DE19523887C2 - Einrichtung zum Antreiben eines Bogenbeschleunigungssystems - Google Patents

Einrichtung zum Antreiben eines Bogenbeschleunigungssystems

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    • B41F21/04Grippers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Antreiben eines Bogenbeschleunigungssystems, insbesondere für Bogendruckmaschinen, bestehend aus einer einen umlaufenden Antrieb aufweisenden Schwinganlage und einem der Schwinganlage nachgeordneten, periodisch mit einer um einen Mittelwert alternierenden Geschwindigkeit umlaufenden Bogenführungssy­ stem.
Um einen in Ruhe befindlichen Bogen in Bogendruckmaschinen auf Druckzylindergeschwin­ digkeit zu beschleunigen, ist es bekannt, um eine Ruhelage schwingende Systeme, soge­ nannte Schwinganlagen zu verwenden.
Zum Zweck des Reduzierens der Beschleunigungs­ kräfte ist es nach der DE-PS 617 107 bekannt, der Schwinganlage ein mit einer um einen Mit­ telwert schwankenden Geschwindigkeit umlaufendes Bogenführungssystem nachzuordnen. Die Schwinganlage übernimmt den Bogen in Ruhe, beschleunigt ihn auf einen Bruchteil der Druckzylindergeschwindigkeit, übergibt mit dieser den Bogen an das nachgeordnete Bo­ genführungssystem, welches den Bogen auf Druckzylindergeschwindigkeit beschleunigt.
Die Schwinganlage wird angetrieben durch ein Viergelenk, dessen Antriebsglied kraftschlüs­ sig an einer Antriebskurve angreift, die auf einer im Maschinentakt umlaufenden Antriebs­ welle angeordnet ist. Der Antrieb des der Schwinganlage nachgeordneten Bogenbeschleuni­ gungssystems erfolgt über eine weitere im Maschinentakt umlaufende Antriebswelle, wobei ein mit der Antriebswelle stetig umlaufender Zapfen vorgesehen ist, der als Lagerstelle für einen Winkelhebel dient, welcher mit dem einen Ende über eine Kurvenrolle an einer fest­ stehenden Kurve angreift und mit dem anderen Ende über eine Zugstange an einem Bo­ genführungselement angelenkt ist. Durch die an der feststehenden Kurve ablaufende Kur­ venrolle wird der Winkelhebel so gesteuert, daß das Bogenführungselement gegenüber dem mit der Antriebswelle stetig umlaufenden Zapfen nacheilend oder vorauseilend umläuft.
Nachteilig am Antrieb dieses Bogenbeschleunigungssystems ist, daß das Antreiben der Schwinganlage über eine erste, im Maschinentakt umlaufende Antriebswelle und ein Be­ schleunigungsgetriebe sowie das Antreiben des der Schwinganlage nachgeordneten Bo­ genführungssystems über eine zweite, im Maschinentakt umlaufende Antriebswelle und ein Beschleunigungsgetriebe erfolgt. Durch diesen Antrieb wird ein großer Bauraum bean­ sprucht. Die wenig kompakte und elastische Ausführung des Antriebes neigt zu Schwingun­ gen, die in das Bogenführungssystem eingeleitet zu Passerfehlern bzw. Dublieren und damit zu Qualitätsmängeln oder Ausschuß führen.
Aufgabe der Erfindung ist ein Antrieb für ein gattungsgemäßes Bogenbeschleunigungs­ system, der kompakt und starr ausgeführt werden kann, wenig Bauraum beansprucht und einen rückwirkungsfreien Betrieb gestattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht den raumsparenden Antrieb eines Bogenbe­ schleunigungssystems, welches aus einer einen umlaufenden Antrieb aufweisenden Schwinganlage und einem der Schwinganlage nachgeordneten, mit einer periodisch um ei­ nen Mittelwert altemierenden Geschwindigkeit umlaufenden Bogenführungssystem besteht. Durch die Anordnung eines als Doppelkurbel ausgebildeten ungleichförmig übersetzenden Getriebes, wobei die Antriebskurbel in Wirkverbindung mit dem Antrieb der Schwinganlage steht, zum Antreiben des der Schwinganlage nachgeordneten Bogenführungssystems, ist eine gedrängte und damit raumsparende Realisierung des Antriebs möglich. Dieser Effekt kann noch dadurch erhöht werden, indem die Gestellpunkte der Antriebswelle der Schwing­ anlage und die Gestellpunkte des der Schwinganlage nachgeordneten Bogenführungssy­ stems durch konstruktive Maßnahmen in einem geringen Abstand zueinander angeordnet werden, was die Verwendung einer kompakt ausgeführten Doppelkurbel gestattet. Durch die kompakte Bauweise wird das Einleiten von Schwingungen und damit Qualitätsmängel beim Verarbeitungsgut vermieden.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung wird die schematische Darstellung eines Bogenbeschleunigungssystems gezeigt, das aus einer Schwinganlage 1 und einem der Schwinganlage 1 nachgeordneten Bogenfüh­ rungssystem 2, das im Ausführungsbeispiel als Beschleunigungstrommel dargestellt ist, be­ steht. Dem Bogenführungssystem 2 ist ein Druckzylinder 3 nachgeordnet und der Schwing­ anlage 1 ein Anlegtisch 4 vorangestellt. Die Schwinganlage 1 enthält einen Schwinger 5, der im Gestellpunkt A0 gelagert ist. Der Schwinger 5 ist drehsteif mit einem Abtriebsglied 7 eines Viergelenkgetriebes 8 verbunden. Das Abtriebsglied 7 ist über eine Koppel 18 an einem als ternäres Glied ausgebildeten Rol­ lenhebel 9 angelenkt, der im Gestellpunkt B0 gelagert ist und mittels einer Kurvenrolle 10 an ei­ ner Antriebskurve 11 form- oder kraftschlüssig angreift. Die Antriebskurve 11 ist im Maschi­ nentakt umlaufend im Gestellpunkt C0 angeordnet, in dem ebenfalls eine Antriebskurbel 13 einer das Bogenführungssystem 2 mit der Antriebskurve 11 verbindenden Doppelkurbel 14 angeordnet ist. Die Antriebskurbel 13 wird ebenfalls eintourig angetrieben. Die Antriebskur­ bel 13 ist über eine Koppel 6 mit einer Abtriebskurbel 12 verbunden, die im Gestellpunkt D0 gelagert ist, der gleichzeitig als Gestellpunkt für das Bogenführungssystem 2 dient. Die Ab­ triebskurbel 12 ist drehfest mit dem Bogenführungssystem 2 verbunden. Um das Bogenführungssystem 2 den Erfordernissen insbesondere bei der Bogenübernah­ me/Bogenübergabe anzupassen, ist es möglich, den Anlenkpunkt 15 der Koppel 6 mit der Abtriebskurbel 12 oder den Anlenkpunkt der Koppel 6 mit der Antriebskurbel 13 durch einen zusätzlichen Antrieb jeweils in seiner relativen Lage zur Abtriebskurbel 12 bzw. Antriebskur­ bel 13 zu verändern. Dazu werden in an sich bekannter Weise die Anlenkpunkte der Koppel 6 - im Ausführungs­ beispiel wurde der Anlenkpunkt 15 gewählt - durch einen angreifenden Rollenhebel 16, der mittels einer feststehenden Kurve 17 gesteuert wird, beeinflußt. Dadurch kann die ungleich­ förmige Bewegung der Abtriebskurbel 12 mit einer vorauseilenden oder einer nacheilenden Bewegung überlagert werden.
Ein auf dem Anlegtisch 4 nach der Vorder- und Seitenkante ausgerichteter Bogen wird vom Schwinger 5 der Schwinganlage 1 erfaßt und aus der Ruhelage beschleunigt, indem der Schwinger 5 über das Viergelenkgetriebe 8, initiiert durch die eintourig umlaufende An­ triebskurve 11, in Pfeilrichtung geschwenkt wird. Zusammen mit der Antriebskurve 11 läuft die Antriebskurbel 13 stetig um und treibt über die Koppel 6 die Abtriebskurbel 12 an, wobei die Winkelgeschwindigkeit der Abtriebskurbel 12 periodisch um die Winkelgeschwindigkeit der Antriebskurbel 13 schwankt. Durch die drehsteife Verbindung der Abtriebskurbel 12 mit dem Bogenführungssystem 2 wird dieses mit einer um einen Mittelwert altemierenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Die Doppelkurbel 14 ist so ausgelegt, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Bogenführungs­ systems 2 zum Zeitpunkt der Übernahme des Bogens vom Schwinger 5 mit dessen Um­ fangsgeschwindigkeit übereinstimmt, wobei diese ein Bruchteil der Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders beträgt. Nachfolgend wird die Umfangsgeschwindigkeit des Bogenfüh­ rungssystems 2 durch die Doppelkurbel 14 auf mindestens Druckzylindergeschwindigkeit beschleunigt und mit dieser der Bogen an den Druckzylinder 3 übergeben. Anschließend erfolgt ein Verzögern des Bogenführungssystems 2 auf die Umfangsgeschwindigkeit des Schwingers 5 bei der Bogenübergabe.
Bezugszeichenliste
1
Schwinganlage
2
Bogenführungssystem
3
Druckzylinder
4
Anlegtisch
5
Schwinger
6
Koppel
7
Abtriebsglied
8
Viergelenkgetriebe
9
Rollenhebel
10
Kurvenrolle
11
Antriebskurve
12
Abtriebskurbel
13
Antriebskurbel
14
Doppelkurbel
15
Anlenkpunkt
16
Rollenhebel
17
feststehende Kurve
18
Koppel
A0
Gestellpunkt
B0
Gestellpunkt
G0
Gestellpunkt
D0
Gestellpunkt

