DE19518052C1 - Mehrgang-Antriebsnabe für Fahrräder - Google Patents

Mehrgang-Antriebsnabe für Fahrräder

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DE19518052C1 DE1995118052 DE19518052A DE19518052C1 DE 19518052 C1 DE19518052 C1 DE 19518052C1 DE 1995118052 DE1995118052 DE 1995118052 DE 19518052 A DE19518052 A DE 19518052A DE 19518052 C1 DE19518052 C1 DE 19518052C1
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    • B62M11/18Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears with a plurality of planetary gear units

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrgang-Antriebsnabe mit mehr als drei Gängen für ein Fahrrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-A-34 40 071 ist eine mit einer integrierten Rücktrittbremseinrichtung versehene Fünfgang-Antriebsnabe für ein Fahrrad bekannt. Die Antriebsnabe um­ faßt eine auf einer Nabenachse drehbar gelagerte Nabenhülse, die von einem rela­ tiv zur Nabenachse und der Nabenhülse drehbar auf der Nabenachse gelagerten Antreiber über ein mehrstufiges Planetengetriebe antreibbar ist. Das Planetenge­ triebe ist insgesamt in der Nabenhülse untergebracht und hat als Stufenräder aus­ gebildete Planetenräder, deren Stufen über eine manuell bedienbare Steuereinrich­ tung wechselweise mit zwei Sonnenrädern kuppelbar sind, die ihrerseits wechsel­ weise an der Nabenachse drehfest festgesetzt werden können. Bei der bekannten Antriebsnabe ist der Aufwand für die Herstellung, Montage und Justierung für das zweistufige Planetengetriebes vergleichsweise groß.
Ferner ist mit der DE 28 19 471 eine Rücktritt-Bremsnabe mit drei Gängen bekannt, bei welcher das Antriebsmoment vom Antreiber über das Planetengetriebe und dessen Hohlrad über einen Rollenfreilauf an die Nabenhülse weitergegeben wird. Andererseits wird beim Rückwärtstreten ein Bremsrollenfreilauf betätigt, welcher den Bremsmantel mit der Nabenhülse in Reibverbindung bringt. Die Besonderheit der beiden Rollenfreiläufe besteht darin, daß neben Friktionsanbindung an einerseits die Nabenhülse und andererseits die feststehende Nabe die Rollen beider Freiläufe über einen einzigen Rollenkäfig gekuppelt sind.
Aus der älteren Anmeldung DE 44 26 239 A1 ist eine Mehrgang-Antriebsnabe mit mehr als drei Gängen bekannt, bei der zum Übertragen des Antriebsdrehmoments von einem Hohlrad auf eine Nabenhülse ein Klemmrollenfreilauf zum Einsatz kommt, bei welchem der Rollenkäfig durch eine gesonderte Kurvenanordnung gesteuert wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Mehrgang-Antriebsnabe mit mehr als drei Gängen zu schaffen, bei welcher die Steuerung des Rollenkäfigs mit noch weniger baulichem Aufwand bei gleichbleibend guter Funktion ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Mehrgang-Antriebsnabe sind zwei Planetengetriebe vorgesehen, deren er­ stes einstufig ausgeführt ist und als Vorgelege zu einem zweiten dient, das zweistu­ fig ausgeführt ist und mit welchem in Verbindung mit einem Direktgang fünf Gang­ stufen darstellbar sind.
Ferner birgt der Antrieb der Nabenhülse über Rollenfreiläufe den Vorteil, daß das Rad im Freilauf, also wenn der Fahrer beispielsweise bergab fährt ohne zu treten, keine Widerstände durch Kupplungen oder Friktionen aufweist und dabei völlig ge­ räuschlos fährt.
Als besonders vorteilhaft erweist sich beim Gebrauch eines Fahrrades mit der vorge­ schlagenen Mehrgangnabe, daß sich die Pedale beim Rückwärtsschieben nicht mehr nach rückwärts drehen, da die Nabenhülse vom Antrieb entkoppelt wird, wenn kein Antrieb durch die Pedale erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit einer Zeichnung einer Zehngang-Antriebsnabe mit integrierter Rücktrittbremseinrichtung für Fahrräder erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Zehngang-Antriebsnabe mit Rücktritt­ bremse in der Fahrstellung des ersten Ganges im Längsschnitt;
Fig. 2 eine kleines und ein großes Sonnenrad, wobei das große Sonnenrad festgelegt ist
Fig. 3 die Sonnenräder gem. Fig. 2 mit festgelegtem kleinen Sonnenrad;
Fig. 4 eine Abwicklung von Steuerkurven und ihre Zuordnung zu den ein­ zelnen Gangstufen.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Zehngang-Antriebsnabe mit integrierter Rücktrittbremseinrichtung ist mit 1 eine Nabenhülse mit Speichenflan­ schen bezeichnet, die relativ zu einer Nabenachse 2 drehbar gelagert ist und von einem seinerseits relativ zur Nabenachse 2 und zur Nabenhülse 1 drehbaren Antrei­ ber 4 über eine aus zwei Planetengetrieben bestehendem Getriebeanordnung an­ treibbar ist. Der Antrieb des Antreibers 4 erfolgt über ein Antriebsritzel 3, welches mit diesem axial- und drehfest verbunden ist. Der Antreiber 4 stützt sich über ein erstes Lager 5 auf einem Festkonus 6 ab, der mit der Nabenachse 2 fest verbunden ist. Ein zweites Lager 7 stellt die Verbindung zur Nabenhülse 1 her, welche wie­ derum über ein drittes Lager 8 und einen Stellkonus 9 mit der Nabenachse 2 dre­ hend verbunden ist.
Das erste Planetengetriebe besteht aus dem Antreiber 4 mit einer Innenverzah­ nung 45 als Hohlrad, mindestens einem Planetenrad 12, einem ersten Planetenrad­ träger 10 sowie einer Sonnenradverzahnung 18, die mit der Nabenachse 2 fest verbunden ist.
Der erste Planetenradträger 10 ist mit einer ersten Hülse 55 über ein erstes Klinken­ gesperre 21 kuppelbar; ein zweites Klinkengesperre 22 verbindet den Antreiber 4 ebenfalls mit der ersten Hülse 55, wobei das zweite Klinkengesperre 22 auf einem ersten Ring 54 angeordnet ist, der mit einem Vorsprung 54a die erste Hülse 55 an mindestens einem Schlitz 55a nach radial innen durchgreift. Dieser Vorsprung 54a wird durch Federkraft gegen einen Bund 32a an einer ersten Steuerhülse 32 ge­ preßt, die durch ihren Eingriff in die Sonnenradverzahnung 18 drehfest aber axial verschiebbar angeordnet ist. Die Federkraft zwischen dem Vorsprung 54a und dem Bund 32a wird durch eine erste Feder 59 und eine zweite dieser in entgegengesetzt gerichteten Feder 60 bewirkt. Die erste Feder 59 ist im Vergleich zur zweiten Fe­ der 60 mit einer größeren Federkraft versehen, wodurch die erste Steuerhülse 32 immer mit einer ersten Steuerkurve 28 einer Steuerrohres 27 in Kontakt bleibt.
Das erste Planetengetriebe wird bei jedem Gangwechsel betätigt. Seine Überset­ zung ist so abgestimmt, daß sie jeweils die Übersetzungssprünge des zweiten Pla­ netengetriebes um etwa 25% verringert. Im Falle des vorliegenden Erfindungsvor­ schlags stellt das zweite Planetengetriebe mit seinen beiden Stufenrädern 14 und 15 ein an sich bekanntes Fünfganggetriebe dar, mit zwei Berggängen, einem Normalgang und zwei Schnellgängen. Durch die Verringerung der Gang- bzw. Über­ setzungssprünge ergeben sich zehn Gänge, wenn nach jedem Schaltvorgang im Fünfganggetriebe des zweiten Planetengetriebes das erste Planetengetriebe umge­ schaltet und beim Weiterschalten des zweiten Planetengetriebes wieder zurückge­ stellt wird.
Das Steuerrohr 27 ist auf der Nabenachse 2 drehbar angeordnet und kann von au­ ßerhalb über eine Zahnradstange 25 und mindestens ein Zahnrad 26, welches zwei koaxiale Achsstummel aufweist, mit welchen die Zahnräder 26 in Taschen 50 in der Nabenachse 2 gelagert sind, verdreht werden. Ist die erste Steuerkurve 28 zum er­ sten Planetengetriebe hin gerichtet, so ist eine zweite Steuerkurve 29 und eine dritte Steuerkurve 30 in Achsrichtung zum zweiten Planetengetriebe hin gerichtet. Mit der zweiten Steuerkurve 29 wirkt eine zweite Steuerhülse 33 zusammen, die durch die Federkraft einer fünften Feder 67 gegen die zweite Steuerkurve 29 gepreßt wird. Mit der dritten Steuerkurve 30 wirkt eine dritte Steuerhülse 34 zusammen, die über eine Längsverzahnung 2a auf der Nabenhülse 2 drehfest aber axial verschiebbar gela­ gert ist. Die dritte Steuerhülse 34 weist ihrerseits an ihrer äußeren Mantellinie ebenfalls eine Keilverzahnung 34a, auf auf welcher ein zweiter Kupplungsring 35 drehfest aber axial verschiebbar gelagert ist. Die Keilverzahnung 34a erstreckt sich über die gesamte Länge der dritten Steuerhülse 34, so daß es möglich ist, auch die zweite Steuerhülse 33 auf ihr drehfest zu lagern. Eine dritte Feder 63 stützt sich am zweiten Kupplungsring 35 ab und verschiebt eine zweite Hülse 56 mit einem Bund 57 gegen die zweite Steuerhülse 33, wodurch diese bei Drehung des Steuer­ rohres 27 axial verschiebbar ist. Die zweite Hülse 56 ist mit der ersten Hülse 55 über den Schlitz 55a axial verschieblich verbunden. An ihrem Außendurchmesser sind ein drittes Klinkengesperre 23 und ein viertes Klinkengesperre 24 angeordnet, von de­ nen das dritte mit einem Hohlrad 19 und das vierte mit einem zweiten Planetenrad­ träger 11 in einer Richtung drehwirksam kuppelbar ist. Ein erster Rollenkäfig 52 wird von der zweiten Feder 60 gegen eine Stirnfläche 19a des Hohlrades 19 gepreßt, wodurch ein Reibschluß der beiden Teile entsteht. Die zweite Hülse 56 weist an ih­ rer Lagerung des dritten Klinkengesperres 23 eine Schulter 51 auf, die sich bei der Verschiebung der zweiten Hülse 56 gegen den ersten Rollenkäfig 52 schiebt und diesen aus dem Reibverband mit der Stirnfläche 19a entläßt und selbst einen Reib­ schluß mit dem ersten Rollenkäfig 52 übernimmt.
Die dritte Steuerhülse 34 weist an ihrem dem Steuerrohr 27 gegenüberliegendem Ende einen Schaltbund 48 auf, auf dessen dem kleinen Sonnenrad 16 zugewandten Seite eine Klauenverzahnung 48a und auf dessen dem großen Sonnenrad 17 zuge­ wandten Seite eine Klauenverzahnung 48b auf. Die fünfte Feder 67 federt die dritte Steuerhülse 34 gegen die dritte Steuerkurve 30 über einen Sprengring 49 an, wobei dieser Sprengring 49 in eine Nut am äußeren Durchmesser der dritte Steuerhülse 34 eingelassen ist.
Der Schaltbund 48 stellt einen ringförmigen und im Durchmesser vergrößerten Ab­ schluß der dritten Steuerhülse 34 dar, auf dessen dem kleinen Sonnenrad 16 zuge­ wandten Stirnseite einer erste Klauenverzahnung 48a und auf dessen dem großen Sonnenrad 17 zugewandten Stirnseite eine zweite Klauenverzahnung 48b angeord­ net ist. Die erste Klauenverzahnung 48a ist mit Klauen 16a kuppelbar, indem die dritte Steuerhülse 34 in Richtung zum kleinen Sonnenrad 16 verschoben wird. Die zweite Klauenverzahnung 48b ist mit Klauen 17a kuppelbar, indem die dritte Steuer­ hülse 34 in Richtung zum großen Sonnenrad 17 verschoben wird. Das kleine Son­ nenrad 16 weist auf seiner den Klauen 16a gegenüberliegenden Stirnseite Klauen 16b auf, die mit einer Kupplungsverzahnung 31a an einem drehfest und axial verschiebbar angefederten ersten Kupplungsring 31 zusammenwirkt und eine Über­ holkupplung bildet. Das große Sonnerad 17 weist auf seiner den Klauen 17a gegen­ überliegenden Stirnseite Klauen 17b auf, die mit einer Kupplungsverzahnung 35a an einem drehfest und axial verschiebbar angefederten zweiten Kupplungsring 35 zu­ sammenwirkt und eine Überholkupplung bildet.
Der erste Kupplungsring 31 wird von einer vierten Feder 66 gegen das kleine Son­ nenrad 16, das sich auf der Nabenachse 2 frei drehen kann, axial vorgespannt, wo­ durch sichergestellt ist, daß das Drehmoment im Falle der Drehfestlegung des klei­ nen Sonnenrades zuverlässig auf die Nabenachse 2 abgeleitet wird. Außerdem ist im Falle einer Drehfestlegung des großen Sonnenrades 17 gewährleistet, daß sich das kleine Sonnenrad 16 nur in der von der Kupplungsverzahnung 16b/31a vorbe­ stimmten Richtung leer drehen läßt. Analog dazu ist der zweite Kupplungsring 35 mit einer Kupplungsverzahnung 35a mit den Klauen 17b des großen Zahnrades 17 ver­ bunden, wobei der Kupplungsring 35 drehfest, aber axial angefedert auf der Keilver­ zahnung 34a der dritten Steuerhülse 34 gelagert und von der dritten Feder 63 und der fünften Feder 67 gegen das große Sonnenrad 17 angefedert wird.
Die axiale Position der Sonnenräder 16 und 17 ändert sich bei den Schaltvorgängen der dritten Steuerhülse 34 und der wechselseitigen Drehfestlegung durch den Schaltbund 48 praktisch nicht, da das große Sonnenrad 17 gegen die Stirnfläche des großen Stufenrades 14 durch die dritte und fünfte Feder angepreßt ist, und da das kleine Sonnenrad 16 durch die vierte Feder 66 gegen das große Sonnenrad 17 angefedert ist. Die vierte Feder 66 erreicht nicht die Schubkraft der beiden vorge­ nannten Federn 63 und 67, weshalb die eben beschriebene Position der beiden Sonnenräder 16 und 17 unverändert erhalten bleibt.
Der Schaltvorgang selbst kann auch dann erfolgen - hauptsächlich bei stillstehen­ dem Getriebe -, wenn die Zahnköpfe aufeinander stehen. Im Falle der nicht paßge­ nau gelungenen Kupplung zwischen der ersten Klauenverzahnung 48a und den Klauen 16a wird das kleine Sonnenrad 16 gegen die Kraft der vierten Feder 66 ver­ schoben und federt in die Ursprungslage dann zurück, sobald sich durch Drehung des zweiten Planetengetriebes der korrekte Zahneingriff gebildet hat. Im Falle der nicht paßgenauen gelungenen Kupplung zwischen der zweiten Klauenverzah­ nung 48b und und den Klauen 17a des großen Sonnenrades 17 verharrt der Schalt­ bund 48 und somit die dritte Steuerhülse 34 durch die fünfte Feder 67 solange ange­ federt in der unzulänglichen Position, bis eine Drehung des zweiten Planetengetrie­ bes den korrekten Zahneingriff wieder herstellt.
Das zweite Planetengetriebe besteht aus einem Doppelplanetenrad 13 mit minde­ stens zwei Stufen, also einem großen Stufenrad 14 und einem kleinen Stufenrad 15 sowie aus den bereits bekannten Sonnenrädern 16 und 17, dem Hohlrad 19 sowie dem zweiten Planetenradträger 11. Dieser ist antriebsseitig im Hohlrad 19 gelagert und weist dort eine Verzahnung 64 auf, in die das vierte Klinkengesperre 24 eingrei­ fen kann. Die Verzahnung 64 weist planetenradseitig eine Aushebeschräge 65 auf, die bei der Verschiebung der zweiten Hülse 56 und somit des vierten Klinkengesper­ res 24 wirksam wird. Die Antriebskräfte werden vom zweiten Planetenradträger 11 auf die Nabenhülse 1 über einen zweiten Rollenfreilauf 37 mit seinem zweiten Rol­ lenkäfig 53 übertragen. Der zweite Planetenradträger 11 läßt sich mit der Naben­ hülse also ebenso kuppeln wie das Hohlrad 19 über den ersten Rollenfreilauf 36.
Die Rücktrittbremseinrichtung der Mehrgang-Antriebsnabe umfaßt einen Bremsrol­ lenfreilauf 38, der über ein erstes Profil 47 mit dem Antreiber 4 verbunden ist und einen dritten Rollenkäfig 44 aufweist, der mit einem Bremshebel 41 in Friktionsver­ bindung steht. Der Bremsrollenfreilauf 38 wirkt beim Rückwärtstreten über das erste Profil 47 auf einen Bremsmantel 39, welcher mindestens einmal in Mantellinienrich­ tung geschlitzt ist und von einer Feder zugsammengehalten wird. Der Bremsman­ tel 39 ist mit dem Bremshebel 41 über mindestens eine Mitnahmefläche 40 verbun­ den, wodurch im Falle von auftretenden Umfangskräften diese über den Bremshe­ bel 41 an den Rahmenbau des Fahrrades weitergeleitet werden, wenn der Brems­ hebel 41 mit dem Rahmenbau verbunden ist.
Die Steuerung des Steuerrohres erfolgt von außerhalb dadurch, daß mit einem Be­ tätigungsorgan, welches vom Fahrradfahrer bedient werden kann, die Zahnrad­ stange 25 in einer Zentralbohrung der Nabenachse 2 verdreht wird, wodurch die Zahnräder 26 eine Drehung des Steuerrohres 27 im Untersetzungsverhältnis von etwa 1 : 3 bewirken. Die Zahnradstange 25 besteht vorzugsweise aus einer Profil­ stange mit dem gewünschten Zahnradprofil, das die in der Nabenachse 2 eingelas­ senen Zahnräder 26 ebenfalls aufweisen. Sie können daher aus demselben Aus­ gangsmaterial hergestellt werden, wie die Zahnradstange 25. Eine Innenverzahnung mit dem passenden Profil im Steuerrohr 27 sorgt für den ständigen Eingriff zwischen Zahnradstange 25, Zahnrad 26 und Steuerrohr 27.
Zur Funktionsbeschreibung des vorbeschriebenen Zehnganggetriebes genügt es, die fünf Gangschritte des zweiten Planetengetriebes zu erläutern, die - wie bereits gesagt - vom ersten Planetengtriebe um jeweils einen zusätzlichen Gangschritt ver­ mehrt werden. Der zusätzliche Gangschritt wird durch Verdrehen des Steuerroh­ res 27 und durch Verschieben der ersten Steuerhülse 32 bewirkt, die mit ihrem Bund 32a den ersten Ring 54 derart verschiebt, daß das zweite Klinkengesperre 22 in die Klinkenverzahnung 20 des Antreibers 4 eingreift, wodurch die Übersetzung des ersten Planetengetriebes ausgeschaltet ist. Das erste Klinkengesperre 21 wird dann gegenüber dem langsamer laufenden ersten Planetenradträger 10 überholt. Die in Rede stehenden fünf Gangschritte des ersten Planetengetriebes werden mit "großer Schnellgang, kleiner Schnellgang, Normalgang, kleiner Berggang und gro­ ßer Berggang" bezeichnet.
Der große Schnellgang des zweiten Planetengetriebes mit fünf Gängen ist dann eingeschaltet, wenn der Planetenradträger 19 über das zweite Klinkengesperre 24 angetrieben wird und das Stufenplanetenrad 13 sich auf dem großen Sonnenrad 17 abstützt, welches zu diesem Zweck mit dem Schaltbund 48 der dritten Steuerhülse 34 mit der Nabenachse 2 drehfest gekuppelt ist. Das schneller drehende Hohlrad 19 überträgt die Bewegung über den ersten Rollenfreilauf 36 auf die Nabenhülse 1.
Der kleine Schnellgang wird durch Verdrehen des Steuerrohres 27 bewirkt, wodurch die dritte Steuerhülse 34 nach links gemäß Fig. 1 verschoben wird, wodurch sich die zweite Klauenverzahnung 48b des Schaltbundes 48 aus den Klauen 17b des großen Sonnenrades 17 löst und die zweite Klauenverzahnung 48b mit den Klauen 16a des kleinen Sonnenrades 16 in Eingriff kommen. Der Antrieb des Hohlrades 19 geht ins Schnelle, jedoch mit geringerer Übersetzung.
Der Normalgang ist eine direkte Kupplung der Nabenhülse 1 mit der zweiten Hülse 56 über das dritte Klinkengesperre 23 und den ersten Rollenfreilauf 36 unter Umgehung des zweiten Planetengetriebes durch die Verschiebung der zweiten Steuerhülse 33 gemäß Fig. 1 nach rechts, wodurch das vierte Klinkengesperre 24 mit der Verzahnung 64 in Eingriff kommt und die Nabenhülse 1 unter Umgehung des zweiten Planetengetriebes direkt über den zweiten Rollenfreilauf 37 antreibt. Noch immer ist der erste Rollenfreilauf 36 ausgeschaltet, da die Stirnfläche 19a des Hohl­ rades 19 Reibkontakt mit dem ersten Rollenkäfig 52 hat, wodurch sich gegenüber den Rollen des ersten Rollenfreilaufs keine Relativdrehung ergeben kann, die zum Auflaufen der Rollen auf ein zweites Profil 62 auf dem Hohlrad 19 führt.
Diese Situation ändert sich erst mit der Einschaltung des kleinen Bergganges, wenn die zweite Hülse 56 um einen weiteren kleineren Axialweg e nach rechtsgemäß den Fig. 1 und 6 verschoben wird. Dann nämlich schiebt die Schulter 51 den ersten Rol­ lenkäfig 52 geringfügig nach rechts, wodurch sein Reibschluß mit der Stirnfläche 19a aufgehoben wird und jetzt von der Schulter 51 übernommen wird. Hierdurch dreht der erste Rollenfreilauf 36 sowie sein Profil 62 gegenüber dem ersten Rollen­ käfig 52 schneller, wodurch die Rollen des ersten Rollenfreilaufs in Drehrichtung gesehen nach rückwärts gegen die Steigflächen des Profils 62 gedrückt werden, wodurch die Rollen nach außen geleitet werden und den Reibschluß zwischen dem Hohlrad 19 und der Nabenhülse 1 herstellen. Die höhere Drehzahl des Hohlra­ des 19 wird über das angetriebene vierte Klinkengesperre 24 erzeugt, das über den Planetenradträger 11 und das Doppelplanetenrad 13 das Hohlrad 19 ins Schnelle antreibt.
Der große Berggang schließlich wird eingelegt durch die Rückführung des Schalt­ bundes 18 aus seiner Kupplungsposition mit dem kleinen Sonnenrad 16 zurück in die Kupplungsposition mit dem großen Sonnenrad 17, wobei die Umkehrung der vorhergehenden Beschreibung anzuwenden ist.
Beim Bremsvorgang durch Rückwärtsdrehen des Antreibers 4 wird der Kraftfluß über den Bremsrollenfreilauf 38 auf den Bremsmantel 39 geleitet, der mit der Nabenhülse je nach Größe des eingeleiteten Drehmoments eine größere oder kleiner Reibver­ bindung eingeht. Die Bremsung geschieht unter Umgehung des ersten und zweiten Planetengetriebes, die stillstehen, wobei die Nabenhülse 1 leer um läuft. Der dritte Rollenkäfig 44 ist mit dem Bremshebel über eine gering wirkende Friktion verbun­ den, die die Rollen des Bremsrollenfreilaufes beim Rückwärtstreten gegen die Steigflächen des ersten Profils 47 schiebt, wodurch sie in Klemmkontakt zwischen den Antreiber 4 und den Bremsmantel 39 geraten, der den Bremsmantel 39 bei weiterer nach rückwärts wirkender Bremsbetätigung nach außen mit der Naben­ hülse 1 in Kontakt bringt. Von Vorteil ist der Einbau einer Lagerschale 43 zur Lage­ rung der Bremseinrichtung sowie zur Übertragung der Friktion und ein Staubdec­ kel 42, der vom Bremshebel 41 durchragt wird.
Im Schaltschema gem. der Fig. 4 werden die 10 Gangstufen mit römischen Ziffern gekennzeichnet. Die Schaltbewegungen der ersten Steuerhülse 32, der zweiten Steuerhülse 33 sowie der dritten Steuerhülse 34 werden somit von der ersten bis zur zehnten Gangstufe von oben nach unten fortlaufend beschrieben. Die erste Steuer­ hülse 32 folgt der ersten Steuerkurve 28, die vom ersten bis zum zehnten Gang ständig die Übersetzung des ersten Planetengetriebes wechselt und so die fünf Gänge des zweiten Planetengetriebes unterteilt. Die erste Schalthülse 32 wandert also beim Durchschalten vom ersten bis zum zehnten Gang immer hin und her. Die zweite Steuerkurve 29, die die zweite Steuerhülse 33 steuert, zeigt in den beiden ersten Gängen I und II eine unveränderte Position; für den Normalgang III wird das vierte Klinkengesperre 24 aktiviert, ohne aber den ersten Rollenfreilauf 36 freizuge­ ben. Erst mit der vierten Gangstufe IV wird die zweite Steuerhülse 33 um einen wei­ teren Schaltweg e weiterbewegt, wodurch der erste Rollenfreilauf 36 den Antrieb zwischen Hohlrad 19 und Nabenhülse 1 übernimmt. In dieser Position verharrt die zweite Steuerhülse 33 und der erste Rollenfreilauf 36 für die Gangstufen VII bis X. Dies bedeutet, daß der Kraftfluß jetzt über den ersten Rollenfreilauf 36 auf die Na­ benhülse 1 geleitet wird, wohingegen in den vorangegangenen Gangstufen der Kraftfluß über den zweiten Rollenfreilauf 37 auf die Nabenhülse 1 übertragen wurde. Die Bewegung der dritten Steuerhülse 34 auf der dritten Steuerkurve 30 wurde be­ reits zuvor beschrieben: Die Steuerhülse 34 legt in den Gangstufen I und II das große Sonnenrad 17, in den Gangstufen III bis IIX das kleine Sonnenrad 16 und schließlich in den Gangstufen IX und X abermals das große Sonnenrad 17 vermittels seines Schaltbundes 48 auf der Nabenachse gegen Drehung in Abstütz-Drehrich­ tung fest.
Zu dem Schaltschema ist zu sagen, daß der erste Gang der größte Berggang und der zehnte Gang der große Schnellgang ist.

Claims (3)

1. Mehrgang-Antriebsnabe mit mehr als drei Gängen für ein Fahrrad, umfassend
  • - eine Nabenachse (2), einen zur Nabenachse (2) koaxial, relativ zu dieser sowie relativ zu einer Nabenhülse (1) drehbaren Antreiber (4),
  • - eine Planetengetriebeanordnung (45, 18, 12; 46, 13, 16, 17) mit mehr als drei wahlweise in einem Antriebsweg zwischen dem Antreiber (4) und der Naben­ hülse (1) schaltbaren Getriebestufen,
  • - wahlweise schaltbare Kupplungseinrichtungen (21, 22, 23, 24, 36, 37) im An­ triebsweg der Getriebestufen,
  • - ein von außerhalb steuerbares, um die Nabenachse (2) drehbar angeordne­ tes Steuerrohr (27) mit stirnseitig angeordneten, axial wirkenden Kur­ ven (28, 29, 30),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Klemmrollen eines ersten Rollenfreilaufs (36) über einen ersten Rollenkä­ fig (52) in und außer Klemmeingriff zwischen einem Hohlrad (19) und der Na­ benhülse (1) gebracht werden können
  • - durch die wechselseitige Reibverbindung des ersten Rollenkäfigs (52) einmal mit der Stirnfläche (19a) am Hohlrad (19) und einmal mit einer Schulter (51) einer zweiten Hülse (56), die über eine zweite Steuerhülse (33) mit dem Steuerrohr (27) zusammenwirkt.
2. Mehrgang-Antriebsnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (51) der zweiten Hülse (56) beim Schalten eines vierten Klinkengesper­ res (24) durch Verschieben der zweiten Hülse (56) in Richtung zum ersten Rol­ lenkäfig (52) gegen diesen gepreßt wird und dadurch den Reibverband des er­ sten Rollenkäfigs (52) mit der Stirnseite (19a) des Hohlrades (19) auflöst und dabei selbst den Reibverband mit dem ersten Rollenkäfig (52) übernimmt
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