DE19515866C2 - Zusammenklappbarer bzw.-legbarer Tischbock - Google Patents

Zusammenklappbarer bzw.-legbarer Tischbock

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Description

Tischböcke werden zur Abstützung von Tischplatten benutzt, die auf die Tischböcke lose aufgelegt und allenfalls leicht lösbar mit diesen verbunden sind, damit diese als Einzelteile leichter transportiert und im unbenutzten Zustand raumsparend gestapelt werden können. Hierzu ist es von Vorteil, wenn auch die Tischböcke zusammenklappbar oder zusammenlegbar sind. In soweit sind Tischböcke gleichzusetzen mit Tischen, die mit zusammenklappbaren Kreuzbeinen als Untergestell versehen sind (US 2 652 299, DE 91 10 980 U1, US 1 833 177). Die Beinfreiheit dieser Tische ist aber bestimmt durch den Abstand zwischen den Kreuzbeinen und aus Gründen der Standsicherheit kann der Kreuzungspunkt nicht weit unterhalb der Mitte der Kreuzbeine liegen, so daß im Bereich der Kreuzbeine selbst keine Beinfreiheit gegeben ist und in diesem Sinne hat die Ausbildung der Untergestelle von zusammenklappbaren Tischen keine Vorbildfunktion für die Weiterbildung von Tischböcken.
Bei den eine Tischplatte tragenden Tischböcken liegen nämlich andere Verhältnisse vor, da hier der Abstand zwischen den Tischböcken die Beinfreiheit bestimmt. Die A-förmig ausgebildeten Tischböcke - und gleiches gilt für in Anlehnung an die Ausbildung der Untergestelle von zusammenklappbaren Tischen ausgebildete Tischböcke - schränken daher die Beinfreiheit, für die insbesondere die Standfläche maßgebend ist, erheblich ein und es ist der durch die Tischböcke in Anspruch genommene Raum nicht nutzbar.
Ausgehend von einer an die Ausbildung der Untergestelle von zusammenklappbaren Ti­ schen angelehnten Ausbildung von Tischböcken gemäß dem Oberbegriff der Patent­ ansprüche liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Tischböcke dahingehend zu verbessern, daß diese eine verbesserte Beinfreiheit bei gleichzeitig verbesserter Raumnutzung gewähren.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die sich kreuzenden Beinpaare des zusammenklapp­ baren Tischbocks durch Tragwände verbunden oder es bilden die Tragwände selbst die Beinpaare und zwar in einer durch die Merkmale eines der Patentansprüche 1, 2 oder 3 gekennzeichneten Ausbildung.
Ausführungsbeispiele und Einzelheiten sind in den Zeichnungen dargestellt, und zwar ein erstes Ausführungsbeispiel in
Fig. 1.1 in Ansicht mit Seitenansicht - zusammengeklappt -, in
Fig. 1.2 in Ansicht mit Seitenansicht - auseinandergeklappt - und in
Fig. 1.3 in Perspektive - auseinandergeklappt -, ein zweites Ausführungsbeispiel in
Fig. 2.1 in Ansicht mit Seitenansicht - zusammengeklappt - in
Fig. 2.2 in Seitenansicht - auseinandergeklappt - und in
Fig. 2.3 in Perspektive - auseinandergeklappt - ein drittes Ausführungsbeispiel in
Fig. 3.1 in Ansicht mit Seitenansicht - zusammengeklappt - in
Fig. 3.2 in Seitenansicht - auseinandergeklappt - und in
Fig. 3.3 in Perspektive - auseinandergeklappt - ein viertes Ausführungsbeispiel von dem
Fig. 4.1 in Ansicht mit Seitenansicht eine von zwei gleichen Tragwänden zeigt, die wie
Fig. 4.2 in Seitenansicht zeigt, zu einem Tischbock steckbar sind, der in
Fig. 4.3 in Perspektive dargestellt ist, ein fünftes Ausführungsbeispiel in
Fig. 5 in Seitenansicht - auseinandergeklappt -.
Ausführungsbeispiele von Justierungen des Tischbocks in seiner X-Form sind in den Fig. 6 bis 10 dargestellt.
Im Ausführungsbeispiel 1, Fig. 1.1, 1.2 und 1.3 ist der Tischbock von zwei Beinpaaren 11a und 11b gebildet, die um eine Achse 14 klappbar sind. Auf die Achse 14 aufgereiht sind Tragelemente 11 die gleicher Bemessung wie die Beinpaare 11a und 11b sein können. Diese Tragelemente 11 sind abwechselnd dem Beinpaar 11a und dem Beinpaar 11b zugeordnet und in dieser Zuordnung durch außenliegende Versteifungen 12 untereinander zu rostartigen Tragwänden 13a und 13b verbunden. Zusammengeklappt greifen die Beinpaare 11a und 11b und die Tragelemente 11 flächenbündig ineinander, wie dies die Seitenansicht der Fig. 1.1 zeigt. Beim Auseinanderscheren entsteht zwischen den Tragwänden 13a und 13b oberhalb der Achse 14 ein Stauraum 15, dessen Größe durch die Tieflage der Achse 14 ebenso günstig beeinflußt ist wie die Beinfreiheit, die der Tischbock gewährt.
Auch im Ausführungsbeipiel 2, Fig. 2.1, 2.2 und 2.3 ist der Tischbock von zwei Beinpaaren 21a und 21b gebildet, die um eine Achse 24 klappbar sind. Verbunden sind die Beinpaare 21a, 21b jeweils durch eine Mehrzahl waagerechter Stäbe 22 oberhalb der Achse 24, die rostartige Tragwände 23 bilden. Zusammengeklappt überdecken sich die Beinpaare 21a, 21b seitlich bei außen liegenden Stäben 22. Beim Auseinanderscheren entsteht zwischen den Tragwänden 23 ein Stauraum 25, der durch die Tieflage der Achse 24 günstig beeinflußt ist.
Im wesentlichen gleich ist das Ausführungsbeispiel 3, Fig. 3.1, 3.2 und 3.3. Die Beinpaare 31a, 31b sind hier durch jeweils eine Platte 32 verbunden, die je eine Tragwand 33 bilden, so daß beim Auseinanderscheren der um die Achse 34 schwenkbaren Beinpaare 31a, 31b die Tragwände 33 einen Stauraum 35 begrenzen.
Im Ausführungsbeispiel 5, Fig. 5 sind die Beinpaare 51a, 51b, welche um die Achse 54 schwenkbar sind, durch Leisten 52 verbunden. An diesen Leisten 52 befestigt ist eine durch Leisten 56a abgesteifte Tuchbahn 56, die die Tragwände 53 bildet, die beim Auseinanderscheren der Beinpaare 51, 51b den Stauraum abgrenzen.
Bei dem Ausführungsbeispiel 4, Fig. 4.1, 4.2 und 4.3 sind massive Tragwände 43 vorgesehen, die im unteren Drittel durch einen Gehrungsschnitt von ihrer Stärke zur Hälfte aufgeschlitzt sind. Die Schlitze 44 ermöglichen das Zusammenfügen der Tragwände 43 zur X-Form, in der die Tragwände 43 oberhalb der Fügung einen Stauraum 45 umgrenzen. Zum Transport und zur Stapelung werden die Tragwände 43 vereinzelt und zusammengelegt anstelle des Zusammenklappens der Tragwände bei den anderen Ausführungsbeispielen.
Beispiele für die Justierung der Beinpaare 1a und 1b in der X-Form sind in den Fig. 6 bis 10 dargestellt. Die Justierung nach Fig. 6 erfolgt zwischen den Fußenden 1f der Beinpaare 1a und 1b durch eine verzahnte Riegelstange 6.
Durch ein mit den Kopfenden der Beinpaare 1a und 1b verbundenes, aus zwei Gewindestangen 7s und einem Mutterstück 7m bestehendes Schraubgestänge 7 erfolgt die Justierung im Beispiel der Fig. 7.
An die Kopfenden der Beinpaare 1a und 1b sind im Beispiel der Fig. 8 Lochleisten 8 angelenkt, die durch Steckstifte miteinander abstandsveränderlich verbindbar sind.
Die Kopfenden der Beinpaare 1a und 1b im Beispiel der Fig. 9 sind durch eine eingehängte Kette 9 zur Justierung verbunden.
Die Justierung im Beispiel der Fig. 10 erfolgt durch Kanthölzer 10; die an der durch den Tischbock abzustützenden Tischplatte in entsprechendem Abstand befestigt sind.

Claims (4)

1. Zusammenklappbarer Tischbock mit sich kreuzenden Beinpaaren, der X-förmig steht und sich scherenförmig nach oben öffnet, so daß eine V-Form mit kürzeren Fußverlängerungen entsteht, welcher durch Beschläge wie Riegel oder Zugmittel justierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinpaare (11a, 11b) durch Tragwände (13a, 13b), die aus mehreren senkrechten, auf eine tiefliegende Achse (14) aufgereihten, die Beinpaare (11a bzw. 11b) einschließenden Tragelementen (11) bestehen, die durch mindestens eine außenliegende Versteifung (12) rostartig verbunden sind, so daß beim Auseinanderscheren der Tragwände (13a, 13b) zwischen diesen ein Stauraum entsteht, während der Tischbock eine Tischplatte trägt, und beim Zusammenklappen der Tragwände (13a, 13b) die Beinpaare (11a, 11b) und die Tragelemente (11) beider Tragwände (13a, 13b) flächenbündig ineinandergreifen.
2. Zusammenklappbarer Tischbock mit sich kreuzenden Beinpaaren, der X-förmig steht und sich scherenförmig nach oben öffnet, so daß eine V-Form mit kürzeren Fußverlängerungen entsteht, welche durch Beschläge wie Riegel oder Zugmittel justierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinpaare (21a, 21b; 31a, 31b; 51a, 51b) oberhalb der sie verbinden­ den tiefliegenden Achse (24; 34; 54) durch Tragwände (23; 33; 53) verbunden sind, die aus einer Mehrzahl rostartig angeordneter waagerechter Stäbe (22), oder aus Platten (32), oder aus einer an waagerechten Verbindungsleisten (52) der Beine jedes Beinpaares (51a, 51b) befestigten, durch Leisten (56a) abgesteiften Tuchbahn (56) bestehen, so daß beim Auseinanderscheren der Beinpaare (21a, 21b; 31a, 31b; 51a, 51b) die sie verbindenden Tragwände (23; 33; 53) einen Stauraum begrenzen, während der Tischbock eine Tischplatte trägt und beim Zusammenklappen die Beinpaare (21a, 21b; 31a, 31b; 51a, 51b) in eine Ebene gelangen.
3. Zusammenklappbarer Tischbock mit sich kreuzenden Beinen, der X-förmig steht und sich scherenförmig nach oben öffnet, so daß eine V-Form mit kreuzenden Fußverlängerungen entsteht dadurch gekennzeichnet, daß die Beine von zwei massiven Tragwänden (43) gebildet sind, die im unteren Drittel durch einen Gehrungsschnitt von der Stärke der Tragwände (43) zur Hälfte aufgeschlitzt sind, so daß die Tragwände (43) zur X-Form zusammenfügbar sind.
4. Zusammenklappbarer Tischbock nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14; 24; 34; 54) im unteren Drittel der Beinpaare (11a, 11b; 21a, 21b; 31a, 31b; 51a, 51b) gelegen ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1833177A (en) * 1929-07-15 1931-11-24 Leon J Baker Adjustable nursery and camp table
US2652299A (en) * 1949-09-09 1953-09-15 John W Bryan Crossed leg folding table or tray
DE1747177U (de) * 1957-04-04 1957-06-19 Slovenijales Podjetje Za Izvoz Zusammenklappbares telephontischchen.
DE9110980U1 (de) * 1991-09-04 1991-10-17 Stiebe, Hans, 7170 Schwäbisch Hall Klappmöbel

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