DE19519694A1 - Lenkergeführte, stabilisierte Starrachse - Google Patents

Lenkergeführte, stabilisierte Starrachse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Querführung und Stabilisierung einer Starrachse, die mit Längslenkern geführt ist, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Achsen können luftgefedert oder schraubengefedert und schwingungsgedämpft mittels Schwingungsdämpfern sein.
Bekannte Achsführungselemente in Verbindung mit Längslenkern, wobei die Längslenker auch leicht angestellt sein können, sind Panhardstab oder Dreieckslenker oder aufgelöste Dreieckslenker. Zusätzlich benötigt man bei den genannten Lenkerführungen häufig einen Querstabilisator zur Verringerung der Wankbewegungen des Fahrzeuges.
Bei Längslenkern mit Panhardstab ergibt sich bei größeren Federwegen ein Seitenversatz der Achse gegenüber dem Aufbau. Das Fahrzeug kommt zum Gieren.
Längslenker mit einem diagonalen Verbindungsstab, wie die Ausführung z. B. in der DE-OS 23 16 004 beschrieben ist, haben zwar eine gute Querführung, zum Ausgleich von Wankbewegungen benötigt man jedoch einen Querstabilisator.
Eine Vorrichtung gemäß der eingangs genannte Art ist aus der DE 43 07 639 C1 bekannt. Danach werden Längslenker mit einem Querstab verbunden, dessen Enden jeweils mittels einer komplizierten Führung an jeweils einem Längslenker angebunden sind. Die Funktionsweise entspricht derjenigen eines Querstabilisators.
Eine Querführung der Längslenker durch den Querstab ist infolge der elastischen Anbindung zwischen Querstab und Längslenkern nicht möglich.
Eine ähnliche Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 29 34 295 A1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich um die Anordnung eines U-förmigen Querstabilisators zwischen zwei Längslenkern, der in Fahrzeug-Querrichtung möglichst weich sein soll, da die Seitenführung des Fahrzeuges bzw. der Achse andere Lenkerorgane übernehmen.
Eine weitere Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der AT-PS 350 404 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist ein Z-förmiger Stab, der zwei Längslenker in der Länge ergänzt und als querführendes und gegen Wankbewegungen dienendes Organ ist, vorgesehen. Nachteil dieses Z-förmigen Stabes ist seine komplizierte Form, die für eine größere Serienfertigung kaum darstellbar ist. Zusätzlich ist das hohe und dazu noch ungleichmäßig verteilte Gewicht der zwei unterschiedlich ausgeführten Längslenker je Achse für Straßenfahrzeuge ungeeignet. Auch die Sicherheit gegen Materialermüdung und Bruch des Stabes ist hier gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß diese in der Funktion für Straßenfahrzeuge und für Serienherstellung geeignet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch das Vorsehen des erfindungsgemäßen, zusätzlichen Z-förmigen Stabes, der zwei Längslenker miteinander verbindet, wird ein besonders steifer Verband geschaffen, der die Seitenkräfte gut aufnehmen kann. Bei gleichseitiger Einfederung der Achse bleibt die Position zwischen Achse und Fahrzeug ohne Seitenversatz. Ein Gieren des Fahrzeuges wird somit vermieden. Bei einseitiger Einfederung wirkt der Z-förmige Stab mit den Längslenkern als Querstabilisator. Mittel zur Querführung zwischen Fahrzeug und Achse, wie z. B. ein Panhardstab, können hier entfallen.
Der Stab in dieser Form hat den Vorteil, daß er, wegen der Querführungsfunktion, die Längslenker durch die kombinierte Anbindung daran, und zwar an einer Anbindung pro Längslenker formschlüssig in allen Richtungen und an der zweiten Anbindung formschlüssig in Vertikal- und in Querrichtung, diese zu einem Querstabilisator ergänzt. Der Z-förmige Stab ist mit bekannten Techniken einwandfrei herstellbar.
Ein Bruch dieses Stabes infolge von Spannungsrissen durch Materialermüdung, das einen Unfall nach sich ziehen kann, ist praktisch auszuschließen. Der zusätzliche Einbau eines herkömmlichen Querstabilisators ist nicht mehr erforderlich.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anlenkung einer Starrachse mit Längslenkern in stabilisierter Form, in Draufsicht,
Fig. 2 eine Anlenkung gemäß Fig. 1, in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist eine Anlenkung einer Starrachse 14 mittels Längslenkern 11, 11′ dargestellt. Ein Z-förmiger Stab 12 hält die Längslenker in Fahrzeug-Querrichtung, da er den fahrzeugseitigen Gelenkpunkt 16 mit dem achsseitigen Gelenkpunkt 17 als Zug-Druckstrebe diagonal indirekt miteinander verbindet, in genauer geometrischer Lage. Dadurch wird eine hohe Quersteifigkeit der Längslenkeranordnung 11, 11′ und eine sehr gute Quersteifigkeit des Fahrzeuges an dieser Achse erreicht. Weiterhin bleibt bei gleichzeitiger Einfederung der Achse die Position in Querrichtung zwischen Fahrzeug und Achse ohne Seitenversatz.
Bei einseitiger Einfederung der Achse 14 wirkt, infolge Torsion des Z-förmigen Stabes 12, sofort auf die andere Seite 18 bzw. 19 des Fahrzeuges 13 eine Kraft in gleicher Richtung, die das Fahrzeug 13 herunterzieht und so einer Wankbewegung entgegenwirkt. Diese Wirkung entspricht der eines Querstabilisators.
Die Befestigung des Z-förmigen Stabes 12 geschieht vorzugsweise je Längslen­ ker 11, 11′ mittels einer in allen Richtungen formschlüssigen 14, 14′ und einer in Vertikal- und Querrichtung formschlüssigen 15, 15′ Verbindung. Damit eine einwandfreie Montage des Z-förmigen Stabes 12 erreicht wird, sich eine bleibende, einwandfreie Positionierung des Stabes 12 im Betriebseinsatz ergibt und die Befestigungsmittel 14, 14′, 15, 15′ nicht auf Scherung beansprucht werden, ist es vorteilhaft, wenn eine prismenartige Führung 111, 111′ in die Längslenker 11, 11′ eingebracht ist.
Die Längslenker 11, 11′ können entweder leicht im Winkel angestellt sein, Fig. 1, oberer Teil der Zeichnung, oder parallel zueinander bzw. parallel zur Fahrzeuglängs­ achse sein, Fig. 1, unterer Teil der Zeichnung.
In der Fig. 2 ist die Seitenansicht der Achsanlenkung gezeigt. Der Z-förmige Stab 12 kann entweder die oberen Längslenker 11, 11′ in ihrer Ebene oder die unteren Längslenker 11, 11′ in ihrer Ebene verbinden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Querführung und Stabilisierung einer Starrachse mit Längslenkern für Kraftfahrzeuge und Anhänger, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Stab (12) in annähernder Z-Form vorgesehen ist, der zwei Längslenker (11, 11′) miteinander verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stab (12) und jeweils einem Längslenker (11, 11′) eine in allen Richtungen förm­ schlüssige (14, 14′) und eine in vertikaler und horizontaler Richtung formschlüssige (15, 15′) Verbindung besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (12) in einer Ebene zwischen zwei oberen oder unteren Längslenkern (11, 11′) angebracht ist.
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