DE19517441C1 - Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere KraftfahrzeugsitzeInfo
- Publication number
- DE19517441C1 DE19517441C1 DE19517441A DE19517441A DE19517441C1 DE 19517441 C1 DE19517441 C1 DE 19517441C1 DE 19517441 A DE19517441 A DE 19517441A DE 19517441 A DE19517441 A DE 19517441A DE 19517441 C1 DE19517441 C1 DE 19517441C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circumference
- bearing
- facets
- joint
- wedge segments
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/225—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
- B60N2/2252—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/225—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
- B60N2/2254—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms provided with braking systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für Sitze mit einstellbarer
Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, mit einem dem Sitzteil
zugeordneten, festen Gelenkteil und einem der Lehne zugeordneten,
schwenkbaren Gelenkteil, wo bei die Gelenkteile über eine Schwenkwelle
miteinander verbunden sind, und die Lage der Gelenkteile zueinander durch
eine als Getriebe ausgebildete Ein- und Feststelleinrichtung bestimmt ist, und
die Schwenkwelle einen drehfest mit ihr verbundenen Mitnehmerarm lagert, der
zwischen die Schmalseiten zweier konzentrisch zur Schwenkwelle
angeordneter, in Umfangsrichtung verlagerbarer, einen Exzenterabschnitt
bildende, gegeneinander geneigte Keilsegmente faßt, die beide auf einer dem
Kreisbogen des Lagerumfanges eines Gelenkteiles angepaßten Umfangsseite mit
einer durch den Scheitelpunkt zweier von diesem ausgehenden, gegenüber dem
Lagerumfang abweichenden Krümmungen gebildeten Tragzone den
Lagerumfang dieses Gelenkteiles abstützen, wobei die Breitseiten der
Keilsegmente von einem diese auseinanderdrückenden Kraftspeicher belastet
sind.
Bei einem aus der DE 39 41 215 A1 bekannten Gelenkbeschlag der eingangs
genannten Art sind zur definierten Abstützung der Gelenkteile im
Exzenterbereich während der bei Ruheposition erreichten
Radialspieleliminierung am Außenumfang der Keilsegmente Tragzonen
angeordnet, durch welche insbesondere auch Fertigungstoleranzen ausgeglichen
werden können. Diese Tragzonen sind gebildet, indem der Außenumfang jeden
Keilsegmentes auf etwa seiner letzten, zur Breitseite hin gerichteten
Viertellänge eine andere Krümmung aufweist als auf seinem vorhergehenden
Außenumfangsbereich, so daß sich an dem Punkt, an dem die beiden
unterschiedlichen Krümmungen auf dem Außenumfang der Keilsegmente
zusammenstoßen, eine Erhöhung gegenüber dem gedachten, die Breitseite und
die Schmalseite eines Keilsegmentes außenseitig verbindenden Kreisbogen
ergibt. Dadurch ergibt sich bei Ruheposition an der Außenseite jeden
Keilsegmentes eine gegenüber dem Zahneingriffsbereich zu beiden Seiten hin
versetzte Linienabstützung, die zusammen mit der Eingriffsstelle der
Verzahnungen die spielfreie Lehnenabstützung ergibt. Bei Einwirkung einer
gleichbleibenden statischen Last an der Rückenlehne bleibt diese aufgrund der
Selbsthemmung in ihrer eingestellten Lage, solange der Haftreibungsbeiwert
innerhalb des Reibwinkels verbleibt. Da jedoch während des praktischen
Gebrauchs eines Fahrzeuges infolge von Bodenunebenheiten und Schwingungen
sowie Beschleunigungen und Bremsverzögerungen die Rückenlehne
schwellender Belastung unterworfen ist, kann sich die Rückenlehne in
Belastungsrichtung geringfügig aus der eingestellten Lage wegbewegen. Diese
Verhältnisse treten auch bei der Lösung gemäß der DE 44 36 101 A1 auf, bei
der ebenfalls am Außenumfang der Keilsegmente Tragzonen gebildet sind.
