DE19522456C2 - Deichselhubwagen - Google Patents

Deichselhubwagen

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Karlheinz Niemeier
Peter Baff
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Deichselhubwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Deichselhubwagen der eingangs genannten Art sind aus DE-Prospekt: Handgeführte Elektrofahrzeuge R1 und R2 H. Still GmbH, Hamburg, Friesenstr. 13 bekannt. Im Antriebsteil ist ein Antriebsrad gelagert, das von einem batteriegetriebenen Elektromotor über ein Getriebe antreibbar ist. Antriebsrad und Elektromotor bilden eine Einheit, die um eine vertikale Achse in dem Antriebsteil schwenkbar gelagert und von einer von Hand erfaßbaren Deichsel verschwenkbar ist. Das Lastteil, das zwei radunterstützte Tragarme aufweist, ist gegenüber dem Antriebsteil höhenverstellbar, um einen sogenannten Initialhub ausführen zu können. Der Initialhub wird von mindestens einem hydraulischen Hubzylinder bewerkstelligt, der zwi­ schen den beiden Teilen angelenkt ist.
Üblicherweise wird der beschriebene Antrieb in einem be­ sonders ausgebildeten Träger am Rahmen des Antriebsteils befestigt. Für die Höhenverstellung zwischen Antriebs- und Lastteil wird entweder ein einzelner Hubzylinder oder ein Zylinderpaar verwendet. Bei einem einzelnen Zylinder wird dieser mittig hinter dem Hüllkreis des Antriebs angeordnet oder oberhalb der Antriebslagerung. Für beide Versionen stellen sich Nachteile ein. Entweder wird die Fahrzeug­ länge oder die Fahrzeughöhe dadurch vergrößert. Diesem Nachteil kann dadurch begegnet werden, daß zwei außermit­ tige, seitlich zum Hüllkreis des Antriebs versetzte Zylin­ der vorgesehen werden. Sie versperren jedoch benötigten Bauraum für die übrigen Aggregate des Fahrzeugs, so daß ein zusätzlicher Platz in Fahrzeuglängsrichtung oder in der Höhe benötigt wird. Außerdem erhöhen zwei Hubzylinder den Herstellungs- und Montageaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deichsel­ hubwagen zu schaffen, dessen Antriebs- und Hubaggregat be­ sonders platzsparend im Antriebsteil des Fahrzeugs unter­ gebracht werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Deichselhubwagen bilden das Lagerbauteil des Antriebsteils für die Verschwenkung des Antriebs und der Hubzylinder eine Einheit, die mittels Flanschen oder dergleichen am Rahmen des Antriebsteils befestigbar ist. Vorzugsweise sind der Mantel des Hubzylinders und das Lagerbauteil ein einteiliges Gußteil, wobei sich der Mantel des Hubzylinders nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bis zum unteren Rand eines Lagerrings des Lagerbauteils erstrecken kann.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion befindet sich der tief heruntergezogene Mantel des Hubzylinders innerhalb des Hüllkreises des Antriebs, wobei der Mantel des außermittig angeordneten Hubzylinders sich bis annähernd zum unteren Rand eines Lagerringes des Lagerbauteils erstreckt. Dadurch wird eine extrem niedrige und kurze Bauweise möglich. Vorzugsweise über zwei seitliche diametral am Hubzylinder gegenüberliegende Flansche kann die Einheit komplett vormontiert mit Zylinder, Antrieb und Lenkung mit dem Rahmen des Antriebsteils verbunden werden. Dadurch kann bei der Endmontage im Fahrzeug auf ein Großteil der sonst nötigen Befestigungselemente verzichtet werden. Die Schraubenanordnung kann so ausgeführt sein, daß eine optimale Zugänglichkeit von vorn gewährleistet ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Lagerbock einen vertikalen Lagerzapfen auf, der im Lagerbauteil radial und axial gesichert gelagert ist sowie eine Platte, unter der ein Haltebauteil für das Antriebsrad und das Antriebsaggregat dafür angebracht ist. Zu diesem Zweck kann die Platte mit Bohrungen versehen werden für Befestigungsschrauben, um die Einheit aus Antriebsrad, Antriebsmotor und Getriebe mittels Befestigungsschrauben anzubringen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Rahmens eines Antriebsteils eines Deichselhubwagens nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt perspektivisch eine Baueinheit des Antriebsteils nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt perspektivisch eine weitere Baueinheit des Antriebsteils nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht teilweise im Schnitt den Zusammenbau der Baueinheiten nach Fig. 2 und 3.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 4 in Richtung Pfeil 5.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4, jedoch mit Antriebseinheit.
Fig. 7 zeigt die Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 6 in Richtung Pfeil 7.
In Fig. 1 ist ein Rahmen 10 eines Antriebsteils eines nicht näher dargestellten an sich bekannten Deichselhubwagens zu erkennen. Eine Baueinheit 12, bestehend aus einem Hubzylinder 14 und einem Lagerbauteil 16 ist mittels Flanschen 18 bzw. 20 auf gegenüberliegenden Seiten des Hubzylinders 14 am Rahmen 10 durch Schraubbefestigung befestigt. Das Lagerbauteil 16 lagert einen Lagerbock 22, an dem die Antriebseinheit, bestehend aus Antriebsmotor, Getriebe, Antriebsrad und Lagerung für das Antriebsrad angebracht sind (hierauf wird weiter unten noch eingegangen). Diese Einheit ist von einem Gehäuse 24 umschlossen, das bei 26 eine Ausnehmung aufweist zur Aufnahme des unteren Endes einer Deichsel, über die der Deichselhubwagen gesteuert und gelenkt wird. In den Fig. 2 und 3 sind die Baueinheiten 12 und 22 näher dargestellt.
Man erkennt die einteilige Ausbildung des Mantels des Hubzylinders 14 und eines ringförmigen Lagerbauteils 16 als Gußteil. Die diametral gegenüber dem Mantel des Hubzylinders 14 angeordneten Flanschen sind mit Befestigungslöchern 26 versehen. Die Flanschen 18, 20 bzw. der Zylinder 14 sind über vertikale Versteifungen 18 bzw. horizontale Versteifungen 30 mit dem Lagerbauteil 16 verbunden. Am oberen Ende des Hubzylinders 14 befindet sich ein Lagerauge 32 zur Anlenkung am nicht gezeigten Lastteil des Deichselhubwagens.
In Fig. 3 ist der Lagerbock 22 dargestellt. Er besteht aus einem vertikalen Lagerzapfen 34, der vom Lagerbauteil 16 der Einheit 12 nach Fig. 2 aufgenommen wird. Hierauf wird weiter unten noch eingegangen. Ferner weist er eine Platte 36 auf mit Befestigungslöchern 38 zur Anbringung der Antriebseinheit. An einem Ende der Platte 36 ist schließlich ein Lagerabschnitt 40 ihr eine Deichsel angeformt. Er besteht aus einer Ausnehmung 42 der Platte 36 und einem U-förmigen nach unten abstehenden Abschnitt 44, auf dessen Steg ein Lagerabschnitt 46 geformt ist.
In den Fig. 4 und 5 ist der Zusammenbau der Baueinheiten 12 und 22 dargestellt. Man erkennt, daß der Lagerzapfen 34 mittels zwei Wälzlagern 48 im Lagerbauteil 16 drehbar gelagert ist, wobei er sowohl radial als auch axial gesichert ist. Außerdem ist gezeigt, wie eine Deichsel 50 am Lagerbock 22 angelenkt ist. Durch gegenüberliegende Lageröffnungen 52 des Lagerabschnitts 44 erstreckt sich eine Lagerwelle 54 für die schwenkbare Lagerung der Deichsel 50. In der hohlen Deichsel 50 ist ein Gasdruckzylinder 58 angelenkt, dessen Kolbenstange 60 über eine Kugel 62a am Gegenlagerabschnitt 46 abgestützt ist, der zu diesem Zweck eine Lagerpfanne 62b aufweist. Die mittlere Fahrstellung der Deichsel 50 ist in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet. Mit der Welle 54 ist ein Nocken 62 gekoppelt, der mit einer Kreisscheibe 64 eines Schalten 66 zusammenwirkt. Befindet sich die Deichsel 50 in vertikaler oder horizontaler Stellung, ist der Schalter 66 ausgeschaltet. Ein Einschalten des Antriebsmotors über Betätigungselemente am Deichselkopf (nicht zu sehen) ist dann nicht möglich.
Mit Hilfe der Deichsel 50 kann mithin der Lagerbock 22 um die vertikale Achse des Lagerbauteils 16 verschwenkt werden. Über entsprechende Betätigungselemente am Deichselkopf (nicht gezeigt) kann der Hubzylinder 14 betätigt werden, dessen Mantel, wie aus Fig. 4 hervorgeht, sich bis zum unteren Rand des Lagerbauteils 16 erstreckt.
Aus den Fig. 6 und 7 ist zu entnehmen, daß zu der vormontierbaren Einheit nach den Fig. 4 und 5 die Antriebseinheit 68 hinzukommt, deren Treibteil 70 an der Unterseite der Platte 36 des Lagerbocks 22 durch Schraubbefestigung befestigt ist. Zur Antriebseinheit 68 gehören ein Elektromotor 72 mit horizontaler Achse, der an einem Ende an einem Getriebegehäuse 74 angebracht ist, das zugleich ein Bein bildet für ein Antriebsrad 76, das am horizontalen Armabschnitt 78 drehbar gelagert und vom Motor 72 über das Getriebe (nicht gezeigt) antreibbar ist.
Wie aus den Fig. 6 und 7 deutlich wird, kann die dargestellte Vorrichtung komplett vormontiert und anschließend von vorn über die Flanschen 18, 20 der Baueinheit 12 am Rahmen 10 des Hubwagens angebracht werden.
Die beschriebene Lenkungs- und Antriebseinheit für einen Deichselhubwagen baut sehr klein und benötigt für die Endmontage eine minimale Anzahl von Befestigungselementen, hier sechs Befestigungsschrauben. Die Schraubenanordnung ist so ausgeführt, daß eine optimale Zugänglichkeit von vorne gewährleistet ist.

Claims (6)

1. Deichselhubwagen mit einem Antriebsteil und einem Lastteil, die relativ zueinan­ der höhenverstellbar sind, einem Antriebsrad am Antriebsteil, einem Lagerbock, von dem das Antriebsrad gelagert ist und der um eine vertikale Achse in einem Lagerbauteil des Antriebsteils schwenkbar gelagert ist und an dem eine Deichesel angelenkt ist, und einem mit Antriebsteil und Lastteil zusammenwirkenden Hub­ zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerbauteil (16) und Hubzylinder (14) als einteilige Einheit (12) ausgebildet sind, wobei der Mantel des außermittig, jedoch innerhalb des Hüllkreises des Antriebs angeordneten Hubzylinders (14) sich bis annähernd zum unteren Rand eines Lagerrings (16) des Lagerbauteils erstreckt und die Einheit (12) mit­ tels Flanschen (18, 20) am Antriebsteil (10) befestig­ bar sind.
2. Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Einheit (12) als Gußteil geformt ist.
3. Hubwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, kennzeichnet, daß die Flansche (18, 20) auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Hubzylinders (14) liegen und Schraublöcher (26) aufweisen.
4. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lagerbock (22) einen vertikalen Lagerzapfen (34) aufweist, der im Lagerbauteil (16) ra­ dial und axial gesichert gelagert ist sowie eine Platte (36), unter der ein Haltebauteil für das Antriebsrad (76) und das Antriebsaggregat (72, 74) dafür angebracht ist.
5. Hubwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (72) mit horizontaler Achse direkt unterhalb der Platte (36) angeordnet ist und über ein Getriebe an der einbeinigen Halterung (74) für das An­ triebsrad (76) mit dem Antriebsrad (76) gekoppelt ist.
6. Hubwagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (36) einteilig ein Lagerabschnitt (44) für die Deichsel (50) geformt ist.
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