DE19524433B4 - Einengung des Streufeldes von Kraftstoffpumpen - Google Patents

Einengung des Streufeldes von Kraftstoffpumpen Download PDF

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Abstract

Kraftstoffpumpe (1, 2) mit einem Motorgehäuse, in dem hintereinander eine Pumpenstufe und ein Antriebsmotor angeordnet sind, wobei der Antriebsmotor vom Förderstrom der Pumpenstufe durchströmbar ist, mit einem drehbar gelagerten Anker, der von einem aus Magnetschalen bestehenden Stator umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet , dass das Motorgehäuse (1, 4) von einem axial und/oder radial verdreh- und/oder verschiebbaren Rückschluss (2, 3) aus einem leitfähigen Werkstoff umschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffpumpe (1, 2) mit einem Motorgehäuse, in dem hintereinander eine Pumpenstufe und ein Antriebsmotor angeordnet sind, wobei der Antriebsmotor vom Förderstrom der Pumpenstufe durchströmbar ist, mit einem drehbar gelagerten Anker, der von einem aus Magnetschalen bestehenden Stator umschlossen ist.
  • Derartige Pumpen sind aus der DE 42 09 579 A1 bekannt. Nachteilig sind bei bekannten Pumpen die Streuungen des magnetischen Flusses bei bürstenbehafteten Gleichstrommotoren. Die Streuungen des magnetischen Flusses sind bedingt durch die toleranzbehaftete Qualität des Magnetwerkstoffes sowie durch fertigungsbedingte Streuungen der Rückflussdicke. Weiterhin treten Leitwert-Streuungen des Bürstenwerkstoffes sowie unterschiedliche Bürstenübergangswiderstände als auch Streuungen der Wicklungswiderstände auf.
  • Es ist weiter ein Transformator bekannt, in dessen magnetischen Rückschlusskreis ein Rotor angeordnet ist ( DE 37 14 696 A1 ). Der Rotor ist derart ausgebildet, dass sich in Abhängigkeit der Rotorstellung ein Luftspalt zwischen zwei Extremstellungen ausbildet, so dass der Kopplungsgrad zweier auf dem Rückschlusskreis angeordneter Spulen einstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, um eine zuverlässige Methode zu finden, die Kraftstoffpumpe in ihrer Effizienz zu steigern, d. h., bei vorgegebenem Systemdruck den spezifizierten Durchflusswert einzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Veränderung der Motordrehzahl über den magnetischen Fluss erreicht wird. Der magnetische Fluss wird durch Anbringung eines zusätzlichen Rückschlusskörpers, der gedreht und/oder verschoben werden kann, verstärkt oder abgeschwächt (3a, b; 4a, b).
  • Die Rückschlussdicke des Motorgehäuses muss so ausgelegt sein, dass ...
    eine Übersättigung vorliegt, so daß durch Anbringen des zusätzlichen Rückschlusses (2) und (3) sich eine Flußerhöhung einstellt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht weiterhin darin, daß durch ein Verschieben oder Drehen (je nach Ausführung) der gewünschte Durchfluß im Arbeitspunkt erreicht wird und dann der zusätzliche Rückschluß durch Punktschweißen oder ähnlichem Verfahren an dem Motorgehäuse fixiert wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein ringförmig geschlossener (3a, b) oder ein offener Ring (4a, b) verwendet wird und der Rückschluß (2,3) sich über einen Teil der axialen Länge des Stators erstreckt und die axiale Länge des Rückschlusses geringer ist als die axiale Länge des Stators.
  • Es können mehrere Rückschlüsse gegeneinander angeordnet werden.
  • Der hier dargestellte Arbeitsablauf kann in dem Fertigungsprozeß vollautomatisiert ausgeführt werden, sodass damit die erforderliche Wirtschaftlichkeit gewährleistet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffpumpe im Schnitt;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffpumpe im Schnitt;
  • 3a und 3b eine Draufsicht und eine Seitenansicht von Stator und Durchfluß der Kraftstoffpumpe nach 1;
  • 4a und 4b eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels von Stator und Rückfluß.
  • Gemäß 3b läßt sich der Zusatzrückschluß auf dem Motorgehäuse in beide Richtungen verschieben. Der Zusatzrückschluß ist im Gegensatz zu 4b im Verhältnis zur Länge des Motorgehäuses in seiner Breite relativ gering. Hierdurch ist eine Verschiebung in beide axialen Richtungen bis jeweils zu den Endpunkten des Motorgehäuses möglich.
  • 4b zeigt einen auf einem Motorgehäuse befindlichen offenen zusätzlichen Rückschluß mit einer erheblicheren Breite im Verhältnis zur Länge des Motorgehäuses.
  • Durch die Öffnung im zusätzlichen Rückschluß kann dieser auf dem Motorgehäuse in radialer Richtung sowohl nach links als auch nach rechts gedreht werden.
  • Durch diese variabel ausgestalteten Rückschlußringe (Größe und Dicke) wird der Wirkungsgrad des Motors als auch der Pumpleistung durch das Drehen oder Verschieben jeweils verstärkt oder abgeschwächt (3b, 4b). Hierdurch werden durch die Fertigung der bedingten Toleranzen der Pumpenteile die Streuungen der leistung erheblich verbessert. Es werden somit die Abweichungen in den Strörmungseigenschaften vorteilhaft zum Positiven verändert, ebenso Reibungseinflüsse, die gleichfalls zu abweichenden Pumpleistungen führen.
  • Die alternativ je nach Ausführung zu verwendenden Rückschlüsse (2, 3) werden durch Verschieben oder Drehen auf dem Motorgehäuse in die Position gebracht, die den gewünschten Durchfluß im Arbeitspunkt erreicht. Dort wird der zusätzliche Rückschluß (2, 3) durch Punktschweißen oder ähnlichem Verfahren an dem Motorgehäuse fixiert.

Claims (10)

  1. Kraftstoffpumpe (1, 2) mit einem Motorgehäuse, in dem hintereinander eine Pumpenstufe und ein Antriebsmotor angeordnet sind, wobei der Antriebsmotor vom Förderstrom der Pumpenstufe durchströmbar ist, mit einem drehbar gelagerten Anker, der von einem aus Magnetschalen bestehenden Stator umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet , dass das Motorgehäuse (1, 4) von einem axial und/oder radial verdreh- und/oder verschiebbaren Rückschluss (2, 3) aus einem leitfähigen Werkstoff umschlossen ist.
  2. Kraftstoffpumpe (3a, b; 4a, b) nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschluß (2, 3) ringförmig ist.
  3. Kraftstoffpumpe (3a, b) nach einem der Ansprüche 1. oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschluß (3) ein geschlossener Ring ist.
  4. Kraftstoffpumpe (4a, b) nach einem der Ansprüche 1. oder 2., dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschluß aus einem offenen Ring besteht.
  5. Kraftstoffpumpe (4a, b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschluß sich etwa über die axiale Länge des Stators erstreckt.
  6. Kraftstoffpumpe (3a, b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschluß sich über einen Teil der axialen Länge des Stators erstreckt.
  7. Kraftstoffpumpe (3b, 4b) nach einem der Ansprüche 1.–6., dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Rückschlusses geringer ist als die axiale Länge des Stators.
  8. Kraftstoffpumpe (3b, 4b) nach einem der Ansprüche 1.–7., dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rückschlüsse nebeneinander angeordnet sind.
  9. Kraftstoffpumpe (3b, 4b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschluß am Motorgehäuse fixierbar ist.
  10. Kraftstoffpumpe (1, 2) nach einem der Ansprüche 1.–9., dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschluß (2, 3) durch Punktschweißen an dem Motorgehäuse (1) fixierbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714696A1 (de) * 1987-05-02 1988-11-10 Vdo Schindling Tranformator mit veraenderlichem uebertragungsfaktor
DE4209579A1 (de) * 1992-03-25 1993-09-30 Vdo Schindling Lager

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714696A1 (de) * 1987-05-02 1988-11-10 Vdo Schindling Tranformator mit veraenderlichem uebertragungsfaktor
DE4209579A1 (de) * 1992-03-25 1993-09-30 Vdo Schindling Lager

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