einziges Gesperre, eine einzige Versorgungsbahn und eine einzige Vorratsquelle verwendet werden.
Zur eingehenderen Erläuterung der Erfindung und ihrer weiteren Merkmale wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bolzenschweiß
anlage ,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines in der Schweißanlage verwendeten Gesperres in einer Stellung,
geschnittenen Teilen und in einer zweiten Stellung,
Fig. k eine der Fig. 3 gleichende Teilansicht des Gesperres
in einer dritten Zwischenstellung,
Fig. 6 eine geschnittene Teilansicht, geschnitten längs der Linie 6-6 in Fig. 3 und
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Schiebers und eines Anschlagelementes, die in
dem Gesperre verwendet werden.
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1352467 H
In Fig. 1 ist eine Schweißanlage mit einem Vorrat 10 an
Teilen oder Bolzen dargestellt, mit einem Gesperre 12 und zwei Schweißapparaten 14, 16. Der Teilevorrat 10 kann z.B.
von der Art sein, wie sie in der US-Patentschrift .......
(Don E. Ehrlich, Serial No. 723 852, eingereicht am 24. April 1968) gezeigt ist. Der Teilevorrat enthält eine
Grundplatte 18, die vorzugsweise in einem Winkel gegenüber der Vertikalen angeordnet ist und/hohles rotierendes Element
20 mit einem genuteten Ring 22 aufweist, wobei das Element mittels einer auf geeignete Weise angetriebenen Welle 24
gegenüber der Grundplatte drehbar gelagert ist. Dem Element 20 werden die Bolzen über eine rückwärtige obere Öffnung 26
zugeführt und passieren nach exakter Ausrichtung und Positionierung die Nuten in dem Nutenring 22 und gelangen in eine
Versorgungsbahn 28. In der Bahn 28 befinden sich die Bolzen
30 mit an der Grundplatte 18 anliegenden Köpfen 32, während ihr Schaft 3k nach vorn in einen geschlitzten Teil der Bahn
ragt.
Das Gesperre 12 führt die Bolzen 30 über Zuführdurchlässe
und 38 den Werkzeugen 14 und 16 zu. Die Werkzeuge 14 und
stimmen prinzipiell bis auf einen Handgriff 40, der lediglich am Werkzeug 14 angebracht ist, überein und sind mittels
Bügel k2 gegeneinander fixiert. Die Bolzen 30 gelangen durch die Durchlässe 36 und 38 in Kammern kk an der Vorderseite
der Werkzeuge, von wo aus die Bolzen durch Stößel, die von Luftzylindern 48 betätigt werden, in Spannfutter 46 bewegt
werden. Die Werkzeuge sind zur Handbetätigung vorgesehen, können jedoch auch stationär als Teile einer Schweißmaschine
eingesetzt werden, wie dies z.B. in der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden US-Patentschrift ....... (Serial No.
64i 574, eingereicht am 26. Mai 1967) gezeigt ist, während
sich Details der Kammern und Spannfutter insbesondere aus der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden US-Patentschrift
(Serial No. 35» 736, eingereicht am 10. April 1964) ergeben.
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Xm einzelnen enthält das Gesperre 12 nach den Fig. 2 bis 7
einen Grundkörper 50 mit einem Führungskanal oder einer Ausnehmung
52, in dem bzw. in der ein Transferschieber 5k hin-
und herbewegbar ist. Der Grundkörper des Gesperres weist
außerdem eine Verlängerung 56 der Versorgungsbahn auf, die
mit der Bahn 28 nach dem Zusammenbau mit der Befestigungsplatte 18 mittels Haltern, die in Halteöffnungen 58 gehen,
in Verbindung steht. Der Grundkörper bildet ferner zwei Verlängerungen 60 und 62 der Zuführdurchlässe, die zur Versorgungsbahn 56 vorzugsweise symmetrisch angeordnet sind. Die
Verlängerungen sind mit den Zuführdurchlässen 36 und 38 über
geeignete Fittings 6k und 66 verbunden, die auf einer Befestigungsplatte
68 liegen, die mit Haltern 70 am Boden des Gesperrekörpers 50 angebracht ist.
Der Schieber 5k besitzt zwei Transfernuten oder -öffnungen 72, 7k in seiner oberen Hälfte, die um einen Abstand voneinander
getrennt sind, der gleich dem Abstand zwischen der Versorgungebahn 56 und den Zuführdurchlässen 60 und 62 ist.
Infolge dieser Anordnung steht, wenn eine der Öffnungen 72, 74 mit der Versorgungsbahn 56 verbunden ist, die andere der
Öffnungen 72, 7k in Verbindung mit einer der Zuführdurchlässe
60, 62. Der Schieber 5k weist ferner unten eine Aussparung
oder Öffnung 76 auf, die zu einem noch zu erläuternden Zweck länger ist als die Öffnungen 72, 7k,
Der Schieber 5k wird von einem Kolben 78 bewegt, mit dem der
Schieber 5k über einen Gabelkopf 80 verbunden ist, der außerdem einen wirksamen Anschlag bei Vorwärtsbewegung des Schiebers
5k bildet, wobei dieser auf einen Vorsprung 82 des
Grundkörpers 50 trifft. Der Kolben 78 befindet sich in einem
Luftzylinder 8k, dem an der blinden Seite des Kolbens durch
•inen Durchlaß oder eine Leitung 86 Luft zugeführt wird, wobei der Kolben 78 von einer Rückführfeder 88 auf den Durchlaß
86 zu gedrückt wird. Eine Stirnseite 90 d·· Zylinder· 8k
bildet einen Anschlag für den Schieber 5k,während seiner
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Bewegung auf die blinde Seite des Zylinders zu. Der Endpunkt der Bewegung des Schiebers 54 auf die Kolbenstangen- oder
Gabelkopfseite des Kolbens 78 zu oder nach rechts ist in
Fig. 3 dargestellt, während der Endpunkt der Bewegung des
Schiebers 54 auf die blinde Seite des Zylinders zu oder nach
links in Fig. 2 dargestellt ist.
Bin T-form ige s Anschlagstück 92 des Ge sperr es ist in einer
Kammer 9k des Grundkörpers 50 gelagert. Wie Fig· 7 zeigt,
enthält das Anschlagstück 92 einen Querriegelabschnitt 96 sit
einem Durchlaß 98, die eine Rückführfeder 100 aufnimmt, die
auf einer Seite der Kammer 9k angreift und das Anschlagstück
92 nach links drückt, vie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist. Das Anschlagstück 92 enthält ferner einen Steg 102, von dem
βία Anschlagstift 104 quer herausragt und durch eine Nut 10ό
in den Zuführdur chi aß 60 greift, wenn sich das Anschlags tück in der linken Position befindet. Ein Antriebsstift 108 geht
nach oben, vom Querriegelabschnitt 96 aus, durch einen Schlitz
110 (Fig. 5) des GrundkSrpers 50 in die langgestreckte Ausnehmung 76 im Schieber 54. Das Anschlagstück 92 wird no ratal erweise
in der linken Position gehalten, wobei der Anschlagstift
106 in den Durchlaß 60 ragt, mit der Ausnahme, wenn die
linke Seite der Ausnehmung 76 (Fig. 7) den Stift 108 aufnimmt und das Anschlagstück 92 nach der rechten Seite der
Kammer 94 drückt, wobei die Kraft der Feder 100 überwunden
wird. Der Stift 108 wird Jedoch vom Ende der Ausnehmung 76 des Schiebers 54 erst dann erfaßt, wenn die rechte Nut 74
beinahe mit dem rechten Zuführdurchlaß 62 ausgerichtet ist. Diese Eingriffseteilung ist in Fig. k gezeigt.
Die Bolzen werden durch die Zuführdurchlässe 60 und 62 zu
den Werkzeugen geblasen, wenn der Schieber einen Bolzen im linken Durchlaß 60 abgelegt hat und dann den nächsten Bolzen
in die Nut 74 des rechten Durchlasses bewegt hat. Zu diesem
Zweck sind Luftleitungen 112 und 114 in die Rückseite des
Gesperrekörper· 50 geschraubt, die mit horizontalen Durchlässen
116 und 118 des Körpers in Verbindung stehen. Sie sind
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mit vertikalen Durchlässen 120 und 122 -verbunden, die mit den
Zuführdurchlässen 60 und 62 ausgerichtet sind. Der Schieber 5k besitzt ferner einen Querdurchlaß 12*», der dann mit dem
senkrechten Durchlaß 120 ausgerichtet ist» wenn sich der Schieber in der rechten Position gemäß Fig. 3 befindet, so
daß Luft durchströmen kann. Die zum Zylinder 8k und zu den Leitungen 120 und 122 strömende Luft läßt sich durch geeignete
und schematisch angedeutete Ventile steuern.
Zum Betrieb der ganzen Anlage wird dem Zylinder durch die
Leitung 86 Luft zugeführt, wobei der Schieber 5^ gemäß Fig.
in seiner rechten Stellung liegt. Wenn die Bolzen in den Schweißapparaten angeschweißt sind, wird das Luftventil
geschlossen und die Luft ausgelassen, so daß die Rückführfeder 88 den Kolben 78 nach links gegen die Rückseite 90
schieben kann. Ein Bolzen 30a in Fig. 3· der aus der Bahn in die Nut 72 gelangt ist, wird dann nach links bewegt und
mit dem Zuführdurchlaß 60 ausgerichtet, wie Fig. 2 zeigt. Wenn sich der Schieber 5k nach links bewegt, greift die
Kante der Ausnehmung 76 nicht mehr am Stift 108 an, wodurch die Feder 100 das Ans& lagstück 92 nach links und den Stift
ΛOk in den Durchlaß 60 schieben kann. Der Stift 104 bewegt
sich auf diese Weise vor die Nut 72 und der Bolzen 30a wird mit dem Durchlaß 60 ausgerichtet. Auf diese Weise fällt der
Bolzen 30a, wenn die Nut mit dem Durchlaß fluchtet, gegen den Anschlagstift 10k und bleibt hier, bis der Stift entfernt
wird.
