DE19521472C1 - Bearbeitungswerkzeug zur spanenden Materialbearbeitung, nämlich ein Fräswerkzeug - Google Patents
Bearbeitungswerkzeug zur spanenden Materialbearbeitung, nämlich ein FräswerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungswerkzeug zur spanenden Materialbearbei
tung, nämlich ein Fräswerkzeug, das einen Werkzeugkörper aufweist, an dessen
Mantelfläche mindestens zwei zur Erzeugung mindestens eines spitzenartigen
Vorsprungs in der Oberfläche eines zur bearbeitenden Werkstücks dienende
Hauptschneiden gegeneinander versetzt angeordnet sind, die wechselseitig auf
gegenüberliegendende Flankenbereiche des zu erzeugenden spitzenartigen Vor
sprungs des Werkstücks einwirken.
Ein derartiges Bearbeitungswerkzeug ist bekannt und wird u. a. zur Herstellung
der Sägenzähnen einer Bandsäge eingesetzt. Um gut ausgebildete Sägenzähne
zu erreichen, werden diese durch ein wechselseitiges Fräsen mit den
als Bearbeitungselemente fungierenden Hauptschneiden des Fräswerkzeugs
hergestellt. Hierbei tritt das Problem auf, daß an der eigentlichen Spitze der Sä
genzähne ein mehr oder weniger stark ausgebildeter Grat zurückbleibt, welcher
die Qualität der mit dem bekannten Bearbeitungswerkzeug herstellbaren Bandsä
ge beeinträchtigt, da diese Grate zu einem unkontrollierten Abbrechen der Sägezahn
spitzen führen, was sich sowohl ungünstig auf die mit der bekannten Bandsä
ge zu erzielenden Bearbeitungsqualität als auch negativ auf die Standzeit der
Bandsäge auswirkt. Außerdem beeinträchtigen diese Grate negativ die Standzeit
des Fräswerkzeugs, da hierdurch ein erhöhter Verschleiß der Schneiden auftritt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Bearbeitungswerkzeug, nämlich ein Fräswerkzeug, der eingangs ge
nannten Art derart weiterzubilden, daß in besonders einfacher Art und Weise die
oben beschriebene Gratbildung auf den spitzenartigen Vorsprüngen des zu bear
beitenden Werkstücks eliminiert oder zumindest reduziert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen mindestens
zwei jeweils auf einen spitzenartigen Vorsprung des Werkstücks einwirkenden
Hauptschneiden des Bearbeitungswerkzeugs mindestens eine auf den oberen
Bereich des spitzenartigen Vorsprungs einwirkende Nebenschneide angeordnet
ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise
ein Fräswerkzeug geschaffen, welches es in besonders vorteilhafter Art und Wei
se einfach ermöglicht, die oben beschriebene nachteilige Gratbildung zu eliminie
ren oder zumindest zu reduzieren. Hierdurch wird in vorteilhafter Art und Weise
sowohl die Standzeit des durch das erfindungsgemäße Fräswerkzeug
herstellbaren Werkzeuges als auch die Standzeit des Fräswerkzeugs
selbst erhöht, so daß in vorteilhafter Art und Weise eine deutlich gesteigerte
Wirtschaftlichkeit gegeben ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die mit zwei Haupt
schneiden zusammenwirkende Nebenschneide separiert von den beiden Haupt
schneiden zwischen diesen angeordnet ist. Eine derartige Konstruktionsweise
des erfindungsgemäßen Bearbeitungswerkzeugs besitzt den Vorteil, daß die er
findungsgemäße Struktur Hauptschneide - Nebenschneide - Hauptschneide be
sonders einfach realisierbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die erfin
dungsgemäße Nebenschneide als integraler Bestandteil einer der beiden Haupt
schneiden ausgebildet ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß bei
vorgegebener Mantelfläche mehr Hauptschneiden auf dem Bearbeitungswerk
zeug angeordnet werden können, wodurch in vorteilhafter Art und Weise die
Standzeit des erfindungsgemäßen Bearbeitungswerkzeugs erhöht wird.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die erfin
dungsgemäße Nebenschneide im hinteren Bereich der in Drehrichtung des Bear
beitungswerkzeugs vorderen Hauptschneide der beiden zusammenwirkenden
Hauptschneiden angeordnet ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die erfin
dungsgemäße Nebenschneide im vorderen Bereich der in Drehrichtung hinteren
Hauptschneide der beiden zusammenwirkenden Hauptschneiden angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den Ausführungsbeispielen
zu entnehmen, die im folgenden anhand der Figuren beschrieben werden. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines ersten Aus
führungsbeispiels,
Fig. 2 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel ent
lang der Linie III-III der Fig. 2, und
Fig. 4a-4d je einen Längsschnitt durch einen Teilbereich der Mantelfläche
des Werkzeugkörpers des zweiten Ausführungsbeispiels.
In den Fig. 1 bis 3 sind als zwei Ausführungsbeispiele
jeweils ein Sägenfräser 1 dargestellt, der einen Werkzeugkörper 2
aufweist, dessen Mantelfläche 3 einen zylindrischen (Fig. 1) oder einen koni
schen Verlauf (Fig. 3) aufweist. Auf dieser Mantelfläche 3 des als Walzenfräser
ausgebildeten Sägenfräsers 1 sind eine Vielzahl von als Bearbeitungselemente
fungierenden Hauptschneiden 5 vorgesehen, die - wie im hier beschriebenen
Fall - in in axialer Richtung verlaufenden Reihen 6a-6e, die jeweils durch eine
axial verlaufende Spannut 7 getrennt sind, angeordnet sind, wobei eine äquidi
stante Längs- und Umfangsteilung der Hauptschneiden 5 ausgebildet wird. Es
muß an dieser Stelle aber betont werden, daß die beschriebene axiale Ausrich
tung der Hauptschneiden 5 in den Reihen 6a-6e und die axiale Anordnung der
Spannuten 7 zwar vorteilhaft, aber nicht zwingend ist. Vielmehr ist es möglich,
auch eine andere Längs- und/oder Umfangsteilung als die oben aufgeführte äqui
distante Teilung - d. h. eine variable Teilung - vorzusehen. Desweiteren ist es
auch möglich, anstelle der bezeigten Axialnutung eine Spiralnutung vorzusehen.
Um gut ausgebildete Spitzen von Sägezähnen einer mit dem Sägenfräser 1
herzustellenden Säge, insbesondere einer Bandsäge, zu erreichen, ist vorgese
hen, daß diese Sägezähne oder, sonstige spitzenartige Vorsprünge in einer Ober
fläche eines vom Sägenfräser 1 zu bearbeitenden Werkstücks durch ein
wechselseitiges Fräsen erzielt wird, indem in einer an sich bekannten Art und
Weise jeder Sägenzahn einer Bandsäge oder jeder spitzenartige Vorsprung des
Werkstücks alternierend bearbeitet wird, wie anhand der Fig. 4a-4d noch näher
erläutert werden wird.
Um der bei den bekannten Sägenfräsern bei diesem Bearbeitungsvorgang auftre
tende Gratbildung an der Spitze des herzustellenden Sägenzahns entgegenzu
wirken, ist bei den in den Figuren dargestellten Sägenfräser 1 vorgesehen, daß
im Bereich zwischen jeweils zwei wechselseitig auf die beiden Flanken des spit
zenartigen Vorsprungs einwirkenden Hauptschneiden 5 eine auf die Spitze des
Sägenzahns oder auf den oberen Bereich des spitzenartigen Vorsprungs einwir
kende Nebenschneide 10 angeordnet ist. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich
ist, kann dabei die Anordnung der Nebenschneide 10 derart sein, daß die beiden
zusammenwirkenden Hauptschneiden 5a, 5b in der zweiten bzw. fünften Reihe
6b bzw. 6e und der vierten bzw. sechsten Reihe 6d bzw. 6f zweier jeweils drei
Reihen umfassenden Gruppen von Reihen 6a-6f angeordnet sind, während die
Nebenschneide 10 in der jeweils mittleren Reihe 6b bzw. 6e der beiden hier be
schriebenen Gruppen angeordnet ist. Eine derartige Anordnung besitzt den Vor
teil, daß sie fertigungstechnisch besonders einfach herstellbar ist.
Es ist aber auch möglich, daß die beiden Hauptschneiden 5 in benachbarten Rei
hen 6a, 6b bzw. 6c, 6d bzw. 6e, 6f angeordnet sind, und daß die Nebenschneide
10 als integraler Bestandteil einer der beiden zusammenwirkenden Hauptschnei
den 5 ausgebildet ist.
