DE19522551A1 - Zweiwellen-Verdrängermaschine - Google Patents
Zweiwellen-VerdrängermaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/0042—Driving elements, brakes, couplings, transmissions specially adapted for pumps
- F04C29/0085—Prime movers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2240/00—Components
- F04C2240/40—Electric motor
- F04C2240/402—Plurality of electronically synchronised motors
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Rotary Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zweiwellen-Verdrängermaschine,
beispielsweise eine Rootspumpe oder einen Schraubenspindelver
dichter, die zwei synchron umlaufende und mit Umfangserhöhun
gen bzw. -vertiefungen ineinandergreifende Rotationskolben
aufweist. Zur Sicherung der gegenseitigen Winkelstellung der
Rotationskolben sind ihre Wellen mit einer Synchronisations
einrichtung versehen, die herkömmlich von einem Paar ineinan
dergreifender Zahnräder gebildet ist. In neuerer Zeit sind
auch Einrichtungen zur elektronischen Synchronisation bekannt
geworden. Dabei sind die gesondert angetriebenen Wellen der
Rotationskolben jeweils mit einer Impulsgeberscheibe verbun
den, die es in Verbindung mit der elektronischen Synchro
nisationseinrichtung gestatten, in jedem Augenblick die
relative Winkelstellung der Rotationskolben festzustellen,
eine etwaige Abweichung ihrer Winkellage zu ermitteln und die
Soll-Relation durch Einwirkung auf die gesonderten Antriebe
der beiden Wellen wiederherzustellen. Es ist auch bekannt,
zusätzlich zu der elektronischen Synchronisationseinrichtung
eine mechanische Not-Synchronisationseinrichtung vorzusehen,
die aus einem Paar ineinandergreifender Zahnräder gebildet
ist, wobei das Spiel dieser Zahnräder größer ist als das für
die elektronische Synchronisationseinrichtung vorgesehene
Spiel. Dabei ist die der elektronischen
Synchronisationseinrichtung zugebilligte Toleranz geringer als
die der Not-Synchronisation, und diese ist wiederum geringer
als die der Rotoren. Die Zahnräder kommen daher bei normalen
Betrieb nicht miteinander in Eingriff; lediglich beim Versagen
der elektronischen Synchronisation oder in abnormen Betriebs
zuständen, ggf. auch beim An- und Abfahren, verhindern sie
einen gefährlichen Kontakt der Flanken der Rotationskolben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bauaufwand zu
verringern. Sie erreicht dies dadurch, daß die Zahnräder als
Impulsgeber ausgebildet sind oder verwendet werden oder mit
Impulsgeberflächen versehen sind. Damit dies nicht durch die
Anwesenheit von Schmierstoff erschwert wird, sind sie zweckmä
ßigerweise trocken laufend ausgebildet. Vorteilhafterweise
werden die Zähne bzw. Zahnflächen oder Zahnkanten der Notsyn
chronisationszahnräder für die Impulsgabe verwendet. Falls die
Möglichkeit besteht, daß diese bei der Notsynchronisation
beschädigt oder verformt werden, können nach der Erfindung
auch besondere Flächen (einschließlich deren Kanten), die an
der Notsynchronisation nicht teilnehmen, für die Impulsgabe
vorgesehen werden. Zweckmäßigerweise sind sie an demselben
Teil angeordnet, das auch die Notsynchronisationszähne bildet
oder trägt. Jedoch soll nicht ausgeschlossen werden, daß neben
dem Notsynchronisationszahnrädern besondere Räder oder Schei
ben oder dergleichen angeordnet werden, die die Impulsgeber
flächen tragen oder bilden.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
veranschaulicht. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt
durch eine Schraubenspindelvakuumpumpe.
Auf dem Fußteil 1 ruht das Motorgehäuse 2, das oben mit der
flanschartigen Grundplatte 3 ggf. einstückig verbunden ist,
auf der das Schöpfraumgehäuse 4 aufgebaut ist. Dieses wird
oben durch einen Deckel 5 abgeschlossen, der eine Saugöffnung
6 enthält.
An der Grundplatte 3 sind in später zu erläuternder Weise die
Flanschplatten 50 der Lagerkörper 7 befestigt, die je zur La
gerung eines Rotors 8 dienen, dessen Umfang vorzugsweise
zweigängig schraubenförmig angeordnete Verdrängervorsprünge 9
trägt, die in der Art eines Zahneingriffs in die Förderhohl
räume 10 zwischen den Verdrängervorsprüngen 9 des benachbarten
Rotors eingreifen. Außerdem wirken die Verdrängervorsprünge 9
am Umfang mit der Innenfläche des Schöpfraumgehäuseteils 4
zusammen. Die Rotoren 8 stehen oben mit dem Saugraum 11 und
unten mit dem Druckraum 12 in Verbindung.
Der Druckraum 12 steht in Verbindung mit einem nicht gezeigten
Druckauslaß. Diese Teile sind am unteren Ende des vertikal
aufgestellten Schöpfraumgehäuses vorgesehen.
Jeder Rotor 8 ist drehfest mit einer Welle 20 verbunden, die
unten im Lagerkörper 7 durch ein dauergeschmiertes Wälzlager
21 gelagert ist. Ein zweites, gleichfalls dauergeschmiertes
Wälzlager 22 befindet sich am oberen Ende eines rohrförmigen
Teils 23 des Lagerkörpers 7, der in eine nach unten, also
druckseitig, offene, konzentrische Bohrung 24 des Rotors 8
hineinragt. Dieses Lager 22 befindet sich vorzugsweise ober
halb der Mitte des Rotors 8. Der rohrförmige Teil 23 des
Lagerkörpers erstreckt sich vorzugsweise durch den größeren
Teil der Länge des Rotors 8. Das Ende des rohrförmigen Teils
23 liegt bei vertikaler Anordnung der Pumpe wesentlich höher
als der Druckauslaß 17. Dies ist hilfreich für den Schutz der
Lager- und Antriebsregion vor dem Eindringen von Flüssigkeit
oder anderen schweren Verunreinigungen vom Schöpfraum her.
Zum Schutz des Lager- und Antriebsbereichs vor vom Schöpfraum
her eindringenden Einflüssen sind geeignete Dicht- und/oder
Sperreinrichtungen vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist die
Ausrüstung der einander gegenüberstehenden Flächen des Lager
körpers 23 und der Innenflächen des Rotorhohlraums 24 auf
einer Seite oder auf beiden Seiten mit einem nicht dargestell
ten Fördergewinde, das einen Fördereffekt vom Rotorhohlraum 24
zum Druckraum 12 hin ausübt. Dieser Fördereffekt wirkt sich
wegen deren höherer Dichte vornehmlich auf feste oder flüssige
Teilchen aus und verhindert dadurch deren Eindringen in den
Lager- und Antriebsbereich. Das Fördergewinde wird zweckmäßi
gerweise so ausgebildet, daß dieser Effekt auch bei erheblich
abgesenkter Drehzahl noch wirksam ist.
Der Fördereffekt kann auch dadurch herbeigeführt werden, daß
der Spalt zwischen Rotor und Lagerkörper sich konisch zum
Druckraum hin erweitert. Die Spaltweite (Abstand der Oberflä
che des Lagerkörpers von der Oberfläche des Rotors) bleibt
dabei im wesentlichen konstant. Zusätzlich können auch in
diesem Falle die einander gegenüberstehenden Flächen auf einer
Seite oder auf beiden Seiten mit Fördergewinde versehen sein;
erforderlich ist dies aber nicht.
Da die Ausrüstung des Spalts zwischen Rotor und Lagerkörper
mit einem Fördergewinde oder einer fördernd wirkenden Ko
nizität sehr wirksam gegen das Eindringen von Flüssigkeit oder
Feststoffteilchen abdichtet, kann oft auf zusätzliche Dicht
einrichtungen verzichtet werden; jedoch können sie vorgesehen
sein, und zwar vorzugsweise in berührungsfreier oder berüh
rungsarmer Bauart, z. B. Labyrinthdichtungen oder kolbenringar
tige Dichtungen.
Aufgrund der Dichtwirkung des Fördergewindes bzw. der Spalt
konizität ist die erfindungsgemäße Pumpe unempfindlich gegen
das Vorhandensein von Flüssigkeit im Schöpfraum, solange sich
die Rotoren in Drehung befinden. Diese Unempfindlichkeit
besteht auch im stationären Zustand dank der hohen Lageranord
nung im Rotor, solange die Flüssigkeit im Schöpfraum das
Lagerniveau nicht erreicht. Sie ist nicht nur dann wichtig,
wenn das Fördermedium einen Flüssigkeitsschwall mit sich
führt, sondern kann auch für die Reinigung und/oder Kühlung
der Pumpe durch Flüssigkeitseinspritzung genutzt werden.
Beispielsweise kann durch Düsen, von denen eine bei 27 ange
deutet ist, Reinigungs- oder Kühlflüssigkeit eingesprüht
werden. Es können dieselben oder gesonderte Düsen 27 zum
Einsprühen der Reinigungsflüssigkeit und der Kühlflüssigkeit
verwendet werden.
Bei den Wälzlagern 21, 22 handelt es sich im dargestellten
Beispiel um Schrägkugellager, die durch eine Feder 29 gegen
einander angestellt sind. Jede Welle 20 trägt unterhalb des
Lagers 21 vorzugsweise unmittelbar, d. h. ohne zwischenge
schaltete Kupplung, den Läufer 35 des Antriebsmotors, dessen
Stator 36 in dem Motorgehäuse 2 angeordnet ist. Das Motorge
häuse kann mit Kühlkanälen 38 ausgerüstet sein.
Die Flanschplatten 50, die in dem dargestellten Beispiel mit
den Lagerkörpern 7 aus einem Stück bestehen, sind mit ihren
Außenrändern 51, die im wesentlichen dem Umfang des Schöpf
raumgehäuses 4 folgen, und ihren aneinanderliegenden Innenrän
dern 52 auf die Oberseite der Grundplatte 3 aufgesetzt. Die
Flanschplatten 50 sind gegenüber der Grundplatte 3 gedichtet.
Auch die im Radialschnitt einer Sekante folgenden Stirnflächen
53, an denen sie aneinander anliegen, sind mit einer Dich
tungseinlage ausgerüstet.
Unter den Flanschplatten 50, zwischen den Rändern 51, 52 ist
eine Eindrehung vorgesehen, die mit der Oberseite der Grund
platte 3 einen Raum 39 einschließt, der zur Aufnahme von
Synchronisations-Zahnrädern 40 dient, die mit bekannten
Mitteln drehfest auf den Wellen 20 zwischen den Lagern 21 und
den Motorläufern angeordnet sind. Damit sie im Bereich der
Innenränder 52 der Flanschplatten 50 miteinander kämmen
können, weisen die Innenränder an entsprechender Stelle einen
Ausschnitt auf, durch den die Zahnräder hindurchgreifen.
Unterhalb dieses Ausschnitts bleibt auf jeder Seite ein Steg
stehen, auf den in Fig. 1 die Bezugslinie der den Innenrand
allgemein bezeichnenden Bezugsziffer 52 weist. Dieser Steg ist
nicht nur aus Stabilitätsgründen vorteilhaft, sondern auch
weil er eine umlaufende Abdichtung einerseits gegenüber der
Grundplatte 3 und andererseits zwischen den abgeflachten
Sekantenflächen der Flanschplatten 50 ermöglicht.
Die Ausdrehungen 39 in den Flanschplatten 50 haben einen
Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der Synchro
nisations-Zahnräder 40. Sie sind im Verhältnis zu den Innen
rändern 52 ein wenig exzentrisch angeordnet, damit die Syn
chronisations-Zahnräder 40 bei der Montage der Rotor-Bau
einheiten trotz des Vorhandenseins des Dichtungsstegs bei 52
eingesetzt werden können.
Da der die Synchronisations-Zahnräder 40 enthaltende Raum 39
von dem Schöpfraum vollständig getrennt ist, besteht für die
Synchronisations-Zahnräder die Gefahr der Verschmutzung nicht.
Sie dienen lediglich der Notsynchronisation der Rotoren. Ihre
Zähne kommen normalerweise nicht miteinander in Berührung.
Eine Schmierung ist deshalb in der Regel nicht erforderlich.
Zwar ist sie gewünschtenfalls anwendbar, aber der Trockenlauf
der Synchronisation-Zahnräder vereinfacht die Konstruktion,
weil eine Abdichtung zwischen dem Raum 39 und den Antriebsmo
toren nicht erforderlich ist.
Die Synchronisations-Zahnräder 40 können auch als Impulsgeber
scheiben dienen, die von Sensoren 42 abgetastet werden, von
denen in Fig. 1 einer dargestellt ist. Diese Sensoren 42 stehen
mit einer Regeleinrichtung in Verbindung, die die jeweilige
Drehstellung der Rotoren gegenüber einem Sollwert überwacht
und über den Antrieb korrigiert. Es handelt sich dabei um eine
Synchronisation der Rotoren auf elektronischem Wege, die als
solche bekannt ist und daher hier keiner näheren Erläuterung
bedarf. Das Spiel zwischen den Zähnen der Synchronisations
zahnräder 40 ist etwas geringer als das Flankenspiel zwischen
den Verdrängervorsprüngen 9 der Rotoren 8. Es ist jedoch
größer als die Synchronisationstoleranz der elektronischen
Synchronisationseinrichtung. Bei ordnungsgemäßem Funktionieren
der letzteren kommen somit weder die Flanken der Verdränger
vorsprünge 9 noch die Zähne der Synchronisationszahnräder 40
miteinander in Kontakt. Für den Fall, daß die letzteren doch
einmal miteinander in Kontakt kommen sollten, sind sie mit
einer verschleißfesten und ggf. gleitgünstigen Beschichtung
versehen.
Man erkennt, daß jeder Rotor mit den zugehörigen Lager- und
Antriebseinrichtungen eine selbständig montierbare Baueinheit
bildet, die neben dem Rotor aus den Lagern 21, 22, dem Lager
körper 7, dem darin vorgesehenen Kühleinrichtungen, der Welle
20, dem Synchronisationszahnrad 40, dem zugehörigen Sensor 42
und dem Motorläufer 35 besteht. Diese Einheiten werden kom
plett vormontiert in die Pumpe eingesetzt. Sie können nach der
Abnahme des Schöpfraumgehäuses leicht von der Grundplatte 3
abgenommen bzw. eingesetzt werden. Ihre Auswechslung kann
daher dem Anwender überlassen bleiben, während der Hersteller
die Wartung der empfindlichen Einheiten als solchen besorgt.
Claims (3)
1. Zweiwellen-Verdrängermaschine, deren Wellen (20) mit
gesonderten Antrieben (35, 36) und mit einer elektroni
schen Synchronisationseinrichtung versehen sind, die
Impulsgeberscheiben auf den Wellen umfaßt, wobei die
Wellen ferner ein Paar von ineinandergreifenden Not-
Synchronisationszahnrädern tragen, die mit einem größeren
Spiel ineinandergreifen, als es für die elektronische
Synchronisation vorgesehene ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnräder (40) als Impulsgeber ausgebildet sind
oder verwendet werden oder damit versehen sind.
2. Verdrängermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Not-Synchronisationszahnräder (40) trocken
laufend sind.
3. Verdrängermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Impulsgabe besondere, an der Notsyn
chronisation nicht teilnehmende Flächen vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19522551A DE19522551C2 (de) | 1995-06-21 | 1995-06-21 | Zweiwellen-Verdrängermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19522551A DE19522551C2 (de) | 1995-06-21 | 1995-06-21 | Zweiwellen-Verdrängermaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522551A1 true DE19522551A1 (de) | 1997-01-02 |
DE19522551C2 DE19522551C2 (de) | 2000-05-18 |
Family
ID=7764896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19522551A Expired - Lifetime DE19522551C2 (de) | 1995-06-21 | 1995-06-21 | Zweiwellen-Verdrängermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STERLING INDUSTRY CONSULT GMBH., 25524 ITZEHOE, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |