DE1184184B - Kegeliger Waelzfraeser - Google Patents

Kegeliger Waelzfraeser

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DE1184184B
DE1184184B DEJ18413A DEJ0018413A DE1184184B DE 1184184 B DE1184184 B DE 1184184B DE J18413 A DEJ18413 A DE J18413A DE J0018413 A DEJ0018413 A DE J0018413A DE 1184184 B DE1184184 B DE 1184184B
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DE
Germany
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hob
gear
thread
tooth
cutting
Prior art date
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Pending
Application number
DEJ18413A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Pomernacki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Illinois Tool Works Inc filed Critical Illinois Tool Works Inc
Publication of DE1184184B publication Critical patent/DE1184184B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/16Hobs
    • B23F21/18Taper hobs, e.g. for bevel gears
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/17Gear cutting tool
    • Y10T407/1715Hob

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Kegeliger Wälzfräser Die Erfindung bezieht sich auf einen Wälzfräser zur Herstellung des Schneckenrades von Untersetzungsgetrieben. Die in Rede stehenden Untersetzungsgetriebe bestehen aus einer ein- oder mehrgängigen konischen Schnecke, die mit einem Zahn- oder Kegelrad zusammenwirkt. Die Aclisen von Schnecke und Zahnrad sind gegeneinander versetzt angeordnet, wodurch wesentliche Vorteile erzielt werden.
  • Das mit der Verzahnung des Zahnrades zusammenwirkende Schneckengewinde weist ungleiche Flankenwinkel auf. Demgemäß muß auch der zur Herstellung des Zahnrades erforderliche -Wälzfräser entsprechende ungleiche Flankenwinkel aufweisen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Wälzfräsers zur Herstellung des in Rede stehenden Zahnrades, welcher sich durch verbesserte Schneideigenschaften und vergrößerte Standzeit auszeichnet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Zahnprofil an der Zahnbrust symmetrisch zu derjenigen durch die Zähne verlaufenden Schraubenfläche ist, welche jeweils rechtwinklig zur Wälzebene des erzeugenden Plan- oder Kegelrades steht und daß das Zahnprofil auch im ganzen übrigen Längsverlauf des Zahnes etwa symmetrisch zu der besagten Schraubenfläche bleibt.
  • Durch die Erfindung wird ein Zahnrad erhalten, welches nach einer Einlaufzeit eine saubere Passung und ein einwandfreies Kämmen mit der Schnecke gewährleistet.
  • Ebenso, wie das Zahnrad ein Planrad oder ein leicht kegeliges Rad sein kann, kann auch eine konische Schnecke mit konkav gekrümmter Mantelfläche vorgesehen sein. Dann wird auch ein erfindungsgemäßer Wälzfräser verwendet, dessen Mantelfläche konkav gekrümmt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Wälzfräsers, F i g. 2 einen mittigen Längsschnitt durch den Wälzfräser längs der Linie 2-2 in F i g. 1 sowie die Anordnung von Zerspannungswerkzeugen bei der Bearbeitung des Wälzfräsers, F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1, Fig. 4 einen Schnitt durch die Zähne des Wälzfräsers längs des Kreisbogens 4-4 in F i g. 3 und die Anordnung gleicher Freiwinkel auf einander gegenüberliegenden Schneidezahnflanken, F i g. 5 einen Teilschnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 3 und F i g. 6 eine teilweise Draufsicht auf ein Zahnrad, hergestellt mit Hilfe des erfindungsgemäßen Wälzfräsers, mit einer gewöhnlichen konischen Schnecke kämmend.
  • Mit Hilfe des in F i g. 1 dargestellten Wälzfräsers 20 kann in an sich bekannter Weise das in F i g. 6 dargestellte Zahnrad 22 gefräst werden, welches dazu bestimmt ist, mit einer konisch verjüngten Schnecke 24, deren Achse versetzt zur Planradachse angeordnet ist, zusammenzuwirken. Planrad und Schnecke bilden so ein Untersetzungsgetriebe. Das mit Hilfe des Wälzfräsers 20 hergestellte Planrad 22 weist eine verbesserte Raumform auf, welche nach einer Einlaufzeit eine saubere Passung und ein einwandfreies Kämmen mit der Schnecke 24 gewährleistet.
  • Die Schnecke 24 kann mit einem ein- oder mehrgängigen Gewinde 26 ausgeführt werden. Die Steigung des Gewindes ist konstant: Die beiden Flankenwinkel des Gewindes sind einander nicht gleich. Aus der nachfolgenden Beschreibung des erfindungsgemäßen Wälzfräsers 20, der zur Herstellung des Zahnrades 22 dient, wird dies ersichtlich. Die Schnecke 24 kennzeichnet sich also durch eine konisclhe Verjüngung, durch konstante Steigung des Gewindes und durch ungleiche Flankenwinkel eines Gewindeganges.
  • Bei den nachfolgenden Ausführungen wird angenommen, daß der in F i g. 1 dargestellte und zur Herstellung des Zahnrades 22 bestimmte Wälzfräser 20 ein einfaches Gewinde hat. DieErfindung kann jedoch gleichfalls auf einen mehrgängigen Wälzfräser zur Herstellung eines Zahnrades, welches mit einer mehrgängigen Schnecke zusammenwirken soll, Anwendung finden.
  • Der Wälzfräser 20 wird aus dem in F i g. 2 gestrichelt angedeuteten Rohling gefertigt. Dieser hat die Form eines Kegelstumpfes. Mittels des in F i g. 2 schematisch angedeuteten Zerspannungswerkzeuges 34 wird in den Rohling 28 ein Schneckengewinde 30 eingeschnitten, aus welchem die Schneidzähne des Wälzfräsers gefertigt werden. Die Zähne 32 des Wälzfräsers haben, wie aus F i g. 2 ersichtlich, einen dem mittels des Werkzeuges 34 eingeschnittenen Gewinde 30 entsprechenden Querschnitt.
  • Wichtige Merkmale des Wälzfräsers 20 seien im Zusammenhang mit der Fertigung des Gewindes 30, aus welchem nach Einschneiden von Quernuten die Schneidzähne des Wälzfräsers entstehen, beschrieben.
  • Zur Herstellung des Gewindes 30 wird der Wälzfräserrohling 28 in Drehbewegung um seine Achse 38 versetzt. Das Gewindeschneidwerkzeug 34 wird in Arbeitsstellung vorgefahren und entsprechend der gestrichelt angedeuteten und mit 36 bezifferten Kurve am Rohling entlang geführt. Der durch die Kurve 36 dargestellte Weg des Gewindeschneidwerkzeuges 34 ist um einen kleinen Winkel zur Rotationsachse 38 des Wälzfräserrohlings geneigt und, wie dargestellt, geringfügig nach innen gekrümmt.
  • Hierdurch wird der Hüllfläche des Wälzfräsers eine zur Achse hin leicht konvexe Ausbildung verliehen. Es können mehrere Schneidwerkzeuge verwendet werden, um das Gewinde 30 zu schneiden. Die einzelnen Werkzeuge werden dann entsprechend entlang der Kurve 36 geführt, wobei sich der Wälzfräserrohling in Drehbewegung befindet.
  • Der Wälzfräserrohling, in welchen das Gewinde nunmehr eingeschnitten ist, weist also eine im großen und ganzen konische Hüllfläche auf, die jedoch, wie gesagt und wie aus dem Längsschnitt ersichtlich, eine zur Achse hin leicht konvexe Krümmung aufweist.
  • Das Gewinde 30 des Wälzfräsers wird alsdann in bekannter Weise durch Nuten in die einzelnen Schneidzähne unterteilt. Die so hergestellten Zähne bilden also Teile eines zusammenhängenden Schnekkengewindes und besitzen folglich sämtlich dieselbe Querschnittsform und -größe.
  • Die Reihen der Zähne 32 erstrecken sich über einen beträchtlichen Teil des Wälzfräsers. Sie sind, wie in F i g. 2 dargestellt, um den Betrag der Gewindesteigung L voneinander entfernt. Diese Steigung ist über die Länge des Wälzfräsers konstant. Diejenigen Winkel, welche die Schneidkanten 41 und 43 auf beiden Seiten jedes Schneidzahnes 32 mit der in F i g. 2 dargestellten und mit 40 bezifferten Senkrechten einschließen, seien als Flankenwinkel bezeichnet. Diese entsprechen den Flankenwinkeln des Gewindes 26 der Schnecke 24, die mit dem in F i g. 6 dargestellten Zahnrad kämmt. Die beiden Flankenwinkel eines Schneidzahnes 32 sind in F i g. 2 mit 42 bzw. 44 beziffert. Die dem Fräserende kleineren Durchmessers zugewandte Schneidkante bildet einen wesentlich kleineren Winkel 42 mit der Senkrechten 40, als die entgegengesetzte Schneidkante, die mit der Senkrechten den Winkel 44 einschließt. Die einzelnen Schneidezähne 32 werden hinterschnitten und zwar derart, daß, wie in F i g. 4 und 5 dargestellt, im wesentlichen gleiche Freiwinkel 46, 48 an einander gegenüberliegenden Zahnflanken entstehen.
  • Die im wesentlichen gleichen Freiwinkel werden dadurch erzielt, daß jeder einzelne Schneidzahn für sich symmetrisch zur Winkelhalbierenden 54 des aus den beiden Flankenwinkeln 42 und 44 zusammengesetzten Gesamtflankenwinkels hinterschnitten wird. Aus der F i g. 2 wird dies ersichtlich. Der Gesamtflankenwinkel ist mit 50 beziffert. Das Hinterschneiden wird mit einem in F i g. 2 in radial ausgefahrener Stellung dargestellten und mit 52 bezifferten Werkzeug ausgeführt. Der Wälzfräser wird in Drehbewegung relativ zum Werkzeug 52 versetzt und das Werkzeug 52 wird in für den Fachmann bekannter Weise in Richtung des Pfeiles 54 zur Rotationsachse 38 hin bewegt. Die Richtung des Pfeiles 54 fällt mit der Winkelhalbierenden des Gesamtflankenwinkels 50 zusammen. Mit anderen Worten erfährt das Werkzeug 52 seinen Vorschub in einer Richtung, die um den halben Differenzwinkel der Winkel 42 und 44 zu der Senkrechten 40 geneigt ist. Der Winkel, um den die Vorschubrichtung zur Senkrechten geneigt ist, ist in F i g. 2 mit 56 beziffert.
  • Wie gesagt, bewirkt der Hinterschnitt der Schneidzähne mit gleichen Freiwinkeln 46 und 48 ehre beachtliche Verbesserung der Schneidleistung und der Standzeit des Wälzfräsers, wenn er fortlaufend zum Fräsen der in der F i g. 6 dargestellten Zahnräder benutzt wird.
  • Der Wälzfräser nach der Erfindung führt jedoch nicht nur zu verbesserten Schneidleistungen und vergrößerter Standzeit, sondern außerdem zu einem Zahnrad mit verbesserten Eigenschaften (siehe F i g. 6).
  • In F i g. 6 ist beispielsweise ein mittels des Wälzfräsers 20 hergestelltes Zahnrad 22 dargestellt. Dieses weist eine verbesserte Raumform auf, welche eine gute Passung und gutes Kämmen mit der Schnecke 24 gewährleistet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: KegehWr Wälzfräser nut hinterarbeiteten Schneidzähnen, dadurch gekennzeichnet; daß das Zahnprofil an der Zahnbxüst symmetrisch zu derjenigen durch die Zähne verlaufenden Schraubenfläche ist, welche jeweils rechtwinklig zur Wälzebene des erzeugenden Plan- oder Kegel- rades steht und daß das Zahnprofil auch im ganzen übrigen Längsverlauf des Zahnes etwa symmetrisch zu der besagten Schraubenfläche bleibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 564 635; USA.-Patentschriften Nr. 1882 ()08, 1903 043.
DEJ18413A 1959-07-07 1960-07-07 Kegeliger Waelzfraeser Pending DE1184184B (de)

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US825508A US3059317A (en) 1959-07-07 1959-07-07 Spiroid hob

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GB (1) GB955699A (de)

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