Wenn sich der Schieber 5k in die linke Position nach Fig. 2
bewegt hat, wird dem Zylinder wieder über die Leitung 86 Luft zugeführt. Ein Bolzen 30b oberhalb des Bolzens 30a
(Fig. 3) i«t nun in die Nut 7k gefallen, die mit der Bahn ausgerichtet war, während die Nut 72 mit dem Zuführdurchlaß
60 fluchtete. Dieser Bolzen wird dann vom Schieber nach rechts und hinter die Stellung gemäß Fig. k gebracht, so daß
er mit dem rechten Zuführdurchiaß 62 fluchtet. Wenn die Nut 7k
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mit dem Durchlaß 62 ausgerichtet ist, ist der Anschlagetift
von Durchlaß 60 zurückgezogen, Luft wird durch die Leitungen 112 und 11 if, die Durchlässe 116 und 118, die vertikalen
Durchlässe 120 und 122 und den Querdurchlaß 124 in den
Schieber 54 geblasen, wodurch gleichzeitig die beiden Bolzen
30a und 30b durch die Zuführdurchlasse 60 und 62, die
Schläuche J6 und 38 zu den Spannfuttern der Schweißapparate
i4 und 16 geblasen werden.
Während der kurzen Zeitspanne, die für die Hin- und Herbewegung des Schiebers 54 benötigt wird, us die Bolzen in die
Durchlässe zu bringen und um sie zu den Schweißapparaten zu h blasen, können die Schweißapparate zum nächsten Werkstück
oder, bei stationärer Ausführung der Schweißapparate, die
nächsten W0rkstücke in die richtige Lage gegenüber den Schweißapparaten bewegt werden. Da die Bolzen den Schweißapparaten
annähernd gleichzeitig zugeführt werden können, ist es nicht nötig, die Bolzen nacheinander zunächst zuzuführen
und dann erst zu verschweißen·
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder Dipl.-Ing. K. Schieschke
8 München 13 Elisabethstraß· 34
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Claims (3)
1. Einrichtung zur Versorgung von zwei oder mehreren Zuführdurchlassen
mit Kleinteilen von einer Bahn aus, gekennzeichnet durch einen im Körper eines Geeperres vorhandenen
Führungskanalι durch eine mit einem Zwischenstück dieses
Kanals verbundene Versorgungsbahn, durch zwei voneinander und der Bahn gfcichweit getrennte Durchlässe, die auf der
dieser Bahn gegenüberliegenden Seite mit dem Kanal verbunden sind, und durch einen in diesem Kanal hin- und
herbewegbaren Transferschieber mit zwei Öffnungen, die in
einem dem Abstand zwischen den Durchlässen und dieser Bahn gleichen Abstand angeordnet sind, so daß einmal eine der
Öffnungen von dem einen Durchlaß getrennt und mit dieser
Bahn verbunden ist, während die andere Öffnung -von dieser Bahn getrennt und mit dem anderen Durchlaß verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Durchlaß im Körper des Gesperres, durch den Luft nach unten geht und die Teile antreibt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil in einem Durchlaß in der Nähe des Schiebers
gehalten wird, während ein zweites Teil in der anderen Öffnung des Schiebers von der Führungsbahn aus zum anderen
Durchlaß bewegt wird, so daß beide Teile die Durchlässe praktisch gleichzeitig passieren können.
k· Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Halten ein·· Teiles in einem Durchlaß ein Anschlagstuck
vorgesehen ist, das vm. dem Körper des Gesperres
getragen wird und von einer von dem einen Durchlaß getrennten Stellung in eine Stellung bringbar ist, in der
das Anschlagstück in den einen Durchlaß hineinragt, und daß mit dem Anschlagstück Mittel verbunden sind, die die
Bewegung des Anschlagstückes infolge der Bewegung des Schiebers von der «inen in die ander· Stellung bewirken.
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5· Einrichtung nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß
die zuletzt genannten Mittel ein gegenüber dem Anschlagstück
feststehendes, vorspringendes Element aufweisen und daß der Schieber in einer gestreckten Ausnehmung das vorspringende
Element aufnimmt und das Anschlagstück von der Stellung in einem Durchlaß in eine von diesem Durchlaß
getrennte Stellung bringt, wenn der Schieber die andere
Öffnung darin von der Stellung, in der sie mit der Bahn
verbunden ist, in die Stellung bringt, in der sie mit dem anderen Durchlaß in Verbindung steht«
getrennte Stellung bringt, wenn der Schieber die andere
Öffnung darin von der Stellung, in der sie mit der Bahn
verbunden ist, in die Stellung bringt, in der sie mit dem anderen Durchlaß in Verbindung steht«
* Patentanwälte
* DIpK- Ing. E
DJpHng. K. siiiissdike
8 MünqjfenJS3
s 34
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