In den Fig. 4a-4d ist ein Längsschnitt durch vier in Drehrichtung des Sä
genfräsers 1 aufeinanderfolgende Reihen 6a-6d von auf der Mantelfläche 3 des
Werkzeugkörpers 2 angeordneten Bearbeitungselementen dargestellt, anhand
derer die Funktionsweise des beschriebenen Sägenfräsers 1 und somit der Ne
benschneide 10 erläutert wird. Der besseren Verständlichkeit halber ist der nach
folgenden Beschreibung vorauszuschicken, daß zuerst die vierte Reihe 6d, dann
die dritte Reihe 6c, dann die zweite Reihe 6b und zuletzt die erste Reihe 6a des
Sägenfräsers auf das Werkstück einwirkt. Der Rücken 12 der zweiten Haupt
schneide 5b der dritten Reihe 6c wirkt zuerst auf die zu bearbeitende Oberfläche
des Werkstücks ein und beaufschlagt einen ersten Flankenbereich des durch die
beiden zusammenwirkenden Hauptschneiden 5a, 5b herzustellenden spitzenarti
gen Vorsprungs. Dann wirkt die mit der ersten Hauptschneide 5a korrelierte Ne
benschneide 10a der zweiten Reihe 6b des Werkzeugkörpers 2 auf den Über
gangsbereich zwischen dem ersten Flankenbereich des spitzenartigen Vor
sprungs und der daran angrenzenden Oberfläche des Werkstücks ein und wirkt
derart dem Entstehen eines unerwünschten Grates entgegen. Danach wirkt die
Senkrechte 11 der in Drehrichtung des Sägenfräsers 1 nachfolgenden ersten
Hauptschneide 5a auf einen dem ersten Flankenbereich des spitzenartigen Vor
sprungs gegenüberliegenden zweiten Flankenbereich ein. Der beschriebene Be
arbeitungsvorgang wiederholt sich dann periodisch mit den nächsten Gruppen
von zwei zusammenwirkenden Hauptschneiden 5a, 5b, und der dazwischen an
geordneten Nebenschneide 10, 10a.
Wie außerdem noch aus den Fig. 4a-4d ersichtlich ist, können die Neben
schneiden 10 unterschiedlichste Formen aufweisen. Beispielhaft sind in den
Fig. 4a-4d nur besonders vorteilhafte Ausführungen dargestellt, bei denen die
Nebenschneide 10 entweder keilförmig und insbesondere sägezahnförmig oder
stufenförmig ausgebildet ist, wobei bei der Sägezahnform die schräge Fläche
vorzugsweise unter einem Winkel von 20° oder 35° zur Mantelfläche 3 des Werk
zeugkörpers 2 geneigt ist. Es ist aber auch möglich, die Nebenschneiden 10,
10a halbkreisförmig oder oval auszubilden. Selbstverständlich ist es auch mög
lich, daß bei einer Umdrehung des Sägenfräsers 1 der obere Bereich des spit
zenartigen Vorsprungs entweder nur von gleich geformten Nebenschneiden 10
oder von unterschiedlich geformten Nebenschneiden 10 beaufschlagt wird.
Die Höhe der Nebenschneiden 10 ist dabei vorzugsweise derart festgelegt, daß
durch die Einwirkung der Nebenschneiden 10 eine leichte Abrundung der
eigentlichen Spitze des spitzenartigen Vorsprungs erzielt wird. Von besonderem
Vorteil ist es hierbei, wenn die derart erzielbare Kappung dieser Spitze max. 0,02 mm
beträgt.
Claims (16)
1. Bearbeitungswerkzeug zur spanenden Materialbearbeitung, nämlich ein Fräs
werkzeug, das einen Werkzeugkörper (2) aufweist, an dessen Mantelfläche
(3) mindestens zwei zur Erzeugung mindestens eines spitzenartigen Vor
sprungs in der Oberfläche eines zu bearbeitenden Werkstücks dienende
Hauptschneiden (5; 5a, 5b) gegeneinander versetzt angeordnet sind, die
wechselseitig auf gegenüberliegende Flankenbereiche des zu erzeugenden
spitzenartigen Vorsprungs des Werkstücks einwirken, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen mindestens zwei jeweils auf einen spitzenartigen Vorsprung
des Werkstücks einwirkenden Hauptschneiden (5; 5a, 5b) des Bearbeitungs
werkzeugs (1) mindestens eine auf den oberen Bereich des spitzenartigen
Vorsprungs einwirkende Nebenschneide (10; 10a) angeordnet ist.
2. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwischen zwei zusammenwirkenden Hauptschneiden (5; 5a, 5b) angeordnete
mindestens eine Nebenschneide (10; 10a) der in Drehrichtung des Bearbei
tungswerkzeugs (1) vorderen Hauptschneide (5b) nachlaufend angeordnet
ist.
3. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
oder mindestens eine der Nebenschneiden (10; 10a) im hinteren Bereich der
vorderen Hauptschneide (5b) angeordnet ist.
4. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
oder mindestens eine der Nebenschneiden (10; 10a) als integraler Bestand
teil der vorderen Hauptschneide (5b) ausgebildet ist.
5. Bearbeitungswerkzeug nach einem der Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die oder mindestens eine der Nebenschneiden (10; 10a) zwischen der in
Drehrichtung vorderen (5b) und der in Drehrichtung zu der oder den Neben
schneiden (10; 10a) hinteren Hauptschneide (5a) angeordnet ist
6. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
oder mindestens eine der Nebenschneiden (10; 10a) mittig zwischen der vor
deren (5b) und der hinteren Hauptschneide (5a) ausgebildet ist.
7. Bearbeitungswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die oder mindestens eine der Nebenschneiden (10;
10a) im vorderen Bereich der in Drehrichtung hinteren Hauptschneide (5a)
angeordnet ist.
8. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
oder mindestens eine der Nebenschneiden (10; 10a) als integraler Bestand
teil der hinteren Hauptschneide (5a) ausgeführt ist.
9. Bearbeitungswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in Drehrichtung des Bearbeitungswerkzeugs (1) gese
hen der hinteren Hauptschneide (5a) eine weitere vordere Hauptschneide
(5b) folgt.
10. Bearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Drehrichtung des Bearbeitungswerkzeugs (1) gesehen der
hinteren Hauptschneide (5a) mindestens eine weitere Nebenschneide (10)
folgt.
11. Bearbeitungswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die oder mindestens eine der Nebenschneiden (10;
10a) keilförmig ausgebildet ist.
12. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
oder mindestens eine der Nebenschneiden (10; 10a) sägezahnförmig ausge
bildet ist.
13. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
oder mindestens eine der Nebenschneiden (10a) unter einem Winkel von 20°
oder 35° zur Mantelfläche (3) des Werkzeugkörpers (2) geneigt angeordnet
ist.
14. Bearbeitungswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die oder mindestens eine der Nebenschneiden (10;
10a) stufenförmig ausgebildet ist.
15. Bearbeitungswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die oder mindestens eine der Nebenschneiden (10;
10a) halbkreisförmig oder oval ausgebildet ist.
16. Bearbeitungswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die oder mindestens eine der Nebenschneiden (10;
10a) derart ausgebildet ist, daß eine Kappung der eigentlichen Spitze des
spitzenartigen Vorsprungs des Werkstücks von max. 0,02 mm erzielbar ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
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DE19521472A Expired - Fee Related DE19521472C1 (de) | 1995-05-31 | 1995-06-13 | Bearbeitungswerkzeug zur spanenden Materialbearbeitung, nämlich ein Fräswerkzeug |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19521472C1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001017720A1 (de) * | 1999-09-04 | 2001-03-15 | Gebr. Saacke Gmbh & Co. | Bearbeitungswerkzeug, insbesondere fräswerkzeug oder räumwerkzeug |
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US20180117684A1 (en) * | 2015-05-08 | 2018-05-03 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Milling cutter |
DE102018005730A1 (de) * | 2018-07-20 | 2020-01-23 | Gebr. Saacke Gmbh & Co. Kg | Formfräser, insbesondere Sägenfräser |
WO2020015862A1 (de) | 2018-07-20 | 2020-01-23 | Gebr. Saacke Gmbh & Co. Kg | Formfräser, insbesondere sägenfräser |
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1995
- 1995-06-13 DE DE19521472A patent/DE19521472C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
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