DE9315813U1 - Langbettmaschine zur Bearbeitung von Profilen - Google Patents

Langbettmaschine zur Bearbeitung von Profilen

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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/03Stationary work or tool supports
    • B23Q1/037Stationary work or tool supports comprising series of support elements whose relative distance is adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B41/00Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
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  • Turning (AREA)

Description

Schildescher Straße 5
33611 Bielefeld
Bezeichnung: Langbettmaschine zur Bearbeitung von Profilen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Langbettmaschine zur spangebenden Bearbeitung von Langprofilen bzw. fluchtend hintereinander liegenden Profilabschnitten mit einem entlang dem Maschinenbett auf einer Führung verfahrbaren Ständer mit einer Bearbeitungseinheit, deren Bearbeitungsbereich um die auf dem Maschinenbett hochgesetzt aufgespannten Profile herumreicht, wozu auf dem Maschinenbett eine Mehrzahl von zueinander im Abstand veränderlichen Spannböcken auf einer gemeinsamen Führung gelagert sind, die mit der Führung für den verfahrbaren Ständer parallel ist.
Bei einer solchen Langbettmaschine handelt es sich um ein sogenanntes Profil-Bearbeitungs-Zentrum, auf dem Langprofile oder über eine längere Strecke fluchtend hintereinander angeordnete Profilabschnitte, vornehmlich aus Leichtmetall, wie Aluminium, Kunststoff oder Holz mit Ausklinkungen, Bohrungen und dergleichen versehen werden, wie es bei Profilabschnitten erforderlich ist, die für Fassadenteile, Fenster, Türen und dergleichen eingesetzt werden. Die Bearbeitungseinheit des Bearbeitungszentrums ist so ausgebildet, daß sie die längeren oder kürzeren Profilabschnitte an allen Umfangsseiten erreichen kann. Deshalb sind die auf dem Ma-
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schinenbett aufgespannten Profile hochgesetzt, sie werden folglich von den Spannböcken derart gehalten, daß die Bearbeitungseinheit der Maschine mit dem die Werkzeugspindel tragenden Spindelkopf auch von mehreren Seiten her an die Profile bzw. Profilabschnitte heranfahren kann.
Eine Bearbeitung der Langprofile oder der fluchtend hintereinander angeordneten Profilabschnitte an allen Umfangsseiten ist aber nur dort möglich, wo sich Spannböcke nicht befinden. Da die Profile vornehmlich kommissionsweise bearbeitet werden, womit sich meist bei neu aufgespannten Werkstücken die Bearbeitungsstellen ändern, müssen die Spannböcke häufig verstellt werden. Bei bekannten Langbettmaschinen der in Rede stehenden Art müssen die einzelnen Spannböcke auf ihren Führungen von Hand verfahren und in der betreffenden Lage durch Betätigung einer Spannvorrichtung mittels eines Handhebels fixiert werden. Des weiteren sind Maschinen insbesondere für die Bearbeitung von länglichen Holzprofilen bekannt, bei denen jeder der auf dem Maschinenbett angeordneten Spannböcke einen Eigenantrieb hat, folglich also jeder der Spannböcke mit Steuerungs- und Energiezuleitungen ausgestattet sein muß. Eine entsprechend aufwendige Steuerung ist für solche Maschinen mit einzeln verfahrbaren und einzeln angetriebenen Spannböcken des weiteren erforderlich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Langbettmaschine der gattungsbildenden Art zu schaffen, bei der die Spannböcke ebenfalls beim Positionswechsel maschinell entlang ihren Führungen verfahren werden können, wofür jedoch kein zusätzlicher Antrieb sondern lediglich eine erweiterte Steuerung der Maschine erforderlich ist.
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Diese Aufgabe wird bei einer Langbettmaschine der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß am Maschinenständer ein an der den Spannböcken zugewandten Seite ausfahrbarer Mitnehmer und an jedem der Spannböcke eine entsprechende dem Maschinenständer zugewandte Mitnehmeraufnahme angeordnet ist.
Für die erfindungsgemäße Langbettmaschine ist wesentlich, daß das Verfahren der einzelnen Spannböcke über den ohnehin vorhandenen Antrieb des Maschinenständers erfolgt, dessen Bearbeitungseinheit während der Rüstvorgänge ohnehin außer Funktion ist. Da moderne Langbettmaschinen programmgesteuert arbeiten, kann mit einem geringen Aufwand eine Ergänzungssteuerung vorgesehen werden, über die die Positionen der einzelnen Spannböcke durch Mitnahme durch den Maschinenständer angefahren werden. Unter Berücksichtigung der Erfordernisse, wie sie beim Rangieren allgemein üblich sind, kann auch vermieden werden, daß die Spannböcke beim Verfahren miteinander kollidieren. Da die zu bearbeitenden Langprofile oder Profilabschnitte immer von zumindest zwei der Spannböcke gehalten werden, kann sogar während des Bearbeitungsablaufs ein Spannbock durch Mitnahme durch den Maschinenständer umgesetzt werden, sofern auch noch an der usprünglichen Stelle dieses Spannbocks, der zunächst nicht anders angeordnet werden konnte, eine Bearbeitung erforderlich ist.
Für die Ausführung des Mitnehmers am Maschinenständer und der Mitnehmeraufnahme an den Spannböcken sind keine gravierenden Umkonstruktionen erforderlich. So besteht in einfacher Ausführung der Mitnehmer des Maschinenständers aus einem quer zu den Führungen ausfahrbaren Riegel und ist die Mitnehmeraufnahme an den Spannböcken durch eine daran angepaßte Einstecköffnung gebildet. Die Fixierung der Spannböcke in ihrer jeweiligen Posision kann über den Mitnehmer des Ma-
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schinenständers in einfacher Weise gelöst werden. Denn die Spannböcke habe eine mit ihrer Führung zusammenwirkende Arretiervorrichtung, deren Arretierwirkung mittels des in die Mitnehmeraufnahme eingefahrenen Mitnehmers des Maschinenständers aufgehoben werden kann. Dies geschieht in besonders einfacher Weise auf mechanischem Wege, indem im oder hinter der die Mitnehmeraufnahme bildenden Einstecköffnung der Spannböcke ein vom eingefahrenen Mitnehmer beaufschlagbarer Stößel angeordnet ist, der mit der Arretiervorrichtung verbunden ist. Zweckmäßig ist dieser Stößel koaxial zu dem in die die Mitnehmeraufnahme bildenden Einstecköffnung eingefahrenen Mitnehmer angeordnet. Hierbei kann die Arretiervorrichtung eine Führungsschiene der Führung für die Spannböcke umgreifende Klemmbacken haben, die eine Spreizvorrichtung aufweisen, welche über einen Hebel mit dem genannten Stößel verbunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig 1 eine Ansicht einer Langbettmaschine mit einer Vielzahl von Spannböcken zur Aufnahme von Langprofilen oder fluchtend hintereinander liegenden Profilabschnitten und
Fig 2 einen Teilquerschnitt durch die Langbettmaschine im Bereich des Maschinenständers.
Im einzelnen erkennt man in Fig 1 ein Maschinenbett 1, welches in seiner Länge an die Bearbeitung von Langprofilen oder von fluchtend hintereinander liegenden Profilabschnitten angepaßt ist. Beispielsweise liegt die Länge des Maschi-
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nenbettes 1 in der Größenordnung von 8 bis 10 m. Entlang dem Maschinenbett 1 ist ein Maschinenständer 2 verfahrbar, wofür auf dem Maschinenbett 1 eine erste Führung 3 mit entsprechenden Führungsschienen vorgesehen ist, wie Fig 2 veranschaulicht. Am Maschinenständer sitzt eine Bearbeitungseinheit 4, die einen in mehreren Achsen beweglichen Spindelkopf hat, der eine Arbeitsspindel mit einer Aufnahme für spangebende Werkzeuge aufweist. Ferner gehört zu der Bearbeitungseinheit 4 ein Werkzeugwechsler und ein nachgeordnetes Werkzeugmagazin, was in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellt ist. Wesentlich für die Bearbeitungseinheit 4 ist lediglich, daß sie für eine sogenannte Vierachsen- oder Fünfachsenbearbeitung eingerichtet ist, um die betreffenden Werkstücke allseitig bearbeiten zu können.
Auf dem Maschinenbett 1 ist in Längsrichtung eine weitere Führung 5 vorhanden, die aus zwei miteinander parallelen Schienen 6 besteht, was Fig 2 zeigt. Auf der Führung 5, die mit der Führung 3 für den Maschinenständer 2 parallel ist, sind Spannböcke 7 gelagert, die in Längsrichtung des Maschinenbettes 1 verfahren und im Abstand zueinander verändert werden können. Die Spannböcke 7 können gemeinsam ein über die nahezu gesamte Länge des Maschinenbettes 1 reichendes Langprofil oder unterteilt in Gruppen fluchtend hintereinander angeordnete Profilabschnitte aufnehmen, die in einem solchen Abstand von dem Maschinenbett 1 und der Führung 5 gehalten werden, daß mehrere Seiten der Profile oder Profilabschnitte kollisionsfrei von der Bearbeitungseinheit 4 des Maschinenständers 2 erreichbar ist. Für den jeweiligen Bearbeitungsvorgang werden die Langprofile oder die Profilabschnitte lediglich ein einziges Mal aufgespannt, was erfordert, daß die Spannböcke 7 nicht dort angeordnet werden dürfen, wo in Umfangsrichtung eine mehrseitige Bearbeitung der Werkstücke erforderlich ist. Dadurch ist eine häufige
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Verstellung der Spannböcke 7 auf der Führung 5 notwendig, wobei auch während der Bearbeitungsvorgänge einzelne Spannböcke 7 umgesetzt werden können, da jedes Werkstück zumindest durch zwei Spannböcke 7 gehalten wird.
Wie man dazu Fig 2 entnimmt, hat der Maschinenständer 2 an seiner den Spannböcken 7 zugekehrten Seite einen ausfahrbaren Mitnehmer 9, der durch die Kolben eines Zylinders 10 gebildet sein kann. Der Mitnehmer 9 kann auch mehrgliedrig sein und einen Fortsatz 8 an seinem freien Ende aufweisen, dem Zusatzfunktionen zugewiesen sind. Als Gegenstück zum Mitnehmer 9 haben die Spannböcke 7 an der dem Maschinenständer 2 zugekehrten Seite eine Mitnehmeraufnahme 11 in Gestalt einer Einstecköffnung, die an dem Mitnehmer 9 und seinem Fortsatz 8 angepaßt ist. Bei in die Mitnehmeraufnahme 11 eingefahrenem Mitnehmer 9 sind der Maschinenständer 2 und der betreffende Spannbock 7 derart miteinander verriegelt, daß durch den ohnehin vorhandenen Antrieb, mit dem der Maschinenständer 2 in Längsrichtung des Maschinenbettes 1 verfahren wird, auch die Spannböcke 7 auf der Führung 5 in Längsrichtung des Maschinenbettes 1 verfahren und entsprechend dem jeweiligen Bearbeitungsvorgang umpositioniert werden können.
Die Spannböcke 7 haben eine Arretiervorrichtung 12, über die sie in ihrer jeweiligen Position auf der Führung 5 festgelegt sind, solange sie nicht durch Mitnahme über dem Maschinenständer 2 verfahren werden. Dazu weist die Arretiervorrichtung 12 Klemmbacken 15 auf, die mittels einer Feder 16 gegen eine der Schienen 6 der Führung 5 gepreßt werden. Das Lösen der Klemmbacken 15 erfolgt über einen Schwenkhebel 14, der eine Spreizvorrichtung 17 für die Klemmbacken 15 betätigt. Der Schwenkhebel 14 ist mechanisch mit einem Stößel 13 verbunden, der in der jeweiligen Kupplungslage des betref-
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fenden Spannbocks 7 koaxial zu dem Mitnehmer 9 ausgerichtet ist und bei in die Mitnehmeraufnahme 11 eingreifende Mitnehmer 9 von dessen Fortsatz 8 beaufschlagt wird. Dadurch wird über den Schwenkhebel 14 die Arretiervorrichtung 12 gelöst, andererseits ist über die Arretiervorrichtung 12 der jeweilige Spannbock 7 sogleich wieder festgelegt, sobald durch Zurückfahren des Mitnehmers 9 der Maschinenständer 2 und der Spannbock 7 entriegelt sind.
Der Mitnehmer 9 hat die Funktion und die Form eines Riegels, dessen Bewegungsachse quer zu den Führungen 3 und 5 liegt.
Grundsätzlich kann der Mitnehmer auch anders ausgebildet sein, wenn nur sichergestellt ist, daß ein Formschluß zur Mitnahme des jeweiligen Spannbocks 7 in beiden Verschieberichtungen entlang der Führung 5 besteht.

Claims (6)

1. Langbettmaschine zur spangebenden Bearbeitung von Langprofilen bzw. fluchtend hintereinander liegenden Profilabschnitten mit einem entlang dem Maschinenbett auf einer Führung verfahrbaren Ständer mit einer Bearbeitungseinheit, deren Bearbeitungsbereich um die auf dem Maschinenbett hochgesetzt aufgespannten Profile herumreicht, wozu auf dem Maschinenbett eine Mehrzahl von zueinander im Abstand veränderlichen Spannböcken auf einer gemeinsamen Führung gelagert sind, die mit der Führung für den verfahrbaren Ständer parallel ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Maschinenständer (2) ein an der den Spannböcken (7) zugewandten Seite ausfahrbarer Mitnehmer (9) und an jedem der Spannböcke (7) eine entsprechende dem Maschinenständer (2) zugewandte Mitnehmeraufnahme (11) angeordnet ist.
2. Langbettmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (9) des Maschinenständers (2) aus einem quer zu den Führungen (3,5) ausfahrbaren Riegel und die Mitnehmeraufnahme (11) an den Spannböcken (7) aus einer daran angepaßten Einstecköffnung besteht.
3. Langbettmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannböcke (7) eine mit ihrer Führung (5) zusammenwirkende Arretiervorrichtung (12) haben, die mittels
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des in die Mitnehmeraufnahme (11) eingefahrenen Mitnehmers (9) des Maschinenständers (2) lösbar ist.
4. Langbettmaschine nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in oder hinter der die Mitnehmeraufnahme (11) bildenden Einstecköffnung der Spannböcke (7) ein vom eingefahrenen Mitnehmer (9) beaufschlagbarer Stößel (13) angeordnet ist, der mechanisch mit der Arretiervorrichtung (12) verbunden ist.
5. Langbettmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (13) koaxial zu dem in die die Mitnehmeraufnahme (11) bildenden Einstecköffnung eingefahrenen Mitnehmer (9) angeordnet ist.
6. Langbettmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtung (12) eine Führungsschiene (6) der Führung (5) für die Spannböcke (7) umgreifende Klemmbacken (15) hat, die eine Spreizvorrichtung (17) aufweisen, welche über einen Hebel (14) mit dem Stößel (13) verbunden ist.
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