DE19518300A1 - Kraftfahrzeugtür mit Türaußenblech, Türinnenblech, Innenverkleidung und Bauteilträger für das Türschloß - Google Patents

Kraftfahrzeugtür mit Türaußenblech, Türinnenblech, Innenverkleidung und Bauteilträger für das Türschloß

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür mit Türaußenblech, Türinnenblech, Innenverkleidung und Bauteilträger für das Türschloß sowie andere Funktionselemente, welcher Bauteilträger durch zumindest eine Ausnehmung in dem Türinnenblech in die Kraftfahrzeugtür eingeführt und eingebaut oder in eine Ausnehmung des Türinnenblechs eingesetzt ist, wobei das Türschloß vom Innenraum der Kraftfahrzeugtür her mit Schrauben an der Schloß­ seite der Kraftfahrzeugtür befestigt ist. An dem Bauteilträger sind möglichst viele der im Türinnenraum zwischen Türaußenblech und Türinnenblech üblicherweise untergebrachten Funktionselemente befestigt.
Insoweit erfolgt eine Vormontage und der Bauteilträger mit den darauf bei der Vormontage befestigten Funktionselementen wird in die zugeordnete Ausnehmung des Türinnenblechs eingesetzt (EP 0 385 823 B1, EP 0 406 034 B1) oder in die Kraftfahrzeugtür eingebaut (DE 44 07 114 A1). Mit dem Bauteilträger können auch die Führungskulissen für die Fensterscheibe in der Kraftfahrzeug­ tür verbunden sein.
Bei der bekannten Kraftfahrzeugtür, von der die Erfindung ausgeht (EP 0 385 823 B1), ist das Türschloß gleichsam starr und ohne Einstellfreiheitsgrad mit dem Bauteilträger verbunden. Das bringt Montageprobleme, wenn einerseits die Kraftfahrzeugtür und andererseits der Bauteilträger an unterschiedlichen Orten gefertigt bzw. vormontiert werden und folglich erhebliche Fertigungstoleran­ zen in Kauf genommen werden müssen. Auch ist es nicht ohne weiteres möglich, an dem Bauteilträger lediglich das Türschloß auszutauschen, wenn dieses beim Betrieb des Kraftfahrzeuges Schaden genommen hat. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei einer anderen Ausführungsform (EP 0 406 034 B1), bei der das Türschloß an einer mit dem Bauteilträger verbundenen Führungskulisse für die Fensterscheibe der Kraftfahrzeugtür befestigt ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Kraftfahrzeugtür des eingangs beschriebenen Aufbaus die toleranz­ bedingten Montageprobleme zu beseitigen und gleichzeitig das Türschloß austauschbar an dem Bauteilträger zu befestigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, ausgehend von der eingangs beschriebenen Kraftfahrzeugtür, daß das Türschloß mit Hilfe eines Montageschlittenaggregates, welches einen etwa waagerechten Einstellfreiheitsgrad aufweist, an dem Bauteilträger austauschbar befestigt ist und daß das Montageschlittenaggregat zumindest eine Raststellung für die Position des Türschlosses an dem Bauteilträger aufweist. Das läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen. Nach bevorzugter Ausführungsform besitzt das Montageschlittenaggregat ein Schlittenbauteil und eine Führungs­ schiene für das Schlittenbauteil, wobei das Schlittenbauteil an dem Türschloß und die Führungsschiene an dem Bauteilträger befestigt sind. Wenn das Montageschlittenaggregat ein Schlittenbauteil und eine Führungsschiene für das Schlittenbauteil aufweist, kann aber auch die Anordnung so getroffen sein, daß die Führungsschiene an dem Türschloß und das Schlittenbauteil an dem Bauteilträger befestigt ist.
Die beschriebene Raststellung wird zweckmäßigerweise durch eine Rastvorrichtung festgelegt, die eine Rastfeder, ein Rastelement und zumindest eine Rastausnehmung aufweist. Im einfachsten Falle kann das Rastelement als Ausformung der Rastfeder und kann die Rastausnehmung an der Führungsschiene ausgebildet sein. Man kann aber auch mit Rastelementen, z. B. Rastkugeln arbeiten, auf die die Rastfeder einwirkt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß mit der beschriebenen Anordnung und Gestaltung eines Montageschlitten­ aggregates zwei Probleme auf einfache Weise gleichzeitig gelöst werden können, nämlich einerseits der erforderliche Toleranz­ ausgleich und andererseits die Austauschbarkeit des Türschlosses am Bauteilträger. Dabei kann z. B. bei einer Ausführungsform, bei der der Bauteilträger in die Kraftfahrzeugtür eingebaut ist (DE 44 07 114 A1), die Anordnung unschwer so getroffen werden, daß bei Austausch des Türschlosses der Bauteilträger nicht ausgebaut werden muß, wenn durch eine nach Abnehmen der Innenverkleidung freilegbare Ausnehmung im Türinnenblech der Türinnenraum für die Montage zugänglich wird. Das gilt auch dann, wenn der Bauteil­ träger in eine Ausnehmung des Türinnenblechs eingesetzt ist und seinerseits eine Ausnehmung aufweist, die den Türinnenraum zugänglich macht. Auf diese Weise können die Schrauben, die das Türschloß an der Schloßseite der Kraftfahrzeugtür halten, vom Innenraum her gelöst und das Türschloß kann ausgetauscht werden. Es versteht sich, daß die Innenverkleidung wie üblich angeordnet wird.
Die Lehre der Erfindung führt zu erheblichen Vorteilen. Bei der Vormontage der verschiedenen Funktionselemente auf den Bauteilträger wird das Türschloß mit dem Schlittenbauteil bis in die Raststellung auf die Führungsschiene geschoben oder umgekehrt. Das ist eine einfache Montagemaßnahme, die auch automatisiert werden kann und der Robotik zugänglich ist. Bei dem anschließenden Transport des Bauteilträgers mit den im Wege der Vormontage aufgesetzten Funktionselementen kann das Türschloß sich nicht lösen, weil dessen Raststellung über die Rastvorrichtung festgehalten ist. Das Türschloß kann auf einfache Weise vom Innenraum der Kraftfahrzeugtür her mit Schrauben an der schloß­ seitigen Stirnseite der Kraftfahrzeugtür befestigt werden, weil der Türinnenraum wie beschrieben zugänglich ist. Ohne weiteres ist ein Toleranzausgleich möglich, da das Türschloß beim Einbau aus der Raststellung herausbewegt werden kann, wenn es erforderlich ist, oder auch mehrere Raststellungen aufweisen kann. Ist das Türschloß schloßseitig durch Schrauben in der Kraftfahrzeugtür befestigt, so ist eine Verrastung nicht mehr erforderlich. Soll das Türschloß ausgetaucht werden, so werden über den beschriebenen Zugang des Türinnenraums die Schrauben, die das Türschloß in der schloßseitigen Stirnseite der Kraftfahrzeugtür halten gelöst, so daß das Türschloß, bei der heute üblichen Anordnung der Kraft­ fahrzeugtüren, entgegen der Fahrtrichtung aus der Führungsschiene gezogen werden kann. Zur Erleichterung der Demontage kann an dem Türschloß ein Arm angeordnet oder ausgebildet sein, der sich leicht greifen läßt, um das Türschloß wie beschrieben abzuziehen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, mehrere Raststellungen vorzusehen. Zur Erleichterung der Arbeiten beim Austauschen eines Türschlosses kann an geeigneter Stelle am hinteren Ende der Führungsschiene eine zweite Raststellung verwirklicht sein. Der Monteur, der das Türschloß demontiert, zieht das Türschloß zum hinteren Ende des Montageschlittenaggregates, bemerkt das Einrasten in die zweite Raststellung des Montageschlittenaggregates und wertet dieses als Hinweis darauf aus, daß das Türschloß bei weiterer Bewegung von dem Bauteilträger freikommt. Beim Einbau eines ausgetauschten Türschlosses ist die beschriebene Raststellung ein Hinweis dafür, daß das einzubauende Türschloß mit seinem Schlittenbauteil bzw. mit seiner Führungsschiene das komplementäre Bauteil des Montageschlittenaggregates an dem Bauteilträger getroffen hat. Das Türschloß braucht dann nur noch bis in die zuvor erwähnte Raststellung geschoben zu werden und, wie beschrieben, mit Schrauben vom Innenraum der Kraftfahrzeugtür an der schloßseitigen Stirnseite der Kraftfahrzeugtür befestigt zu werden. Bei der Ausführungsform, bei der das Schlittenbauteil an dem Türschloß und die Führungsschiene an dem Bauteilträger befestigt ist, kann die Führungsschiene aus dem Blech des Bauteilträgers ausgestanzt und ausgeformt werden. Es kann insoweit aber auch mit vorgefertigten Bauteilen gearbeitet werden. Regelmäßig wird man den Türinnenraum als einen Trockenraum ausführen, in den Wasser nicht eindringen kann. Dazu kann der Bauteilträger, in bekannter Weise, umlaufend mit einer entsprechenden Dichtung versehen sein. Das Türschloß kann mit Bowdenzügen oder Gestängen mit den entsprechenden Betätigungs­ einrichtungen verbunden sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Kraftfahrzeugtür mit eingebautem Bauteilträger, ausschnittsweise,
Fig. 2 perspektivisch den Bauteilträger aus dem Gegenstand nach Fig. 1 mit weiteren Einzelheiten von der dem Türinnenraum zugewandten Seite betrachtet, Türschloß nicht eingesetzt,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2, Türschloß eingesetzt,
Fig. 4 in gegenüber den Fig. 2 und 3 vergrößertem Maßstab eine Ansicht des Montageschlittenaggregates, ausschnittsweise und
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 4.
Die in der Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeugtür 1 besitzt ein Türaußenblech 2, ein Türinnenblech 3 und eine nicht gezeichnete Innenverkleidung. Das ist durch eine Schnittdarstellung in der Fig. 1 angedeutet worden. Zu der Kraftfahrzeugtür 1 gehört im übrigen ein Bauteilträger 4 für das Türschloß 5 und für andere Funktionselemente. Der Bauteilträger 4 ist im Ausführungsbeispiel in eine Ausnehmung 6 des Türinnenblechs 3 eingesetzt. Er könnte auch durch zumindest eine Ausnehmung in dem Türinnenblech 3 in die Kraftfahrzeugtür 1 eingeführt und dort festgesetzt sein. Das Türschloß 5 ist vom Innenraum der Kraftfahrzeugtür 1 her mit Schrauben an der Schloßseite der Kraftfahrzeugtür 1 zu befestigen. Aus einer vergleichenden Betrachtung insbesondere der Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß das Türschloß 5 mit Hilfe eines Montageschlittenaggregates 7, 8, welches einen etwa waagerechten Einstellfreiheitsgrad aufweist, an dem Bauteilträger 4 befestigt ist, und zwar austauschbar. Das Montageschlittenaggregat 7, 8 weist zumindest eine Raststellung 9 für die Position des Türschlosses 5 an dem Bauteilträger 4 auf. Wie diese verwirklicht ist ergibt sich insbesondere aus den Fig. 4 und 5. Man erkennt, daß das Montageschlittenaggregat 7, 8 ein Schlittenbauteil 7 und eine Führungsschiene 8 für das Schlittenbauteil 7 aufweist und daß das Schlittenbauteil an dem Türschloß 5 und die Führungsschiene 8 an dem Bauteilträger 4 befestigt ist. Insoweit könnte die Anordnung auch umgekehrt ausgeführt sein. Die schon beschriebene Raststellung ist in der Fig. 4 erkennbar. Die Raststellung 9 ist durch eine Rastvorrichtung festgelegt, die eine Rastfeder 10, ein Rastelement 11 und zumindest eine Rastausnehmung 12 aufweist. Im Ausführungsbeispiel ist das Rastelement 11 als Ausformung der Rastfeder 10 gestaltet. Die Rastausnehmung 12 ist an der Führungsschiene 8 ausgebildet.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeugtür mit Türaußenblech, Türinnenblech, Innenver­ kleidung und Bauteilträger für das Türschloß sowie für andere Funktionselemente, welcher Bauteilträger durch zumindest eine Ausnehmung in dem Türinnenblech in die Kraftfahrzeugtür eingeführt und in die Kraftfahrzeugtür eingebaut oder in eine Ausnehmung des Türinnenblechs eingesetzt ist, wobei das Türschloß vom Innenraum der Kraftfahrzeugtür her mit Schrauben an der Schloßseite der Kraftfahrzeugtür befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschloß (5) mit Hilfe eines Montageschlittenaggregates (7, 8), welches einen etwa waagerechten Einstellfreiheitsgrad aufweist, an dem Bauteilträger (4) austauschbar befestigt ist und daß das Montageschlitten­ aggregat (7, 8) zumindest eine Raststellung (9) für die Position des Türschlosses (5) an dem Bauteilträger (4) aufweist.
2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageschlittenaggregat (7, 8) ein Schlittenbauteil (7) und eine Führungsschiene (8) für das Schlittenbauteil (7) aufweist und daß das Schlittenbauteil (7) an dem Türschloß (5) und die Führungsschiene (8) an dem Bauteilträger (4) befestigt ist.
3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageschlittenaggregat (7, 8) ein Schlittenbauteil (7) und eine Führungsschiene (8) für das Schlittenbauteil (7) aufweist und daß die Führungsschiene (8) an dem Türschloß (5) und das Schlittenbauteil an dem Bauteilträger (4) befestigt ist.
4. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellung (9) durch eine Rastvorrichtung festgelegt ist, die eine Rastfeder (10), ein Rastelement (11) und zumindest eine Rastausnehmung (12) aufweist.
5. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (11) als Ausformung der Rastfeder (10) und die Rastausnehmung (12) an der Führungsschiene (8) ausgebildet sind.
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