DE19519545A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen feuchten Getreides - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen feuchten GetreidesInfo
- Publication number
- DE19519545A1 DE19519545A1 DE1995119545 DE19519545A DE19519545A1 DE 19519545 A1 DE19519545 A1 DE 19519545A1 DE 1995119545 DE1995119545 DE 1995119545 DE 19519545 A DE19519545 A DE 19519545A DE 19519545 A1 DE19519545 A1 DE 19519545A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grain
- hot air
- flow
- air
- permeable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B9/00—Preservation of edible seeds, e.g. cereals
- A23B9/08—Drying; Subsequent reconstitution
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum
Trocknen feuchten Getreides mit einem Turm, einer Zufüh
rungseinrichtung zur Zuführung des feuchten Getreides,
einer Heißlufterzeugereinrichtung, mit dessen heißen
Luftstrom das Getreide getrocknet wird, und eine Entnah
meeinrichtung zur Entnahme des trockenen Getreides.
Es sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, bei dem
feuchtes Getreide mit einer Zuführungseinrichtung zuge
führt wird. Danach fallen die Getreidekörner im freien
Fall nach unten und dabei durch eine Vielzahl in Reihen
nebeneinander und als Reihe übereinander angeordnete
Trockenkammern. Zum Trocknen wird dabei jede Reihe der
Trockenkammern einzeln von einem separaten heißen Luft
strom umspült. Mit Hilfe einer Entnahmeeinrichtung wird
das getrocknete Getreide aus dem Turm entnommen (vgl. DE
26 35 079 C2, DE 28 21 770 C2).
Nachteilig ist, daß jede Trockenkammerreihe von einem
separaten Luftstrom umspült wird. Ein weiterer Nachteil
ist, daß die feuchten Körner nur indirekt mit dem Luft
strom in Berührung kommen. Hierdurch wird die Energie
des Luftstroms nur ungenügend ausgenutzt. Darüber hinaus
ist für einen Trocknungsvorgang durch das gezielte Ver
einzeln der Getreidekörner ein voluminöser Turm und ein
hoher Zeitaufwand notwendig.
Demnach stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Trocknen von feuchten Getreide anzuge
ben, durch die der Trocknungsvorgang und der gerätetech
nische Aufbau vereinfacht und die eingesetzte Energie
gut ausgenutzt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Verfahren
durch folgende Schritte gelöst:
- a) Erzeugen eines sich mit einer Geschwindigkeit und einer Dicke vorwärtsbewegenden Getreidestroms und
- b) Durchlüften des vorwärtsbewegenden Getreidestroms mit dem heißen Luftstrom mit einer Temperatur und einer Strömungsgeschwindigkeit,
so daß das am Anfang des Getreidestroms feuchte Getreide
am Ende des Getreidestroms zu einem trockenen Getreide
mit einem annehmbaren mittleren Feuchtigkeitswert wird.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Vor
teile bestehen insbesondere darin, daß das noch feuchte
Getreide als Schüttung mit einer bestimmten Dicke sich
vorwärts bewegt. Darüber hinaus wird durch das Auftref
fen des heißen Luftstroms quer zur Vorwärtsbewegung er
reicht, daß die Schüttung durchgängig von Luft durch
strömt wird. Durch das ständige Vorwärtsbewegen des Ge
treidestroms ist gesichert, daß die einzelnen Getreide
körner nicht ständig an einem Platz verharren, so daß es
bei einem Weitertransportieren zu einem guten Durchmi
schen des in der Dicke aufgetragenen Getreidestroms
kommt. Durch den Luftstrom wird dabei dem Getreidestrom
nicht nur Wärme zugeführt, sondern die Wärmezuführung
zugleich an einen warmen Luftstrom gebunden, so daß eine
lebhafte Durchlüftung und damit gleichmäßige Trocknung
des Getreidestroms erreicht wird. Es wird damit gesi
chert, daß das am Anfang des Getreidestroms noch feuchte
Getreide am Ende so getrocknet ist, daß es mit einer ge
zielten Restfeuchtigkeit als trockenes Getreide abgege
ben wird.
Die Geschwindigkeit und die Dicke des vorwärtsbewegenden
Getreidestroms kann in Abhängigkeit von der Temperatur
und der Strömungsgeschwindigkeit des heißen Luftstroms
bestimmt werden. Die Geschwindigkeit und die Dicke sowie
die Temperatur und die Strömungsgeschwindigkeit hingegen
wird von der Feuchtigkeit und der Größe der Getreidekör
ner bestimmt. Unter Berücksichtigung aller Einflußfakto
ren ist es möglich, in Abhängigkeit von der Anfangsfeuch
tigkeit des feuchten Getreides den annehmbaren mittleren
Feuchtigkeitswert des trockenen Getreides einzustellen.
Eine Vorrichtung zur Lösung der gestellten Aufgabe ist
dadurch gekennzeichnet, daß im Turm wenigstens eine luft
durchlässige Getreidebewegungsfläche und unterhalb der
Getreidebewegungsfläche die Heißlufterzeugereinrichtung
angeordnet ist, wobei der von der Heißlufterzeugerein
heit erzeuge heiße Luftstrom quer zu der im wesentlichen
waagerecht verlaufenden luftdurchlässigen Getreidebewe
gungsfläche gerichtet ist.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielten Vor
teile bestehen insbesondere darin, daß der heiße Luft
strom von einer zentralen Quelle, nämlich der Heißluft
erzeugereinrichtung ausgeht und danach die luftdurchläs
sige Getreidebewegungsfläche durchdringt. Handelt es
sich um eine einzige Bewegungsfläche, wird eine sukzes
sive Trocknung des Getreidestroms erreicht. Liegen hin
gegen mehrere luftdurchlässige Getreidebewegungsflächen
übereinander, wird zuerst die unterste luftdurchlässige
Getreidebewegungsfläche mit heißer Luft durchströmt, da
nach die darüberliegende usw . . Auf diese Art und Weise
wird ein gezieltes Vortrocknen des einströmenden Bewe
gungsstroms, danach das Haupttrocknen und als letztes
mit dem heißen Luftstrom das Endtrocknen des sich
vorwärts bewegenden Getreidestroms erreicht. Wesentlich
ist, daß hierdurch die Energie des heißen Luftstroms in
den einzelnen Ebenen der Getreidebewegungsflächen opti
mal ausgenutzt wird. Ein weiterer Vorteil ist der, daß
der nach dem Vortrocknen aus dem Turm abziehende, mit
Feuchtigkeit gesättigte und mit Staubresten versehene
Luftstrom nach einem Filtern und gezielten Entfeuchten
der Heißlufterzeugereinrichtung wieder zugeführt werden
kann.
Für die Ausbildung der luftdurchlässigen Getreidebewe
gungsflächen bieten sich zwei Möglichkeiten an:
Die erste Möglichkeit besteht darin, daß im Turm wenig
stens zwei Transporteinrichtungen übereinander angeord
net sind, die eine luftdurchlässige Bandfläche haben und
daß unter der untersten Transportbandeinrichtung die
Heißlufterzeugereinrichtung angeordnet ist.
Die andere Ausführungsform besteht darin, daß schrägge
stellte und miteinander verbundene Röhren, die eine luft
durchlässige Röhrenwandung haben, im Turm sich befindet
und daß mit der untersten Röhre die Heißlufterzeugerein
richtung angeordnet ist.
Hierbei können die Transporteinrichtungen bzw. die Röh
ren in einer Flucht direkt übereinanderliegen, so daß
der heiße Luftstrom der Heißlufterzeugereinrichtung zu
erst die unterste Transporteinrichtung bzw. Röhre durch
dringt und danach die weiteren darüberliegenden. Durch
diese Ausbildung wird die Energie des Heißluftstroms und
seine Wirkung optimal für das Trocknen des Getreide
stroms ausgenutzt. Das Leiten des Getreidestroms von
einer Transporteinrichtung zur anderen sorgt dabei für
ein gutes Durchmischen der Getreidekörner. Das gleiche
Durchmischen der Getreidekörner wird durch das Entlang
gleiten in den luftdurchlässigen Röhren erreicht. Beide
Maßnahmen sorgen dafür, daß innerhalb des Getreidestroms
bestimmte Schichten Getreide nicht übertrocknet und ande
re Schichten nicht untertrocknet sind.
Als Alternative der in einer Flucht übereinander liegen
den Transporteinrichtungen bzw. Röhren ist ein Nebenein
anderliegen in dem Turm möglich. Denkbar ist dabei auch
eine Mischform beider Varianten. Auch wenn der heiße
Luftstrom hierbei nicht optimal ausgenutzt wird, lassen
sich doch die Trocknungswerte, d. h. die annehmbare Rest
feuchtigkeit direkter einstellen, da der heiße Luftstrom
in allen übereinanderliegenden Etagen im wesentlichen
den gleichen Heiz- und Lüftungswert hat.
Vorteilhaft ist es, wenn die Transportbandeinrichtungen
einen Untertrum aufweisen, der gegenüber dem Obertrum
geneigt ist. Durch den Neigungswinkel des Untertrums
wird erreicht, daß aus dem Obertrum fallende Körner
durch den geneigten Untertrum gezielt abgeführt werden.
Hierdurch wird vor allem ein Verklemmen und Zermahlen
von Körnern vermieden.
Vorteilhaft ist es, wenn das Gewebe so grobmaschig ge
webt und die Durchbrechungen so groß ausgebildet sind,
daß ein Getreidekorn, z. B. Roggen, Gerste, Hirse, Mais,
nicht hindurchfallen kann. Die Durchbrechungen haben bei
Raps einen Durchmesser von etwa 1,5 mm und bei Getreide
von etwa 2 mm.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Trockeneinrichtung,
Fig. 2 einen Turm einer Einrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch einen Turm gemäß Fig. 2
entlang der Linie III-III,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Turms einer
Einrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines
Turms gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
eines Turms gemäß Fig. 4.
Eine Getreidetrockeneinrichtung besteht gemäß Fig. 1 aus
- - einem Turm 5,
- - einer Zuführungseinrichtung 7 und
- - einer Entnahmeeinrichtung 8.
In dem Turm 5 ist, wie Fig. 2 zeigt,
- - eine Heißlufterzeugereinrichtung 6.1, 6.2
- - eine Transportbandeinrichtung 9 über der Heißlufttrans porteinrichtung 6.1, 6.2,
- - eine Transporteinrichtung 10 über der Transportein richtung 9 und
- - eine Transporteinrichtung 11 über der Transportein richtung 10 angeordnet.
Die Transporteinrichtungen 9, 10, 11 liegen dabei in
etwa parallel zueinander und lassen einseitig hierbei
einen Abstand zur Außenwandung des Turms 5 frei. Sie
weisen jeweils eine luftdurchlässige Wandfläche 9′, 10′
bzw. 11′ auf. Die luftdurchlässige Wandfläche kann dabei
als gewebtes Textilband oder aber auch als flexibles
Band aus Gummi oder Polyvinylchlorid (PVC) bzw. als
flexibles Band mit Gewebeeinlage oder dergleichen beste
hen. Die Durchbrechungen, die das Gewebe oder das Loch
band aufweisen, sind dabei so groß, daß die zur Trock
nung bestimmten Getreidekörner, wie Roggen, Mais, Ger
ste, Hirse oder dergleichen nicht durch die Bandfläche
hindurchfallen können. Die Transportbandeinrichtung 11
bewegt sich mit einer Geschwindigkeit v1, die Transport
bandeinrichtung 10 mit einer Geschwindigkeit v2 und die
Transportbandeinrichtung 9 mit einer Geschwindigkeit v3
vorwärts. Das Transportband jeder Transportbandeinrich
tung ist mit einem Einzelantrieb versehen, so daß die
Geschwindigkeiten v1, v2, v3 variiert werden können.
Die Heißlufterzeugeeinrichtung besteht aus zwei neben
einander angeordneten Heißlufterzeugern 6.1 und 6.2.
Beide geben einen Heißluftstrom 4′, 4′′ und 4′′′ (vgl.
Fig. 2) ab, der die einzelnen Transportbandeinrichtungen
durchströmt. Der von den Heißlufterzeugern erzeugte
Heißluftstrom kann dabei den Turm über einen Ausgang als
Abluft VA verlassen. Die Abluft VA wird danach Reini
gungseinrichtungen bzw. Entfeuchtungseinrichtungen
(nicht dargestellt) zugeleitet und als gereinigte Zuluft
GA den Heißlufterzeugern 6.1 und 6.2 wieder zugeführt.
Hierdurch wird die Energieausnutzung positiv beeinflußt.
Die Transportbandeinrichtungen 9, 10, 11 weisen einen
Untertrum 15 auf, der, wie Fig. 3 zeigt, gegenüber dem
Obertrum 16 schräggestellt ist. Damit der Getreidestrom
1, 2, 3 gleichmäßig auf den Transporteinrichtungen ge
führt werden kann, sind die einzelnen Bänder entspre
chend begrenzt, so daß der in einer Dicke D1, D2, D3 auf
liegende Getreidestrom nicht seitwärts abrieseln kann.
In Fig. 4 ist ein weiterer Innenausbau des Turms 5 dar
gestellt. Hierbei sind im Turm 5 Röhren 12, 13, 14 ange
ordnet, die sich wendeltreppenähnlich im Turminneren
entlangstrecken. Hierbei können die Röhren 12, 13, 14,
wie Fig. 5 zeigt, direkt übereinander oder aber auch,
wie Fig. 6 zeigt, nebeneinander liegen. Bei einer wendel
treppenförmigen Form ist es vorteilhaft, wenn eine Über
einander-Anordnung der Röhren 12, 13, 14 in einer Misch
form erfolgt, die sich aus den Fig. 5 und 6 ergibt. Die
Röhren weisen eine luftdurchlässige Röhrenwandung auf.
