DE1952143U - Handkoffer. - Google Patents

Description

P.Ä.618116*28.10.67,

Bugen Joachim Kaiserslautern

. .Iferktstr, 36

lie feuerung beaielit ©ick auf eiai&i Hanäkoff «r ail; teilt em Innenraum uad betrifft iasfeesonöey© einen soletat, bei dem in einem dieses? Eanenräuaie ein Beliiitnis» 2*B« ein kXednearer £of£e? oder eine Ätentaselie u* dgl* befestigt tmtergeba^aönt ist*

Koffer mit unterteiltem Innenrauä sind bereits in vielen fükrungen bekannt* Ihnen ist allen gemeinsam, daß sie einen « und einen 3te&!älterteil aufweisen, wobei &%v Deckel»

6*28.16?

teil über den Band eines ßeiner Seitenwinde» inter Kegel ier Bingsseitenwanä» mittels Scharnieren mit dem Rand einer längsseitenwand de® Behälterteils schwenkbar verbunden ißt· Nachteilig ist es hierbei, daß bei noon &o sinnvollear ?nter* teilung des Kofferinnenraums dtsT Beelselteil vielfach als toter laurn nicht in wünschenswerter Weise genutzt werden kann, ganz abgesehen davon, daß ein lösbares Befestigen eines kleineren Behältnisses im ICofferinnenraum weder mäßig noch vorteilhaft ist*. ·

Ber !feuerung liegt nun die Aufgabe m Grunde, einen smx sohaffen» bei dem der gesamte Innenrauia ^ur öänze genutsat und außerdem in dem Koffer noch ein anderes für eich verschließbares Behältnis lösbar zu befestigen let.«

Heuerungsgemäß ist das bei Wegfall des Beok&lteils durcii awei on jeweils einander gegenilberliegenden Seitenkanten eine3? gemeinsamen Verbindungsplatte gelenkig verbundene Behälterteilo möglich, von denen jedör im Inneren in seiner Höhe duroh jeweils einen an einer £ängß.e@iteiiiiinewöMß ?i»ee B©· ~» hälterteiles eehwerOcbar befestigten und naoh außenhin aufklappbaren 2wi0ohenboden in einen naeii untenhin dem Behälterboden au geschlossenen und in einen nach obenhin ©ffe&en Behllterraum UEtert'eilt^ist, ~sowie durch ein auf der ?erbindungfflatte^ lösbar au befestigendes Behältnis* .

dee Modells #

Bei dem eingereichten Modell sind mei $®hältertöile a» ^e jswei einander gegenüberliegenden Seitonkanten einer gemeinsamen Äerbindungsplatte gelenkig verbunden. Jeder Beh&lterteil.iöt in seinem Inneren in seiner Höhe duroh einen mit dem Beh&lter*· boden im wesentlichen parallel verlaufenden der mit dem Behälterboden fläehengleioh ist, in sswei räume unterteilt. Hierbei ist Agv BeMiIterratua n&ca unten, dem Behälterboden au &ure& di© Swiseaenb^den gesohloeeen und der Behälterraum bei geöffnetem Koffer nmh oben hin oft&n* "Die Zwischenboden sind mit einer Seitenkante an einer £ängs» seiteninnenwand ^edes BeMlterteiles schwenkbar naoh außenhin aufklappbar befestigt, wahrend sie mit den Übrigen freien, Seitenkantenteilen auf Halterungen aufliege».* Auf der Verbindungaplatte ist mit Haltemitteln ein Behältnis, g,B* ein kleiner Koffer als Koeisettk^Kott^r oder eine Aktenta^slae α« dgl, lösbar zu befestigen« üuf der OfeerfHöhe der Äwieeaen*- böden sind kleinere Behälter in !0aseheii·- oder Beutelform &xm Unterbringen von diversen tebrauohsgegenst *nden und außerdem Aufhängungen, z*B# ftb? Sreviatt^n uew#, Sie Behälter und Auf hängungen sind dabei derart <*uf Iwieohenböden angeordnet, daß aie im Sereieh des eine diesem entsprechende ^läöhe frei lassen» BadurcÖi kmm der Hsndkofferjtrotzjdee Behältnisses und der kleinen. Behälter ungehindert geschlossen werdea, ta die Behälter einander gegenüberliegend eioh bei gesehlosöenem Soffer mSglieherweiöe «lyrar berühren, ansoast das Behältnis in der so geschaffenen

. Auesparung nur eingrenzen.

• · ■ · _v 4 * '

3>ie beiden Behält erteile sind an den g 0eitenkanten ihrer gemeinsamen ^erbindungs^lött© zait einer Seitenkante des BehCLterbodens sehwiA so daß die beiden Behält erb öden bei offenem Aufliegen auf einer iia wesentliche» planen Auflagefläöhe mit der» Yerbin dungsplatt© in einer Bbene liegen.

soll noch darauf hingewiesen werden* &«$ entspreeheat der in den jeweils der

auge&ehrten Seitenwinden der beiden Behaltest eile nehmung vorgesehen ist· Badurch iat beim !Schließen des Koffers und demgemäßen Hitsohwen^en aieeer Beitenwänäe gentigend Baum für dae Behältnis geschaffen«

ftiaf
die vor alüem ieci0i4«y* eiitg^br@olit werdea Ss^Äe% ©tot müssen, daß die' während dee ^fJ?r;msportee verdrückt würden.

sind für' divearöe 0#!|»3f^uelt0gegeii«jt faterbringung vorgeehen* S^hlieBÜeii ist B.1& für ßieh; ge^ehloa&eneö tm^ee im Esad^off er fertigen und ksnn^^egebentnfsme gegen eint», gniire».»· i*I#

u* dgl* am^teu^hi!)»» ^©in« s©. ist

h .»uoh, dön&b^r.» die. kleinen
$9festigt md.ge^en sÄdere ÄU^taueohbar aÄauordaen» »o daß be*

Claims (2)

1. •-3.11.66
2. 2. 3.

   RA.575D

   Handkoffer

   Alle Handkoffer haben am Unterteil und am Deckel eine rundumgehende Versteifung, meistens einen Rahmen,der dem Koffer Halt geben und die 3?orm erhalten soll. Handkoffer, welche man ganz auseinanderklappen kann, haften im Aufgeklappten Zustande dann ringsum den hochstehenden Rand bezw. Rahmen» Bei dem von mir erfundenen Koffer, dargestellt im Modell,( etwa in 3/10 der natürlichen Größe ) steht im aufgeklappten Zustande unten kein Rahmen hervor, sondern der Boden "bleibt flach üeg« liegen, weil der Rahmen unten am Boden eingeschnitten uns somit frei, also nicht befestigt ist« Das hat den Vorteil, daß man auf dem Bodenteil innen ein herausnehmbares Etui ( für Reiseutensilien ) anbringen kann.

   Die in den beiden Kofferhälften aufzunehmenden Kleidungs- und Wäschestücke werden in dem von mir erfundenen Koffer nicht zerdrückt, da sie durch eine Platte geschützt werden, welche ringsum auf Auflagen ruht· Diese Platten haben auf der oberen Seite aufgesetzte Taschen, welche durch Aufschriften oder Symbole gekennzeichnet sind, die auf den Inhalt hinweisen, z.B, für Medicin, Tabakwaren, Brille u.s.w· · Is wird dami^einerseits erreicht, daß für. viele teils unentbehrliche Dinge ein passender und besonders dafür vorgesehener Platz vorhanden ist. die Gegenstände werden nieht zerdrückt, da die beiden Platten durch das untenstehende Etui auseinandergahalten werden, lerner hat es bei einer eiligen Abreise den Vorteil, daß durch die vorhandenen und gekannzeichneten Taschen nieht wichtige Gegenstände vergessen werden.

   Schutzansprüche

   i\ *~ -J

   Handkoffer nach beigefügtem Modell, bestehend aus zwei aufklappbaren Seitenteilen und einem damit verbundenen Boden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile unten am boden nieht mit diesem gelenkartig verbunden, sondern eingeschnitten sind und sich dadureh ohne hochstehenden Rand ganz flach aufklappen lassen»

   Handkoffer mit Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Bodens ein herausnehmbares Etui befestigt ist. Handkoffer mit Anspruch 1 und Z₉ dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beweglichen Platten auf Auflagen ruhen und auf der Oberseite mit zweckdienlich gestalteten und gekennzeichneten Taschen zur Aufnahme von verschiedenen Gegenständen versehen sind.