DE19519486A1 - Optische Sende- und Empfangsanordnung - Google Patents
Optische Sende- und EmpfangsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine optische Sende- und
Empfangsanordnung für bidirektionale Übertragung über eine
Übertragungsfaser im Wellenlängenmultiplex mit einem Sender,
einem Empfänger und einem wellenlängenselektiven
Richtkoppler, wobei Sender und Empfänger über den
wellenlängenselektiven Richtkoppler mit der
Übertragungsfaser verbunden sind und mit einem
Trägersubstrat, auf dessen erster Seite der integriert
optische wellenlängenselektive Richtkoppler aufgebracht ist.
Es sind zahlreiche optische Duplexer und Verzweiger bekannt,
die sich in zwei Klassen einteilen lassen. Entweder werden
optische Wellenleiter über eine gewisse Strecke nahe
beieinander geführt oder miteinander vereint und dann wieder
auseinandergeführt, wobei sich das Licht auf die
Ausgangszweige verteilt, oder das Licht wird über eine
Mikrooptik auf eine Filterschicht gelenkt, die die
gewünschte Strahlaufteilung hervorbringt. Ein Vorteil der
ersten Möglichkeit besteht darin, daß keine mikrooptischen
Systeme benötigt werden, die mit hoher Präzision gefertigt
und justiert werden müssen. Ein Nachteil ist, daß für eine
Wellenlängentrennung die parallel geführten benachbarten
Wellenleiter mit Toleranzen im Submikrometer-Bereich
strukturiert werden müssen. Die Wellenlängentrennung über
Filterschichten, wie in der zweiten Klasse der Vorschläge
verwirklicht, ist dagegen wesentlich einfacher und flexibler
an verschiedene Wellenlängen anzupassen. Aus der
DE 36 05 248 C2 ist ein optischer Sende/Empfangsmodul
bekannt. Dieser weist einen optischen Sender, einen
optischen Empfänger und einen integriert optischen
wellenlängenselektiven Wellenleiterkoppler auf, wobei der
optische Sender und der optische Empfänger über den Koppler
mit einem Übertragungslichtwellenleiter verbunden sind. Der
wellenlängenselektive integrierte Koppler befindet sich auf
einem Trägersubstrat. Als Koppler wird beispielsweise ein
Lichtwellenleiter-Schmelzkoppler eingesetzt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung, eine optische Sende- und Empfangsanordnung
anzugeben, die durch ihre Bauweise besonders kompakt ist.
Die Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die optische Sende- und Empfangsanordnung ist für die
bidirektionale Übertragung von optischen Signalen über eine
Übertragungsfaser im Wellenlängenmultiplex geeignet. Dabei
werden beispielsweise Signale der Wellenlänge λ₁ empfangen
und Signale der Wellenlänge λ₂ gesendet. Die Trennung der
beiden Wellenlängen erfolgt durch ein integriert-optisches
Bauelement. Dazu ist beispielsweise ein
wellenlängenselektiver Richtkoppler, insbesondere mit einem
Koppelgitter geeignet. Durch die Überlagerung eines
Koppelgitters entfällt die Notwendigkeit, den Richtkoppler
durch eine hochpräzise Strukturierung gleichzeitig für beide
Wellenlängen λ₁ und λ₂ zu dimensionieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Trägersubstrat mit einem
integriert optischen Richtkoppler und Fig. 2 einen
Querschnitt durch obige Anordnung.
Fig. 1 zeigt ein Trägersubstrat T mit einer integriert
optischen Struktur in Form eines wellenlängenselektiven
Richtkopplers R mit Koppelgitter G. Über eine
Übertragungsfaser Ü, die stumpf an ein Wellenleiterende des
Richtkopplers R angekoppelt ist, werden in entgegengesetzter
Richtung Signale der Wellenlängen λ₁ und λ₂ übertragen. Von
einem Sender wird Licht der Wellenlänge λ₂ über ein
Verbindungsfaserstück VF, das ebenfalls stumpf an einen
Wellenleiter des Richtkopplers R angekoppelt ist, dem
Richtkoppler zugeführt. Das Strahlumlenkelement P kann als
Prisma aus einem transparenten Material wie z. B. Glas oder
einem geeigneten Kunststoff bestehen. Die Strahlumlenkung
erfolgt aufgrund von Totalreflexion an einer um 45°
geneigten Kante oder durch Verspiegelung. Auch der Einsatz
von polymeren Materialien zur Herstellung des Prismas ist
möglich. Polymere Materialien bieten der Vorteil, daß das
Prisma hochpräzise als Mikrostruktur in einem geeigneten
Abformprozeß, wie z. B. Mikrospritzguß, hergestellt werden
kann.
In der dargestellten Anordnung braucht der
integriert-optische Lichtwellenleiter nur mit einer
senkrechten Endfläche strukturiert zu werden. Senkrechte
Endflächen lassen sich in den in der integrierten Optik
üblichen Materialsystemen in einfacher Weise durch eine
Vielzahl von Strukturierungstechniken anfertigen. Als
Beispiele seien das Plasmaätzen, die Laserablation und
mechanische Bearbeitung mit einer Wafersäge genannt. Die
benötigten Fasern können dann stumpf an die entsprechenden
integrierten Wellenleiter angekoppelt werden. Es ist dabei
von Vorteil, das Trägersubstrat T mikromechanisch zu
strukturieren. Es kann dabei eine Vertiefung V geätzt
werden, in die das Prisma P justagefrei eingelegt werden
kann. Die Wellenleiterendfläche dient hierbei gleichzeitig
als mechanischer Anschlag für das Prisma P. Außerdem können
V-Nuten N zur Fixierung beispielsweise der Übertragungsfaser
aber auch der Verbindungsfaser VF hergestellt werden.
Bei der Wahl eines Prismenmaterials mit einem dem
integriert-optischen Lichtwellenleiter angepaßten
Brechungsindex kann die Strahlaufweitung des Lichtes beim
Durchlaufen des Prismas minimiert werden. Für den Einsatz
kleinflächiger Empfangsdioden kann darüber hinaus bei
Verwendung von Silizium als Trägersubstratmaterial auf der
Waferrückseite durch Plasmaätzverfahren eine abbildende
Linse L strukturiert werden, die das divergente Lichtbündel
auf die aktive Fläche der Empfangsdiode fokussiert.
Neben der rückseitigen Montage des Empfängers E ist es auch
denkbar, den Sender auf der Rückseite des Trägersubstrats T
zu montieren. Dabei können auch weitere Ansteuerschaltungen
und Versorgungsschaltungen auf der Rückseite des
Trägersubstrats vorgesehen werden.
Claims (8)
1. Optische Sende- und Empfangsanordnung für bidirektionale
Übertragung über eine Übertragungsfaser im
Wellenlängenmultiplex mit einem Sender, einem Empfänger und
einem wellenlängenselektiven Richtkoppler, wobei Sender und
Empfänger über den wellenlängenselektiven Richtkoppler mit
der Übertragungsfaser verbunden sind, mit einem
Trägersubstrat, auf dessen erster Seite der
integriert-optische wellenlängenselektive Richtkoppler
aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Strahlumlenkelement (P) zum Umlenken des empfangenen oder
gesendeten Strahls durch das Trägersubstrat (T) auf der
ersten Seite des Trägersubstrats (T) vorgesehen ist, und daß
der Sender oder Empfänger (E) auf der der ersten Seite
gegenüberliegenden Seite des Trägersubstrats (T) derart
angeordnet ist, daß der gesendete Strahl vom Sender über das
Strahlumlenkelement (P) in den wellenlängenselektiven
Richtkoppler (R) und von dort in die Übertragungsfaser (Ü)
oder der empfangene Strahl von der Übertragungsfaser (Ü)
über den Richtkoppler (R) und das Strahlumlenkelement (P)
auf den Empfänger (E) gelangt.
2. Optische Sende- und Empfangsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlumlenkelement (P) in
einer anisotrop geätzten Vertiefung (V) im Trägersubstrat
(T) fixiert ist.
3. Optische Sende- und Empfangsanordnung nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Strahlumlenkelement (P) ein Prisma ist.
4. Optische Sende- und Empfangsanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
wellenlängenselektiver Richtkoppler (R) ein Richtkoppler mit
Koppelgitter (G) eingesetzt ist.
5. Optische Sende- und Empfangsanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragungsfaser (Ü) in einer anistrop geätzten V-Nut (N)
fixiert ist.
6. Optische Sende- und Empfanganordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der
ersten Seite des Trägersubstrats (T) gegenüberliegenden
Seite elektronische Schaltungen (ES) zur Versorgung und
Ansteuerung des auf dieser Seite montierten Senders oder
Empfängers (E) vorgesehen sind.
7. Optische Sende- und Empfangsanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragungsfaser (Ü) in einer anisotrop geätzten V-Nut (N)
auf der ersten Seite des Trägersubstrats (T) fixiert ist.
8. Optische Sende- und Empfangsanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der
ersten Seite gegenüberliegenden Seite des Trägersubstrats
(T) im Trägermaterial eine abbildende Linse (L) angeordnet
ist, die den umgelenkten Strahl auf den Empfänger
(E) fokussiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119486 DE19519486A1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Optische Sende- und Empfangsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119486 DE19519486A1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Optische Sende- und Empfangsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519486A1 true DE19519486A1 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=7763022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995119486 Withdrawn DE19519486A1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Optische Sende- und Empfangsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19519486A1 (de) |
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- 1995-05-27 DE DE1995119486 patent/DE19519486A1/de not_active Withdrawn
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