Die Röhrenwandung bildet dabei Röhren aus, die entweder
rund, oval, eckig oder dergleichen ausgebildet sind.
Unterhalb der Röhre 12 sind die Heißlufterzeuger 6.1 und
6.2 angeordnet, so daß die Luftströme 4′, 4′′ bzw. 4′′′
mit den entsprechenden Temperaturen t1, t2, t3 und s1,
s2, s3 auf die Röhren auftreffen und sie durchströmen.
Die Arbeitsweise der Trockeneinrichtung, wie sie sich
aus den dargestellten Ausführungsbeispielen ergibt, sei
erläutert:
In der Zuführungseinrichtung 7 befindet sich feuchtes
Getreide FG. Die Zuführungseinrichtung 7 besteht dabei
aus einem Silo 19, der einen Fördermotor 22 aufweist,
der in nicht dargestellter Art und Weise das feuchte
Getreide einem Zuführungsrohr 20 zuführt. Im Zuführungs
rohr 20 befindet sich ein Schieber 21, der die Zufüh
rungsmenge an feuchtem Getreide FG entsprechend
reguliert.
Der regulierte Förderstrom des feuchten Getreides FG
wird auf die Transportbandeinrichtung 11 aufgebracht.
Durch die Umlaufgeschwindigkeit des Förderbands der
Transportbandeinrichtung 11 ergibt sich ein Getreide
strom 1, der die Dicke D1 aufweist. Der Getreidestrom 1
bewegt sich in Richtung Ende der Transporteinrichtung 11
und fällt auf die darunterliegende Transporteinrichtung
10, die mit der Geschwindigkeit v2 bewegt wird. Hier
durch bildet sich der Getreidestrom 2 aus. Nachdem der
Getreidestrom 2 das Ende der Transportbandeinrichtung 2
erreicht hat, fällt auf er die darunterliegende
Transportbandeinrichtung 9, die mit der Geschwindigkeit
v3 vorwärts bewegt wird, so daß sich der Getreidestrom
vorwärts bewegen kann. In Abhängigkeit von den
Geschwindigkeiten v1, v2, v3 wird die Dicke D1, D2, D3
der Getreideströme 1, 2, 3 bestimmt.
Während sich die einzelnen Getreideströme 1, 2, 3 vor
wärts bewegen, werden sie von den Luftströmen 4, 4′, 4′′
mit den Temperaturen t1, t2, t3 und den Strömungsge
schwindigkeiten s1, s2, s3 durchströmt.
Auf den Getreidestrom 1 trifft der Luftstrom 4′′′, der
bereits durch die vorhergehenden Getreidestrom hindurch
getreten, entsprechend abgekühlt und mit Feuchtigkeit
gesättigt ist. Durch diesen Luftstrom 4′′′ erfolgt eine
Vortrocknung des feuchten Getreides FG. Je weiter sich
die Getreidekörner im Getreidestrom 1 in Richtung Band
ende der Transporteinrichtung 9 bewegen, um so geringer
wird der Feuchtigkeitsgehalt. Durch den Luftstrom werden
darüber hinaus vorhandene Verschmutzungen ausgespült und
aus dem Getreide entfernt. Das so vorgetrocknete Getrei
de des Getreidestroms 1 fällt danach auf die darunter
liegende Transporteinrichtung 10. Ein auf der Transport
einrichtung 10 schleifendes Dichtungstuch 23, das an der
Innenwandung des Turms 5 befestigt ist, sorgt dafür, daß
das vorgetrocknete Getreide sicher auf die Oberfläche
des mit Durchbrechungen versehenen Transportbands der
Transporteinrichtung 10 geleitet wird. Hier erfolgt die
weitere Trocknung des Getreides, die gegebenenfalls als
Haupttrocknungsvorgang ausgebildet werden kann. Der mit
der Geschwindigkeit v2 sich vorwärts bewegende Getreide
strom 2 mit der Dicke D2 wird danach über ein zweites
Dichtungsstück 24 auf das unterste Transportband 9 mit
der Geschwindigkeit v3 gelenkt. Der hierdurch
entstehende Getreidestrom 3 wird von dem direkt aus den
Heißlufterzeugern 6.1 und 6.2 austretenden Heißluftstrom
4′ durchströmt. Hierdurch wird eine sehr gezielte Nach-
und Endtrocknung erreicht, so daß trockenes Getreide TG
auf ein unter den Heißlufterzeugern angeordnetes
Sammelförderband 17 aufgeschüttet wird.
Um das Vortrocknen, das Haupttrocknen und das Endtrock
nen innerhalb der Getreideströme 1, 2, 3 so vornehmen zu
können, daß das trockene Getreide eine zumutbare Rest
feuchte in einer definierten Menge enthält, wird der
Feuchtigkeitsgehalt des feuchten Getreide FG und der
Restfeuchtegehalt des trockenen Getreides TG gemessen
und danach die Geschwindigkeit v1, v2, v3 der Transport
bandeinrichtungen 9, 10, 11 eingestellt, dadurch die
Dicke D1, D2, D3 der Getreideströme 1, 2, 3 variiert.
Eingestellt wird darüber hinaus der Luftstrom 4′ mit
seiner Temperatur t3 und seiner Strömungsgeschwindigkeit
s2 und danach die Strömungs- und Temperaturverluste, die
zu den weiteren Temperatur- und Strömungsgeschwindigkei
ten führen, gemessen. Dadurch, daß eine Vielzahl von Pa
rametern variiert werden können, ist eine optimale End
trocknung realisierbar. Um den Einstellungsvorgang ver
einfachen zu können, werden die Werte in Form von Tabel
len und Kurven festgehalten, so daß bereits nach Fest
stellung der Anfangsfeuchte des feuchten Getreides FG
gemessen worden ist, die genannten Parameter eingestellt
werden und die Restfeuchtigkeit des trockenen Getreides
TG feststeht.
Das getrocknete Getreide wird mit Hilfe einer Entnahme
einrichtung 8 entnommen. Die Entnahmeeinrichtung 8 be
steht aus dem bereits erwähnten Sammelförderband 17, dem
sich ein Aufförderer anschließt, der mit einem Silo 18
verbunden ist. In diesen Silo 18 gelangt das getrocknete
Getreide TG. Bevor das trockene Getreide TG entnommen
wird, kann es auf ein Förderband gebracht werden, das
die Ansaugluft für die Heißlufterzeuger 6,1, 6.2
vorwärmt. Der Silo 18 kann dabei als Endlagersilo oder
als Zwischenlagersilo ausgebildet sein. In beiden Fällen
ist es möglich, entweder nach einem gewissen Zeitraum
oder aber sofort eine Nachtrocknung des getrockneten
Getreides TG vorzunehmen. Stellt der Silo 18 ein Zwi
schenlagersilo dar, ist es vorteilhaft, wenn der Silo 18
und der Silo 19 eine Einheit bilden.
Sind innerhalb des Turms 5 wendelförmig angeordnete
Röhren 12, 13, 14 angeordnet, rutscht das feuchte Ge
treide FG bedingt durch die Schrägstellung der obersten
Röhre 14 so entlang, daß sich der Getreidestrom 1 aus
bildet. Die Geschwindigkeit v1 und die Dicke D1 werden
dabei - wie bereits erwähnt - durch die Neigung be
stimmt. Die Dicke D1 des zugeführten Getreides kann am
Anfang der Röhre mit einem Zellenrad oder einer Schnecke
gesteuert werden. Der sich vorwärts bewegende Getreide
strom 1 bewegt sich bis zum Ende der Röhre 14 weiter und
gelangt danach in die Röhre 13. Auch hier werden
Geschwindigkeit v2 und Dicke D2 des Getreidestroms 3
durch das Gefälle, d. h. die Neigung der Röhre 13
bestimmt. Das gleiche gilt für den Getreidestrom 13, der
in der Röhre 12 entlangfließt. Dadurch, daß sich hier
das Getreide in Getreideströme 1, 2, 3 entlangwälzt,
wird ein Durchmischen der einzelnen Getreidekörner
erreicht. Die Geschwindigkeit v1, v2, v3 kann auch mit
entsprechend gestellten Schiebern (nicht dargestellt)
gesteuert werden.
Der aus den Heißlufterzeugern 6.1 und 6.2 austretende
heiße Luftstrom 4′ trifft dabei auf die Röhre 12. Be
dingt durch die luftdurchlässige Röhrenwandung 12′ durch
strömt der Luftstrom 4′ sowohl den Getreidestrom 3 als
auch die Röhrenwandung 12. Er gelangt abgekühlt und be
feuchtet auf die nächste Röhre 13 als Luftstrom 4′′. Be
dingt durch den Feuchtigkeitsgehalt des Getreidestroms 3
und die gesamte Innenerwärmung innerhalb des Turms 5 ist
die Temperatur t2 kleiner als die Temperatur t3. Auch
der Luftstrom s2 ist kleiner als der Luftstrom s3,
bedingt durch den Widerstand, der durch den Getreide
strom 1 und die Röhrenwandung 12′ gebildet wird.
In gleicher Art und Weise ist auch der Luftstrom 4′′′
hinsichtlich seiner Temperatur t1 < t2 und seiner Strö
mungsgeschwindigkeit s1 < s2. Wesentlich ist aber, daß
der Luftstrom 4′′′ mit seiner Temperatur t1 und seiner
Strömungsgeschwindigkeit s1 für das Vortrocknen des im
Getreidestrom 1 fließenden feuchten Getreides FG genutzt
wird.
Ein weiterer sehr wesentlicher Aspekt ist, daß durch die
Neigung und die Wendelung der miteinander verbundenen
Röhren die Geschwindigkeit der Getreideströme 1, 2, 3
entsprechend variiert werden kann. Bei einem einmal fest
eingestellten Gefälle der einzelnen Röhren 12, 13 und 14
fließen die Getreideströme 1, 2, 3 in Abhängigkeit vom
eingesetzten Getreide unterschiedlich schnell. Diese un
terschiedliche Fließgeschwindigkeit der Getreideströme
kann durch eine Variierung und Anpassung der Temperatu
ren t1, t2, t3 sowie der Strömungsgeschwindigkeiten s1,
s2, s3 der Luftströme 4′, 4′′, 4′′′ ausgeglichen werden.
Ein Vorteil der Trocknung des Getreides mit Hilfe von
Röhren ist der, daß der Getreidestrom in immer gleich
mäßiger Geschwindigkeit sich vorwärts bewegt und ein Ver
lust des Getreides durch ein Herausfallen aus dem Getrei
destrom 1, 2, 3 vermieden wird. Aufgrund seiner besonde
ren Ausgestaltung eignet sich diese Ausführungsform be
sonders für eine industrielle kontinuierliche Trocknung
einer einzigen Getreidesorte, wie z. B. Roggen, Mais
oder Gerste.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß sich mit Hilfe
der erfindungsgemäßen Trocknungseinrichtung Getreide
schnell und effektiv trocknen läßt. Insbesondere eine
Trockeneinrichtung, die Transportbänder einsetzt, ist
sehr vorteilhaft für einen Einzelbetrieb einsetzbar.
Hierdurch wird dem Landwirt ein Gerät zur Verfügung ge
stellt, dem die gleiche Bedeutung wie ein Trecker, eine
Erntemaschine oder dergleichen zukommt. Sie ist vor
allen Dingen deswegen von Nutzen, weil das Trocknen des
Getreides nicht mehr wie bisher üblich, durch ein Aus
schütten auf einer größeren Fläche, die anschließend
entsprechend belüftet wird, notwendig ist. Das sehr auf
wendige und umständliche Umschaufeln der Getreideschicht
entfällt. Ebenso ein Verkleben der einzelnen Körner, die
durch den herrschenden Druck und die nicht gleichmäßig
vollzogene Trocknung gegeben ist, wird wirkungsvoll ver
mieden. Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil ist, daß
ein einmal getrocknetes Getreide, das aber im Laufe der
Zeit sich durch die herrschende Umweltfeuchte wieder an
Feuchtigkeit zunimmt, schnell und effektiv nachgetrock
net werden kann.
Bezugszeichenliste
1′, 2′, 3 Getreidestrom
4′, 4′′, 4′′′ Luftstrom
5 Turm
6.1, 6.2 Heißlufterzeuger
7 Zuführungseinrichtung
8 Entnahmeeinrichtung
9, 10, 11 Transportbandeinrichtung
9′, 10, 11′ Luftdurchlässige Bandfläche
12′, 13, 14 Röhre
12′, 13′, 14′ Röhrenwandung
15 Untertrum
16 Obertrum
17 Sammelförderband
18, 19 Silo
20 Zuführungsrohr
21 Schieber
22 Fördermotor
23, 24 Dichtungstuch
25 Aufförderer
VA Abluft
GA Zuluft
t1, t2, t3 Temperatur
s1, s2, s3 Strömungsgeschwindigkeit
v1, v2, v3 Geschwindigkeit
D1, D2, D3 Dicke
A Anfang
E Ende
FG feuchtes Getreide
TG trockenes Getreide
4′, 4′′, 4′′′ Luftstrom
5 Turm
6.1, 6.2 Heißlufterzeuger
7 Zuführungseinrichtung
8 Entnahmeeinrichtung
9, 10, 11 Transportbandeinrichtung
9′, 10, 11′ Luftdurchlässige Bandfläche
12′, 13, 14 Röhre
12′, 13′, 14′ Röhrenwandung
15 Untertrum
16 Obertrum
17 Sammelförderband
18, 19 Silo
20 Zuführungsrohr
21 Schieber
22 Fördermotor
23, 24 Dichtungstuch
25 Aufförderer
VA Abluft
GA Zuluft
t1, t2, t3 Temperatur
s1, s2, s3 Strömungsgeschwindigkeit
v1, v2, v3 Geschwindigkeit
D1, D2, D3 Dicke
A Anfang
E Ende
FG feuchtes Getreide
TG trockenes Getreide
Claims (11)
1. Verfahren zum Trocknen feuchten Getreides mit einem
heißen Luftstrom (4, 4′, 4′′), gekennzeichnet durch
- a) Erzeugen eines sich mit einer Geschwindigkeit (v1, v2, v3) und einer Dicke (D1, D2, D3) vor wärtsbewegenden Getreidestroms (1, 2, 3) und
- b) Durchlüften des vorwärtsbewegenden Getreidestroms (1, 2, 3) mit dem heißen Luftstrom (4′, 4′′, 4′′′) mit einer Temperatur (t1, t2, t3) und einer Strö mungsgeschwindigkeit (s1, s2, s3), so daß das am Anfang (A) des Getreidestroms (1) feuch te Getreide (FG) am Ende (E) des Getreidestroms (2) zu einem trockenen Getreide (TG) mit einem annehm baren mittleren Feuchtigkeitswert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit (v1, v2, v3) und die Dicke
(D1, D2, D3) des vorwärtsbewegenden Getreidestroms
(1, 2, 3) in Abhängigkeit von der Temperatur (t1,
t2, t3) und der Strömungsgeschwindigkeit (s1, s2,
s3) des heißen Luftstroms (4′, 4′′, 4′′′) und die Ge
schwindigkeit (v1, v2, v3) und die Dicke (D1, D2,
D3) sowie die Temperatur (t1, t2, t3) und die Strö
mungsgeschwindigkeit (s1, s2, s3) und die Feuchtig
keit und die Größe der Getreidekörner bestimmt wird.
3. Vorrichtung zum Trocknen von Getreide mit
- - einem Turm (5)
- - einer Zuführungseinrichtung (7) zur Zuführung des feuchten Getreides (FG),
- - einer Heißlufterzeugeeinrichtung (6.1, 6.2) und
- - einer Entnahmeeinrichtung (8) zur Entnahme des trockenen Getreides (TG),
dadurch gekennzeichnet, daß im Turm (5) wenigstens
eine luftdurchlässige Getreidebewegungsfläche (9,
10, 11; 12, 13, 14) und unterhalb der Getreidebewe
gungsfläche (9, 10, 11; 12, 13, 14) die Heißlufter
zeugereinrichtung (6.1, 6.2) angeordnet ist, wobei
der von der Heißlufterzeugereinheit (6.1, 6.2) er
zeuge heiße Luftstrom (4′, 4′′, 4′′′) quer zu der im
wesentlichen waagerecht verlaufenden luftdurchlässi
gen Getreidebewegungsfläche (9, 10, 11; 12, 13, 14)
gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die luftdurchlässige Bewegungsfläche als wenig stens zwei im Turm (5) übereinander angeordnete Transportbandeinrichtungen (9, 10, 11) ausgebildet ist, die eine luftdurchlässige Bandfläche (9′, 10′, 11′) haben und
- - daß unter der untersten Transportbandeinrichtung (9) die Heißlufterzeugereinrichtung (6.1, 6.2) an geordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die luftdurchlässige Bewegungsfläche als wenig stens zwei im Turm (5) übereinander angeordnete und miteinander verbundene, schräggestellte Röhren (12, 13, 14), die eine luftdurchlässige Röhrenwan dung (12′, 13′, 14′) haben, ausgebildet ist und
- - daß unter der untersten Röhre (12) die Heißlufter zeugereinrichtung (6.1, 6.2) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordne
ten Transporteinrichtungen (9, 10, 11) bzw. Röhren
(12, 13, 14) in einer Flucht liegen, so daß der
heiße Luftstrom (4, 4′, 4′′) der Heißlufterzeugerein
richtung (6.1, 6.2) zuerst die unterste und nachein
ander die in Flucht darüber angeordneten weiteren
Transporteinrichtungen (9, 10, 11) bzw. Röhren (12,
13, 14) durchströmt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordne
te Transporteinrichtung (9, 10, 11) bzw. Röhren (12,
13, 14) nebeneinanderliegen, so daß der heiße Luft
strom der Heißlufterzeugereinrichtung (6.1, 6.2)
gleichzeitig die unterste und die darüber angeordne
ten weiteren Transporteinrichtungen (9, 10, 11) bzw.
Röhren (12, 13, 14) durchströmt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die luftdurchlässige Wand
fläche (9′, 10′, 11′) bzw. Röhrenwandung (12′, 13′,
14′) aus einem Gewebe, einem mit Durchbrechungen ver
sehenen Gummi, Kunststoff und/oder Metall besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Transportbandeinrich
tungen (9, 10, 11) einen Untertrum (15) aufweisen,
der gegenüber dem Obertrum (16) geneigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Gewebe so grobmaschig
gewebt und die Durchbrechungen so groß ausgebildet
sind, daß ein Getreidekorn, z. B. Roggen, Gerste,
Hirse, Mais, nicht hindurchfallen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119545 DE19519545A1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen feuchten Getreides |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119545 DE19519545A1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen feuchten Getreides |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519545A1 true DE19519545A1 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=7763062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995119545 Ceased DE19519545A1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen feuchten Getreides |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19519545A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108444240A (zh) * | 2018-06-28 | 2018-08-24 | 佳木斯大学 | 一种智能组合式农作物晾晒装置及其控制方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB691522A (en) * | 1948-08-11 | 1953-05-13 | Frederick John Penn | Improvements relating to drying apparatus |
US4253825A (en) * | 1978-12-12 | 1981-03-03 | Pietro Fasano | Grain drier |
US5038498A (en) * | 1990-06-04 | 1991-08-13 | Rick Woolsey | Bulk material dryer |
-
1995
- 1995-05-27 DE DE1995119545 patent/DE19519545A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB691522A (en) * | 1948-08-11 | 1953-05-13 | Frederick John Penn | Improvements relating to drying apparatus |
US4253825A (en) * | 1978-12-12 | 1981-03-03 | Pietro Fasano | Grain drier |
US5038498A (en) * | 1990-06-04 | 1991-08-13 | Rick Woolsey | Bulk material dryer |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108444240A (zh) * | 2018-06-28 | 2018-08-24 | 佳木斯大学 | 一种智能组合式农作物晾晒装置及其控制方法 |
CN108444240B (zh) * | 2018-06-28 | 2023-08-04 | 佳木斯大学 | 一种智能组合式农作物晾晒装置及其控制方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3111148B1 (de) | Verfahren zur trocknung von schüttgut | |
DE3518323A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trocknen von klaerschlamm | |
DE10352106B4 (de) | Verfahren zur Steuerung des Gasdurchsatzes durch Schüttgüter | |
DE3131471A1 (de) | Vorrichtung zum trocknen feuchter abluft aus einem oder mehreren schuettgut-trocknungsbehaeltern | |
DE1532063A1 (de) | Verfahren und Anlage zum Verballen von Gruenballen | |
DE102008046299B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Biomasse | |
DE2744449C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Strömung von körnigem Gut durch einen Trocknungsturm | |
DE19519545A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen feuchten Getreides | |
CH449937A (de) | Abscheide- und Kühlvorrichtung für Kunststoffgranulat | |
DE3515045A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umwaelzen von heissluft in einer platten-trocknungsvorrichtung | |
EP0719996A1 (de) | Verfahren zur energieeinsparenden und umweltverträglichen Trocknung von Futterstoffen und/oder feuchten Erntegütern in Anlagen mit Bandförderung und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2031105B2 (de) | Vorrichtung zum Trocknen langblättrigen oder langstieligen Ernteguts | |
DE202013101746U1 (de) | Trockner zum Trocknen von Trocknungsgut mittels warmer Trocknungsluft | |
EP0476300B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Adsorption bzw. Chemiesorption von gasförmigen Bestandteilen aus einem Gasstrom | |
AT513829B1 (de) | Sojatoastanlage | |
DE3024710C2 (de) | Trockner für rieselfähige Güter | |
DE934159C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Trocknen, insbesondere von Getreide, Reis oder anderen koernigen Produkten | |
DE666892C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur stufenartigen Trocknung von Faserstoffen | |
DE2161133C3 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Überzugsmassen auf Formungen in rotierenden Dragiergeräten | |
DE1604920A1 (de) | Vertikaldarre | |
DD206204A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum trocknen von rieselfaehigem gut | |
DE3529202C1 (de) | Hopfendarre | |
DE1929438C (de) | Drehtrommel fur die Wärmebehandlung von Schuttgut, insbesondere solchem, das zum Zusammenkleben und Klumpigwerden neigt | |
AT200790B (de) | Vorrichtung zur Trocknung eines bahnförmigen Materials | |
DE2155785C3 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Polyestergranulaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |