DE19516129A1 - Selbstsichernde Mutter - Google Patents
Selbstsichernde MutterInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
- F16B39/28—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine selbstsichernde Mutter gemäß Oberbe
griff von Anspruch 1. Eine maßgebliche Größe zur Selbstsicherung der
Mutter ist das Losdrehmoment, d. h. das Drehmoment, welches zum Ab
schrauben der auf einem Gewindebolzen aufgeschraubten Mutter aufzuwenden
ist.
Eine weitere wichtige Eigenschaft selbstsichernder Muttern ergibt sich
aus dynamischen Versuchen. Es kommt darauf an fest zustellen, wie sich
die Vorspannkraft der aufgeschraubten Mutter in Abhängigkeit von den
Lastwechseln verändert. Bedeutsam ist schließlich das Losdrehverhalten
der Schrauben-Mutter-Verbindung bei einwirkenden Querbelastungen, d. h.
die Änderung der Vorspannkraft der aufgeschraubten Mutter in Abhängig
keit von der Größe der sogenannten "Grenzverschiebung". Die Grenzverschie
bung ist die Wegstrecke, bei der sich die von der Mutter auf den Gewinde
bolzen gesicherten Bauteile bei der wechselnden Belastung bewegen.
Die Erfindung strebt an, all diese Werte zu optimieren im Vergleich zum
Stand der Technik. Dieser umfaßt folgende Ausführungsformen der Mutter.
Es gibt selbstsichernde Muttern (DE-PS 34 41 318) der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Art, bei denen der rotationssymmetrisch
ausgebildete Rohrabschnitt des Mutternkörpers, an dessen Rohrende sich
eine radial erweiternde Rippe befindet. Über den Rohrabschnitt ist eine
Schraubenfeder gelegt, die als Anpreßelement wirksam ist. Die Anpressung
zwischen der Schraubenfeder und der Umfangsfläche des Rohrabschnitts
erfolgt linienförmig entlang der Schraubenfeder. Es gibt keinen formstabilen
Zusammenhalt bei diesem Anpreßelement.
Es sind auch Anpreßelemente (US-PS 3 417 801) mit einer einzigen Wendel
steigung bekannt, die in einer wendelförmigen Nut im Rohrabschnitt des
entsprechenden Mutternkörpers eingelassen sind. Auch hier erfolgt nur
ein linienförmiger Andruck entlang der Wendel.
Bei selbstsichernden Muttern anderer Art (DE-PS 4 80 132) liegt ein zweitei
liger, ineinandergeschachtelter Mutternkörper vor, bestehend aus einem
kegelförmigen Kernteil und einem eine komplementäre kegelförmige Aufnah
me aufweisenden Mantelteil. Beide Teile werden durch einen Kupplungsstift
unverdrehbar miteinander verbunden. Der Kernteil wird beim Verschrauben
in den Mutternteil hineingezogen, wobei der Mutternteil auf den geschlitzten
Kernteil eine Anpreßkraft ausübt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, kostensparend
herzustellende Mutter der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten
Art zu entwickeln, bei welcher die eingangs erwähnten Eigenschaften
der bekannten selbstsichernden Muttern wesentlich verbessert sind. Dies
wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen
erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Wenn die zylindrische Hülse auf den sich zum Rohrende hin erweiternden
Konus aufgebracht ist, paßt sie sich dem Konusverlauf weitgehend an
und sorgt für eine vollflächige radiale Anpressung der biegsamen Rohrseg
mente gegen den Gewindebolzen. Man erreicht damit, im Vergleich zum
Stand der Technik, sehr hohe Losdrehmomente, und zwar auch dann, wenn
man die Mutter nach der Erfindung wiederholt verwendet, z. B. fünffach
aufschraubt. Dies gilt sowohl für den beim Aufschrauben erwärmten Zustand
als auch für den abgekühlten Zustand. Entscheidend ist das Losdrehverhalten
bei der Grenzverschiebung verbessert. Selbst bei hohen Grenzverschiebungen
ist kein Losdrehen feststellbar. Bei dynamischen Versuchen stellt man
fest, daß die Mutter nach der Erfindung selbst über hunderte von Lastwech
seln keine nennenswerte Minderung ihrer Vorspannkraft erfährt.
Weitere Maßnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht und, teilweise im Ausbruch, einen zwei Bauteile
halternden Gewindebolzen vor dem Aufschrauben einer in Seiten
sicht erkennbaren selbstsichernden, aus zwei Bestandteilen beste
henden Mutter nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den ersten Bestandteil der Mutter nach
der Erfindung, nämlich einen Mutternkörper,
Fig. 3 eine endseitige Ansicht auf den Mutternkörper von Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht durch den zweiten Bestandteil der selbstsi
chernden Mutter, nämlich ein als zylindrische Hülse ausgebildetes
Anpreßelement, und
Fig. 5 eine endseitige Draufsicht auf die Hülse von Fig. 4.
Ein Gewindebolzen 30 ist mit seinem ein Schraubgewinde 33 aufweisenden
Bolzenschaft 32 durch Löcher 28, 29 von zwei Bauteilen 18, 19 hindurchge
führt, die mittels einer selbstsichernden Mutter 10, 20 gegenüber einem
Bolzenkopf 31 zuverlässig eingespannt werden sollen. Die Mutter ist zwei
teilig ausgebildet und besteht aus einem Mutternkörper 10 und einer als
Anpreßelement dienenden Hülse 20.
Die Hülse 20 besitzt eine zylindrische Hülsenwand 25, die einendig oder,
wie gezeigt, beidendig mit einer trichterförmigen Erweiterung 23 versehen
ist. An einer Mantelstelle besitzt die Hülse 20 einen Spalt 24, der achspa
rallel verläuft. Die Hülse 20 besteht aus zwar formfestem, aber doch hart
elastischem Material, wie Stahl. Durch den Spalt 24 wird die radiale Elasti
zität der Hülse 20 erhöht. Anstelle einer mit einem Spalt 24 erzeugten
Hülse 20 könnte diese als voller Ringkörper ausgebildet sein, sofern man
einen Werkstoff größerer Elastizität verwendet, z. B. Kunststoff.
Der andere Bestandteil der Muttern ist ein Mutternkörper 10, der in zwei
Axialabschnitte 11, 12 gegliedert ist. Der eine Abschnitt 11 ist formsteif
gestaltet und besitzt einen Sechskant-Umriß für den Angriff eines Drehwerk
zeugs. Der andere Abschnitt ist demgegenüber radial abgesetzt und besteht
aus einem Rohrabschnitt 12, der mit zahlreichen Längsschlitzen 14, nämlich
im vorliegenden Fall vier, versehen ist. Dadurch wird der Rohrabschnitt
12 in vier radial biegsame Rohrelemente 17 gemäß Fig. 3 gegliedert.
Die Umrißfläche des Rohrabschnitts 12 ist aber in besonderer Weise ausge
bildet. Durch beide Axialabschnitte 11, 12 des Mutternkörpers 10 geht
ein Mutterngewinde 13 gleichförmig durch, welches konform mit dem vorbe
schriebenen Schraubgewinde 33 gestaltet ist.
Die Umfangsfläche besteht aus einem Konus 21, der sich zum freien
Rohrende 27 hin stetig erweitert. Der Konus 21 besitzt im Ausgangszustand
einen über seine ganze axiale Länge konstanten Neigungswinkel 26. Der
Neigungswinkel 26 liegt zwischen 4 bis 10°, vorzugsweise aber, bei einer
M 16 Schraube, vorzugsweise bei 6,5°. In der Zeichnung ist der Konus
21 übertrieben stark dargestellt.
Der Neigungswinkel 26 ist vom anzuwendenden Schraubendurchmesser 34
abhängig. Im allgemeinen gilt, daß für Muttern 10, 20 mit wachsender
lichter Weite ihrer Gewindebohrung 14 auch der Neigungswinkel 26 größer
wird. Bewährt haben sich dabei folgende Neigungswinkel 26: Für eine
Schraube M 8 ein Winkel von 4°, für eine Schraube M 12 ebenfalls von
4°, aber bei Schrauben von mehr als M 16 Winkel zwischen 6,5° bis maxi
mal 7° bei noch größeren Durchmessern. Die obere Grenze dürfte aber
bei 10° liegen.
Für die einfache Vormontage der selbstsichernden Mutter ist der Rohrab
schnitt 12 in seinem Endbereich mit einer zum Rohrende 27 abfallenden
Fase 22 versehen, die als Auflaufschräge für die beschriebene trichterför
mige Erweiterung 23 der Hülse 20 dient. Im aufgeschobenen Zustand von
Fig. 1 deformieren sich die Hülse einerseits und die Rohrsegmente 17
andererseits wechselseitig, wodurch es zu einer weitgehenden konformen
Flächenanlage über den ganzen Konus 21 kommt.
Bezugszeichenliste
10 Mutternkörper
11 erster Axialabschnitt, Betätigungsabschnitt
12 zweiter Axialabschnitt, Rohrabschnitt
13 Mutterngewinde von 10
14 Gewindebohrung von 10
15 Sechskant-Umriß von 11
16 Längsschlitz in 12
17 Rohrsegment von 12
18 erster Bauteil
19 zweiter Bauteil
20 Anpreßelement, Hülse
21 Konus von 12
22 Fase an 12
23 endseitige trichterförmige Erweiterung von 20
24 Spalt in 20
25 Hülsenwand
26 Neigungswinkel von 21
27 Rohrende von 12
28 Loch in 18
29 Loch in 19
30 Gewindebolzen
31 Bolzenkopf von 30
32 Bolzenschaft von 30
33 Schraubengewinde von 30
34 Schraubendurchmesser von 32
11 erster Axialabschnitt, Betätigungsabschnitt
12 zweiter Axialabschnitt, Rohrabschnitt
13 Mutterngewinde von 10
14 Gewindebohrung von 10
15 Sechskant-Umriß von 11
16 Längsschlitz in 12
17 Rohrsegment von 12
18 erster Bauteil
19 zweiter Bauteil
20 Anpreßelement, Hülse
21 Konus von 12
22 Fase an 12
23 endseitige trichterförmige Erweiterung von 20
24 Spalt in 20
25 Hülsenwand
26 Neigungswinkel von 21
27 Rohrende von 12
28 Loch in 18
29 Loch in 19
30 Gewindebolzen
31 Bolzenkopf von 30
32 Bolzenschaft von 30
33 Schraubengewinde von 30
34 Schraubendurchmesser von 32
Claims (12)
1. Selbstsichernde Mutter mit einem zwar einstückigen, aber in zwei
zueinander form- und funktionsunterschiedliche Axialabschnitte (11,
12) gegliederten Mutternkörper (10),
der eine Gewindebohrung (14) mit durchgehend gleichförmigem Muttern gewinde (13) aufweist für das konforme Schraubengewinde (33) eines zugeordneten Gewindebolzens (30),
wobei der Mutternkörper einerseits einen formsteifen Betätigungsab schnitt (11) besitzt mit vorzugsweise unrundem Umriß (15) zum Angriff eines Drehwerkzeugs,
und andererseits einen demgegenüber radial abgesetzten, elastischen Rohrabschnitt (12) mit einem im wesentlichen rotationssymmetrischen Umfang aufweist,
der Rohrabschnitt (12) Längsschlitze (16) aufweist, die ihn in radial biegsame Rohrsegmente (17) gliedern,
und auf dem Umfang des Rohrabschnitts (12) ein radial elastisches Anpreßelement (20) sitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsfläche des Rohrabschnitts (12) ein zum freien Rohren de (27) hin sich erweiternder Konus (21) ist
und daß das Preßelement aus einer zylindrischen Hülse besteht, die den Konus (21) abdeckt.
der eine Gewindebohrung (14) mit durchgehend gleichförmigem Muttern gewinde (13) aufweist für das konforme Schraubengewinde (33) eines zugeordneten Gewindebolzens (30),
wobei der Mutternkörper einerseits einen formsteifen Betätigungsab schnitt (11) besitzt mit vorzugsweise unrundem Umriß (15) zum Angriff eines Drehwerkzeugs,
und andererseits einen demgegenüber radial abgesetzten, elastischen Rohrabschnitt (12) mit einem im wesentlichen rotationssymmetrischen Umfang aufweist,
der Rohrabschnitt (12) Längsschlitze (16) aufweist, die ihn in radial biegsame Rohrsegmente (17) gliedern,
und auf dem Umfang des Rohrabschnitts (12) ein radial elastisches Anpreßelement (20) sitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsfläche des Rohrabschnitts (12) ein zum freien Rohren de (27) hin sich erweiternder Konus (21) ist
und daß das Preßelement aus einer zylindrischen Hülse besteht, die den Konus (21) abdeckt.
2. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische
Hülsenwand (25) einen Spalt (24) aufweist.
3. Mutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt
(24) achsparallel verläuft.
4. Mutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Konus (21) im entspannten Zustand, vor
der Montage der Hülse (20), über seine ganze axiale Länge einen
konstanten Neigungswinkel (26) aufweist.
5. Mutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß - im Aufschraubfall der Mutter auf den Gewinde
bolzen (30) - die montierte Hülse (20) der konischen Form des Rohr
abschnitts (12) elastisch folgt.
6. Mutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (26) des Konus (21) zwischen
4 bis 10° liegt.
7. Mutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswin
kel (26) kleiner/gleich 7° ausgebildet ist.
8. Mutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß für Muttern mit wachsender lichter Weite ihrer
Gewindebohrung (14) auch der Neigungswinkel (26) vom Konus (21)
größer wird.
9. Mutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (16) den Rohrabschnitt (12)
in zueinander formgleiche Rohrsegmente (17) teilen.
10. Mutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß vier Längsschlitze (16) im Rohrabschnitt (12)
vorgesehen sind, welche vier Rohrsegmente (17) mit konischem
(21) Längsprofil erzeugen.
11. Mutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (12) am freien Rohrende
(27) eine Fase (22) aufweist, die bei der axialen Montage der Hülse
(20) auf dem Rohrabschnitt (12) als Auflaufschräge dient.
12. Mutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (20) eine sich trichterförmig erweiternde
Gegenschräge (23) wenigstens an ihrem einen Hülsenende besitzt,
welches im Montagefall dem Betätigungsabschnitt (11) des Mutternkör
pers (10) zugekehrt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116129 DE19516129B4 (de) | 1995-05-03 | 1995-05-03 | Selbstsichernde Mutter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116129 DE19516129B4 (de) | 1995-05-03 | 1995-05-03 | Selbstsichernde Mutter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19516129A1 true DE19516129A1 (de) | 1996-11-07 |
DE19516129B4 DE19516129B4 (de) | 2006-11-09 |
Family
ID=7760914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995116129 Expired - Fee Related DE19516129B4 (de) | 1995-05-03 | 1995-05-03 | Selbstsichernde Mutter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19516129B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10018731A1 (de) * | 2000-04-15 | 2001-10-18 | Volkswagen Ag | Befestigungsanordnung für ein Kunststoffteil, insbesondere einen Griff |
JP2018105367A (ja) * | 2016-12-24 | 2018-07-05 | 守弘 和田 | 緩み止めナット |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE345602A (de) * | 1926-10-27 | |||
FR89486E (fr) * | 1965-05-17 | 1967-06-30 | écrou indesserrable aux vibrations | |
DE2055937A1 (de) * | 1970-11-13 | 1972-05-18 | Kellermann Fa Rudolf | Sicherungsmutter |
IT8452838V0 (it) * | 1984-01-16 | 1984-01-16 | Alian Int Ag | Dado autobloccante perfezionato |
-
1995
- 1995-05-03 DE DE1995116129 patent/DE19516129B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10018731A1 (de) * | 2000-04-15 | 2001-10-18 | Volkswagen Ag | Befestigungsanordnung für ein Kunststoffteil, insbesondere einen Griff |
JP2018105367A (ja) * | 2016-12-24 | 2018-07-05 | 守弘 和田 | 緩み止めナット |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19516129B4 (de) | 2006-11-09 |
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