DE1951699C - Einrichtung zum selbsttätigen Steuern einer Gleisrichtmaschine - Google Patents

Einrichtung zum selbsttätigen Steuern einer Gleisrichtmaschine

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DE1951699C
DE1951699C DE1951699C DE 1951699 C DE1951699 C DE 1951699C DE 1951699 C DE1951699 C DE 1951699C
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English (en)
Inventor
auf Nichtnennung EOId 19 12 Antrag
Original Assignee
Matisa Materiel Industriel S A , Cnssier (Schweiz)
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Description

1 ° 2
Die Erfindung»betrifft eine Einrichtung zum selbst- bar ist, daß die Lichtquelle in die Bezugsebene hintätigen Steuern einer Gleisrichtmaschine, die ein sich einbewegt wird.
in Gleislängsrichtung erstreckendes Bezugssystem auf- Vorzugsweise ist die Lichtquelle im Erreich des weist, das eine Lichtquelle, eine Schlitzblende und Richtwerkzeuges der Richtmaschine so am Gleis aneinen lichtelektrischen Empfänger umfaßt, der bei 5 geordnet, daß sie die Richtbewegung des Gleises mitnicht geradliniger Ausrichtung von Lichtquelle, macht. Das Fehlersignal des Empfängers steuert dann Schlitzblende und Empfänger ein Fehlersignal er- das Richtwerkzeug derart, daß die Lichtquelle in die zeugt, das von der Richtung der Abweichung ab- Bezugsebene bewegt wird,
hängig ist. Die Einrichtung kann aber auch so ausgebildet
Es sind drei verschiedene Arten von aus diesen io sein, daß die Lichtquelle mit dem vorderen, mittels Teilen bestehenden Steuereinrichtungen bekannt. Bei einer Stellvorrichtung senkrecht zum Gleis verstellder ersten Art werden die drei Teile (Lichtquelle, baren Ende einer Meßbasis verbunden ist, die ihrer-Blende und Empfänger), die konstante Abstände seits zum Steuern des Richtwerkzeuges dient, wobei voneinander aufweisen, zusnmmen mit der Rieht- das Fehlersignal des Empfängers die Stellvorrichtung maschine vorwäfisbewegt. Diese Einrichtung gestattet 15 derart steuert, daß die Lichtquelle in die Bezugsoffenbar kein Ausrichten des Gleises gemäß einem ebene bewegt wird. Dadurch wird die Einrichtung gewünschten Profil, weil der vordere Endpunkt auch bei größeren Abweichungen des Gleises von der (Lichtquelle) der Bezugsgeraden sich entsprechend Sollage brauchbar.
den Abweichungen und Fehlern des ungerichteten Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
Gleises seitlich bzw. lotrecht verschiebt. Es läßt sich 20 nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben,
also nur eine Verringerung und eine gleichmäßigere Diese zeigt in Fig. 1 und 3 schematisch nur die wich-
Verteilung der Abweichungen vom Richtprofil er- tigsten Teile zum Nivellieren in einer Vertikalebene,
reichen. Die gleiche Vorrichtung kann ebensogut zum Aus-
Bei einer zweiten bekannten Einrichtung wercTen richten des Gleises in einer Horizontalcbene verwen-
die Blende und dei Empfänger mit der Richtmaschine as det werden.
vonvärtsbewegt, während die Lichtquelle an einem Fig. 1 ist eine schematischc Darstellung einer Ein-
durch vorherige Vermessung als gut befundenen Ort richtung nach der Erfindung im Zusammenwirken
des noch zu richtenden Gleises vor ,er Maschine fest mit einer Gleisstopf- und Nivelliermaschine;
aufgestellt wird. Dadurch läßt sich ein besseres Gleis- Fi g. 2 ist eine schematische Darstellung einer Ein-
profil erreichen, weil der vordere Endpunkt der Be- 30 richtung, welche zugleich das Nivellieren und das
zugsgeraden fest ist. Die Lage der Bezugsstelle für seitliche Ausrichten gestattet;
das Ausrichten hängt jedoch auch von der Lage des Fi g. 3 ist eine schematische Durstellung einer Einhinteren Endpunktes (Empfänger) ab, und diese ist richtung nach der Erfindung mit einer Meßbasis.
nicht immer zuverlässig definiert, da sie von den un- Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung umfaßt zwei vermeidlichen Richtfehlern und von permanenten 35 voneinander unabhängige Fahrzeuge, nämlich einen Gleisfehlern abhängt, die durch den Richtvorgang an einer einwandfreien Stelle des Gleises aufgestellten nicht beeinflußt werden können. Vorwagen 1 und eine Gleisstopf- und Nivellier-
Bei einer dritten bekannten Einrichtung wird mit maschine 2, die auf dem zu richtenden Gleis 3 läuft, der Richtmaschine nur die Blende vorgeschoben, die Der Vorwagen 1 trägt einen Empfänger mit vorsieh am Ort der Richtwerkzeuge befindet. Die Licht- 40 gesetzter Schlitzblende zur Darstellung der Bezugsquelle ist weiter vorn an einer als gut befundenen ebene. Die Gleisstopf- und Nivelliermaschine 2 weist Stelle des noch zu richtenden Gleises aufgestellt und eine Lichtquelle und eine Gleishebevorrichtung auf.
der Empfänger ist weiter hinten an einer Stelle des An dieser Maschine 2, von der zur Vereinfachung bereits gerichteten Gleises fest aufgestellt. Diese Ein- nur der vordere Teil dargestellt ist, befindet sich eine richtung dürfte die größte Präzision garantieren, da 45 vertikal verschiebbare Stange 4, die an ihrem unteren beide Endpunkte der Bezugsgeraden fest sind. Sie er- Ende eine Tastrolle 5 und am oberen Ende eine fordert aber, daß der Teil, der den hinteren Endpunkt Lichtquelle 6 trägt. Die Tastrolle 5 läuft auf einer definiert, unabhängig von der Richtmaschine auf Schiene 3, so daß die Lichtquelle 6 stets eine vorcinem eigenen Wagen montiert ist, der gesondert ver- geschriebene Höhe über der Schiene einhält. Zum schoben und eingestellt werden muß. Infolgedessen 5° Anheben des Gleises dient eine Gleiszange 10, die wird die Richtarbeit erheblich verlangsamt. mit einem hydraulischen Zylinder 7 verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Die Stellung dieses Zylinders 7 wird selbsttätig von
Einrichtung zum selbsttätigen Steuern einer Gleis- einer elektrohydraulischen Vorrichtung 8 gesteuert,
richtmaschine der eingangs genannten Art zu schaf- welche über ein Kabel 9 mit dem auf dem Vor-
fen, bei der sowohl eine hohe Genauigkeit als auch SS wagen 1 aufgestellten Empfänger verbunden ist. Die
ein schneller Ablauf der Richtarbeit erreicht wird. Maschine 2 weist ferner in üblicher Weise eine Stopf-
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe be- vorrichtung 11 zum Einstopfen von Schotter unter
steht durin, daß die Schtitzblcndc und der Empfänger die Gleisschwellen auf.
an einem gemeinsamen Träger montiert sind, der an Der Vorwagen 1 besitzt ein Fahrgestell 12, das an
einer mit Abstand vor der Richtmaschine befind- 60 einer beliebigen Stelle des Gleises mit Hilfe von
liehen Gleisstellc fest angeordnet und derart aus- Klemmen 13 festgestellt werden katin, Auf dem Fahr-
gerichiet ist, daß durch das Zentrum des Empfängers gestell ist ein Gehäuse 14 angeordnet, das an seinem
und den Schlitz der Blende eine auf die Rieht- finde den Empfänger 15 und am anderen Ende die
maschine hin verlaufende Buzugsebene bestimmt Schlitzblende 16 aufweist. Das Gehäuse 14 läßt sich
wird,, und daß die in der Nähe der Richtmaschine «3 mit Hilfe von Schrauben 17 und 18 in der Neigung
angeordnete Lichtquelle derart senkrecht zum Gleis und der Höhe verstellen,
bewegbar und ihre entsprechende Bewegung so mit- Das Gehäuse 14 ist lichtdicht ausgeführt, bis auf
telbur durch ilns Fehlersignal des Empfängers Steuer- den Schlitz 20 in der Achse der der Maschine 2 zu-

Claims (4)

  1. 3 4
    gekehrten Blende 16. Am gegenüberliegenden Ende F i g. 3 zeigt die Kombinution der beschriebenen
    des Gehäuses 14 befindet sich der Empfänger 15, der Nivelliermaschine mit einer Meßbasis. Auch dies
    beispielsweise nus Fotozellen21 besteht. könnte ebensogut für eine seitliche Gleisverschiebung
    Der Empfänger besteht beispielsweise aus zwei vorgesehen werden. Die in F i g. I bereits dargestell-
    Fotozell-.'π, die symmetrisch zu der Ebene ungeordnet 5 ten Teile der Gleisstopf- und Nivelliermaschine 2 und
    sind, welche durch den Schlitz 20 und die Achse des des Vorwagens 1 tragen die gleichen Bezugszeichen
    Gehäuses definiert ist. Jede Fotozelle empfängt einen wie oben.
    mehr oder weniger großen Anteil des durch den Die Meßbasis besteht aus zwei gelenkig mitein-Schlitz ausgeblendeten Lichtstrahls. Das aus der Be- ander verbundenen Elementen, nämlich einem Porlichtungsdifferenz der Fotozellen abgeleitete Signal io talwagen 24, der sich über zwei Rollen an den Stelwird in einem elektronischen Teil 22 verstärkt und len B und C am Gleis abstützt, und einem Träger 25, dann über das Kabel 9 auf die elektrohydraulische der an der Stelle 26 an: Portalwagen 24 angelenkt ist Vorrichtung 8 gegeben. Solange die beiden Fotozellen und sich über eine noch zu beschreibende Stellvornicht gleich stark belichtet sind, wird das Gleis selbst- richtung mittels einer Rolle am Punkt A auf dem tätig gehoben, bis die Lichtquelle 6 die Ebene erreicht 15 Gleis abstützt. Diese MeP-^asis ist mittels einer Fühhat, welche durch den Schlitz 20 und die Empfänger- rungsstange 27 so mit der Maschine 2 verbunden, daß achse definiert ist. Dann werden r*ie beiden Foto- sie deren Längsvorschub mitmacht,
    zellen gleich stark belichtet und das Differenzsignal Die Richtfehler der drei Punkte A, B und C erverschwindet, wodurch die Gleisverschiebung zum geben eine Schwenkbewegung der Elemente 24 und Stillstand kommt. 20 25 um die Gelenkstelle 26, wodurch sich eine Ände-
    Die beschriebene Einrichtung wird wie folgt be- rung des Abstandes d zwischen dem oberen Ende
    nutzt: Der Vorwagen 1 wird zu einer einwandfreien eines vertikalen Fortsatzes 28 des Trägers 25 und der
    Stelle vor der Maschine 2 auf dem noch auszurich- vorderen Stütze 29 des Portalwagens 24 ergibt. Der
    tenden Gleisstrang gefahren und dort, fest verankert. Abstand d wird beispielsweise mittels eines induk-
    Dann wird das Empfänger- und Blendengehäuse 14 25 tiven Gebers 30 gemessen, der an der Stütze 29 be-
    mittels der Schrauben 17 und 18 so ausgerichtet, wie festigt ist und die Hebung des Gleises auslöst, bis der
    es das gewünschte Gleisprofil verlangt. Nun kann der Punkt B mit den Punkten A und C fluchtet.
    Vorschub der Gleisstopf- und Nivelliermaschine in Die oben beschriebene Steuereinrichtung wird mit
    Gang gesetzt und die selbsttätige Nivellierung ein- dieser Meßbasis in folgender Weise kombiniert:
    geschaltet werden. 30 Auf einer fiktiven Linie B'-C parallel zu B-C wird
    In diesem Augenblick macht sich jede Abweichung die Lichtquelle 6 auf einem lotrechten Fortsatz 31 des Gleises von dem gewünschten Profil (z.B. eine des Trägers 25 an einer Stelle /4' befestigt, die der Senkung) durch eine entsprechende Abweichung der Stelle A entspricht. Der Abstand AA' ist durch die Lichtqielle 6 von der eingestellten Bezugsebene be- bereits erwähnte Stellvorrichtung einstellbar. Diese merkbar. Die entsprechende ungleiche Belichtung der 35 Stellvorrichtung besteht aus einem zweiarmigen He-Fotozellen 21 des Empfängers liefert ein Fehlersignal, bei 32, der an seinem vorderen Ende die Rolle im das die Anhebung des Gleises bis zum Erreichen der Punkt A trägt und am anderen Ende einen Zahn-Sollage auslöst. Das Gleis wird von der Gleiszange 10 scktor 33 aufweist. Letzterer steht im Eingriff mit in dieser Stellung festgehalten und die Stopfvorrich- einer Schnecke 34, die beispielsweise von einem tung fixiert anschließend das Gleis in dieser Lage. 40 Elektromotor 35 antreibbar ist. Der Elektromotor ist
    Wie erwähnt, ist die beschriebene Einrichtung über das Kabel 9 mit dem Empfänger 15 "erbunden. ebensogut für die seitliche Ausrichtung eines Gleises Der Stellmotor 35 sorgt also in der oben beschriebeverwendbar. Es genügt dazu, die Einrichtung um 90° nen Weise dafür, daß der Punkt A', d. h. die Lichtzu drehen. quelle 6, stets in der Bezugsebene bleibt, die durch
    Zum gleichzeitigen Nivellieren und Scitcnausrich- 45 den Empfänger und die Schlitzblende am Gehäuse 14 ten können zwei unabhängige Steuereinrichtungen des an einer einwandfreien Stelle des Gleises aufverwendet werden. Noch vorteilhafter ist es aber, gestellten Vorwagens 1 definiert ist. So wird das Gleis eine einzige Blende mit zwei senkrecht zueinander gemäß dem gewünschten Profi! gerich'et, das durch angeordneten Schlitzen zu verwenden, wobei jedem die eingestellte Bezugsebene definiert ist, und zwar Schlitz zwei Fotozellen des lichtelektrischcn Empfän- 50 unabhängig von den Glcisabweichungen, die von der gers zugeordnet sind. Tastrolle am vorderen Endpunkt A der Meßbasis
    Diese Ausführungsform ist in Fig. 2 schematisch durchlnuL-n werden.
    dargestellt. Das Gehäuse 14 ist hier um einen auf- Es sind verschiedene Abänderungen und Ausgesetzten Teil 14 α erweitert. Letzterer weist am einen gestaltungen der beschriebenen Aus?ührungsbeispicle Ende einen lotrechten Schlitz 20 α und am anderen 55 denkbar. Beispielsweise kann die Kabelverbindung Ende einen lichtelektrischcn Empfänger mit zwei zwischen der Richtmaschine und dem Vorwagen Fotozellen 21 0 auf. Eine Trennwand 23 verhindert durch eine drahtlose Verbindung ersetzt werden, die gegenseitige Durchdringung der beiden Licht- Auch könnte die clektroniechanische Stellvorrichtung strahlen, weiche aus dem von der Lichtquelle 6 aus- für den vorderen Endpunkt der Meßbasis durch eine gesandten Lichtbiiadel durch die Schlitze 20 und 20 λ 6o elektrohydraulische Vorrichtung ersetzt werden. Ferausgeblendet werden. Die beiden lichtelektrischen ner kommt es keineswegs auf die spezielle \11sbildung Empfänger mit den Fotozellen 21 bzw, 21 α sind über der verwendeten Meßbasis an.
    das Kabel 9 mit entsprechenden Teilen der clektro- „ ...
    hydraulischen Vorrichtung 8 verbunden, so dall die Hutentanspruciit,.
    Glcishebung und die seilliche Gleisverschiebung Uli- Sj 1. Einrichtung zum selbsttätigen Steuern einer abhängig voneinander entsprechend den von den bei- Oleisrichlmusehine, die ein sich in GleisliingsrL-litleti Empfängern gelieferten Felilersignalcn vorgenom- «ung erstreckendes Bezugssystem aufweist, das tilcrt werden, eine Lic'ittiuelle. eine Schlitzblende und einen
    lichtelektrischen Empfänger umfaßt, der bei nicht geradliniger Ausrichtung von Lichtquelle, Schlitzblende und Empfänger ein Fehlersignal erzeugt, das von der Richtung der Abweichung abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzblende (16) und der Empfänger (IS) an einem gemeinsamen Träger (14) montiert sind, der an einer mit Abstand vor der Richtmaschine (2) befindlichen Gleisstelle fest angeordnet und derart ausgerichtet ist, daß durch das Zentrum to des Empfängers und den Schlitz der Blende eine auf die Richtmaschine hin verlaufende Bezugs· ebene bestimmt wird, und daß die in der Nähe der Richtmaschine angeordnete Lichtquelle (6) derart senkrecht zum Gleis bewegbar und ihre entsprechende Bewegung so mittelbar durch das Fehlersignal des Empfängers steuerbar ist, daß die Lichtquelle in die Bezugsebene hineinbewegt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (6) im Bereich des Richtwerkzeuges (7,10) der Richtmaschine
    (2) so am Gleis angeordnet ist, daß sie die Richtbewegung des Gleises mitmacht, und daß das Fehlersignal des Empfängers (IS) das Richtwerkzeug derart steuert, daß die Lichtquelle in die Bezugsebene bewegt wird,
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (6) mit dem vorderen, mittels einer Stellvorrichtung (33 bis 35) senkrecht zum Gleis verstellbaren Ende einer Meßbasis (24,25) verbunden ist, die ihrerseits zum Steuern des Richtwerkzeuges (7,10) dient, und daß das Fehlersignal des Empfängers (15) die Stellvorrichtung derart steuert, daß die Lichtquelle in die Bezugsebene bewegt wird.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einzige Lichtquelle (6) und einen Blenden- und Empfängerblock (14,14 α) aufweist, der mit zwei Schlitzblenden und zwei lichtelektrischen Empfängern (21,21 α) versehen ist, welche zwei zueinander senkrechte, sich ifl Gleislängsrichtung erstreckende Bezugsebenen festlegen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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