Claims (2)

1. Einrichtung zum Antreiben eines Bogenbeschleunigungssystems, insbesondere für Bo­ gendruckmaschinen, bestehend aus einer einen umlaufenden Antrieb aufweisenden Schwinganlage und einem der Schwinganlage nachgeordneten, periodisch mit einer um einen Mittelwert altemierenden Geschwindigkeit umlaufenden Bogenführungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antrieb der Schwinganlage (1) und dem der Schwinganlage (1) nachgeordneten Bogenführungssystem (2) ein als Doppelkurbel (14) ausgebildetes ungleichförmig übersetzendes Getriebe vorgesehen ist, wobei eine An­ triebskurbel (13) der Doppelkurbel (14) mit dem Antrieb der Schwinganlage (1) und eine Abtriebskurbel (12) der Doppelkurbel (14) mit dem Bogenführungssystem (2) in Wirkver­ bindung stehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkurbel (14) ein zusätzlicher Antrieb (16; 17) zugeordnet ist.
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DE617107C (de) * 1931-07-09 1935-08-12 Faber & Schleicher Akt Ges Vorrichtung zum Zufuehren eines Bogens an den dauernd umlaufenden Druckzylinder einer Bogendruckmaschine
DE906877C (de) * 1952-08-23 1954-03-18 J M Voith Fa Getriebe zur periodischen AEnderung der Winkelgeschwindigkeit
DE2435665A1 (de) * 1973-07-25 1975-02-20 Nebiolo Spa Rotationsdruckmaschine

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