Ausgehend von diesen vorbekannten Lösungen besteht die Aufgabe der
Erfindung darin, einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art in der
Weise zu verbessern, daß die Selbsthemmung im Exzenterbereich bei
geringfügiger Lehnenbewegung infolge schwellender Belastung vergrößert
wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mit den Tragzonen
der Keilsegmente in Berührung stehende Lagerumfang einen durch eine
Vielzahl aneinandergereihter Facetten gebildeten, der Kreisform angenäherten
Vieleckumfang aufweist. Bei einer Bewegung der Rückenlehne infolge
schwellender Belastung gleitet die Tragzone des jeweils belasteten Keiles auf
der Facette in eine solche Lage, daß sich die Normale aus der Facette,
ausgehend von der Überhöhung des Keilumfanges, sich der Stützgeraden
zwischen der Überhöhung des Keilumfanges und dem Schwenkpunkt des
Gelenklagers annähert, so daß der infolge der Normalen gegenüber der
Ausgangssituation verkleinerte Hebelarm zwischen der Kraftwirkungsrichtung
und dem Stützmittelpunkt reduziert wird, so daß infolgedessen das antreibende
Moment aus der Lagerkraft und dem verringerten Hebelarm ebenfalls reduziert
wird. Damit wird der wirksame Reibwinkel kleiner im Verhältnis zum
Grenzhaftwinkel, was die Selbsthemmung verbessert.
Bei einer ersten, den Stand der Technik verbessernden Ausführungsform sind
die Facetten am inneren Lagerumfang des auf den Tragzonen an der äußeren
Umfangsseite der Keilsegmente abgestützten Gelenkteiles angeordnet.
Dabei können die Facetten am Innenumfang der Bohrung des Gelenkteiles
angeordnet sein. Fertigungstechnisch ist es jedoch vorteilhaft in eine die
Keilsegmente außenseitig im Abstand umgebende Lagerbohrung des einen
Gelenkteiles eine die Facetten am Innenumfang aufweisende Lagerbuchse
einzusetzen, während der andere Gelenkteil mit dem kreisförmigen
Außenumfang eines Lagerkragens den inneren Kreisbogenumfang der
Keilsegmente stützt.
Abweichend von diesem Ausführungsbeispiel, bei dem sich die Tragzonen am
äußeren Umfang der Keilsegmente befinden, ist es auch möglich, die Tragzonen
an den inneren Umfang der Keilsegmente zu verlagern. In diesem Fall sind die
Facetten am äußeren Lagerumfang eines Lagerkragens eines Gelenkteiles
angeordnet, auf dem sich die Keilsegmente mit den Tragzonen an ihrer inneren
Umfangsseite abstützen, während die äußeren Umfangsseiten der Keilsegmente
Kreisform aufweisen und am kreisförmigen Innenumfang einer Lagerbohrung
des anderen Gelenkteiles abgestützt sind.
Obschon es zur Erzeugung sanfter Übergänge denkbar ist, die Facetten konkav
oder konvex im Sinne einer die Kreisgeometrie überlagernden Sinusfunktion
auszubilden, sind die Facetten aus fertigungstechnischen Gründen zumeist als
ebene Tangentenabschnitte gestaltet.
Die Facetten können unterschiedliche Breiten aufweisen und an den Bedarfsfall
angepaßt werden. Um jedoch eine wirtschaftliche Fertigung zu ermöglichen,
erstreckt sich jede Facette vorteilhaft über einen Umfangsabschnitt von etwa
15°, wobei sich die aneinanderstoßenden Facetten zu einem regelmäßigen
Vieleck ergänzen. Dabei gehen die Eckebereiche der aneinanderstoßenden
Facetten vorteilhaft mit einer Abrundung ineinander über.
Obschon es, wie oben dargelegt, denkbar ist, die Facetten am Innenumfang
einer Buchse zu bilden, ist es aus fertigungstechnischen Gründen vorteilhaft,
die Facetten am Außenumfang eines Lagerzapfens bzw. einer Lagerhülse
anzuordnen.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gelenkbeschlag in einer Seitenansicht im Längsschnitt,
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Gelenkbeschlag in einer Schnitt
ansicht nach der Linie II-II von Fig. 1, bei dem die Facetten
am Innenumfang einer die Keilsegmente umrundenden Lager
buchse sind, die in einen Gelenkteil drehfest eingesetzt ist,
Fig. 3 der in Fig. 2 dargestellte Keilsegmentbereich in schematischer
Ansicht und in einer gegenüber Fig. 2 vergrößerten Darstel
lung,
Fig. 4 die auf einen Gelenkbeschlag aus der Lehnenbelastung ein
wirkenden Kraftverhältnisse in einer schematischen Dar
stellung und mit dem wirksamen Kraftdreieck,
Fig. 4a der aus Fig. 4 ersichtliche Keilsegmentbereich in einer
schematischen und vergrößerten Ansicht, wobei sich die
Tragzonen am Innenumfang der Keilsegmente befinden,
während die Facetten am äußeren Umfang des Stützzapfens
eines Gelenkteiles angeordnet sind,
Fig. 5 die auf den Gelenkbeschlag einwirkenden Kraftverhältnisse
aus der Belastung der Rückenlehne bei gegenüber Fig. 4
veränderter Lage der Keilsegmente und veränderter Be
lastung der Rückenlehne mit dem analogen Kraftdreieck,
Fig. 5a den Keilsegmentbereich analog Fig. 5 in einer schematischen
und vergrößerten Darstellung,
Fig. 6 die Abstützung der Tragzone eines Keilsegmentes auf einer
Facette in einer stark vergrößerten Viertelkreisdarstellung,
Fig. 7 die aus Fig. 6 ersichtliche Keilsegmentabstützung,
bei welcher das Keilsegment infolge schwellender
Rückenlehnenbelastung auf der Facette verschoben worden
ist,
Fig. 8 den Lagerumfang zur Abstützung der Keilsegmente als Viertel
kreis analog Fig. 6, bei dem jedoch die Facetten konkav ausge
stattet sind und der Kreisgeometrie eine Sinusfunktion überla
gern.
Die Erfindung ist am Beispiel eines Gelenkbeschlages mit einem sogenannten
"Einfach-Taumelgetriebe" - bei dem eine einzige Zahnradpaarung vorhanden
ist - beschrieben. Jedoch ist es auch denkbar, die erfindungswesentlichen
Bauteile bei einem solchen Gelenkbeschlag einzusetzen, der mit einem
sogenannten "Doppel-Taumelgetriebe" - mit zwei Zahnradpaarungen -
bezeichnet wird. Dies bedeutet, daß die Erfindung bei allen Getrieben zur
Sitzverstellung eingesetzt werden kann, bei denen die Verstellung über einen
Exzenterabschnitt in Form zweier komplementärer Keilsegmente erfolgen
kann.
Der aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Gelenkbeschlag weist einen mit dem
Sitzteil verbundenen und an diesem feststehenden Gelenkteil 10 und einen mit
der Rückenlehne verbundenen, gegenüber dem Gelenkteil 10 schwenkbaren
Gelenkteil 11 auf. Beide Gelenkteile 10 und 11 sind über eine einen
Exzenterabschnitt 13 aufweisende Schwenkwelle 12 miteinander verbunden.
Die Schwenkwelle 12 ist aus einer Mitnehmerhülse 14 und einer damit
drehfest verbundenen Übertragungsstange 15 gebildet, durch welche die ggf.
auf beiden Sitzlängsseiten angeordneten Gelenkbeschläge gleichachsig
angetrieben sind. Sowohl die Schwenkwelle 12 als auch der Exzenterabschnitt
13 sind Bestandteile einer als Getriebe ausgebildeten Ver- und
Feststelleinrichtung, zu der auch ein beispielsweise durch Ausprägen aus dem
Gelenkteil 11 gebildetes Stirnzahnrad 16 mit einer Außenverzahnung 17 und
ein mit dieser Außenverzahnung 17 kämmender, eine Innenverzahnung 19
aufweisender Zahnkranz 18 am festen Gelenkteil 10 gehört, wobei dieser
Zahnkranz 18 beispielsweise ebenfalls durch Ausprägung einer Stützscheibe
20 aus dem Gelenkteil 10 gebildet sein mag. Der Durchmesser des
Kopfkreises der Außenverzahnung 17 ist um wenigstens eine Zahnhöhe
kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der Innenverzahnung 19. Dabei ist
die Anordnung von Stirnzahnrad 16 und Zahnkranz 18 derart gewählt, daß
sich die Außenverzahnung 17 an der Innenverzahnung 19 abwälzen kann.
Zu diesem Zweck ist der in eine Bohrung 21 des Stirnzahnrades 16
eingreifende Exzenterabschnitt 13 vorgesehen, der im wesentlichen zwei
Keilsegmente 22 umfaßt, die einerseits bei dem aus den Fig. 1 bis 3
ersichtlichen Ausführungsbeispiel mit ihrem Innenumfang auf einem Kragen
23 des Gelenkteiles 10 gelagert sind, und die andererseits das Stirnzahnrad 16
des Gelenkteiles 11 über ihren Außenumfang abstützen. Im Kragen 23 des
Gelenkteiles 10 ist die Mitnehmerhülse 14 drehbar gelagert und umgreift mit
einem Mitnehmerarm 24 den Kragen 23 bereichsweise und ragt zwischen die
Schmalseiten der Keilsegmente 22 zur Beaufschlagung bei Drehung der
Schwenkwelle 12 vor. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in die
Bohrung 21 des Stirnzahnrades 16 eine Lagerbuchse 25 eingepreßt, die an
ihrem inneren Lagerumfang 26 mit aneinanderstoßenden Facetten 27 versehen
ist, so daß der innere Lagerumfang 26 der Lagerbuchse 25 einen
Vieleckquerschnitt bildet, wie deutlich aus der gegenüber Fig. 2 vergrößerten
Fig. 3 des Exzenterabschnitts 13 entnommen werden kann. Jede Facette 27
bildet einen Tangentenbereich eines gedachten, die Facetten in ihrer Mitte
berührenden Inkreises, wobei die Außentangente an diesen Inkreis einer
einzelnen Facette mit 28 bezeichnet ist. Ausgehend von der Breitseite 29
eines jeden Keilsegmentes 22 befindet sich auf einem Viertel bis einem Drittel
seiner Länge eine Tragzone 30, die in einem theoretischen Berührungspunkt
BP am Außenumfang jeden Keilsegmentes mündet. Dies kommt dadurch
zustande, daß der Außenumfang jeden Keilsegmentes aus zwei Radien R1 und
R2 mit unterschiedlichen Mittelpunkten gebildet ist, wobei beide Radien R1
und R2 kleiner sind als der Radius des gedachten Inkreises, so daß jedes
Keilsegment am Berührungspunkt BP gegenüber einem die Außenspitzen des
Keilsegmentes verbindenden Kreisbogen 31 überhöht ist. Der Innenumfang
jeden Keilsegmentes des aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsbeispieles ist an
den Außenumfang des Kragens 23 angepaßt. Der Kragen 23 besitzt einen
Mittelpunkt M, der mit dem Mittelpunkt der Schwenkwelle 12 und der
Innenverzahnung 19 des Zahnkranzes 18 zusammenfällt.
Zur Aufrechterhaltung des Zahneingriffs ist das Stirnzahnrad 16 exzentrisch
verlagert, dessen Mittelpunkt als Exzentermitte E bezeichnet ist. Diese
Exzentermitte E ist gegenüber dem Mittelpunkt M infolge von Toleranzen und
infolge der Stellbewegung in seinem Abstand vom Mittelpunkt M verlagerbar.
Die Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt M und dem Berührungspunkt
BP schneidet den Umfang des Kragens 23 im Schnittpunkt S. Eine in diesem
Schnittpunkt S angelegte Innentangente 32 bildet einen inneren rechten
Winkel rWi zwischen dieser Tangente und der Verbindungslinie zwischen dem
Mittelpunkt M und dem Berührungspunkt BP. Eine auf der Facette und damit
auf der Außentangente 28 stehende Senkrechte im Berührungspunkt BP ist im
dargestellten Fall auch eine Verbindungslinie zwischen dem Berührungspunkt
BP und der Exzentermitte E, wobei zwischen der Außentangente 28 bzw. der
zugehörigen Facette 27 und der Verbindungslinie ein äußerer rechter Winkel
rWa gebildet ist. Die aus der Lehnenbelastung geäußerte Normalkraft steht im
Berührungspunkt BP senkrecht auf der zugehörigen Facette und wirkt
demgemäß in Richtung der Verbindungslinie zwischen dem Berührungspunkt
BP und der Exzentermitte E. Da die Belastung der Rückenlehne so gut wie
nie in Wirkrichtung der Normalkraft erfolgt, wird sich neben der Normalkraft
eine in der Verzahnung geäußerte Gegenkraft und eine parallel zur
Wirkrichtung der Rückenlehnenbelastung verlaufende Kraft im
Berührungspunkt BP an der Facette 27 einstellen, die eine Kraftkomponente
in Umfangsrichtung auf das Keilsegment 22 äußern wird. Dabei muß zur
Verhinderung einer Bewegung in Richtung der Kraftkomponente das Produkt
aus der Normalkraft und dem Reibbeiwert größer sein als die in
Umfangsrichtung wirkende Kraftkomponente. Dies ist immer dann der Fall,
wenn der resultierende Kraftrichtungswinkel innerhalb des sogenannten
Reibwinkels RW liegt, der dem Grenzhaftbeiwert entspricht. In Fig. 3 ist der
Reibwinkel RW im Berührungspunkt BP der zugehörigen Facette 27
angetragen, und zwar derart, daß die Senkrechte der Facette 27 - die mit
der Außentangente 28 übereinstimmt - die Winkelhalbierende des Reibwinkels
RW dargestellt. Wenn die Wirkrichtung der Resultierenden aus der
Normalkraft und der Rückenlehnenbelastung innerhalb des Reibwinkels RW
verbleibt, ist demzufolge Selbsthemmung gegeben.
Bei einer durch die schwellende Belastung der Rückenlehne erfolgenden
Verschiebung des Berührungspunktes BP bzw. der Tragzone 30 auf der
Facette ergeben sich die Selbsthemmung erhöhende Verhältnisse, wie sie in
den Fig. 6 und 7 des aus den Fig. 4 bis 5a ersichtlichen Ausführungsbeispieles
dargestellt sind.
Bei dem aus den Fig. 4 bis 5a ersichtlichen Ausführungsbeispiel sind wegen
besserer Herstellbarkeit die Facetten 27 am Außenumfang des Kragens 23
angeordnet, wobei dann allerdings auch die durch Überhöhung gebildete
Tragzone bzw. der Berührungspunkt BP durch Überhöhung des
Innenumfanges jeden Keilsegmentes 22′ gebildet ist. Der äußere Radius der
Keilsegmente 22′ entspricht dem inneren Lagerumfang 26 der Lagerbuchse
25, während der Innenumfang jeden Keilsegmentes sich aus zwei Radien r1
und r2 zusammensetzt. Diese Radien r1 und r2 sind derart gewählt, daß sie
ausgehend von der Breitseite jeden Keilsegmentes 22′ auf etwa dem ersten
Viertel bis ersten Drittel des Bogenmaßes des inneren Umfanges eines
Keilsegmentes 22′ einen Berührungspunkt BP bilden, der gegenüber dem die
inneren Spitzen eines Keilsegmentes 22′ verbindenden Kreisbogen 33 radial
nach innen überhöht ist. Dieser Berührungspunkt BP stützt jedes Keilsegment
22′ auf dem durch die Facetten 27 gebildeten äußeren Lagerumfang 34 des
Kragens 23 ab und bildet im Bereich des Berührungspunktes BP die Tragzone
30 zwischen dem Innenumfang jeden Keilsegmentes 22′ und dem äußeren
Lagerumfang 34 des Kragens 23. Bei der aus Fig. 4 ersichtlichen Stellung der
Gelenkteile 10 und 11 zueinander und einer Lage des Exzenterabschnittes 13,
der in vergrößerter Darstellung aus Fig. 4a ersichtlich ist, ergeben sich bei
einer Belastung der Rückenlehne mit einer Kraft FL die Kraftkomponente FZ
und die Kraftkomponente FBP, die im Kraftdreieck der Fig. 4
zusammengefaßt sind. Im Berührungspunkt BP läßt sich wiederum der
Reibwinkel RW ansetzen, dessen Winkelhalbierende wiederum die Senkrechte
der den Berührungspunkt BP aufweisenden Facette 27 ist. Solange nun die
Wirkrichtung der Resultierenden aus der Normalkraft und der an der Lehne
angreifenden Kraft FL innerhalb des Reibwinkels RW verbleibt, ist
Selbsthemmung des Systems gegeben. Dies gilt auch für andere
Belastungsfälle bei anderen Stellungen der Gelenkteile 10 und 11 zueinander
sowie bei anderer Lage der Keilsegmente 22′. Eine andere als die in den Fig.
4 und 4a dargestellte Lage ist nur beispielsweise in den Fig. 5 und 5a
wiedergegeben. Auch bei dieser aus den Fig. 5 und 5a ersichtlichen Lage sind
die Verhältnisse analog der Fig. 4 und 4a zu betrachten.
Die vorstehenden Ausführungen zu den Kraftverhältnissen im Bereich des
Exzenterabschnitts 13 gelten nur für den Ruhezustand des Gelenkbeschlages,
bei dem keine vom Sitzbenutzer verursachte Verstellung vorgenommen wird.
Bei der gewollten Verstellung ergeben sich durch Einleitung eines
Drehmomentes in die Schwenkwelle 12 die bei derartigen Gelenkbeschlägen
bekannten Verhältnisse, indem über den mit der Schwenkwelle drehfest
verbundenen Mitnehmerarm 24 die Schmalseite eines Keilsegmentes 22, 22′
entsprechend der Drehrichtung der Schwenkwelle 12 beaufschlagt wird, und
das beaufschlagte Keilsegment 22 bzw. 22′ gegen die Kraft des als Ringfeder
36 ausgebildeten Kraftspeichers verdreht und das gegenüberliegende
Keilsegment entsprechend der Drehrichtung nachführt. Dabei wird die
Verspannung aus dem Exzenterabschnitt und damit auch aus dem
Eingriffsbereich der Verzahnungen 17, 18 gelöst, so daß eine leichtgängige
Verstellung während der in die Schwenkwelle 12 eingeleiteten Drehbewegung
möglich ist. Erst bei unterlassener Stellbewegung drückt die Ringfeder 36
über ihre die Breitseiten der Keilsegmente 22 bzw. 22′ beaufschlagenden
Federschenkel 37 die Keilsegmente auseinander, so daß eine erneute
Verspannung und damit erzielte Spieleliminierung in den Lagerstellen und in
der Verzahnung ermöglicht wird. Erst in diesem Zustand des
Exzenterabschnitts 13 kommen die zuvor geschilderten Verhältnisse
hinsichtlich der Selbsthemmung des Gelenkbeschlages zum Tragen.
In den Fig. 6 und 7 ist ein Viertelkreisausschnitt der in Fig. 4a schematischen
Abbildung des Exzenterabschnitts 13 dargestellt. Anhand dieser beiden Fig. 6
und 7 läßt sich erkennen, daß die Selbsthemmungsverhältnisse sich
verbessern, wenn im Ruhezustand aus schwellender Belastung der
Rückenlehne eine geringfügige Verschiebung der Keilsegmente 22′ gegenüber
dem Lagerumfang 34 auf den Facetten 27 stattfindet. Bei der aus Fig. 6
ersichtlichen Lage des die Spitze der Tragzone 30 darstellenden
Berührungspunktes BP auf der Facette 27 führt die Senkrechte 38 der Facette
27 mit bestimmten Abstand a an der Exzentermitte E vorbei und bildet ein
Moment aus der Lagerkraft und dem durch den Abstand a gebildeten
Hebelarm (Fig. 6). Bei einer Verschiebung der Tragzone 30 auf der Facette
27 in Drehrichtung des Keilsegmentes 22′ entgegen dem Uhrzeigersinn
aufgrund einer schwellenden Kraftbelastung der Rückenlehne verschiebt sich
die Tragzone 30 mit ihrem Berührungspunkt BP in die aus Fig. 7 ersichtliche
Lage, so daß die durch den Berührungspunkt BP hindurchgehende Senkrechte
38 der Facette 27 einen geringen Abstand a′ zur Exzentermitte E einnimmt.
Somit reduziert sich auch das Moment aus der Lagerkraft - die sich gegenüber
Fig. 6 nicht verändert hat - und dem durch den Abstand a′ gebildeten
Hebelarm. Dabei verringert sich auch der wirksame Keilwinkel, wodurch
neben einer Reduzierung des Momentes auch die Selbsthemmung verbessert
wird (Fig. 7). Somit verbleibt die Rückenlehne selbst bei schwellender
Belastung in etwa in ihrer Einstellage.
Die aus Fig. 8 ersichtliche Ausführungsform des Lagerumfangs 34 am Kragen
23 des Gelenkteiles 10 zeigt konkave Facetten 27, die sich zu einer
sinusförmigen Überlagerung des Kreisumfanges aneinanderreihen.
Claims (9)
1. Gelenkbeschlag für Sitze mit einstellbarer Rückenlehne, insbesondere
Kraftfahrzeugsitze, mit einem dem Sitzteil zugeordneten, festen
Gelenkteil und einem der Lehne zugeordneten, schwenkbaren Gelenkteil,
wobei die Gelenkteile über eine Schwenkwelle miteinander verbunden
sind und die Lage der Gelenkteile zueinander durch eine als Getriebe
ausgebildete Ein- und Feststelleinrichtung bestimmt ist, und die
Schwenkwelle einen drehfest mit ihr verbundenen Mitnehmerarm lagert,
der zwischen die Schmalseiten zweier konzentrisch zur Schwenkwelle
angeordneter, in Umfangsrichtung verlagerbarer, einen Exzenterabschnitt
bildende, gegeneinander geneigte Keilsegmente faßt, die beide auf einer
dem Kreisbogen des Lagerumfanges eines Gelenkteiles angepaßten
Umfangsseite mit einer durch den Scheitelpunkt zweier von diesem
ausgehenden, gegenüber dem Lagerumfang abweichenden Krümmungen
gebildeten Tragzone den Lagerumfang dieses Gelenkteiles abstützen,
wobei die Breitseiten der Keilsegmente von einem diese
auseinanderdrückenden Kraftspeicher belastet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit den Tragzonen (30) der Keilsegmente (22, 22′) in Berührung
stehende Lagerumfang (26, 34) einen durch eine Vielzahl
aneinandergereihter Facetten (27) gebildeten, der Kreisform
angenäherten Vieleckumfang aufweist.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Facette (27) eine konkave Einbuchtung erhält, derart, daß der
Lagerumfang (26, 34) eine der Kreisgeometrie überlagerte
Sinusfunktion erhält.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Facetten (27) am inneren Lagerumfang (26) des auf den Tragzonen
(30) an der äußeren Umfangsseite der Keilsegmente (22) abgestützten
Gelenkteiles (11) angeordnet sind.
4. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Facetten (27) am äußeren Lagerumfang (34) des an den Tragzonen
(30) an der inneren Umfangsseite der Keilsegmente (22′) abgestützten
Gelenkteils (10) angeordnet sind.
5. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in eine die Keilsegmente (22) außenseitig im
Abstand umgebende Lagerbohrung (21) des einen Gelenkteiles (11) eine
die Facetten (27) am Innenumfang aufweisende Lagerbuchse (25)
eingesetzt ist, während der andere Gelenkteil (10) mit dem kreisförmigen
Außenumfang eines Lagerkragens (23) den inneren Kreisbogenumfang
der Keilsegmente (22) stützt.
6. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Facetten (27) am äußeren Lagerumfang (34) eines Lagerkragens (23)
eines Gelenkteiles (10) angeordnet sind, auf den sich die Keilsegmente
(22′) mit den Tragzonen (30) an ihrer inneren Umfangsseite abstützen,
während die äußeren Umfangsseiten der Keilsegmente (22′) Kreisform
aufweisen und am kreisförmigen Innenumfang einer Lagerbohrung (26)
des anderen Gelenkteiles (11) abgestützt sind.
7. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Facetten (27) ebene Tangentenabschnitte bilden.
8. Gelenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Facette (27) sich über einen Umfangsabschnitt
von etwa 15° erstreckt und die Facetten (27) sich zu einem Vieleck
ergänzen.
9. Gelenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eckbereiche der aneinanderstoßenden Facetten
(27) mit einer Abrundung (35) ineinander übergehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19517441A DE19517441C1 (de) | 1995-05-12 | 1995-05-12 | Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19517441A DE19517441C1 (de) | 1995-05-12 | 1995-05-12 | Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517441C1 true DE19517441C1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7761739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19517441A Expired - Fee Related DE19517441C1 (de) | 1995-05-12 | 1995-05-12 | Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19517441C1 (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003043847A1 (de) * | 2001-11-22 | 2003-05-30 | Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg | Verstellbeschlag für einen kraftfahrzeugsitz, ins. neigungsverstellbeschlag für dessen rückenlehne |
FR2841837A1 (fr) * | 2002-07-02 | 2004-01-09 | Imasen Electric Ind | Appareil d'inclinaison de siege pour vehicule automobile |
DE10348823A1 (de) * | 2003-10-21 | 2005-06-16 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Antrieb für einen Fahrzeugsitzeinsteller |
WO2005077707A1 (de) * | 2004-02-12 | 2005-08-25 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Beschlag für einen fahrzeugsitz |
US7114778B2 (en) | 2002-12-21 | 2006-10-03 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Drive having a sliding element for a vehicle seat adjuster |
US7201079B2 (en) | 2003-09-05 | 2007-04-10 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Rotary actuator for an adjuster of a vehicle seat |
WO2006069629A3 (de) * | 2004-12-23 | 2007-05-10 | Keiper Gmbh & Co Kg | Beschlag für einen fahrzeugsitz |
WO2006069630A3 (de) * | 2004-12-23 | 2007-05-10 | Keiper Gmbh & Co Kg | Beschlag für einen fahrzeugsitz |
DE10227089B4 (de) * | 2002-06-18 | 2007-09-20 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
DE19938666C5 (de) * | 1999-08-14 | 2008-01-03 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Verstellbeschlag für Sitze mit neigungseinstellbarer Lehne, insbesondere für Kraftfahzeugsitze |
DE202007013685U1 (de) * | 2007-09-29 | 2009-12-10 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Taumelgetriebe |
DE102009044434A1 (de) | 2008-11-19 | 2010-09-23 | C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg | Taumelgelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz |
US8336962B2 (en) | 2008-08-13 | 2012-12-25 | C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg | Eccentric joint fitting for a vehicle seat |
EP2261074A3 (de) * | 2009-06-09 | 2015-05-06 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Sitzneigungsvorrichtung für ein Fahrzeug |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3941215A1 (de) * | 1989-12-14 | 1991-06-20 | Keiper Recaro Gmbh Co | Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze |
DE4436101A1 (de) * | 1993-11-30 | 1995-06-01 | Keiper Recaro Gmbh Co | Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
-
1995
- 1995-05-12 DE DE19517441A patent/DE19517441C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3941215A1 (de) * | 1989-12-14 | 1991-06-20 | Keiper Recaro Gmbh Co | Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze |
DE4436101A1 (de) * | 1993-11-30 | 1995-06-01 | Keiper Recaro Gmbh Co | Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19938666C5 (de) * | 1999-08-14 | 2008-01-03 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Verstellbeschlag für Sitze mit neigungseinstellbarer Lehne, insbesondere für Kraftfahzeugsitze |
WO2003043847A1 (de) * | 2001-11-22 | 2003-05-30 | Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg | Verstellbeschlag für einen kraftfahrzeugsitz, ins. neigungsverstellbeschlag für dessen rückenlehne |
DE10227089B4 (de) * | 2002-06-18 | 2007-09-20 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
FR2841837A1 (fr) * | 2002-07-02 | 2004-01-09 | Imasen Electric Ind | Appareil d'inclinaison de siege pour vehicule automobile |
DE10321712B4 (de) * | 2002-07-02 | 2007-04-19 | Kabushiki Kaisha Imasen Denki Seisakusho, Inuyama | Sitzverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz |
US7114778B2 (en) | 2002-12-21 | 2006-10-03 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Drive having a sliding element for a vehicle seat adjuster |
US7201079B2 (en) | 2003-09-05 | 2007-04-10 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Rotary actuator for an adjuster of a vehicle seat |
DE10348823B4 (de) * | 2003-10-21 | 2009-01-29 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Antrieb für einen Fahrzeugsitzeinsteller |
DE10348823A1 (de) * | 2003-10-21 | 2005-06-16 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Antrieb für einen Fahrzeugsitzeinsteller |
US7281765B2 (en) | 2004-02-12 | 2007-10-16 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Fitting for a vehicle seat |
WO2005077707A1 (de) * | 2004-02-12 | 2005-08-25 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Beschlag für einen fahrzeugsitz |
WO2006069630A3 (de) * | 2004-12-23 | 2007-05-10 | Keiper Gmbh & Co Kg | Beschlag für einen fahrzeugsitz |
WO2006069629A3 (de) * | 2004-12-23 | 2007-05-10 | Keiper Gmbh & Co Kg | Beschlag für einen fahrzeugsitz |
US7648203B2 (en) | 2004-12-23 | 2010-01-19 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Fitting for a vehicle seat |
CN101087707B (zh) * | 2004-12-23 | 2010-12-22 | 凯波有限责任两合公司 | 用于汽车座椅的配件组合体 |
DE202007013685U1 (de) * | 2007-09-29 | 2009-12-10 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Taumelgetriebe |
US8336962B2 (en) | 2008-08-13 | 2012-12-25 | C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg | Eccentric joint fitting for a vehicle seat |
DE102009044434A1 (de) | 2008-11-19 | 2010-09-23 | C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg | Taumelgelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz |
EP2261074A3 (de) * | 2009-06-09 | 2015-05-06 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Sitzneigungsvorrichtung für ein Fahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0432420B1 (de) | Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
DE10321712B4 (de) | Sitzverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz | |
EP1202870B1 (de) | Verstellbeschlag für sitze mit neigungseinstellbarer lehne, insbesondere für kraftfahrzeugsitze | |
DE19517441C1 (de) | Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
DE69506189T2 (de) | Drehbare Neigung | |
EP0048294B1 (de) | Drehgelenk, insbesondere für Sitze mit verstellbarer Lehne | |
EP0556364B1 (de) | Gelenkbeschlag für kraftfahrzeugsitze | |
DE2808954C2 (de) | ||
DE2831201A1 (de) | Vorrichtung zum verstellen zweier beweglicher teile zueinander unter ausgleich des zwischen den teilen bestehenden spiels | |
EP0759392A2 (de) | Laufrolle für Raupenketten | |
DE3705116A1 (de) | Drehgelenk fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne | |
EP3751174A1 (de) | Verstellgetriebe | |
DE102010062414A1 (de) | Taumelgelenkbeschlag für eine Verstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere für einen Rückenlehnengelenkbeschlag | |
DE68909074T2 (de) | Neigungsverstellmechanismus für einen Sitz. | |
DE4411214A1 (de) | Verfahren zur Bildung eines Gleitlagers an Fahrzeugsitzen | |
DE3723710A1 (de) | Drehgelenk fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne | |
DE68903871T2 (de) | Stufenlose nicht umkehrbare gelenkverbindung. | |
WO2010018045A1 (de) | Taumelgelenkbeschlag für einen fahrzeugsitz | |
EP2748028B1 (de) | Verstellbeschlag mit einem axialsperrsystem zur ablaufsicherung | |
DE102011018895B4 (de) | Rückenlehne mit einer Dämpfungsvorrichtung | |
DE102009002478B4 (de) | Ver- und Feststellvorrichtung eines Verstellbeschlages | |
WO2003043847A1 (de) | Verstellbeschlag für einen kraftfahrzeugsitz, ins. neigungsverstellbeschlag für dessen rückenlehne | |
DE102006056004A1 (de) | Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze mit mindestens zwei Sperrarmen | |
DE3816510C2 (de) | Drehgelenk für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze mit verstellbarer Lehne | |
DE102008036647A1 (de) | Taumelgelenkbeschlag für einen Kraftfahrzeugsitz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KEIPER GMBH & CO, 42855 REMSCHEID, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KEIPER GMBH & CO., 67657 KAISERSLAUTERN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |