DE19519990C1 - Eckverbindung für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes für elektrische Anlagen - Google Patents

Eckverbindung für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes für elektrische Anlagen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung für ein, Höhenprofile, Breitenprofile und Tiefenprofile aufweisendes, Rahmengestell eines Schaltschrankes für elektrische Anlagen, wobei ein Höhenprofil, ein Breitenprofil und ein Tiefenprofil in einem vorbestimmten Winkel kraftschlüssig miteinander ver­ bunden sind, wobei in einer senkrechten Ebene in waagerechter Richtung aufeinanderfolgend das Breitenprofil mit dem Tiefen­ profil sowie dem Höhenprofil kraftschlüssig verbunden ist, wobei in einem Winkel zu der Ebene jeweils das Höhenprofil mit dem Breitenprofil sowie das Höhenprofil mit dem Tiefenprofil in zwei parallel zueinander, seitlich versetzt angeordneten Ebenen außerhalb der Ebene kraftschlüssig verbunden sind.
Durch die DE 41 35 893 C1 ist ein Rahmengestell für einen Schaltschrank bekannt, das aus, Höhenprofile, Breitenprofile und Tiefenprofile bildende, Hohlprofilabschnitten zusammenge­ setzt ist. Bei dem Rahmengestell sind an allen Ecken auf den Innenquerschnitt der Hohlprofilabschnitte abgestimmte Steck­ elemente in die rechtwinklig aufeinanderstoßenden Hohlprofil­ abschnitte eingeführt und mit diesen verbunden. Die drei Steck­ elemente einer Eckverbindung treffen jeweils auf drei im rech­ ten Winkel zueinander stehende Seiten eines Eckstückes. Das Eckstück bildet Anschläge für die Hohlprofilabschnitte, die bündig mit dem Außenquerschnitt der Hohlprofilabschnitte die zugeordnete Ecke ausfüllen. Die Hohlprofilabschnitte sind mit dem Eckstück und den Hohlprofilabschnitten formschlüssig zusam­ mengefügt, wobei durch eine Schraube die Teile kraftschlüssig gehalten werden.
Ein derartiges Rahmengestell kann am Einsatzort montiert wer­ den. Eine derartige Lösung erfordert jedoch für eine Eckver­ bindung spezielle Eckstücke und an diese angepaßte Hohlprofil­ abschnitte, die einen hohen Aufwand bei ihrer Fertigung erfor­ dern. Hieraus ergibt sich, daß eine Fertigung von größeren Se­ rien für einen wirtschaftlichen Einsatz notwendig ist. Damit sind Einzelanfertigungen und die Anpassung an vorgegebene Ein­ satzbereiche begrenzt.
In der DE 32 09 771 A1 ist ein zerlegbares Instrumentengehäuse beschrieben, das gekennzeichnet ist durch zwei Halbrahmen, deren vertikale Pfosten senkrecht zu ihrer Längsausdehnung jeweils durch eine Boden-Seitenstrebe und eine obere Seiten­ strebe miteinander verbunden sind, durch zwei Boden-Querträger, an deren Enden jeweils diagonale Anschlußbleche angebracht sind, deren freie Enden mit den unteren Teilen der Halbrahmen zur Anlage zu bringen sind, durch Aufnahmemittel am unteren Teil jedes Halbrahmens zur verschachtelten und lösbaren Befe­ stigung der Boden-Querträger und der zugehörigen Anschluß­ bleche, durch Aufnahmemittel am oberen Teil jedes Halbrahmens zum lösbaren Befestigen von oberen, mit Lagermitteln versehenen Querträgeranordnungen.
Ein derartiges Instrumentengehäuse dient zur Aufnahme von elek­ tronischen Elementen. Die Vorfertigung der einzelnen Montage­ elemente ist relativ aufwendig, da insbesondere die Halbrahmen aus einer großen Anzahl von Einzelbauteilen zusammengesetzt sind. Die Boden-Querträger weisen diagonale Anschlußbleche auf, die mit dem Halbrahmen verschraubt werden. Ein derartiger Rah­ men besitzt ein relativ hohes Eigengewicht.
Durch die DE 37 31 547 A1 ist ein Schaltschrank mit einem aus Rahmenschenkeln gebildeten Rahmengestell bekannt, wobei zumin­ dest ein Teil der Rahmenschenkel durch mehrfaches Abkanten einer Platte einstückig an der Bodenwand, der Deckwand und/oder den Seitenwänden angebracht sind, wobei die Abkantung einen ersten Abschnitt aufweist, der senkrecht zur Innenseite der Platte steht und am Ende in einen zweiten Abschnitt übergeht, der am ersten Abschnitt parallel zur Platte nach außen abge­ kantet ist, wobei das Ende des zweiten Abschnittes in einen dritten Abschnitt übergeht, der sich auf dem zweiten Abschnitt aufliegend über den ersten Abschnitt hinaus verlängert und in diesem Bereich mit einer Lochreihe versehen ist, und wobei am Ende des dritten Abschnittes senkrecht zur Innenseite der Platte hin ein vierter Abschnitt abgekantet ist, der wie der dritte Abschnitt eine Lochreihe trägt.
Die Abkantungen der Rahmenschenkel bilden ein Hohlprofil. Die Rahmenschenkel, ob an der Bodenwand, der Deckwand und den Seitenwänden abgekantet oder als Abschnitt eines Hohlprofils ausgebildet, bilden ein Rahmengestell, das mittels Eckverbinder miteinander verbunden oder direkt miteinander verschweißt ist.
Ein derartiger Schaltschrank erfordert für eine Eckverbindung ebenfalls, spezielle Eckverbinder und an diese angepaßte Hohl­ profilabschnitte, oder die Rahmengestelle sind in dem Bereich der Eckabschnitte miteinander zu verschweißen.
Eine Endmontage am Aufstellungsort und Anpassung an einen vor­ gegebenen Einsatzbereich ist damit praktisch nicht möglich. Die Herstellung der Hohlprofile erfordert außerdem einen hohen Fer­ tigungsaufwand.
In der DD 2 99 942 A7 ist ein Rahmengestell zur Aufnahme genorm­ ter elektronischer Baugruppen, bestehend aus vorgefertigten Einzelelementen, die form- und kraftschlüssig lösbar mitein­ ander verbunden sind, offenbart. Hierbei ist die Außenkontur des Rahmengestells als Winkelprofilrahmen aus 12 langen, unter­ einander gleichartigen Einzelelementen oder aus 8 langen, untereinander gleichartigen Einzelelementen und 4 kurzen, untereinander gleichartigen Einzelelementen zusammengefügt wobei die Einzelelemente Winkelschienen mit einem L-förmigen Querschnitt darstellen und wobei ein Schenkel der Winkelschiene an beiden Enden um die Materialstärke gekröpft ist und der andere ungekröpfte Schenkel der Winkelschiene an den beiden Stirnseiten einen Zapfen aufweist, so daß jedes gekröpfte Ende der Winkelschiene, die die Außenkontur des Rahmengestells bil­ den, im montierten Zustand form- und kraftschlüssig mit dem ungekröpften Schenkelende der benachbarten, senkrecht dazu an­ geordneten Winkelschiene lösbar verbunden ist und daß ein Zwi­ schenrahmen innerhalb des Winkelprofilrahmens aus Winkel­ schienen derart gebildet wird, daß der an den ungekröpften Stirnseiten der waagerecht angeordneten Winkelschienen be­ findliche Zapfen im montierten Zustand in je einen Durchbruch des gekröpften Schenkels der zugeordneten Winkelschiene des Winkelprofilrahmens eingreift, wobei die senkrecht angeordneten Winkel schienen an ihren Markierungen zu kürzen und an den waagerecht angeordneten Winkelschienen zu befestigen sind.
Eine derartige Ausbildung des Rahmengestells erfordert einen relativ hohen Fertigungsaufwand für die Winkelschienen.
Bei der Montage des Rahmengestells sind die gekröpften mit den ungekröpften Schenkeln zusammenzufügen, wodurch ein hoher Mon­ tageaufwand entsteht. Das montierte Rahmengestell weist durch das Zusammenfügen der Winkelprofile in Form von Höhenprofilen, Breitenprofilen und Tiefenprofilen nur eine relativ geringe Verwindungssteifigkeit auf. Hierdurch ist ein derartiges Rah­ mengestell für einen Schaltschrank nicht geeignet.
Aus der DE 41 37 836 C1 ist ein Rahmengestell für einen Schalt­ schrank bekannt, das aus einem vorderen und einem hinteren Rah­ men mit Vertikal- und Horizontalrahmenschenkeln, die mittels oberer und unterer Tiefenstreben miteinander verbindbar sind, bei dem der Vertikal- und Horizontalrahmenschenkel sowie die Tiefenstreben mit zwei senkrecht zueinander stehenden Seiten jeweils eine Innenkante bilden und bei dem in diese Seiten in gleichem Abstand zur Innenkante identische Reihen von identi­ schen Befestigungsaufnahmen und/oder Befestigungsbohrungen ein­ gebracht sind, besteht.
Die Verbindung der Vertikal- und Horizontalrahmenschenkel zu einem festen Rahmen wird dadurch erreicht, daß die Vertikal­ rahmenschenkel mit ihren Stirnseiten auf die Grundschenkel der Horizontalrahmenschenkel stoßen und mit diesen verschweißt sind.
Ein derartiges Rahmengestell ist am Einsatzort schwer montier­ bar, und ein Einsatz für eine Einzelanfertigung oder Klein­ serien ist zu aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckverbindung für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes für elektrische An­ lagen entsprechend dem Oberbegriff nach Anspruch 1 zu schaffen, die bei einem relativ geringen Fertigungsaufwand eine winkel­ gerechte und verwindungssteife Ausbildung sowie eine Montage am Einsatzort bei einer Anpassung an vorgegebene Einsatzbereiche ermöglicht, wobei gleichzeitig Einbauelemente in einfacher Weise anbringbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß kein zu­ sätzlicher Eckverbinder angeordnet ist und das Breitenprofil als ein C-Profil ausgebildet ist, dessen Steg die Schenkel zur Eckverbindung hin überragt und einen winklig in deren Richtung gebogenen Abschnitt aufweist, an dem sich ein, die senkrechte Ebene definierender, Abschnitt anschließt, mit dem das Tiefen­ profil auf der dem Breitenprofil zugewandten Seite und das Höhenprofil darauffolgend im Bereich dessen, der Eckverbindung zugewandten, Endes kraftschlüssig verbunden ist, wobei das Tiefenprofil als ein C-Profil-ausgebildet ist, dessen Steg die Schenkel zur Eckverbindung hin überragt und als ein winklig, zwischen die Schenkel ragender Abschnitt ausgebildet ist, der an dem, die senkrechte Ebene definierenden, Abschnitt anliegt, so daß das Breitenprofil und das Tiefenprofil winklig mitein­ ander verbunden sind, und wobei das Höhenprofil mit einem senkrechten mittleren Abschnitt an dem, die senk­ rechte Ebene definierenden, Abschnitt des Breitenprofils kraft­ schlüssig mit diesem verbunden anliegt, wobei an dem mittleren Abschnitt sich ein, den Eckbereich des Rahmengestells bilden­ des, C-Profil anschließt, dessen Steg den Steg des Breitenpro­ fils bis in den Eckbereich fortsetzt und parallel zu der senk­ rechten Ebene liegt, wobei der den Eckbereich nach außen be­ grenzende Schenkel den Steg mit dem mittleren Abschnitt des Höhenprofils verbindet und der zweite Schenkel an dem winklig gebogenen Abschnitt des Steges des Breitenprofils anliegt und mit diesem in der ersten Ebene in einem Winkel zu der senkrech­ ten Ebene kraftschlüssig verbunden ist, und wobei an dem mitt­ leren Abschnitt des Höhenprofils ein im Winkel zu dem, den Eckbereich bildenden, C-Profil ein weiteres C-Profil angeordnet ist, dessen einer Schenkel durch den mittleren Abschnitt des Höhenprofils gebildet ist und dessen Steg in der parallel zu der ersten Ebene verlaufenden zweiten Ebene kraftschlüssig mit dem Steg des Tiefenprofils verbunden ist, wobei der außen liegende Schenkel des C-Profils das Höhenprofil im Bereich des Tiefenprofils seitlich begrenzt.
Die Verbindung erfolgt winklig ohne den Einsatz zusätzlicher Eckverbinder, wodurch eine große Festigkeit und Verwindungs­ steifigkeit bei einer hohen Winkelgenauigkeit erreicht wird. Durch die Verbindung der Profile in einer senkrechten Ebene und in einem Winkel dazu in zwei Ebenen ist eine große Steifigkeit der erfindungsgemäßen Eckverbindung gegeben. Es ist in ein­ facher Weise möglich, einen Winkel von unterschiedlicher Grad­ zahl entsprechend der Lage der zwei parallelen Ebenen zu der senkrechten Ebene auszubilden. Für die Ausbildung der Eckver­ bindung sind einfache Profilformen ausreichend.
Vorzugsweise ist der Winkel ein rechter Winkel von 90°.
Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit kann an dem äußeren Schenkel des an dem Tiefenprofil anliegenden C-Profils des Höhenprofils ein sich in Richtung der Eckverbindung erstreckender Seitensteg und an dem Tiefenprofil ein, die Breite des Schenkels aufweisendes, Abstandsprofil seitlich angeordnet sein.
An dem Abstandsprofil ist auch die Außenverkleidung des Schalt­ schrankes im Bereich des Tiefenprofils anbringbar.
Es ist weiterhin zur Erhöhung der Steifigkeit möglich, daß an dem Breitenprofil und/oder dem Tiefenprofil der winklig in Richtung der Schenkel abgebogene Abschnitt mit diesen ver­ schweißt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung sind das Höhenprofil, das Breitenprofil und das Tiefenprofil durch Schraubverbindungen kraftschlüssig miteinander verbunden.
Um eine stabile und relativ einfache Schraubverbindung zu er­ reichen, ist es zweckmäßig, daß für die Schraubverbindungen in der senkrechten Ebene Nietmuttern angeordnet sind und daß für die Schraubverbindungen in den im Winkel zu der Ebene liegen­ den und seitlich versetzt angeordneten Ebenen Blechtreib­ schrauben und/oder Maschinenschrauben vorgesehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Eckverbindung ist es außerdem mög­ lich, die Schraubverbindungen innerhalb des Eckbereiches anzu­ ordnen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es möglich, daß in dem an den winklig gebogenen Abschnitt des Steges des Breitenpro­ fils anliegenden Schenkel des, den Eckbereich bildenden, C-Pro­ fils und dem Steg des zweiten C-Profils des Höhenprofils sowie an dem innenliegenden Schenkel des Breitenprofils und dem innenliegenden Schenkel des Tiefenprofils Raster zum Befestigen von Einbauteilen und/oder Einbautraversen vorgesehen sind.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die Eckverbindung,
Fig. 2 den Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt B-B nach Fig. 2.
Die Eckverbindung für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes für elektrische Anlagen weist ein Höhenprofil 10, ein Breiten­ profil 20 sowie ein Tiefenprofil 30 auf, die miteinander in einem vorbestimmten Winkel kraftschlüssig verbunden sind. Dabei erfolgt die Verbindung vorzugsweise in einem rechten Winkel.
In der Fig. 1 ist dargestellt, daß in einer senkrechten Ebene C in waagerechter Richtung aufeinanderfolgend das Breitenprofil 20 mit dem Tiefenprofil 30 sowie dem Höhenprofil 10 kraft­ schlüssig verbunden ist. In einem rechten Winkel zu der senk­ rechten Ebene C ist das Höhenprofil 10 mit dem Breitenprofil 20 sowie das Höhenprofil 10 mit dem Tiefenprofil 30 ebenfalls kraftschlüssig verbunden. Dieses erfolgt in zwei parallel zu einander, seitlich versetzt angeordneten Ebenen D; E.
Hierdurch ist die Eckverbindung verwindungssteif und besitzt eine hohe Festigkeit. Es ist dabei nicht mehr erforderlich, einen speziellen Eckverbinder einzusetzen.
Die Profile können in relativ einfacher Weise hergestellt werden. Das Breitenprofil 20 ist ein C-Profil, dessen Steg 21 die Schenkel 22 nach vorn überragt und einen winklig in deren Richtung gebogenen Abschnitt 23 aufweist, an dem sich ein pa­ rallel zu dem Steg 21 verlaufender Abschnitt 24 anschließt. Der Abschnitt 24 definiert die senkrechte Ebene C. Zur Erhöhung der Steifigkeit der Eckverbindung ist es zweckmäßig, wenn die Stege 22 des Breitenprofils eine größere Höhe als der Abschnitt 23 aufweisen.
Das Tiefenprofil 30 ist ebenfalls als ein C-Profil ausgebildet. Sein Steg 31 überragt die Schenkel 32 nach vorn und ist recht­ winklig in Richtung der Schenkel 32 abgebogen, so daß ein zwi­ schen diesen liegender Abschnitt 33 des Steges 31 ausgebildet ist. Das Tiefenprofil 30 liegt mit dem Abschnitt 33 an dem Ab­ schnitt 24 auf der dem Breitenprofil 20 zugewandten Seite an und ist mit diesem kraftschlüssig verbunden. Damit sind das Breitenprofil 20 und das Tiefenprofil 30 rechtwinklig zuein­ ander angeordnet. Die Stege 21; 31 bilden die Außenseiten die­ ser Verbindung.
Das Höhenprofil 10 ist S-förmig ausgebildet und in senkrechter Richtung zu dem Breitenprofil 20 sowie dem Tiefenprofil 30 an­ geordnet und schließt die Eckverbindung nach vorn ab. Das Höhenprofil 10 liegt mit einem senkrechten mittleren Abschnitt 11 an dem, die senkrechte Ebene C definierenden, Abschnitt 24 des Breitenprofils 20 an dessen vorderem Ende an. Es ist mit diesem kraftschlüssig verbunden. Damit besteht für alle drei Profile eine kraftschlüssige Verbindung in der senkrechten Ebene C.
An dem mittleren Abschnitt 11 des Höhenprofils 10 schließt sich ein, den Eckbereich des Rahmengestells bildendes, C-Profil 12 an. Der Steg 21 des Breitenprofils 20 ist, wie in Fig. 1 ge­ zeigt, durch den Steg 13 des Höhenprofils 10 bis in den Eckbe­ reich verlängert. Die Stege 13; 21 verlaufen dabei parallel zu der durch den Abschnitt 24 des Breitenprofils 20 gebildeten senkrechten Ebene C.
Der Eckbereich der Eckverbindung ist nach außen durch den Steg 14 des C-Profils 12 begrenzt. Er verbindet gleichzeitig den Steg 13 mit dem mittleren Abschnitt 11 des Höhenprofils 10. Der zweite Schenkel 15 des C-Profils 12 liegt an dem rechtwinklig nach oben gebogenen Abschnitt 23 des Steges 21 des Breiten­ profils 20 an. Der Steg 15 und der Abschnitt 23 und damit das Höhenprofil 10 und das Breitenprofil 20 sind kraftschlüssig miteinander verbunden. Die Verbindung erfolgt in der ersten Ebene D rechtwinklig zur senkrechten Ebene C.
An dem mittleren Abschnitt 11 des Höhenprofils 10 ist recht­ winklig zu dem, den Eckbereich bildenden, C-Profil 12 ein weiteres C-Profil 16 angeordnet. Dabei ist der mittlere Ab­ schnitt 11 gleichzeitig einer der Schenkel des C-Profils 16. Sein Steg 17 liegt an dem Steg 31 des Tiefenprofils 30 an und ist kraftschlüssig mit diesem verbunden. Die Verbindung erfolgt rechtwinklig zur senkrechten Ebene C in der zweiten Ebene E. Der Schenkel 18 des C-Profils 16 begrenzt das Höhenprofil 16 seitlich im Bereich des Tiefenprofils 30.
Zur Erhöhung der Steifigkeit des Höhenprofils 10 ist an dem Schenkel 18 ein sich in Richtung der Eckverbindung erstreckender Seitensteg 19 angeordnet.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kann an dem Tiefenprofil 30 ein, die Breite des Schenkels 18 aufweisendes, Abstandsprofil 40 seit­ lich angeordnet sein.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß an dem Breitenprofil 20 der winklig in Richtung der Schenkel 22 abgebogene Abschnitt 23 mit diesem verschweißt ist. Damit erhöht sich die Festigkeit der Eckver­ bindung. In gleicher Weise kann der Abschnitt 33 mit den Schen­ keln 32 des Tiefenprofils 30 verschweißt sein. Das Verschweißen erfolgt vor der Montage der Eckverbindung, so daß die Profile in dieser vorgefertigten Form an den Einsatzort geliefert werden können.
Die Eckverbindung ist so ausgebildet, daß die kraftschlüssige Verbindung der Profile miteinander innerhalb derselben erfolgt. Dabei sind die kraftschlüssigen Verbindungen als Schraubverbin­ dungen ausgebildet, um am Einsatzort die Montage vornehmen zu können. Durch das Verschrauben nimmt die Eckverbindung die ge­ wünschte Winkellage, vorzugsweise eine rechtwinklige Lage, der Profile zueinander ein.
Zur Vereinfachung des Verschraubens ist es zweckmäßig, daß, wie besonders aus Fig. 1 und Fig. 3 ersichtlich, in der senkrech­ ten Ebene C am Abschnitt 24 des Breitenprofils 20 Nietmuttern 42 angeordnet sind. In diese können dann die Schrauben bei der Montage der Eckverbindung eingesetzt werden. In der Ebene D sind, wie aus Fig. 1 und Fig. 2 zu ersehen, vorzugsweise Blech­ treibschrauben 43 als Verbindungselemente vorgesehen. Die Ver­ bindung in der Ebene D erfolgt zweckmäßigerweise durch Maschi­ nenschrauben 44 (Fig. 3).
Die Eckverbindung für das Rahmengestell eines Schaltschrankes ist am oberen und unteren Ende desselben vorgesehen. Sie kann aber auch im mittleren Bereich erfolgen. Dabei kann der Aufbau im Rahmen der in den Ansprüchen offenbarten Lösung geändert werden. So ist es beispielsweise möglich, daß die senkrechte Ebene C durch einen Abschnitt des Tiefenprofils 30 gebildet ist.
In nicht dargestellter Weise sind an dem Höhenprofil 10, dem Breitenprofil 20 und dem Tiefenprofil 30 Raster zum Befestigen von Einbauteilen und/oder Einbautraversen vorgesehen. Diese liegen im Innenbereich der Eckverbindung.
Dazu sind die Raster an dem innenliegenden Schenkel 15 des, den Eckbereich bildenden, C-Profils 12 und dem Steg 17 des zweiten C-Profils 16 des Höhenprofils 10 sowie an dem innenliegenden Schenkel 22 des Breitenprofils 20 und dem innenliegenden Schen­ kel 32 des Tiefenprofils 30 angeordnet.
Bezugszeichenliste
10 Höhenprofil
11 Abschnitt
12 [-Profil
13 Steg
14 Schenkel
15 Schenkel
16 [-Profil
17 Steg
18 Schenkel
19 Seitensteg
20 Breitenprofil
21 Steg
22 Schenkel
23 Abschnitt
24 Abschnitt
30 Tiefenprofil
31 Steg
32 Schenkel
33 Abschnitt
40 Abstandsprofil
41 Schraubverbindung
42 Nietmutter
43 Blechtreibschraube
44 Maschinenschraube
C senkrechte Ebene
D Ebene
E Ebene

Claims (7)

1. Eckverbindung für ein, Höhenprofile, Breitenprofile und Tiefenprofile aufweisendes, Rahmengestell eines Schalt­ schrankes für elektrische Anlagen, wobei ein Höhenprofil (10), ein Breitenprofil (20) und ein Tiefenprofil (30) in einem vorbestimmten Winkel kraftschlüssig miteinander ver­ bunden sind, wobei in einer senkrechten Ebene (C) in waage­ rechter Richtung aufeinanderfolgend das Breitenprofil (20) mit dem Tiefenprofil (30) sowie dem Höhenprofil (10) kraft­ schlüssig verbunden ist, wobei in einem Winkel zu der Ebene (C) jeweils das Höhenprofil (10) mit dem Breitenprofil (20) sowie das Höhenprofil (10) mit dem Tiefenprofil (30) in zwei parallel zueinander seitlich versetzt angeordneten Ebenen (D; E) außerhalb der Ebene (C) kraftschlüssig ver­ bunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß kein zusätzlicher Eckverbinder angeordnet ist und das Breitenprofil (20) als ein C-Profil ausgebildet ist, dessen Steg (21) die Schen­ kel (22) zur Eckverbindung hin überragt und einen winklig, in deren Richtung gebogenen Abschnitt (23) aufweist, an dem sich ein, die senkrechte Ebene (C) definierender, Abschnitt (24) anschließt, mit dem das Tiefenprofil (30) auf der dem Breitenprofil (20) zugewandten Seite und das Höhenprofil (10) darauffolgend im Bereich dessen der Eckverbindung zu­ gewandten Endes kraftschlüssig verbunden ist, wobei das Tiefenprofil (30) als ein C-Profil ausgebildet ist, dessen Steg (31) die Schenkel (32) zur Eckverbindung hin überragt und als ein winklig zwischen die Schenkel (32) ragender Ab­ schnitt (33) ausgebildet ist, der an dem, die senkrechte Ebene (C) definierenden, Abschnitt (24) anliegt, so daß das Breitenprofil (20) und das Tiefenprofil (30) winklig mit­ einander verbunden sind, und wobei das Höhenprofil (10) mit einem senkrechten mittleren Abschnitt (11) an dem, die senkrechte Ebene (C) definierenden, Abschnitt (24) des Breitenprofils (20) kraftschlüssig mit diesem verbunden an­ liegt, wobei an dem mittleren Abschnitt (11) sich ein, den Eckbereich des Rahmengestells bildendes, C-Profil (12) an­ schließt, dessen Steg (13) den Steg (21) des Breitenpro­ fils (20) bis in den Eckbereich fortsetzt und parallel zu der senkrechten Ebene (C) liegt, wobei der den Eckbereich nach außen begrenzende Schenkel (14) den Steg (13) mit dem mittleren Abschnitt (11) des Höhenprofils (10) verbindet und der zweite Schenkel (15) an dem winklig gebogenen Ab­ schnitt (23) des Steges (21) des Breitenprofils (20) an­ liegt und mit diesem in der ersten Ebene (D) in einem Win­ kel zu der senkrechten Ebene (C) kraftschlüssig verbunden ist, und wobei an dem mittleren Abschnitt (11) des Höhen­ profils (10) ein im Winkel zu dem, den Eckbereich bilden­ den, C-Profil (12) ein weiteres C-Profil (16) angeordnet ist, dessen einer Schenkel durch den mittleren Abschnitt (11) des Höhenprofils (10) gebildet ist und dessen Steg (17) in der parallel zu der ersten Ebene (D) verlaufenden zweiten Ebene (E) kraftschlüssig mit dem Steg (31) des Tiefenprofils (30) verbunden ist, wobei der außen liegende Schenkel (18) des C-Profils (16) das Höhenprofil (10) im Bereich des Tiefenprofils (30) seitlich begrenzt.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ein rechter Winkel von 90° ist.
3. Eckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Schenkel (18) des C-Profils (16) des Höhen­ profils (10) ein sich in Richtung der Eckverbindung er­ streckender Seitensteg (19) und an dem Tiefenprofil (30) ein, die Breite des Schenkels (18) aufweisendes, Abstands­ profil (40) seitlich angeordnet ist.
4. Eckverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Breitenprofil (20) und/oder dem Tiefen­ profil (30) der winklig in Richtung der Schenkel (22; 32) abgebogene Abschnitt (23; 33) mit diesen verschweißt ist.
5. Eckverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Höhenprofil (10), das Breitenprofil (20) und das Tiefenprofil (30) durch Schraubverbindungen (41) kraft­ schlüssig miteinander verbunden sind.
6. Eckverbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß für die Schraubverbindungen (41) in der senkrech­ ten Ebene (C) Nietmuttern (42) angeordnet sind und daß für die Schraubverbindungen (41) in den im Winkel zu der Ebene (C) liegenden und seitlich versetzt angeordneten Ebenen (D; E) Blechtreibschrauben (43) und/oder Maschinenschrauben (44) vorgesehen sind.
7. Eckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem, an den wink­ lig gebogenen Abschnitt (23) des Steges (21) des Breiten­ profils (20) anliegenden, Schenkel (15) des, den Eckbereich bildenden, C-Profils (12) und dem Steg (17) des zweiten C-Profils (16) des Höhenprofils (10) sowie an dem innenlie­ genden Schenkel (22) des Breitenprofils (20) und dem innen­ liegenden Schenkel (32) des Tiefenprofils (30) Raster zum Befestigen von Einbauteilen und/oder Einbautraversen vorge­ sehen sind.
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