DE2833776B1 - Zweikammer-Motorlager - Google Patents

Zweikammer-Motorlager

Info

Publication number
DE2833776B1
DE2833776B1 DE19782833776 DE2833776A DE2833776B1 DE 2833776 B1 DE2833776 B1 DE 2833776B1 DE 19782833776 DE19782833776 DE 19782833776 DE 2833776 A DE2833776 A DE 2833776A DE 2833776 B1 DE2833776 B1 DE 2833776B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
annular
engine mount
lip
elastic
lips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782833776
Other languages
English (en)
Other versions
DE2833776C2 (de
Inventor
Heinz Ing Brenner
Arno Dipl-Ing Hamaekers
Hans-Joachim Dipl-Ing Rudolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Boge GmbH
Original Assignee
Boge GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19772718121 external-priority patent/DE2718121C3/de
Application filed by Boge GmbH filed Critical Boge GmbH
Priority to DE19782833776 priority Critical patent/DE2833776C2/de
Priority to DE19787823089 priority patent/DE7823089U1/de
Publication of DE2833776B1 publication Critical patent/DE2833776B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2833776C2 publication Critical patent/DE2833776C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/24Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the central part of the unit being supported by one element and both extremities of the unit being supported by a single other element, i.e. double acting mounting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)

Description

  • Die im Querschnitt V-förmig, gegenläufig angeord- neten ringförmigen Lippen können entweder miteinander die Drosselöffnung oder mit einem zentrischen, die Stirnwände des Motorlagers verbindenden Bolzen einen Drosselringspalt bilden. Vorteilhafterweise weist die obere Lippe eine von der unteren verschiedene Eigenelastizität durch das verwendete Material und/oder die angewandte Formgebing und/oder Armierung auf. Hierbei ist es bevorzugt, daß die Lippen in radialer Richtung innenverlaufende Nuten und/ oder Schlitze aufweisen. Insgesamt wird durch die Erfindung die Einstellung des Dämpfungsmaximus auf vorbestimmte Frequenz- und Hubbereiche ermöglicht.
  • Unter Belastung werden die die Drosselöffnung oder mit dem Bolzen den Ringspalt bildenden Lippen sich bei in einer Kammer zunehmendem Druck unter Verengung der Drosselöffnung bzw. des Ringspalts verformen. Oberhalb einer bestimmten Druckdifferenz zwischen den beiden Kammern klappt die kegelige Lippe um, der Ringspalt wird wieder vergrößert und dadurch die Größe der Dämpfung begrenzt. Die unter einseitigem Druck stattfindende Einfederung, Verengung und das Umkippen der kegeligen Lippe kann exakt vorbestimmt werden, so daß es möglich ist, in der erwünschten Weise das Dämpfungsmaximum auf einen bestimmten Frequenz- und Hubbereich einzustellen. Geräuschübertragungen vom Motor auf die Karosserie werden durch die sanfte, den Drosselspalt verändernde Reaktion des Doppellippenventils vermieden.
  • Eine weitere Verbesserung des Dämpfung und Geräuschverhaltens durch Ausschaltung von Eigengeräuschen des Ringkörpers wird in einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Hubbegrenzungsflächen des Halteflansches des Ringkörpers und/oder der Ringnut der Trennwand mit ringförmigen und/oder noppenförmig ausgebildeten elastischen Vorsprüngen versehen sind.
  • Die Abbremsung des Doppellippenventils erfolgt dadurch nicht schlagartig, sondern mit einer definierten, beispielsweise erst sanften, dann stark progressiven Kennung. Ein weiterer Vorteil dabei ist, daß Eigengeräusche des Ventils nicht auftreten.
  • Anstelle der vorbeschnebenen Ausbildung der Hubbegrenzungsflächen mit ringförmigen und/oder noppenförmigen elastischen Vorsprüngen kann es vorteilhaft sein, die Hubbegrenzungsflächen des Halteflansches des Ringkörpers und die korrespondierenden Nutflanken der Ringnut der Trennwand als Abrollffächen mit kurvenförmig sich nach innen erweiterndem Abstand voneinander auszubildenden.
  • Durch Biegung und/oder Abrollen des Halteflansches auf den kurvenförmig ausgebildeten Begrenzungsflächen ergeben sich ebenfalls die gewünschten Kennungen, bei denen die Abbremsung des Ventils zunächst sanft und dann stark progressiv erfolgt.
  • Eine die vorstehenden Vorteile ebenfalls entsprechend ergebende weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzungsflächen einer im Ringkörper angeordneten Ringnut und die korrespondierenden Flanken eines in der Ringnut aufnehmbaren Ringschenkels einer Ringscheibe der Trennwand als Abrollflächen mit sich erweiterndem Abstand voneinander ausgebildet sind.
  • Die beim Motoranlaßschütteln, d. h. Schwingen des Motorgehäuses mit niedriger Frequenz und großer Amplitude, auftretenden hohen Drücke in den hydraulischen Kammern können zwecks Vermeidung einer Geräuschübertragung vom Motor auf die Karosserie des Kraftfahrzeugs besser aufgefangen werden, wenn gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung in einem Verbindungsstück zischen Halteflansch und Lippen des Ringkörpers zusätzliche Drosselöffnungen, vorzugsweise in Form von jeweils in einer Druckrichtung wirksamen Druckbegrenzungsventilen oder Klappenventilen vorgesehen sind, die dem Öffnen eine vorbestimmte Kraft entgegensetzen, dann aufklappen und derart zu einem fast völligen Druckabfall in der druckbeaufschlagten Kammer fuhren.
  • Gemäß der FR-PS 1112598 sowie der US-PS 2912069 ist es zwar im Stoßdämpferbau grundsätzlich bekannt, Drosselöffnungen vorzusehen, die im Betrieb durch den Strömungsmitteldruck ihren Durchtrittsquerschnitt verändern. Jedoch wird bei den bekannten Vorrichtungen mit zunehmendem Strömungsmitteldruck der Durchtrittsquerschnitt der Drosselöffnungen ausschließlich größer. Hingegen ergibt sich durch die sich vom Stand der Technik unterscheidenden Merkmale der vorliegenden Erfindung die Möglichkeit, mit einfachen Mitteln in beispielsweise für Motorlager gewünschter Weise mit zunehmendem Strömungsmitteldruck zunächst eine Durchtrittsquerschnitts-Verringerung der Drosselöffnungen bis zu einem Dämpfungsmaximum und anschließend eine Durchtrittsquerschnitts-Vergrößerung der Drosselöffnungen zum Zwecke eines Abbaus der Dämpfung zu erhalten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Zweikammer-Motorlagers schematisch dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 ein Motorlager in einer statischen Betriebsstellung mit einem scheibenförmigen, doppellippigen, von einem Verbindungsbolzen durchdrungenen Ringkörper, Fig. 2 ein Motorlager, dessen Stirnwände mittels eines außen das Lager umgreifenden Bügels starr verbunden sind, mit einem Ringkörper, dessen Doppellippen die Drosselöffnung bilden, Fig. 3 ein Kraft-Weg-Diagramm zur Verdeutlichung der Kennung des Ringkörpers zwischen den Hubbegrenzungen, Fig. 4 eine modifizierte Ringkörperausbildung, Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Ringkörperausbildung mit Druckbegrenzungsventil und abgewandelten Lippen, Fig. 6 eine Draufsicht der Ringkörperausbildung der Fig. 5, Fig 7 einen Teilschnitt einer Ringkörperausbildung mit Druckbegrenzungsventil, und Fig. 8 einen Teilschnitt einer Ringkörperausbildung mit Klappenventil.
  • Nach Fig. 1 der Zeichnung ist eine motorseitige gummielastische Umfangswand 1 an ihrem äußeren Umfang mit einem metallischen Mantel 2 und an ihrem inneren Umfang mit einem Kegelmantel 4 haftend verbunden. Der Mantel 2 ist mittels einer Bördefung 5 an einer motorseitigen Stirnwand 7 befestigt.
  • Der Kegelmantel 4 und ein mit ihm einteiliger Halteflansch 15 bilden ein Widerlager 27, das mittels Schrauben an einem Motorrahmen eines nicht gezeichneten Fahrzeugaufbaus befestigt ist. Eine motorabgewandte gummielastische Umfangswand 8 ist an ihrem äußeren Umfang im Bereich ihres größten Durchmessers mit einer metallischen Ummantelung 9 und an ihrem äußeren Umfang in einem kehlenförmigen Bereich 6 von gegenüber der Ummantelung 9 kleinerem Durchmesser mit dem Widerlager 27 haftend verbunden. Die Ummantelung 9 ist mittels einer Umbiegung 10 an einer motorabgewandten Stirnwand 14 befestigt. Ein mit einer motorabgewandten Schulter 11 und einer motorseitigen Schulter 12 versehener Verbindungsbolzen 21 ist mittels einer Mutter mit der Stirnwand 14 dicht verspannt und mittels einer weiteren Mutter 25 mit der Stirnwand 7 derart fest verbunden, daß die beiden Stirnwände 14 und 7 starr miteinander in Verbindung stehen.
  • Die Stirnwand 7 ist mittels eines den Bolzen 21 verlängernden Stiftes 24 und der Mutter 25 an einem angedeuteten Motorträger 26 befestigt. Eine gummielastische, auf Schub beanspruchte Trennwand 3 ist an ihrem äußeren Umfang mit dem Kegelmantel 4 des Widerlagers 27 haftend verbunden und einteilig mit der Umfangswand 8 ausgeführt.
  • Die Trennwand 3 ist mit einer innen offenen Ringnut 28 versehen, die eine motorseitige gummielastische Nutflanke 29 und eine durch eine in der Trennwand 3 verankerte starre Scheibe 31 gebildete motorabgewandte Nutflanke 30 aufweist. Von der Ringnut 28 ist ein in der gezeichneten Stellung allseitig beweglicher, mit einem Verbindungsstück 32 versehener und von dem Verbindungsbolzen 21 durchdrungener gummielastischer Ringkörper 33 mit einem Halteflansch 13 umfaßt, dessen Hub in axialer Richtung durch die als Anschlagflächen wirksamen Nutflanken 29 und 30 begrenzt ist. Der Ringkörper 33 bildet mit dem Rücken der Nut einen freien Ringspalt 34. An seinem inneren Ende, das Verbindungsstück 32 verlängernd, ist ein lippenförmiger Vorsprung aus zwei gegenläufig zueinander, im Querschnitt V-förmig angeordneten Lippen 16 und 17 ausgebildet. Die Lippen 16, 17 umgeben ringförmig den Verbindungsbolzen 21 und bilden mit diesem eine ringförmige Drosselöffnung 35, deren Durchmesser, gegebenenfalls unter Veränderung des Strömungsprofils, durch elastische Verformungen der Lippen 16 und 17 veränderlich ist.
  • Die Elastizität der Lippen 16 und 17 erlaubt darüber hinaus Querbewegungen des Verbindungsbolzens 21.
  • In der Zeichnung ist mit der Bezugsziffer 36 eine Verformungsstellung der Lippe 16, hervorgerufen durch einen hohen hydraulischen Druck, schematisch angedeutet.
  • Der hydraulische Druck wird in den Kammern des Motorlagers aufgebaut. Eine Hauptkammer 19 ist durch die Umfangswand 1 und die Stirnwand 7 begrenzt und durch die Trennwand 3 und den Ringkörper 33 von einer Nebenkammer 20 abgeteilt, die durch die Umfangswand 8 und die Stirnwand 14 begrenzt ist. Die Hauptkammer 19 und die Nebenkammer 20 sind mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt und stehen über die Drosselöffnung 35 miteinander in Verbindung. In der gezeichneten Stellung des Ringkörpers 33 besteht eine weitere Verbindung der Kammern 19 und 20 auf einem Strömungsweg über einen von dem Ringkörper 33 mit der Nutflanke 29 gebildeten Spalt 38, über den Ringspalt 34 und einen von dem Ringkörper 33 mit der Nutflanke 30 gebildeten Spalt 39.
  • Die grundsätzliche Funktionsbeschreibung eines Zweikammer-Motorlagers der beschriebenen Art mit axial und radial beweglichem Ringkörper, der einen lippenförmigen Vorsprung zur Veränderung des gegebenen Drosselquerschnittes aufweist, ist der Hauptanmeldung P 2718121.1-12 entnehmbar. Zusätzliche Wirkungen ergeben sich beim Motorlager der Fig. 1 durch die Doppellippenausbildung des Ringkörpers 33 mit den zwei gegenläufig zueinander, im Querschnitt V-förmig angeordneten Lippen 16 und 17. Diese mit dem Verbindungsbolzen 21 den Ringspalt 34 bildenden Lippen 16,17 sind durch ihre kegelige Grundform geeignet, bei in einer Kammer 19, 20 zunehmendem hydraulischen Druck die Drosselöffnung zu verengen. Die Verkleinerung der Drosselöffnung erfolgt durch elastische Verformung der Lippen 16 und 17 gemäß dem in Fig. 1 der Zeichnung angedeuteten Bogen sowie der als Beispiel schematisch dargestellten Lippenstellung 36. Oberhalb einer bestimmten Druckdifferenz zwischen den beiden Kammern klappt die druckbelastete Lippe um, der Ringspalt 34 vergrößert sich und es wird durch diesen Vorgang die Größe der Dämpfung begrenzt Durch eine Wahl der Eigenelastizität der Lippen 16 und beispielsweise durch eine Formgebung oder Armierung, läßt sich das Dämpfungsmaximum auf einen vorbestimmten Frequenz- und Hubbereich einstellen.
  • Ferner können die kegeligen Lippen zur Vermeidung von Eigengeräuschen des Ringkörpers 33 beitragen.
  • Zur Vermeidung von Klappergeräuschen infolge der beim Motoranlaßschütteln auftretenden großen Druckstöße und Beschleunigungen des Ringkörpers 33 und der Flüssigkeit kann dafür gesorgt werden, daß unter diesen Betriebsbedingungen des Motorlagers die kegeligen Lippen durchgestülpt werden und einen großen Ringspalt 34 freigeben, wodurch die Dämpfkraft in ihrer Größe begrenzt bzw. vermindert wird.
  • Weitere verbessernde Wirkungen ergeben sich dadurch, daß der Ringkörper 33 im Bereich des Verbindungsstücks 32 und des Halteflansches 13 armiert ist.
  • Die Armierung besteht aus einem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, mit einem spezifischen Gewicht von etwa 1 kg/dm3 und ist in Form einer Ringscheibe 37 in dem Gummiwerkstoff des Ringkörpers 33 eingebettet. Durch die Armierung mittels der Ringscheibe 37 werden große Beschleunigungs- und Abbremskräfte des Ringkörpers 33 vermieden und hierdurch eine niedrige dynamische Federrate (keine Relativbewegung des Ventils in der Flüssigkeit) erreicht. Hierdurch wird eine Geräuschübertragung vom Motor auf die Karosserie des Kraftfahrzeugs durch Ausschaltung der Dämpfung und Beibehaltung der möglichst niedrigen Federrate bei kleinen Amplituden und Frequenzen zwischen 15 und 200 Hz durch Ausschaltung des Ansprechens des Ringkörpers erreicht.
  • Am Halteflansch 13 des Ringkörpers 33 sind gegenüber den Nutflanken 29 und 30 elastische Vorsprünge 22,23, die gegenüber dem Grundkörper vorstehen und konzentrisch zueinander angeordnet sind, ausgebildet. Die Vorsprünge 23 sind höher als die Vorsprünge 22 ausgebildet. Hierdurch kommen an den Hubbegrenzungsflächen der Trennwand, also den Nutflanken 29 oder 30 bei jeder Hubbegrenzung im Bewegungsweg des Ringkörpers 33 zunächst die Vorsprünge 23 unter elastischer Verformung zur Anlage und sodann die Vorsprünge 22 geringerer Stärke. Die Abbremsung des Ringkörpers 33 erfolgt dadurch nicht schlagartig, was zu Eigengeräuschen führen würde, sondern mit einer definierten, zunächst sanften, dann stark progressiven Kennung, wie sie der Fig. 3 der Zeichnung schematisch entnehmbar ist.
  • Der gleiche Effekt kann auch dadurch erreicht wer- den, daß die Hubbegrenzungsflächen der Trennwand mit ähnlichen elastischen Vorsprüngen in Form von Ringen oder Noppen versehen sind, deren Deformation eine Federkennung gemäß Fig. 3 der Zeichnung ergibt. Eine solche Ausführungsform mit elastischen Vorsprüngen 40 und 41 an den Nutflanken ist Fig. 5 der Zeichnung entnehmbar.
  • Das Motorlager der Fig. 2 entspricht in seinem grundsätzlichen Aufbau dem der Fig. 1 mit der Ausnahme, daß die beiden Stirnwände 7 und 14 mittels eines das Lager außen umgreifenden Bügels 42 starr verbunden sind. In die Trennwand 3 ist bei dieser Ausführungsform in eine Nut 43 ein Ventilkäfig 18 in Form eines mit Vorspannung eingesetzten Metallringes eingebracht, welcher eine in radiale Richtung nach innen geöffnete Ringausnehmung 44 besitzt. Die Ringausnehmung 44 hat die Form einer Nut, weist jedoch Nutflanken 45 auf, welche als Abrollfächen kurvenförmig nach innen sich erweiternd ausgebildet sind. Der Form der Nutflanken 45 entsprechend sind die Hubbegrenzungsflächen 46 des Halteflansches 47 des eingesetzten Ringkörpers 48 geformt. Im übrigen ist die Ausbildung dieses Ringkörpers 48 gleich der bereits oben beschriebenen Art, wobei jedoch seine Lippen die Drosselöffnung selbst bilden. Der besondere Vorteil dieser Ausbildung des Ringkörpers 48 mit Abrollflächen besteht darin, daß aufgrund der Biegung und/oder des Abrollens auf den kurvenförmig ausgebildeten Nutflanken 45 sich Kennungen gemäß Fig. 3 der Zeichnung einstellen lassen. Im Bewegungsablauf des Ventils liegt zunächst ein kleiner Freihub vor, dann erfolgt außen die Anlage in der Ringausnehmung 44 und dann das gewünschte progressive Abrollen.
  • Der gleiche Abrolleffekt wird in anderer konstruktiver Ausbildung bei der Ausführungsform nach Fig. 4 der Zeichnung erreicht. Hierbei ist in die Ringnut der Trennwand 3 des Motorlagers eine metallische, im Querschnitt T-förmige Ringscheibe 49 eingesetzt, deren radial nach innen gerichteter Ringschenkel 50 mit als Abrollflächen ausgebildeten Flanken 51 versehen ist. Der Ringschenkel 50 wird mit axialem Spiel von Hubbegrenzungsflächen 52 eine Halteflansches 53 eines Ringkörpers 54 umgriffen, der innenseitig wiederum die vorbeschriebene Doppellippenausbildung aufweist. Der Ringkörper 54 ist im übrigen als Gummi/Metall-Element mit einer Armierung 55 geformt, welche den Halteflansch 53 doppelschenkelig umgreift und mit einem mittleren radial gerichteten Ringvorsprung die elastischen Lippen trägt.
  • Gemäß Fig. 5 der Zeichnung ist insbesondere zu einem verbesserten Verhalten gegenüber den beim Motoranlaßschütteln auftretenden großen Druckstößen eine Modifizierung des Ringkörpers derart vorgesehen, daß in seinem Verbindungsstück Druckbegrenzungsventile 56 angeordnet sind, die jeweils in einer Druckrichtung wirksam sind. In Abhängigkeit der Kennung ihrer Federn 57 öffnen diese Ventile kontinuierlich und vergrößern den für einen Flüssigkeitsaustausch vorgegebenen Drosselspalt.
  • Anstelle der Druckbegrenzungsventile der Fig. 5 können auch solche Ventile verwendet werden, die dem Öffnen eine vorbestimmte Kraft entgegensetzen, dann aufklappen und somit zu einem fast völligen Druckabfall in der druckbeaufschlagten Kammer führen. In Fig. 7 der Zeichnung ist ein solches Druckbegrenzungsventil 58 dargestellt. Durch dreiseitige Schnitte sind örtliche Durchbrüche in dem Verbindungsstück des Ringkörpers geschaffen, welche durch den einseitig gehaltenen, im Durchbruch belassenen Lappen des Ringkörpers bis zu einer bestimmten Druckbeaufschlagung geschlossen sind und dann plötzlich durch Abklappen des Lappens freigegeben werden.
  • Ein ähnlich geartetes Klappenventil 61 aus Gummi ist Fig. 8 der Zeichnung entnehmbar. Die Öffnungsstellungen sind jeweils gestrichelt angedeutet.
  • Gemeinsam oder anstelle solcher zusätzlichen Klappenventile, Druckbegrenzungsventile oder Schnellöffnungsventile kann das schlagartige Erweitern des Durchflußquerschnittes auch erreicht oder unterstützt werden durch Schlitze 59 oder Nuten 60 in den kegeligen Lippen des Ringkörpers. Solche Schlitze 59 und Nuten 60 sind in den Fig. 5 und 6 der Zeichnung dargestellt. Sie verlaufen in radialer Richtung und erlauben durch verschiedene Größe oder Breite die Vorbestimmung der unter einseitigem Druck stattfindenden Einfederung, Verengung und des Umkippens der jeweils druckbelasteten Lippen.
  • Bezugszeichenliste 1 Umfangswand 33 Ringkörper 2 Mantel 34 Ringspalt 3 Trennwand 35 Drosselöffnung 4 Kegelmantel 36 Lippenstellung 5 Bördelung 37 Ringscheibe 6 kehlenförmiger 38 Spalt Bereich 39 Spalt 7 Stirnwand 40 Vorsprung 8 Umfangswand 41 Vorsprung 9 Ummantelung 42 Bügel 10 Umbiegung 43 Nut 11 Schulter 44 Ringausnehmung 12 Schulter 45 Nutflanken 13 Halteflansch 46 Hubbegrenzungs-14 Stirnwand flächen 15 Halteflansch 47 Halteflansch 16 Lippe 48 Ringkörper 17 Lippe 49 Ringscheibe 18 Ventilkäfig 50 Ringschenkel 19 Hauptkammer 51 Flanken 20 Nebenkammer 52 Hubbegrenzungs-21 Bolzen flächen 22 Vorsprung 53 Halteflansch 23 Vorsprung 54 Ringkörper 24 Stift 55 Armierung 25 Mutter 56 Druckbegrenzungs-26 Motorträger ventil 27 Widerlager 57 Federn 28 Ringnut 58 Druckbegrenzungs-29 Nutflanke ventil 30 Nutflanke 59 Schlitze 31 Scheibe 60 Nuten 32 Verbindungsstück 61 Klappenventil

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Zweikammer-Motorlager mit hydraulischer Dämpfung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen flüssigkeitsgefüllte, hydraulisch über eine Drosselöffnung verbundene Kammern aus einer gemeinsamen, an ein metallisches Widerlager angeschlossenen gummi-elastischen Trennwand, je einer gummielastischen, als Schubfeder ausgebildeten Umfangswand und starr miteinander verbundenen Stirnwänden bestehen, wobei in einer Hubbegrenzungsflächen aufweisenden Ringnut der Trennwand ein die Drosselöffnung mit veränderlichem Durchflußquerschnitt und veränderlicher Durchflußzahl bildender Ringkörper mit einem Hubbegrenzungsflächen aufweisenden außenseitig und einem elastischen lippenförmigen Vorsprung innenseitig axial begrenzt beweglich gehalten ist, nach Patentanmeldung P 2718121.1, dadurch gekennzeichnet, daß der lippenförmige Vorsprung aus zwei gegenläufig zueinander, im Querschnitt V-förmig angeordneten Lippen (16, 17) besteht.
  2. 2. Zweikammer-Motorlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lippe (16) eine von der unteren (17) verschiedene Eigenelastizität durch das verwendete Material und/oder die angewandte Formgebung und/oder Armierung aufweist.
  3. 3. Zweikammer-Motorlager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (16, 17) in radialer Richtung innenverlaufende Nuten (60) und/oder Schlitze (59) aufweisen.
  4. 4. Zweikammer-Motorlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzungsflächen des Halteflansches (13) des Ringkörpers (33) und/oder der Ringnut (28) der Trennwand (3) mit ringförmigen und/ oder noppenförmig ausgebildeten elastischen Vorsprüngen (22, 23; 40, 41) versehen sind.
  5. 5. Zweikammer-Motorlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzungsflächen (46) des Halteflansches (47) des Ringkörpers (48) und die korrespondierenden Nutflanken (45) der Ringnut der Trennwand (3) als Abrollflächen mit kurvenförmig sich nach innen erweiterndem Abstand voneinander ausgebildet sind.
  6. 6. Zweikammer-Motorlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzungsflächen (52) einer im Ringkörper (54) angeordneten Ringnut und die korrespondierenden Flanken (51) eines in der Ringnut aufnehmbaren Ringschenkels (50) einer Ringscheibe (49) der Trennwand (3) als Abroliflächen mit sich erweiterndem Abstand voneinander ausgebildet sind.
  7. 7. Zweikammer-Motorlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Verbindungsstück zwischen Halteflansch undLippen des Ringkörpers zusätzliche Drosselöffnungen, vorzugsweise in Form von jeweils in einer Druckrichtung wirksamen Druckbegrenzungsventilen (56,58) oder Klappenventilen (61) vorgesehen sind.
    Die Erfindung - betrifft ein Zweikammer-Motorlager mit hydraulischer Dämpfung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen flüssigkeitsgefüllte, hydraulisch über eine Drosselöffnung verbundene Kammern aus einer gemeinsamen, an ein metallisches Widerlager angeschlossenen gummielastischen Trennwand, je einer gummielastischen, als Schubfeder ausgebildeten Umfangswand und starr miteinander verbundenen Stirnwänden bestehen, wobei in einer Hubbegrenzungsflächen aufweisenden Ringnut der Trennwand ein die Drosselöffnung mit veränderlichem Durchfluß querschnitt und veranderlicher Durchflußzahlbildender Ringkörper mit einem Hubbegrenzungsflächen aufweisenden Halteflansch außenseitig und einem elastischen lippenförmigen Vorsprung innenseitig axial begrenzt beweglich gehalten ist, nach Patentanmeldung P 2718121.1.
    Der Ringkörper in einem solchen Zweikammer-Motorlager stellt ein Mittel dar, Schwingungen des Motorgehäuses mit niedriger Frequenz und großer Amplitude hydraulisch zu dämpfen und hochfrequente Schwingungen mit kleinen Amplituden ungedämpft zu lassen, wobei durch die Veränderung des Strömungsquerschnitts der Drosselstelle aufgrund des elastischen lippenförmigen Vorsprungs Dämpfungskräfte allmählich einsetzen. Der lippenförmige Vorsprung kann sich unter dem Einfluß der Strömungskräfte mit dem Effekt einer Vergrößerung oder Verkleinerung des Strömungsquerschnitts und einer Veränderung der Durchflußzahl verformen.Auf diese Weise läßt sich der Strömungswiderstand der Drosselöffnung mit zunehmendem Flüssigkeitsaustausch zwischen den beiden Kammern in einer erwünschten Weise beeinflussen.
    Mit der weiter unten beschriebenen Erfindung ist eine Verbesserung und vorteilhafte Weiterbildung dieses Motorlagers im Sinne der zugrundeliegenden Aufgabe bezweckt, Schwingungen des Motorgehäuses mit niedriger Frequenz und großer Amplitude hydraulisch zu dämpfen und hochfrequente Schwingungen mit kleinen Amplituden von beispielsweise 0,1 mm ungedämpft zu lassen, wobei durch Veränderung des Strömungsquerschnitts der Drosselstelle Dämpfungskräfte allmählich aufgrund des Flüssigkeitsaustausches zwischen den beiden Kammern einsetzen.
    Die Verbesserung ist erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der lippenförmige Vorsprung aus zwei gegenläufig zueinander, im Querschnitt V-förmig angeordneten Lippen besteht Die kegelige Grundform der zusammenwirkenden beiden Lippen ist in sich sehr formstabil und dadurch in einfacher Weise geeignet, auf ein bestimmtes Dämpfungsverhalten in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit eingestellt zu werden. Als weiterer Vorteil ergibtsich dabei, daß eine Geräuschübertragung vom Motor auf die Karosserie eines Kraftfahrzeugs unter gleichzeitiger Ausschaltung von Eigengeräuschen des Ringkörpers vermieden wird. Solche Eigengeräusche können sich als Klappergeräusche zeigen, die infolge der beim Motoranlaßschütteln auftretenden großen Druckstöße und BeschleunigungendesVentils und der Flüssigkeitentstehen. Ferner ist das Entstehenvon solchen Eigengeräuschen durch die Erfindung vermieden, die sich bisher in nachteiliger Weise dann ergaben, wenn an den Hubbegrenzungsflächen der Trennwand die Ringffächen des Ringkörpers zur Anlage kamen.
DE19782833776 1977-03-23 1978-08-02 Zweikammer-Motorlager Expired DE2833776C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782833776 DE2833776C2 (de) 1977-03-23 1978-08-02 Zweikammer-Motorlager
DE19787823089 DE7823089U1 (de) 1978-08-02 1978-08-02 Zweikammer-Motorlager

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772718121 DE2718121C3 (de) 1977-03-23 1977-03-23 Zweikammer-Motorlager mit hydraulischer Dämpfung
DE19782833776 DE2833776C2 (de) 1977-03-23 1978-08-02 Zweikammer-Motorlager

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2833776B1 true DE2833776B1 (de) 1980-01-31
DE2833776C2 DE2833776C2 (de) 1983-12-15

Family

ID=25771912

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782833776 Expired DE2833776C2 (de) 1977-03-23 1978-08-02 Zweikammer-Motorlager

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2833776C2 (de)

Cited By (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038062A2 (de) * 1980-04-14 1981-10-21 Nissan Motor Co., Ltd. Dämpfer, insbesondere für Motoraufhängung
DE3024089A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-21 Boge Gmbh, 5208 Eitorf Hydraulisch daempfendes einkammerlager
EP0044545A2 (de) * 1980-07-22 1982-01-27 Metzeler Kautschuk Gmbh Zweikammer-Motorlager mit hydraulischer Dämpfung
EP0045973A2 (de) * 1980-08-13 1982-02-17 Nissan Motor Co., Ltd. Stossdämpfer
EP0058408A2 (de) * 1981-02-17 1982-08-25 Nissan Motor Co., Ltd. Mit Flüssigkeit gefülltes Motorlager
DE3246587A1 (de) * 1982-12-16 1984-06-20 Boge Gmbh, 5208 Eitorf Hydraulisch daempfendes gummilager
DE3409355A1 (de) * 1983-03-15 1984-09-27 Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Einrichtung zur steuerung der rollbewegung einer maschine
DE3316025A1 (de) * 1983-05-03 1984-11-08 Tillmann 6108 Weiterstadt Freudenberg Motorlager
DE3323422A1 (de) * 1983-06-29 1985-01-03 Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover Elastisches lager
DE3506047A1 (de) * 1984-02-21 1985-08-29 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Vibrationsisolator
DE3421135A1 (de) * 1984-06-07 1985-12-12 Audi AG, 8070 Ingolstadt Hydraulisches motorlager
DE3501628A1 (de) * 1985-01-19 1986-07-31 Boge Gmbh, 5208 Eitorf Hydraulisch daempfendes gummilager
EP0262296A1 (de) * 1986-09-26 1988-04-06 Boge A.G. Hydraulisch dämpfendes Gummilager
DE3640316A1 (de) * 1986-11-26 1988-06-09 Continental Gummi Werke Ag Hydraulisch gedaempftes elastisches lager
DE3641006A1 (de) * 1986-12-01 1988-06-16 Continental Gummi Werke Ag Ungedaempftes elastisches lager mit endanschlaegen
EP0307693A2 (de) * 1987-09-18 1989-03-22 METZELER Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hydraulisch dämpfendes Zweikammer-Motorlager
EP0314913A2 (de) * 1987-11-03 1989-05-10 WOCO Franz-Josef Wolf & Co. Hydraulisch gedämpftes Elastomer-Metall-Lager
EP0415001A1 (de) * 1989-08-31 1991-03-06 Firma Carl Freudenberg Hydrolager
DE4205229A1 (de) * 1992-02-21 1993-09-02 Boge Ag Hydraulisch daempfendes gummilager
DE3844810C2 (de) * 1987-05-12 1995-06-08 Honda Motor Co Ltd Fluidgefüllte, schwingungsentkoppelnde Vorrichtung
DE19515838A1 (de) * 1995-04-29 1996-10-31 Freudenberg Carl Fa Hydraulisch dämpfendes Gummilager
DE19515839A1 (de) * 1995-04-29 1996-10-31 Freudenberg Carl Fa Hydraulisch dämpfendes Gummilager

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1112598A (fr) * 1954-10-16 1956-03-15 Piston d'amortisseur hydraulique à passage d'huile de section variable
DE1029635B (de) * 1955-12-21 1958-05-08 Albert Dillenburger Daempfungskolben fuer hydraulische und pneumatische Stossdaempfer, insbesondere von Kraftfahrzeugen

Cited By (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038062A3 (en) * 1980-04-14 1982-03-31 Nissan Motor Company, Limited Damper in particular for suspension of an engine
EP0038062A2 (de) * 1980-04-14 1981-10-21 Nissan Motor Co., Ltd. Dämpfer, insbesondere für Motoraufhängung
DE3024089A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-21 Boge Gmbh, 5208 Eitorf Hydraulisch daempfendes einkammerlager
EP0044545A3 (en) * 1980-07-22 1982-04-14 Metzeler Kautschuk Gmbh Engine mounting with two hydraulic damping chambers
DE3027742A1 (de) * 1980-07-22 1982-02-04 Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München Zweikammer-motorlager mit hydraulischer daempfung
EP0044545A2 (de) * 1980-07-22 1982-01-27 Metzeler Kautschuk Gmbh Zweikammer-Motorlager mit hydraulischer Dämpfung
EP0045973A2 (de) * 1980-08-13 1982-02-17 Nissan Motor Co., Ltd. Stossdämpfer
EP0045973A3 (en) * 1980-08-14 1983-01-12 Nissan Motor Company, Limited Shock absorber
EP0058408A2 (de) * 1981-02-17 1982-08-25 Nissan Motor Co., Ltd. Mit Flüssigkeit gefülltes Motorlager
EP0058408A3 (en) * 1981-02-17 1983-09-28 Nissan Motor Company, Limited Fluid-filled engine mount device
DE3246587A1 (de) * 1982-12-16 1984-06-20 Boge Gmbh, 5208 Eitorf Hydraulisch daempfendes gummilager
DE3409355A1 (de) * 1983-03-15 1984-09-27 Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Einrichtung zur steuerung der rollbewegung einer maschine
DE3316025A1 (de) * 1983-05-03 1984-11-08 Tillmann 6108 Weiterstadt Freudenberg Motorlager
DE3323422A1 (de) * 1983-06-29 1985-01-03 Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover Elastisches lager
DE3506047A1 (de) * 1984-02-21 1985-08-29 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Vibrationsisolator
DE3421135A1 (de) * 1984-06-07 1985-12-12 Audi AG, 8070 Ingolstadt Hydraulisches motorlager
DE3501628A1 (de) * 1985-01-19 1986-07-31 Boge Gmbh, 5208 Eitorf Hydraulisch daempfendes gummilager
EP0262296A1 (de) * 1986-09-26 1988-04-06 Boge A.G. Hydraulisch dämpfendes Gummilager
DE3640316A1 (de) * 1986-11-26 1988-06-09 Continental Gummi Werke Ag Hydraulisch gedaempftes elastisches lager
DE3641006A1 (de) * 1986-12-01 1988-06-16 Continental Gummi Werke Ag Ungedaempftes elastisches lager mit endanschlaegen
DE3844810C2 (de) * 1987-05-12 1995-06-08 Honda Motor Co Ltd Fluidgefüllte, schwingungsentkoppelnde Vorrichtung
EP0307693A3 (de) * 1987-09-18 1990-05-16 METZELER Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hydraulisch dämpfendes Zweikammer-Motorlager
EP0307693A2 (de) * 1987-09-18 1989-03-22 METZELER Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hydraulisch dämpfendes Zweikammer-Motorlager
EP0314913A2 (de) * 1987-11-03 1989-05-10 WOCO Franz-Josef Wolf & Co. Hydraulisch gedämpftes Elastomer-Metall-Lager
DE3737252A1 (de) * 1987-11-03 1989-05-24 Wolf Woco & Co Franz J Hydraulisch gedaempftes elastomer-metall-lager
EP0314913A3 (de) * 1987-11-03 1990-08-01 WOCO Franz-Josef Wolf & Co. Hydraulisch gedämpftes Elastomer-Metall-Lager
EP0415001A1 (de) * 1989-08-31 1991-03-06 Firma Carl Freudenberg Hydrolager
DE4205229A1 (de) * 1992-02-21 1993-09-02 Boge Ag Hydraulisch daempfendes gummilager
DE19515838A1 (de) * 1995-04-29 1996-10-31 Freudenberg Carl Fa Hydraulisch dämpfendes Gummilager
DE19515839A1 (de) * 1995-04-29 1996-10-31 Freudenberg Carl Fa Hydraulisch dämpfendes Gummilager
DE19515838C2 (de) * 1995-04-29 1998-04-16 Freudenberg Carl Fa Hydraulisch dämpfendes Gummilager

Also Published As

Publication number Publication date
DE2833776C2 (de) 1983-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2833776C2 (de) Zweikammer-Motorlager
EP0384007B1 (de) Hülsengummifeder
DE69006230T2 (de) Oberes Lager für Stossdämpfer in Aufhängungssystemen.
EP1698797B1 (de) Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung
EP1152166B1 (de) Stossdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung
DE102011102076B3 (de) Hydrolager
DE102016001507A1 (de) Schwingungstilger
DE2903863A1 (de) Hydraulischer stossdaempfer
DE4305808A1 (de) Hydraulisch dämpfende Hülsengummifeder
DE2825524C2 (de)
DE3607240C2 (de)
DE69824135T2 (de) Schwingungsdämpfende Vorrichtung mit Flüssigkeitskammern auf gegenüberliegenden Seiten einer Partitionsstruktur mit bewegbarer Gummiplatte
DE3342300C2 (de)
DE3408003A1 (de) Stossdaempfende stuetze fuer die aufhaengung eines koerpers an einer tragkonstruktion
DE3617813C2 (de)
EP0415001B1 (de) Hydrolager
EP1217251B1 (de) Hydrolager
DE2823720C2 (de) Zweikammer-Motorlager mit hydraulischer Dämpfung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP1055839B1 (de) Hydraulisch dämpfendes Lager
EP1087153A1 (de) Vorrichtung zur Erhöhung der Dämpfung
DE69201158T2 (de) Verbesserungen an hydraulischer Antischwingungsvorrichtungen.
DE2410989A1 (de) Stossdaempfer fuer einen kraftfahrzeugstossfaenger
DE3921610A1 (de) Elastische aufhaengung mit einer fluidfuellung
DE19515838A1 (de) Hydraulisch dämpfendes Gummilager
DE7823089U1 (de) Zweikammer-Motorlager

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2718121

Format of ref document f/p: P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BOGE AG, 5208 EITORF, DE

8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent