DE3024710C2 - Trockner für rieselfähige Güter - Google Patents
Trockner für rieselfähige GüterInfo
- Publication number
- DE3024710C2 DE3024710C2 DE19803024710 DE3024710A DE3024710C2 DE 3024710 C2 DE3024710 C2 DE 3024710C2 DE 19803024710 DE19803024710 DE 19803024710 DE 3024710 A DE3024710 A DE 3024710A DE 3024710 C2 DE3024710 C2 DE 3024710C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- conveyor
- channel
- goods
- dryer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/18—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs
- F26B17/20—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs the axis of rotation being horizontal or slightly inclined
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich a'if einen Trockner für
rieselfähige Güter der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Aus der DE-AS 21 43 462 ist ein solcher Trockner bekannt. Bei ihm wird aus dem unter der Förderrinne
liegenden Kanal bzw. Kanalsystem Trocknungsluft ohne Berücksichtigung unterschiedlicher Füllhöhen in
Querrichtung der Förderrinne in das Trocknungsgut eingeblasen. Derartig unterschiedliche Füllhöhen an
beiden Längsseiten der Förderrinne stellen sich aufgrund der schneckenartigen Fördervorrichtung ein,
weil die Fördervorrichtung in ihrer Drehbewegung das Trocknungsgut mitnimmt und sich daher an der
Eintauchseite der Fördervorrichtung ein niedrigerer und an der Auslaufseite der Fördervorrichtung ein
höherer Füllstand der Förderrinne ergibt. Entsprechend unterschiedlich sind auch die Strömungswiderstände für
die Trocknungsluft zu beiden Längsseiten der Förderrinne hin. Insbesondere an derjenigen Längsseite der
Förderrinne, an der sich ein höherer Füllstand ergibt, ist die Durchflutung des Trocknungsgutes aufgrund eines
erhöhten Strörnungswiderstandes schlechter als auf der gegenüberliegenden Seite, im Extremfall kann der
Strömungswiderstand an der Längsseite der Förderrinne mit der geringeren Füllhöhe so klein sein, daß sich an
dieser Seite eine Art Kurzschluß für den Strom der Trocknungsluft bildet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Trockner der gattungsgemäßen Art zu verbessern,
um bei der Luftzuführung den sich infolge Mitnahme des Gutes durch die Fördervorrichtung durch
verschiedene Füllhöhen der Förderrinne zu ihren beiden Längsseiten hin ergebenden unterschiedlichen
Strömungswiderstand auszugleichen und e;ne weitgehend gleichmäßige Luftverteilung im zu trocknenden
Gut über die Länge der Rinne zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Trockner nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst
ίο Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen
Trockners liegt darin, daß trotz des Aufschwimmens des zu trocknenden Gutes längs der einen Seite der
Förderrinne eine weitgehend gleichmäßige Luftverteilung im zu trocknenden Gut über die gesamte Länge der
Rinne hinweg erreicht wird, insbesondere erzielt man auch an der Längsseite der Förderrinne mit der
größeren Füllhöhe noch eine ausreichende Durchlüftung des Trocknungsgutes.
Insbesondere ermöglicht es die Erfindung, die Fördervorrichtung mit einzelnen Förderschaufeln auszustatten, deren Anstellwinkel gegenüber dem Trocknungsgut so gewählt ist, daß das Trocknungsgut nicht nur von der Aufgabestelle zur Ausgabestelle gefördert, sondern auch ständig oberhalb des perforierten Bodens umgewälzt wird. Bei einer intensiven Umwälzung des Trocknungsgutes ist eine verstärkte Mitnahme durch die Förderschaufeln in Drehrichtung der Fördervorrichtung unvermeidlich. Es ergeben sich dadurch große Unterschiede der Füllhöhen an beiden Längsseiten der Förderrinne, trotzdem wird an der Seite mit der höheren Füllhöhe noch eine ausreichende Durchlüftung des Trocknungsgutes erreicht, weil unter dieser Längsseite der Förderrinne der Luftkanal liegt, in den die Trocknungsluft mit höherem Druck eingeleitet wird.
Insbesondere ermöglicht es die Erfindung, die Fördervorrichtung mit einzelnen Förderschaufeln auszustatten, deren Anstellwinkel gegenüber dem Trocknungsgut so gewählt ist, daß das Trocknungsgut nicht nur von der Aufgabestelle zur Ausgabestelle gefördert, sondern auch ständig oberhalb des perforierten Bodens umgewälzt wird. Bei einer intensiven Umwälzung des Trocknungsgutes ist eine verstärkte Mitnahme durch die Förderschaufeln in Drehrichtung der Fördervorrichtung unvermeidlich. Es ergeben sich dadurch große Unterschiede der Füllhöhen an beiden Längsseiten der Förderrinne, trotzdem wird an der Seite mit der höheren Füllhöhe noch eine ausreichende Durchlüftung des Trocknungsgutes erreicht, weil unter dieser Längsseite der Förderrinne der Luftkanal liegt, in den die Trocknungsluft mit höherem Druck eingeleitet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der
nachstehenden Beschreibung.
Der erfindungsgemäße Trockner wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
noch näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Trockner in Seitenansicht,
Fig.2 eine Teildraufsicht auf den Trockner nach F i g. 1 und
F i g. 3 einen schematischen Querschnitt durch den
Fig.2 eine Teildraufsicht auf den Trockner nach F i g. 1 und
F i g. 3 einen schematischen Querschnitt durch den
■'S Trockner nach den F i g. 1 und 2.
Wie man in F i g. 1 erkennt, ist der Trockner durch ein Gehäuse 1 verkleidet, das aus Seitenwandungen 2 und
Stirnwandungen 3, 4 besteht. Die Seitenwandungen 2 umschließen eine in Längsrichtung des Trockners
verlaufende Förderrinne 5, die beliebig lang gemacht werden kann.
Die Förderrinne 5 weist einen tonnenförmig gewölbten Boden 6 mit Luftdurchtrittslöchern 7 auf. Der
perforierte Boden 6 erstreckt sich über die gesamte Länge der Rinne 5, die mit durch die in tangentialer
Richtung an den Boden 6 anschließenden Seitenwandungen 2 des Gehäuses 1 gebildet wird. In anderer als
der dargestellten Ausführung kann die Rinne 5 auch allein durch den perforierten Boden 6 gebildet sein. In
die Rinne 2 wird das zu trocknende Gut, insbesondere körniges Getreide oder gehäckseltes Gras gegeben,
wobei die Füllhöhe so zu bemessen ist, daß auf jeden Fall der Boden 6 voll überdeckt wird. Die Trocknung des
Gutes erfolgt durch eingeblasene Warm- oder Heißluft, die von unten her durch die Löcher 7 des Bodens 6
eintritt.
Für die Luftzufuhr befindet sich unterhalb des perforierten Bodens 6 ein sich über die gesamte Länge
des Gehäuses 1 erstreckender Luftkanal 8, in den ein Einblasstutzen des Gebläses 9 mündet, dem ein
Heizaggregat 10 auf der Saugseite vorgeschaltet ist Beim Ausführungsbeispiel befindet sich das Warmluftgebläse
9 an der Aufgabeseite des Gehäuses 1, es ist deshalb an die vordere Stirnwandung 3 des Gehäuses 1
angeflanscht In der Regel muß das zu trocknende Gut an der Ausgabestelle rückgekühlt werden, vor allem,
wenn es sich dabei um Getreide handelt deshalb sitzt an einer der Seitenwandungen 2 unmittelbar vor der ig
hinteren Stirnwand 4 ein Kaltluftgebläse 11, dessen Druckseite ebenfalls mit dem unterseitigen Luftkanal 8
im Gehäuse 1 verbunden ist
An der Aufgabeseite des Gehäuses 1 nahe vor der Innenseite der vorderen Stirnwand 3 mündet in die
Rinne 5 ein Aufgabetrichter 12 für das rieselfähige Gut Nach erfolgter Trocknung tritt das Gut aus Ausgabestutzen
13 an der hinteren Stirnwand 4 aus. Von der Aufgabeseite im Bereich der vorderen Stirnwand 3 bis
zur Ausgabestelle im Bereich der hinteren Stirnwand 4 wird das zu trocknende Gut in der Rinne 5 durch eine
Fördervorrichtung bewegt und ständig umgewälzt die aus einer zentralen Welle 54 und daran angeordneten
Förderschaufeln 15 besteht. Zweckmäßig sind der Boden 6 und die sich daran tangential anschließenden
Seitenwandungen 2 des Gehäuses 1 im wesentlichen hohlzylindrisch geformt, dabei liegt dann die Welle 14
der Fördervorrichtung in Richtung der Zylinderachse und sie erstreckt sich längs der gesamten Länge der
Rinne 5 von der vorderen Stirnwand 3 bis zur hinteren Stirnwand 4 des Trockners. Der Aufbau des Trockners
ist nicht zuletzt deshalb besonders einfach, wen die Welle 14 der Fördervorrichtung unmittelbar an den
Stirnwandungen 3 und 4 gelagert sein kann. An einer dieser beiden Stirnwandungen, beim Ausführungsbeispiel
an der vorderen Stirnwandung 3, sitzt ein Antriebsaggregat 21, über das die Welle 14 drehend
angetrieben wird.
Damit die Förderschaufeln 15 der koaxial zum Boden 6 angeordneten Welle 14 das Fördergut nicht nur
umwälzen, sondern auch in Richtung zur Ausgabestelle an der hinteren Stirnwand 4 drücken, sind sie schräg zur
Drehrichtung angestellt und die in Längsrichtung der Welle 14 hintereinanderliegenden Schaufeln 15 liegen
auf einer wendeiförmigen Linie C, die in F i g. 2 beispielhaft angedeutet ist. Damit sich die Schaufeln 15
im körnigen Getreide nicht festwürgen, sind sie zweckmäßig nur längs einer einzigen solcher wendeiförmigen
Linie angeordnet, die entsprechend eingängig längs der Welle 14 verläuft. Lediglich zu Anschauungszwecken
ist die Steigung der wendeiförmigen Linie Cin F i g. 2 besonders groß gewählt, sie muß in Abhängigkeit
von der Stärke des Antriebs 21 und der maximal möglichen Füllhöhe der Rinne 5 ausgelegt werden.
Im einzelnen bestehen die Förderschaufeln 15 aus plattenförmigen Elementen, die nur eine sehr begrenzte
Druckfläche haben. Grundsätzlich können sich diese plattenförmigen Elemente 17 aber auch zu einem
Schneckengang oder zu einer zur Welle 14 hin geschlossenen Förderschnecke ergänzen. Die einzelnen
schräg zur Drehrichtung angestellten Förderschaufeln 15 sitzen auf Mitnehrr.erstangen 16, die radial an die
Welle 14 angesetzt sind. Die Stangen 16 und die endseitig quer daran angeordneten Schaufeln 15
bewirken nicht nur eine Förderung des zu trocknenden Gutes von der Aufgabestelle zur Ausgabestelle hin,
sondern auch eine ständige Umwälzung, wodurch der Trocknungsvorgang gefördert wird.
Zweckmäßig wird die Förderrinne 5 so hoch gefüllt, daß das zu trocknende Gut gerade bis an die Welle 14
heranreicht Infolge der ständigen Mitnahme des Gutes durch die Schaufeln 15 und die Mitnehmerstange 16
stellt sich die Oberfläche des Gutes schräg. Bei der in F i g. 3 angenommenen Drehrichtung entsprechend dem
Pfeil A neigt sich die freiliegende Oberseite des zu trocknenden Gutes entsprechend der in F i g. 3 strichpunktiert
eingetragenen Linie B. Die sich ergebende Füllhöhe über dem luftdurchlässigen Boden 6 ist also an
der Auflauf- oder Eintauchseite der Schaufeln 15 in das zu trocknende Gut niedriger als an der Auslaufseite der
Schaufeln 15. Entsprechend ist der Strömungswiderstand für die Warmluft und die Kühlluft oberhalb des
perforierten Bodens 6 an der Seite der geringeren Füllhöhe wesentlich kleiner als an der Seite der
größeren Füllhöhe, was für die gesamte Länge der Rinne 5 gilt. Um aber auch an der Längsseite mit der
größeren Füllhöhe noch eine ausreichende Durchlüftung des Gutes zu erhalten, sieht man zweckmäßig an
der Unterseite des Bodens 6 entweder eine gegenüber dem Luftkanal 8 verstellbare Abdeckung an der Seite
der geringeren Füllhöhe vor oder man ordnet wie beim Ausführungsbeispiel an der Seite der geringeren
Füllhöhe einen zweiten Kanal 18 an, der durch Zwischenwandungen 19 beispielsweise vom Luftkanal 8
abgeteilt ist. In den zweiten Kanal 18 kann man nun Luft mit geringerem Druck als dem Druck der Luft im Kanal
8 einleiten. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, den zweiten Kanal 18 allseitig zu schließen und lediglich
gegen den perforierten Boden 6 offen zu lassen, denn wie die Praxis gezeigt hat, tritt aus dem Luftkanal 8 in
den zweiten Kanal 18 Luft über, die folglich durch den Boden 6 und durch das zu trocknende Gut hindurchtritt.
Man erreicht durch den zweiten Kanal 18 trotz des Aufschwimmens des zu trocknenden Gutes längs der
einen Seite der Rinne 5 eine weitgehend gleichmäßige Luftverteilung im zu trocknenden Gut über die gesamte
Länge der Rinne 5 hinweg, denn es stellt sich im zweiten Kanal 18 ein vom Gebläse 9 weggerichteter Luftstrom
ein.
Die eingeblasene Warm- und Kaltluft kann grundsätzlich an der Oberseite der nach oben offenen Rinne 5
ins Freie austreten. Aus Sicherheitsgründen ist es zweckmäßig, die Oberseite der Rinne 5 durch eine auf
den Oberkanten der Seitenwandungen 2 des Gehäuses 1 aufgelagerte Abdeckung 20 zu schließen, wobei die
Abdeckung 20 luftdurchlässig sein kann, indem sie beispielsweise aus einem Drahtnetz besteht. Sofern es
beispielsweise der Umweltschutz erfordert, kann die Abdeckung 20 auch luftdicht geschlossen sein, es muß
dann ein Abluftstutzen daran vorgesehen werden, um die Abluft beispielsweise in einen Filter ableiten zu
können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Trockner für rieselfähige Güter, wie Getreide, mit einer Förderrinne für das Gut, die zwischen einer
Aufgabestelle und einer Ausgabestelle für das Gut einen luftdurchlässigen Boden und darunter einen
Luftkanal zum Zuführen von durch das Gut hindurchzublasender Warmluft und/oder Kaltluft
hat, wobei über dem Boden eine sich in Längsrichtung
der Förderrinne von der Aufgabestelle bis zur Ausgabestelle erstreckende, schneckenartige Fördervorrichtung
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter der zur Eintauchseite
der Fördervorrichtung (14—17) hin liegenden Längshälfte des Bodens (6) ein zweiter Kanal (18)
abgeteilt ist, in den Luft mit gegenüber dem Druck der Luft im Luftkanal (8) geringerem Druck
eingeleitet wird.
2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (18) nur zum Boden
(6) hin offen ist und die Luft vom Luftkanal (8) durch das Gut hindurch in den zweiten Kanal (18) gelangt.
3. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (5) einschließlich
des Bodens (6) tonnenförmig gewölbt ist und die Fördervorrichtung (14—17) an einer Welle (14)
angeordnete, das Gut zusätzlich umwälzende Förderschaufeln (15) aufweist.
4. Trockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschaufeln (15) aus radial an
der Welle (14) sitzenden Mitnehmerstangen (16) und aus an deren Ende quer dazu sowie im wesentlichen
in Richtung einer wendeiförmigen Linie angeordneten Plattenelementen (17) bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803024710 DE3024710C2 (de) | 1980-06-30 | 1980-06-30 | Trockner für rieselfähige Güter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803024710 DE3024710C2 (de) | 1980-06-30 | 1980-06-30 | Trockner für rieselfähige Güter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3024710A1 DE3024710A1 (de) | 1982-01-21 |
DE3024710C2 true DE3024710C2 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=6106022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803024710 Expired DE3024710C2 (de) | 1980-06-30 | 1980-06-30 | Trockner für rieselfähige Güter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3024710C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58168880A (ja) * | 1982-03-30 | 1983-10-05 | 株式会社栗本鉄工所 | 伝導受熱型撹拌乾燥機 |
DE9302136U1 (de) * | 1993-02-15 | 1993-04-01 | Draiswerke Gmbh, 6800 Mannheim, De | |
CN107372817A (zh) * | 2017-07-31 | 2017-11-24 | 安徽省明光市中富粮油食品贸易有限公司 | 一种谷物通风仓 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH265602A (de) * | 1948-05-07 | 1949-12-15 | Steinmann Wilhelm | Beheizte Vorrichtung, insbesondere zum Zerkochen und Trocknen von Schlachtabfällen, Fischabfällen und dergleichen. |
DE2143462B2 (de) * | 1971-08-31 | 1973-09-27 | Karl 6080 Gross-Gerau Kron | Gerät zur kontinuierlichen Trocknung landwirtschaftlicher Erzeugnisse |
-
1980
- 1980-06-30 DE DE19803024710 patent/DE3024710C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3024710A1 (de) | 1982-01-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0180976B1 (de) | Rührwerksmühle, insb. Rührwerkskugelmühle | |
DE2744449C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Strömung von körnigem Gut durch einen Trocknungsturm | |
EP0217263B1 (de) | Temperiermaschine | |
DE1192537B (de) | Vorrichtung zur Belueftung und/oder Beheizung von Fahrzeugkabinen | |
DE3024710C2 (de) | Trockner für rieselfähige Güter | |
DE1582450A1 (de) | Maschine zur Aufnahme von Erntegut waehrend der Fahrt | |
DE2223784B1 (de) | Radialgeblaese mit Diffusor,insbesondere fuer die Reinigungsvorrichtung von Maehdreschern | |
DE1200521B (de) | Vorrichtung zum Beleimen von Spaenen | |
EP0063642B1 (de) | Vorrichtung zur Heissluft-Trocknung von Textilgut | |
EP0197171A1 (de) | Niedertemperaturtrockner für abgepresstes faseriges Gut | |
DE2647674C2 (de) | Steinausleser | |
DE2124867B2 (de) | Vorrichtung zum raeuchern, trocknen und klimatisieren von nahrungsmitteln | |
AT523858B1 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Schüttgut | |
DE1805162A1 (de) | Durchlauftrockner | |
DE666892C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur stufenartigen Trocknung von Faserstoffen | |
AT251944B (de) | Motorgetriebener Mähdrescher mit Staubschutz für seinen Fahrstand | |
DE1729476C3 (de) | Trocknungsanlage für Erntegut | |
DE2548251A1 (de) | Vorrichtung zum fixieren radioaktiver abfaelle | |
DE2137377B2 (de) | Siebtrommel-trockeneinrichtung | |
DE1604920A1 (de) | Vertikaldarre | |
DE1729479C3 (de) | Trocknungsanlage für Erntegut | |
DE585794C (de) | Vorrichtung zum Entwrasen der Braunkohle | |
AT265121B (de) | Einwurfgosse für Wurfradgebläse zum Fördern von Halmgut od. dgl. | |
DE1807140A1 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Erntegut | |
DE1507685C (de) | Aufgabevornchtung fur einen Steig rohrsichter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |