DE19515837C1 - Hydraulisch dämpfendes Gummilager - Google Patents
Hydraulisch dämpfendes GummilagerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisch dämpfendes Gummilager, umfassend einen
als Traglager ausgebildeten inneren ersten Stützkörper, der von einem als Aufla
ger ausgebildeten äußeren zweiten Stützkörper mit radialem Abstand umschlos
sen ist, wobei der innere erste und der äußere zweite Stützkörper durch einen
Federkörper aus elastomerem Werkstoff miteinander verbunden sind und einen
mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Arbeitsraum begrenzen, der durch eine
Trennwand mit zumindest einer kanalförmigen Durchbrechung von einem Aus
gleichsraum getrennt und flüssigkeitsleitend mit diesem verbunden ist und wobei
der Ausgleichsraum auf der der Trennwand abgewandten Seite durch eine im
wesentlichen drucklos Volumen aufnehmende erste Membran verschlossen ist,
wobei die Trennwand aus einem radial außenseitig angeordneten dritten
Stützkörper und aus einer Tilgermasse besteht, wobei der dritte Stützkörper und
der zweite Stützkörper relativ unbeweglich miteinander verbunden und der dritte
Stützkörper und die Tilgermasse nur durch eine sich im wesentlichen radial nach
innen erstreckende, kreisringförmige zweite Membran relativ schwingfähig
aneinander festgelegt sind.
Ein solches Gummilager ist aus der DE 36 17 813 C2 bekannt. Das Gummilager
ist als Motorlager ausgebildet, wobei innerhalb der Trennwand im Bereich von
deren außenumfangsseitiger Begrenzung kreisringförmige Drosselkanäle parallel
zueinander angeordnet und durch einen Querpaß miteinander verbunden sind.
Die Drosselkanäle könne voneinander abweichende Querschnitte aufweisen und
umschließen eine Trägheitsmasse, die im Zentrum der Trennwand angeordnet
und durch einen kreisringförmigen Federkörper mit der Trennwand verbunden ist.
Aus der DE 35 19 016 C2 ist ein hydraulisch dämpfendes Gummilager bekannt,
das ein axial bewegliches Masseteil aufweist, das einen im wesentlichen T-
förmigen Querschnitt besitzt und eine zentral angeordnete Durchbrechung
aufweist, die einen ersten Stützkörper mit radialem Abstand umschließt. Der
Dämpfungskanal ist als Ringspalt ausgebildet, wobei ein Radialvorsprung
vorgesehen ist, der außenumfangsseitig von einem zweiten Stützkörper mit
radialem Abstand umschlossen ist.
Die Dämpfungswirkung der vorbekannten Gummilager beruht auf der innerhalb
der kanalförmigen Durchbrechung hin- und herbewegbaren Masse der
Dämpfungsflüssigkeit, wobei die Geometrie der kanalförmigen Durchbrechung
einen wesentlichen Einfluß auf den Frequenzbereich hat, in dem die
Schwingungen gedämpft werden sollen.
Die Isolierung höherfrequenter Schwingungen beruht zumeist auf einer innerhalb
einer Trennwand schwingfähig aufgehängten Membran aus elastomerem Werk
stoff. Insbesondere die Dämpfung niederfrequenter Schwingungen ist bei den
vorbekannten Gummilagern wenig zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gummilager der vorbekannten Art
derart weiterzuentwickeln, daß in axialer Richtung eingeleitete, niederfrequente
Schwingungen in einem Frequenzbereich von 4 bis 80 Hz besser gedämpft
werden können und daß sich eine Absenkung der dynamischen Federrate in
höherfrequenten Bereichen zur Isolierung höherfrequenter Schwingungen ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Anspruch 1 ge
löst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß die Tilgermasse
einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist, daß die zweite Mem
bran radial innenseitig im Übergangsbereich vom Axial- in den Radialvorsprung
der T-förmigen Tilgermasse festgelegt und zur Isolierung höherfrequenter
Schwingungen vorgesehen ist, daß die Tilgermasse eine zentral angeordnete
Durchbrechung aufweist, die den ersten Stützkörper mit radialem Abstand um
schließt, daß der durch den Abstand gebildete Ringspalt als Dämpfungskanal
ausgebildet ist, daß der Radialvorsprung außenumfangsseitig vom zweiten
Stützkörper mit radialem Abstand umschlossen ist und daß der von der zweiten
Membran, dem Radialvorsprung und dem zweiten Stützkörper begrenzte Raum
nur mit dem Arbeitsraum ständig strömungsleitend verbunden ist. Hierbei ist von
Vorteil, daß im Inneren des Gummilagers zusätzlich eine Tilgermasse
angeordnet ist, die eine verbesserte Schwingungsisolierung/-dämpfung in einem
breiteren Frequenzbereich bedingt. Die Tilgermasse ist sowohl dem ersten
Stützkörper und dem zweiten Stützkörper als auch dem dritten Stützkörper
relativ beweglich zugeordnet und nur durch die zweite Membran mildem dritten
Stützkörper verbunden. Die Tilgermasse vermag daher, bezogen au-die
eingeleiteten Schwingungen, gegenphasig zu schwingen und diese dadurch zu
eliminieren. Im Vergleich zu Gummilagern, bei denen beispielsweise nur die
innerhalb der Trenn
wand angeordnete Membran sowie der innere und äußere Stützkörper relativ
zueinander beweglich sind, wird durch die zusätzliche schwingfähige Anordnung
der Tilgermasse eine weitere Absenkung der dynamischen Federrate und ein
weiteres Dämpfungsmaximum erreicht. Der Axialvorsprung, der den Dämpfungs
kanal axial außenumfangsseitig begrenzt, ist dem inneren ersten Stützkörper re
lativ beweglich zugeordnet, wobei durch die Länge des Dämpfungskanals in
axialer Richtung die Größe des Frequenzbereichs der niederfrequenten Schwin
gungen beeinflußt wird. Die zweite Membran bewirkt die Isolierung höherfre
quenter Schwingungen.
Bei dem erfindungsgemäßen Gummilager ist weiterhin von Vorteil, daß unter
schiedliche Schwingungsverhalten zu bedämpfender Bauteile bei der Herstellung
des Gummilagers berücksichtigt werden können. Die Tilgermasse kann ebenso,
wie die zweite Membran, an die jeweiligen Gegebenheiten des Anwen
dungsfalles angepaßt werden. Die Tilgermasse kann beispielsweise vergrößert
oder verringert werden, durch die Ausgestaltung des Axial- und/oder des Radial
vorsprungs sowie die Auswahl des Werkstoffs, aus dem die Tilgermasse be
steht. Auch die Auswahl des elastomeren Werkstoffs der zweiten Membran
sowie deren Ausgestaltung bezüglich der Dicke, haben Einfluß auf die Frequen
zen der Dämpfung/Isolierung. Innerhalb des Dämpfungskanals ist Dämpfungs
flüssigkeit angeordnet, die phasenverschoben zu den eingeleiteten Schwingun
gen bewegbar ist und diese dadurch bevorzugt in einem Bereich von 4 bis 80 Hz
dämpft.
Der dritte Stützkörper ist relativ unbeweglich mit dem zweiten Stützkörper ver
bunden. Eine Relativverlagerung findet daher nur zwischen dem inneren Stütz
körper und der mit dem äußeren Stützkörper relativ unbeweglich verbunden
Trennwand statt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, daß der
dritte Stützkörper und die Tilgermasse jeweils aus einem spanlos umformbaren
metallischen Werkstoff bestehen. Im Hinblick auf eine kostengünstige Herstell
barkeit des gesamten Gummilagers ist das von hervorzuhebendem Vorteil.
Der dritte Stützkörper und die Tilgermasse können vollständig von elastomerem
Werkstoff ummantelt sein, wobei die Ummantelung und die zweite Membran
bevorzugt einstückig ineinander übergehend ausgebildet sind. Durch eine derar
tige Ausgestaltung wird eine sichere Verbindung der gummielastischen Werk
stoffe zwischen dem drittem Stützkörper und der Tilgermasse bedingt. Bei ex
tremer Auslenkbewegung der relativ zueinander beweglichen Teile in radialer
und axialer Richtung werden durch die vollständige Ummantelung unerwünschte
Anschlaggeräusche bei Anschlagberührungen der Trennwand an einem der
Stützkörper vermieden.
Der Axialvorsprung und der Radialvorsprung der Tilgermasse können als stu
fenweise und progressiv wirksamer Radialanschlag zur Begrenzung extremer ra
dialer Auslenkbewegungen von innerem ersten Stützkörper und äußerem zwei
ten Stützkörper relativ zueinander gestaltet sein. Kommt es beispielsweise zu
sätzlich und/oder alternativ zu den üblicherweise in Achsrichtung eingeleiteten
Schwingungen zu einer Radialverlagerung des inneren ersten Stützkörper bezo
gen auf den äußeren zweiten Stützkörper, bewegt sich der innere ersten Stütz
körper so lange auf die die Durchbrechung begrenzende Wandung der Tilger
masse zu, bis es zu einer ersten Anschlagberührung mit dem ummantelten
Axialvorsprung der Tilgermasse kommt. Bei einer weiteren Verlagerung des in
neren ersten Stützkörpers relativ zum äußeren zweiten Stützkörper, legt sich die
radial äußere Begrenzung des Radialvorsprungs der Tilgermasse an den mit
elastomerem Werkstoff ummantelten zweiten Stützkörper an. Die erste und die
zweite Anschlagberührung erfolgen jeweils allmählich und gedämpft, wobei
durch die Ummantelung-Anschlaggeräusche zuverlässig vermieden werden.
Die Tilgermasse ist als Lose zur Isolierung höherfrequenter Schwingungen aus
gebildet und in Richtung der eingeleiteten Schwingungen frei beweglich zwi
schen dem Arbeits- und dem Ausgleichsraum angeordnet. Durch die schwing
fähige hin- und herbewegbare Lose wird eine zusätzliche Erweiterung des Fre
quenzbereichs in Richtung höherfrequenter Schwingungen erzielt.
Die zweite Membran weist bevorzugt zumindest ein Sicherheitsventil auf, das
in zumindest einer Richtung von der Dämpfungsflüssigkeit durchströmbar ist.
Druckspitzen, die beispielsweise bei plötzlicher axialer Verlagerung des inneren
ersten und des äußeren zweiten Stützkörpers relativ zueinander entstehen, kön
nen durch das Sicherheitsventil zuverlässig und schnell abgebaut werden. Ein
Sicherheitsventil kann beispielsweise dadurch erzeugt sein, daß innerhalb der
zweiten Membran zumindest ein Schnitt vorgesehen ist, der bei einer unzulässig
hohen Druckdifferenz zwischen Arbeitsraum und Ausgleichsraum zusätzlich zu
der Durchbrechung einen Überströmquerschnitt bereitstellt.
Das zuvor beschriebene Gummilager kann beispielsweise als Fahrschemellager in
einem Kraftfahrzeug Verwendung finden, zur Dämpfung/Isolierung von in axialer
Richtung eingeleiteten Schwingungen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen hydraulisch dämpfenden
Gummilagers wird anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines hydraulisch dämpfenden
Gummilagers gezeigt, das als in axialer Richtung dämpfende Buchse ausgebildet
ist. Das rotationssymmetrische Gummilager besteht im wesentlichen aus einem
zylinderförmigen Innern ersten Stützkörper 1, der das Traglager bildet und einem
äußeren zweiten Stützkörper 2, der das Auflager bildet, wobei der innere erste
Stützkörper 1 und der äußere zweite Stützkörper 2 durch einen Federkörper 3
aus elastomerem Werkstoff miteinander verbunden sind. Der Federkörper 3 ist
innerhalb des Spalts angeordnet, der durch den radialen Abstand zwischen dem
inneren ersten und dem äußeren zweiten Stützkörper 1, 2 gebildet ist und im
Bereich der einen Stirnseite des inneren ersten Stützkörpers 1 durch eine Halte
platte 21 an diesem befestigt, wobei die Halteplatte 21 die Stirnseite des inne
ren ersten Stützkörpers 1 umgreift. Auf der anderen Stirnseite des inneren er
sten Stützkörpers 1 ist das Gummilager durch eine ringförmige erste Membran 9
begrenzt, wobei die erste Membran 9 in radialer Richtung innenseitig mit einem
Spannring adhäsiv verbunden ist, der auf die Stirnseite des inneren Stützkörpers
1 flüssigkeitsdicht aufgeklemmt ist. In radialer Richtung außenseitig ist die erste
Membran 9 mit der radial äußeren Begrenzung der Trennwand 6 verbunden,
wobei die radial äußere Begrenzung der Trennwand 6 flüssigkeitsdicht innerhalb
des äußeren zweiten Stützkörpers 2 angeordnet ist. Die erste Membran 9
ermöglicht eine weitgehend drucklose Aufnahme von Dämpfungsflüssigkeit 4,
die bei Einleitung tieffrequenter Schwingungen zwischen dem Arbeitsraum 5 und
dem Ausgleichsraum 8 hin- und herverlagert wird. Die Durchbrechung 7 ist
zentral innerhalb der Tilgermasse 11 angeordnet, wobei die die Durchbrechung
7 begrenzende Wandung der Tilgermasse 11 den inneren ersten Stützkörper 1
mit radialem Abstand umschließt, durch den Axialvorsprung 13 gebildet ist und
der dadurch entstandene Ringspalt 16 den Dämpfungskanal 17 bildet.
Die Trennwand 6 besteht aus der Tilgermasse 11 und dem dritten Stützkörper
10, die nur durch eine ringförmige zweite Membran 12 miteinander verbunden
sind. Die zweite Membran ist zur Isolierung höherfrequenter Schwingungen, be
vorzugt zur Isolierung von Frequenzen, größer als 80 Hz, vorgesehen, wobei die
Dämpfungsflüssigkeit 4 den Radialvorsprung 14 der Tilgermasse 11 radial au
ßenseitig umströmt und die zweite Membran 12 beaufschlagt. Die gesamte
Trennwand 6 ist von einer Ummantelung 18 aus elastomerem Werkstoff voll
ständig umschlossen, wobei die Ummantelung 18, die zweite Membran 12 und
die erste Membran 9 einstückig ineinander übergehend ausgebildet sind.
Die zweite Membran 12 ist mit einem Sicherheitsventil 20 versehen, das durch
einen Schnitt innerhalb des Elastomers gebildet ist und beispielsweise bei stoß
artigen Belastungen des Gummilagers ein Überströmen der Dämpfungsflüssigkeit
4 vom Arbeitsraum 5 in den Ausgleichsraum 8 ermöglicht, um unerwünscht
hohe Druckdifferenzen zu vermeiden, die zu einer Beschädigung des
Gummilagers führen können.
Claims (6)
1. Hydraulisch dämpfendes Gummilager, umfassend einen als Traglager aus
gebildeten inneren ersten Stützkörper, der von einem als Auflager ausge
bildeten äußeren zweiten Stützkörper mit radialem Abstand umschlossen
ist, wobei der innere erste und der äußere zweite Stützkörper durch einen
Federkörper aus elastomerem Werkstoff miteinander verbunden sind und
einen mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Arbeitsraum begrenzen, der
durch eine Trennwand mit zumindest einer kanalförmigen Durchbrechung
von einem Ausgleichsraum getrennt und flüssigkeitsleitend mit diesem
verbunden ist und wobei der Ausgleichsraum auf der der Trennwand ab
gewandten Seite durch eine im wesentlichen drucklos Volumen aufneh
mende erste Membran verschlossen ist, wobei die Trennwand aus einem
radial außenseitig angeordneten dritten Stützkörper und aus einer
Tilgermasse besteht, wobei der dritte Stützkörper und der zweite Stütz
körper relativ unbeweglich miteinander verbunden und der dritte
Stützkörper und die Tilgermasse nur durch eine sich im wesentlichen
radial nach innen erstreckende, kreisringförmige zweite Membran relativ
schwingfähig aneinander festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tilgermasse (11) einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt
aufweist, daß die zweite Membran (12) radial innenseitig im
Übergangsbereich vom Axial- (13) in den Radialvorsprung (14) der T-
förmigen Tilgermasse (11) festgelegt und zur Isolierung höherfrequenter
Schwingungen vorgesehen ist, daß die Tilgermasse (11)
eine zentral
angeordnete Durchbrechung (7) aufweist, die den ersten Stützkörper (1)
mit radialem Abstand umschließt, daß der durch den Abstand gebildete
Ringspalt (16) als Dämpfungskanal (17) ausgebildet ist, daß der
Radialvorsprung (14) außenumfangsseitig vom zweiten Stützkörper (2) mit
radialem Abstand umschlossen ist, und daß der von der zweiten Membran
(12), dem Radialvorsprung (14) und dem zweiten Stützkörper (2)
begrenzte Raum nur mit dem Arbeitsraum (5) ständig strömungsleitend
verbunden ist.
2. Gummilager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte
Stützkörper (10) und die Tilgermasse (11) jeweils aus einem spanlos
umformbaren, metallischen Werkstoff bestehen.
3. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Stützkörper (10) und die Tilgermasse (11) vollständig von
elastomerem Werkstoff ummantelt sind und daß die Ummantelung (18)
und die zweite Membran (12) einstückig ineinander übergehend ausgebil
det sind.
4. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Axialvorsprung (13) und der Radialvorsprung (14) der Tilgermasse
(11) als stufenweise progressiv wirksamer Radialanschlag zur Begrenzung
extremer Auslenkbewegungen von innerem (1) und äußerem Stützkörper
(2) relativ zueinander gestaltet sind.
5. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Membran (12) zumindest ein Sicherheitsventil (20) auf
weist, das in zumindest einer Richtung von der Dämpfungsflüssigkeit (4)
durchströmbar ist.
6. Verwendung eines Gummilagers nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als
Fahrschemellager in einem Kraftfahrzeug zur Dämpfung/Isolierung, von in
axialer Richtung eingeleiteten Schwingungen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115837 DE19515837C1 (de) | 1995-04-29 | 1995-04-29 | Hydraulisch dämpfendes Gummilager |
GB9606688A GB2300458B (en) | 1995-04-29 | 1996-03-29 | Hydraulically damping rubber mount |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7760715
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Country | Link |
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DE (1) | DE19515837C1 (de) |
GB (1) | GB2300458B (de) |
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- 1995-04-29 DE DE1995115837 patent/DE19515837C1/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2300458B (en) | 1997-04-02 |
GB9606688D0 (en) | 1996-06-05 |
GB2300458A (en) | 1996-11-06 |
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